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  10 Canoes
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. März 2007]
       
 

Ein Film von Rolf de HeerPeter Djigirr • Es war einmal vor langer Zeit, da lebte das Volk der Ramingining ungestört vor fremden Eindringlingen im Norden Australiens. Der junge Dayindi (Jamie Gulpilil), der mit seinem Stamm zum ersten Mal auf Enteneierjagd geht, begehrt die jĂŒngste der drei Frauen seines Ă€lteren Bruders. Um ihm auf den richtigen Weg zu fĂŒhren, wird ihm eine Geschichte erzĂ€hlt, die sich in uralten, mythischen Zeiten zugetragen hat – eine Geschichte ĂŒber eine fehlgeleitete Liebe, ĂŒber Kidnapping, Hexerei und Rache.

Der HollÀnder Rolf de Heer (BAD BOY BUBBY, THE TRACKER) hat 10 CANOES mit Ureinwohnern Australiens in der Region Ramingining im Outback gedreht. Entstanden ist eine poetische Fabel, eine augenzwinkernde Expedition zu den Wurzeln der Menschheit. 10 CANOES ist zudem der erste Spielfilm, der einen Dialekt der Aborigines zur Originalsprache hat.

 

REGIE:
Rolf de Heer
Peter Djigirr
PRODUKTION:
Rolf de Heer
Julie Ryan
CAST:
Crusoe Kurddal
Jamie Gulpilil
Richard Birrinbirrin
Peter Djigirr
Peter Minygululu
DREHBUCH:
Rolf de Heer
KAMERA:
Ian Jones
SCHNITT:
Tania Nehme
TON:
James Currie
AUSSTATTUNG:
Beverly Freeman
KOSTÜME:
Beverly Freeman

       
  101 Reykjavik
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2001]
       
 

Mit Victoria Abril • Reykjavik, die Hauptstadt Islands, ist zwar kleiner als ihre Bewohner zugeben möchten, doch wird die mangelnde Grösse durch ein wildes kosmopolitisches Nachtleben mehr denn wettgemacht. Umgeben von Rauch, einem hĂ€mmernden Rhythmus und schweissnasser Haut ist es leicht zu vergessen, dass draussen, im Postkreis 101 Reykjavik, die arktische KĂ€lte lauert. Je höher der Norden desto heisser die NĂ€chte.

Nicht dass Hlynur (Hilmir Snaer Gudnason), der Antiheld dieser schwarzen Komödie, eine Ahnung hĂ€tte, wo er sich befindet und was er ĂŒberhaupt will im Leben. Sein Sexualleben ist erstaunlich, aber am meisten erstaunt es Hlynur selbst. Verdachtsmomente auf eine mögliche lesbische Liebschaft seiner Mutter sind ihm in seiner IdentitĂ€tskrise nicht gerade hilfreich. Und als er mit ihrer feurigen Freundin Lola (Victoria Abril) nĂ€here, ja sehr nahe Bekanntschaft schliesst, findet er heraus, dass diese Bekanntschaft unerwartete FrĂŒchte trĂ€gt.

Die Verfilmung des gleichnamigen Buches des in Island sehr populÀren Schriftstellers Hallgrimur Helgason spielt im Rhythmus der Songs, die vom Exleader der Sugarcubes, Eimar 0rn, und vom SÀnger der englischen Britpopband Blur, Damon Albarn, komponiert wurden.

Als «Islands Almodovar» hat man Baltasar Kormakur nach der UrauffĂŒhrung von 101 REYKJAVIK am Filmfestival von Locarno gefeiert. Man lag damit gar nicht so falsch: Die schrĂ€ge Slacker-Komödie aus dem Norden Europas erinnert in einigem an die Filme des enfant terrible des spanischen Kinos. Und dies nicht nur, weil Victoria Abril eine Flamenco-TĂ€nzerin spielt, die das Liebesleben auf der Insel ganz schön durchein anderwirbelt!

 

REGIE:
Baltasar KormĂĄkur
PRODUKTION:
Baltasar KormĂĄkur
Thorfinnur Omarsson
Ingvar Thordarson
CAST:
Hilmir SnĂŠr GuĂ°nason
Victoria Abril
Hanna Maria KarlsdĂłttir
Baltasar KormĂĄkur
Thrudur Vilhjalmsdottir
Olafur Darri Olafsson
Eyvindur Erlendsson
DREHBUCH:
Baltasar KormĂĄkur
Hallgrimur Helgason
KAMERA:
Peter Steuger
SCHNITT:
Skule Eriksen
Sigvaldi J. KĂĄrason
MUSIK:
Damon Albarn
Einar Ørn Benediktsson
AUSSTATTUNG:
Arni Pall Johansson

       
  12 Strong
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. März 2018]
       
 

Horse Soldiers • WĂ€hrend die ganze Welt in den ersten Tagen nach den TerroranschlĂ€gen des 11. Septembers 2001 schockiert den Atem anhĂ€lt, entsendet die US-Regierung eine Spezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine lebensgefĂ€hrliche Mission. Keiner von ihnen weiss, was sie dort genau erwartet oder ob sie ihre Familien zu Hause wiedersehen. Der kriegsunerfahrene Captain Mitch Nelson (CHRIS HEMSWORTH) fĂŒhrt seine MĂ€nner in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und grossem Mut die dort kontrollierende afghanische Nordallianz zu einem ungeahnten BĂŒndnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-KĂ€mpfern zu bewegen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner AusrĂŒstung. Die ungewohnten, archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reiterkrieger stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefĂ€hrliche Herausforderungen. Der zahlenmĂ€ssig weit ĂŒberlegene, gnadenlose Gegner lĂ€sst die Überlebenschancen der ungleichen VerbĂŒndeten bald komplett aussichtlos erscheinen...

 

REGIE:
Nicolai Fuglsig
PRODUKTION:
Jerry Bruckheimer
Trent Luckinbill
CAST:
Chris Hemsworth
Michael Shannon
Michael Peña
Navid Negahban
Trevante Rhodes
Geoff Stults
Thad Luckinbill
Austin HĂ©bert
Austin Stowell
DREHBUCH:
Doug Stanton
Ted Tally
Peter Craig
KAMERA:
Rasmus VidebĂŠk
SCHNITT:
Lisa Lassek
TON:
Laurent Kossayan
MUSIK:
Lorne Balfe
AUSSTATTUNG:
Christopher Glass
KOSTÜME:
Daniel J. Lester

       
  12 StĂŒhle
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Juli 2004]
       
 

Ein Film von Ulrike Ottinger • Auf dem Sterbebett vertraut eine alte russische Aristokratin ihrem Schwiegersohn ein streng gehĂŒtetes Geheimnis an. In einem der zwölf StĂŒhle ihrer alten, nach der Revolution enteigneten Salongarnitur hatte sie ihren wertvollen Juwelenschmuck versteckt. Ihr Schwiegersohn, der ehemalige Adelsmarschall und Lebemann Ippolit Matwejewitsch Worobjaninow, der als Standesbeamter in einem Provinznest sein Leben fristet, begibt sich unverzĂŒglich auf die Suche nach dem Schatz.

Die zwölf StĂŒhle sind inzwischen im ganzen Land verstreut. Schon bei der ersten Station heftet sich Ostap Bender an seine Fersen, ein gewitzter, buntscheckiger Gauner, der die Jagd nach den Brillanten energisch an sich reisst.

Eine tolle Jagd beginnt von Nord nach SĂŒd und von West nach Ost, zu Wasser und zu Lande, vom Dorf in die Metropole. Das ungleiche Gespann hat einen Rivalen in Vater Fjodor. Dieser hat der einst wohlhabenden Aristokratin die letzte Beichte abgenommen und kennt so als dritter im Bund ihr Geheimnis.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, einer der vergnĂŒglichsten Beschreibungen der turbulenten ZustĂ€nde in der jungen Sowjetunion.

 

REGIE:
Ulrike Ottinger
PRODUKTION:
Ulrike Ottinger
CAST:
Georgi Delijew
Genadi Skarga
Swetlana Djagiljewa
Boris Raev
Olga Rawitzkaja
Irina Tokartschuk
DREHBUCH:
Ulrike Ottinger
Ilja Ilf
Jewgeni Petrow
KAMERA:
Ulrike Ottinger
SCHNITT:
Ulrike Ottinger
TON:
Efim Turezki
Alexander Schschepotin
Georgi Sawoloka
Walentin Pentschuk
AUSSTATTUNG:
Alexander Batenjew
Ulrike Ottinger
KOSTÜME:
Gisela Pestalozza

       
  16 ans
 
       
 

Sixteen / Les Autres

 

REGIE:
Philippe Lioret
PRODUKTION:
Marielle Duigou
CAST:
Nassim Lyes
TeĂŻlo AzaĂŻs
Sabrina Levoye
Coralie Amedeo
Michaël Bier
Marie Pierre DelabriĂšre
KAMERA:
Gilles Henry
MUSIK:
Flemming Nordkrog
AUSSTATTUNG:
Thierry Rouxel
KOSTÜME:
Claudine Tychon

       
  1976
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Manuela Martelli • Chile, Winter 1976. Drei Jahre ist es her, seit Augusto Pinochet durch einen Putsch zum Staatschef Chiles wurde und eine MilitĂ€rdiktatur errichtet hat. Die 50-jĂ€hrige Carmen fĂŒhrt mit ihrem Mann Miguel und den erwachsenen Kindern ein gutbĂŒrgerliches Leben in der Hauptstadt Santiago. Ehemann Miguel ist ein erfolgreicher, angesehener Arzt. Eigentlich wollte sie auch Medizin studieren, aber dies gehörte sich fĂŒr eine Frau nicht. Daher ist sie Hausfrau geblieben, kĂŒmmert sich um den Haushalt und engagiert sich fĂŒr gemeinnĂŒtzige Projekte in der Kirche. Über Politik wird in der Familie und im Freundeskreis lieber nicht gesprochen. Man hat sich mit der neuen Staatsmacht relativ gut arrangiert. Obwohl Carmen ein geregeltes Leben zu fĂŒhren scheint, macht sich immer mehr ein Unbehagen in ihr bemerkbar. Doch so richtig einordnen kann sie es nicht. Carmen macht sich auf den Weg zu ihrem Winterhaus am Meer, um dessen Renovierung zu beaufsichtigen und Zeit fĂŒr sich zu haben. Ihr Mann, ihre Kinder und Enkelkinder kommen wĂ€hrend des Winterurlaubs vorbei, die Enkel bleiben, die Erwachsenen fahren wieder ab. Als der Pfarrer der Familie sie bittet, sich um einen jungen Mann zu kĂŒmmern, den er heimlich beherbergt, betritt Carmen Neuland, weg von dem ruhigen Leben, das sie gewohnt ist.

 

REGIE:
Manuela Martelli
PRODUKTION:
Alejandra Garcia
Juan Pablo Gugliotta
Dominga Sotomayor
Nathalia Videla Peña
Andrés Wood
CAST:
Aline KĂŒppenheim
NicolĂĄs SepĂșlveda
Hugo Medina
Alejandro Goic
Carmen Gloria MartĂ­nez
Antonia Zegers
DREHBUCH:
Manuela Martelli
Alejandra Moffat
KAMERA:
Soledad «Yararå» Rodriguez
SCHNITT:
Camila Mercadal
TON:
Jesica Suarez
MUSIK:
MariĂĄ Portugal
KOSTÜME:
Pilar Calderon

       
  2 Kleine Helden
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juli 2004]
       
 

Der Riesenerfolg aus Schweden • Der 10-jĂ€hrige Marcello hat es nicht leicht. Marcellos Vater möchte aus seinem Sohn einen Profifussballer machen. Doch Marcello trifft niemals das Tor. Marcellos Mutter wĂŒnscht sich, dass aus ihrem Kind ein Priester wird und steckt ihn vorsorglich schon einmal in den Kirchenchor. Doch Marcello kann nicht singen. Sein Traum ist es, hoch ĂŒber die DĂ€cher seiner Heimatstadt zu fliegen. WĂ€re da nur nicht seine Höhenangst.
Marcello ist ratlos und wendet sich an Jesus, und umgehend schickt der Himmel Hilfe: Fatima, eine neue, muslimische MitschĂŒlerin. Mit ihr Ă€ndert sich alles. Fatima ist selbstbewusst und eine grossartige Fussballerin. Aber auch Fatima hat Probleme, ihre Ă€lteren BrĂŒder wollen ihr das Fussballspielen verbieten. Doch zusammen lassen sich die beiden kleinen Helden jetzt nicht mehr unterkriegen.

Mit viel Witz und Liebe zu seinen Helden inszenierte Ulf Malmros, der zu den viel versprechenden jungen Talente des schwedischen Films zĂ€hlt, seinen dritten Spielfilm. 2 KLEINE HELDEN konnte nicht nur zahlreiche Preise gewinnen, so u.a. den CHARLY – Preis der Kinderjury der Stuttgarter Kinderfilmtage 2003, den CIFEJ Award auf dem Internationalen Kinderfilmfest Montreal 2003 und den Kinderfilmpreis der Nordischen Filminstitute in LĂŒbeck 2002, sondern war auch ein Riesenerfolg in Schweden. Nun kommen die 2 KLEINEN HELDEN in die Schweizer Kinos.

 

REGIE:
Ulf Malmros
PRODUKTION:
Peter Nilsson
CAST:
Ariel Petsonk
Zamand HĂ€gg
Michael Nyqvist
Anna Pettersson
Vilma Rogsten-Zammel
Ralph Carlsson
Joel Ander
DREHBUCH:
Peter Birro
KAMERA:
Mats Olofsson
SCHNITT:
Ulf Malmros
TON:
Christian Holm
MUSIK:
Johan Söderqvist
AUSSTATTUNG:
Louise Gylling
KOSTÜME:
Lotta Petersson

       
  23
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 1999]
       
 

Nichts ist so wie es scheint • In einer Zeit zunehmender Verunsicherung sieht der 19jĂ€hrige Karl Koch die Welt um sich herum in Unordnung. Fasziniert von der fiktiven Romanfigur Hagbard Celine macht sich der sensible Jugendliche auf die Suche nach den HintergrĂŒnden politischer Mechanismen und entdeckt Dinge, die ihn an eine weltweiteVerschwörung glauben lassen.

Karls Begabung, sich in globale Datennetze einzuklinken, und sein unerschĂŒtterlicher Glaube an die Gerechtigkeit treiben ihn in die Arme des KGB. AbhĂ€ngig von Pillen und Koks leidet er zunehmend unter Wahnvorstellungen. Die MĂ€chte des Bösen scheinen schon weltweit vernetzt, wĂ€hrend Karl und seine Freunde noch an der Langsamkeit ihrer Heimcomputer verzweifeln. Die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen. Karl verliert auf seiner tragischen Odyssee die Kontrolle ĂŒber sein Leben. Als das Vertrauen zu David, seinem besten Freund, zerbricht, ist Karl auf sich allein gestellt. Je nĂ€her er dem Ziel seiner Suche zu kommen scheint, desto schwieriger wird die RĂŒckkehr in ein normales Leben.

Ein mystischer Thriller, der auf wahren Begebenheiten beruht. Authentisch im Detail, hypnotisch in seiner Wirkung: Abseits aller Spekulationen schickt er den Zuschauer auf eine Zeitreise von beklemmender Anziehungskraft. Nichts ist so wie es scheint.

 

REGIE:
Hans-Christian Schmid
PRODUKTION:
Jakob Claussen
Thomas Wöbke
CAST:
August Diehl
Fabian Busch
Dieter Landuris
Jan-Gregor Kemp
Stephan Kampwirth
Zbigniew Zamachowski
Peter Fitz
DREHBUCH:
Hans-Christian Schmid
Michael Gutmann
KAMERA:
Klaus Eichhammer
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
MUSIK:
Norbert JĂŒrgen Schneider
AUSSTATTUNG:
Ingrid Henn

       
  28 Days Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2003]
       
 

«Eure Tage sind gezĂ€hlt» Der neue Schocker von Danny Boyle (Trainspotting) • Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor ĂŒber die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reissende Bestien.

28 Tage spĂ€ter: Jim (CILLIAN MURPHY) wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf – in einen Alptraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwĂŒstet, seine Einwohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwĂ€rtigen Bedrohung fĂŒr die wenigen Überlebenden der Katastrophe.

Hoffnung fĂŒr Jim und drei weitere Nicht-Infizierte verspricht alleine ein Funkspruch einer kleinen Armee-Einheit, die im Norden Englands die Antwort auf die Infektion gefunden haben will. Zusammen machen sich Jim, Selina (NAOMIE HARRIS), Hannah (MEGAN BURNS) und Frank (BRENDAN GLEESON) auf die gefĂ€hrliche Reise durch das verwĂŒstete England. Doch sie ahnen nicht, dass ihnen der eigentliche Alptraum erst noch bevorsteht 


 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Cillian Murphy
Naomie Harris
Megan Burns
Brendan Gleeson
Christopher Eccleston
Alex Palmer
Bindu De Stoppani
DREHBUCH:
Alex Garland
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Graham Daniel
Adam Daniel
Ray Merrin
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Rachael Fleming

       
  300: Rise of an Empire
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2014]
       
 

Ein Film von Noam Murro • Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman „Xerxes“ wird mit derselben atemberaubenden Optik erzĂ€hlt wie der Blockbuster „300“: Dieses neue Kapitel des Epos fĂŒhrt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer: Der griechische General Themistokles versucht ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen wird.
In „300: Rise of an Empire“ trifft Themistokles auf das gewaltige persische Invasionsheer unter der FĂŒhrung des zum Gott erhobenen Xerxes und der rachsĂŒchtigen Flottenkommandeurin Artemisia.
Warner Bros. Pictures prĂ€sentiert in Zusammenarbeit mit Legendary Pictures eine Cruel and Unusual Films/Mark Canton/Gianni Nunnari Produktion: „300: Rise of an Empire“. Die Hauptrollen in dem Action-Abenteuer spielen Sullivan Stapleton („Gangster Squad“) als Themistokles und Eva Green („Dark Shadows“, „Casino Royale“) als Artemesia. Lena Headey spielt wie in „300“ die Spartanerkönigin Gorgo, Hans Matheson („Kampf der Titanen“) ĂŒbernimmt die Rolle des Aeskylos, und Rodrigo Santoro ist wieder als Perserkönig Xerxes zu sehen.

 

REGIE:
Noam Murro
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
Deborah Snyder
Zack Snyder
Thomas Tull
CAST:
Eva Green
Rodrigo Santoro
Sullivan Stapleton
Callan Mulvey
Jamie Blackley
Yigal Naor
Andrew Pleavin
Farshad Farahat
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
Frank Miller
KAMERA:
Simon Duggan
SCHNITT:
David Brenner
Wyatt Smith
TON:
John Guentner
John T. Cucci
Blake Collins
Tom Ozanich
MUSIK:
Junkie XL
AUSSTATTUNG:
Patrick Tatopoulos
KOSTÜME:
Alexandra Byrne

       
  35 Downhill
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Februar 2024]
       
 

Le voyage a Eilat / The Road to Eilat / Haderech leeilat • Die ErhĂ€ngung eines alten Mannes in einem kleinen Kibbuz im Norden Israels veranlasst den Kriegsveteranen Albert zu einer betrunkenen Wette: Er will in einer Woche auf einem alten Traktor durch das ganze Land fahren.
Ben, sein arbeitsloser und mĂŒrrischer Sohn, begleitet ihn.
Das ungewöhnliche Paar begibt sich auf eine improvisierte Reise mit 35 km/h und enthĂŒllt dabei die dunkle Seite Israels, wo Stereotypen und Vorurteile auf zerbrochene TrĂ€ume von einem besseren Leben treffen. Auf dieser Reise wird Ben einen faszinierenden Vater kennenlernen und Albert die Chance bekommen, der Vater zu sein, der er nie war.

 

REGIE:
Yona Rozenkier
PRODUKTION:
Thomas Alfandari
José-Michel Buhler
Ben Karniel
Kobi Mizrahi
Dominique Welinski
CAST:
Shmuel Vilozni
Yoel Rozenkier
Aviva Nagosa
Dover Koshashvili
Abraham Celektar
Golan Gross
DREHBUCH:
Yona Rozenkier
KAMERA:
Oded Ashkenazi
SCHNITT:
Or Lee-Tal
MUSIK:
Israel Bright

       
  A Boy Called Christmas
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Dezember 2021]
       
 

Ein Film von Gil Kenan • Mit elf Jahren macht sich der kleine Nikolas (Henry Lawfull) aus Finnland auf den langen Weg zum Nordpol, um dort seinen Vater zu suchen. Dort ĂŒberraschen ihn allerhand wundersame Begegnungen: Er trifft auf magische Geschöpfe wie Trolle und Elfen und ist so verzaubert von der Magie des Winters, dass er nach und nach den Entschluss fasst, Freude und GlĂŒck in die ganze Welt zu tragen: Der Weihnachtsmann ist geboren!

 

REGIE:
Gil Kenan
CAST:
Maggie Smith
Isabella O'Sullivan
Joel Fry
Eden Lawrence
Ayomide Garrick
Henry Lawfull
Michiel Huisman
Jim Broadbent
Rune Temte
DREHBUCH:
Ol Parker
Gil Kenan
Matt Haig
KAMERA:
Zac Nicholson
SCHNITT:
Richard Ketteridge
Peter Lambert
TON:
Ben Barker
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Gary Williamson
KOSTÜME:
Ruth Myers

       
  A Dragon Arrives!
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2016]
       
 

Ein Film von Mani Haghighi • Ein orangefarbener Chevrolet Impala fĂ€hrt ĂŒber einen Friedhof inmitten einer WĂŒstenlandschaft auf ein verlassenes Schiffswrack zu. Es ist der 22. Januar 1965, am Vortag ist der iranische Premierminister vor dem Parlament erschossen worden. Im Inneren des Wracks hat sich ein verbannter politischer Gefangener aufgehĂ€ngt. Die WĂ€nde sind ĂŒbersĂ€t mit Tagebuchaufzeichnungen, Romanzitaten und rĂ€tselhaften Zeichen. Können sie Kommissar Babak Hafizi bei seinen Ermittlungen nutzen? Geben sie Aufschluss ĂŒber die Frage, warum sich stets ein Erdbeben ereignet, wenn ein Toter auf dem WĂŒstenfriedhof beerdigt wird? Mithilfe eines Toningenieurs und eines Geologen beginnt Hafizi seine Recherchen auf der archaischen Insel Qeshm im Persischen Golf. 50 Jahre spĂ€ter werden das gesammelte Beweismaterial und geheimdienstliche Tonbandaufnahmen in einer Schachtel gefunden, die belegt, dass der Kommissar und seine Mitstreiter verhaftet wurden. Warum? In seinem neuen Film entwirft Mani Haghighi ein weiteres Mal eine absurd-groteske Versuchsanordnung. Spielerisch stellt er mysteriöse Ereignisse nach, die um eine wahre Begebenheit kreisen – und zugleich ihre eigene Wahrheit imaginieren.

 

REGIE:
Mani Haghighi
PRODUKTION:
Mani Haghighi
CAST:
Amir Jadidi
Ehsan Goodarzi
Homayoun Ghanizadeh
Nader Fallah
DREHBUCH:
Mani Haghighi
KAMERA:
Hooman Behmanesh
SCHNITT:
Hayedeh Safiyari
TON:
Amirhossein Ghasemi
MUSIK:
Cristof Rezaei
AUSSTATTUNG:
Amir Hossein Ghodsi
KOSTÜME:
Negar Nemati

       
  À la vie
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. August 2015]
       
 

Ein Film von Jean-Jacques Zilbermann • Ein heisser Sommertag am Meer. Drei Frauen geniessen gemeinsam die WĂ€rme der Sonne. Es ist das erste Mal nach 15 Jahren, dass sie sich wiedersehen. Auf wundersame Weise haben sie Ausschwitz ĂŒberlebt. Damals schworen sie sich die ewige Freundschaft. Doch viele Jahre spĂ€ter erscheinen so manche Ereignisse in einem anderen Licht und wirft tiefe Schatten auf den einstigen Freundschaftsbund. Ist die Freundschaft zwischen Lili, Helene und Rose stĂ€rker als die DĂ€monen aus der Vergangenheit?

 

REGIE:
Jean-Jacques Zilbermann
CAST:
Julie Depardieu
Hippolyte Girardot
Anne-Marie Pisani
Mathias Mlekuz
Patrick Ligardes
KAMERA:
RĂ©my Chevrin
SCHNITT:
Joële Van Effenterre
TON:
Fred Mays
Anne Le Campion
KOSTÜME:
Olivier BĂ©riot

       
  A Man of Integrity
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2018]
       
 

Lerd • Reza hat sich aus dem moralischen Sumpf der Stadt zurĂŒckgezogen und fĂŒhrt mit seiner Frau und seinem Kind ein beschauliches Leben als FischzĂŒchter in einem Dorf im Norden Irans. Doch auch auf dem Land herrschen Korruption und Gewalt. Ein Grossfabrikant, der beste Beziehungen zur Regierung unterhĂ€lt, zwingt die lokalen Bauern und kleinen Unternehmer mit allen Mitteln in ein Netz der AbhĂ€ngigkeit. Reza ist fest entschlossen, sich dem Filz fernzuhalten – doch eines Tages sind seine Fische tot. EindrĂŒcklich erzĂ€hlt der Film, wie korrupte Kartelle aus Macht und Geld das Leben im Iran beherrschen. A Man of Integrity gewann bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes den Hauptpreis der Sektion »Un Certain Regard«.

 

REGIE:
Mohammad Rasoulof
PRODUKTION:
Mohammad Rasoulof
CAST:
Reza Akhlaghirad
Soudabeh Beizaee
Nasim Adabi
Misagh Zare
Zeinab Shabani
Zhila Shahi
DREHBUCH:
Mohammad Rasoulof
KAMERA:
Ashkan Ashkani
SCHNITT:
Mohammadreza Muini
TON:
Alireza Alavian
MUSIK:
Peyman Yazdanian

       
  A Rational Solution
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2011]
       
 

Det Enda Rationella • Die Freunde Erland und Sven-Erik, beide um die fĂŒnfzig, arbeiten in einer PapiermĂŒhle in einer kleinen nordschwedischen Industriestadt. Erland und seine Frau May leiten ausserdem nebenher in der örtlichen Kirche eine Diskussionsgruppe mit dem Namen „Die Schule der Ehe“. Und nun widerfĂ€hrt gerade Erland auf einer Party das völlig Unerwartete – er verliebt sich in Karin, die Frau von Sven-Erik. Auch Karin fĂŒhlt sich zu Erland hingezogen und schnell entwickelt sich eine heftige AffĂ€re. Erland sucht nach einer vernĂŒnftigen Lösung fĂŒr die Situation und in Absprache mit den betrogenen Ehepartnern wird entschieden, dass Sven-Erik und Karin bei Erland und May einziehen. Man einigt sich auf zehn Regeln, die das Zusammenleben harmonisch gestalten sollen. Doch das Experiment droht grandios zu scheitern und alle Beteiligten in einem Strudel der Emotionen versinken zu lassen


 

REGIE:
Jörgen Bergmark
PRODUKTION:
Helena Danielsson
CAST:
Pernilla August
Stina Ekblad
Magnus Eriksson
Rolf LassgÄrd
Anki Lidén
Claes Ljungmark
Magnus Roosmann
Johan StorgÄrd
DREHBUCH:
Jörgen Bergmark
Jens Jonsson
KAMERA:
Anders Bohman
SCHNITT:
Mattias Morheden
TON:
Andreas Hildebrandt
Lars Jameson
MUSIK:
Nathan Larson
AUSSTATTUNG:
Peter BĂ€vman
KOSTÜME:
Paola Billberg Johansson

       
  Aalto
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Ein Film von Virpi Suutari • Alvar Aalto, ein Meister der Architektur, des Designs. Er gilt als Vater des Modernismus. Der Finne hat RĂ€ume und Objekte zu Werken werden lassen – unter anderem die Bibliothek in Viipuri, aber auch die Aalto Vase, die mit ihrer asymmetrischen Form lĂ€ngst einen Design-Klassiker darstellt.
AALTO – der Film – schildert die Geschichte von Alvar Aalto, dem VisionĂ€r und Aino Aalto, der Umsetzerin seiner modernen, holzaffinen Architektur und seines aussergewöhnlichen Designs. Das unkonventionelle Paar teilte die Leidenschaft fĂŒr das organische Bauen und eine an menschlichen BedĂŒrfnissen orientierte Architektur.
Gemeinsam arbeiteten sie an demokratischen Werten, an einer Welt der Moderne, in deren Mittelpunkt stets der «einfache Mensch» stehen sollte. Damit griff das Paar die Idee des «Bauhaus» weit im Norden Europas vollstÀndig auf und setze diese auf eindrucksvolle Weise um.
Regisseurin Virpi Suutari erzĂ€hlt vom Leben und Werk des Kreativduos und von einer ganz besonderen Liebe, die sie verband. Der Film bringt das Publikum zu den eindrĂŒcklichsten Aalto-Bauten – von Finnland ĂŒber Russland und die USA bis nach Frankreich und weist ferner auf die Verbundenheit von Aalto zu den Meistern Le Corbusier und LĂĄszlĂł Moholy-Nagy hin.
AALTO ist eine Kombination aus Zeitgeschehen und aktuellen Aufnahmen der Werke eines wegweisenden Paares der Architektur und des Designs. Ganz im Sinne des Bauhauses erzeugten sie Mittel und Wege zum Wohl der Gesellschaft. AALTO – ein aussergewöhnliches Erlebnis und ein sehr persönlicher Einblick in das Schaffen von Alvar und Aino Aalto, der mit Zeitzeug*innen und Expert*innen ihre Welt aufscheinen lĂ€sst.

 

REGIE:
Virpi Suutari
PRODUKTION:
Timo Vierimaa
CAST:
Alvar Aalto
Elissa Aalto
DREHBUCH:
Jussi Rautaniemi
Virpi Suutari
KAMERA:
Heikki FĂ€rm
Jani Kumpulainen
SCHNITT:
Jussi Rautaniemi
MUSIK:
Sanna Salmenkallio

       
  Addio Lugano Bella
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. März 2001]
       
 

Ein FIlm von Francesca Solari • Mit dem Wiederaufrollen der kollektiven Geschichte der ausserparlamentarischen Linken in Italien seit 1968, ihrer 'radikalen Kritik sowie der existentiellen und politischen Revolte', begibt sich Francesca Solari auf die Spuren ihrer- damit verbundenen - Vergangenheit. Sie befragt MĂ€nnliches und Weibliches, Öffentliches und Privates, GefĂŒhl und Verstand, Sichtbares und Unsichtbares, Licht und Schatten.

Im Grenzland Tessin, das gegen SĂŒden offen und mit dem Norden verbunden ist, werden Jugendfreundschaften geknĂŒpft, die Zeit und Distanz unbeschadet ĂŒberstehen .

Italien, an das die Protagonisten unauslöschliche Erinnerungen haben, ist wegen einer scheinbar unverrĂŒckbaren Vergangenheit unerreichbar geworden.

In Frankreich, dem europĂ€ischen Land, das Hunderte von italienischen FlĂŒchtlingen aufnahm, kreuzen sich die Wege wieder.

 

REGIE:
Francesca Solari
KAMERA:
Renato Berta
Eric Turpin
SCHNITT:
Dominique PĂąris

       
  African Adventure
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. September 2009]
       
 

Safari in the Okavango • Auf den Spuren berĂŒhmter Naturfilmer wie Heinz Sielmann, Bernhard Grzimek oder Konrad Lorenz begleitet der belgische 3D-Filmspezialist Ben Stassen (Fly me to the Moon) den renommierten britischen Tierfilmer Tim Liversedge (Löwen der Kalahari) und die sĂŒdafrikanische Tierkundlerin Liesl Eichenberger auf eine 3D-Fotosafari ins Okavango Delta.
Erleben Sie eine unvergessliche 3D Safari durchs Okavango Delta, ein 20.000 Quadratkilometer grosses Binnendelta im Norden Botswanas.
Ein Naturparadies aus unzĂ€hligen Lagunen, KanĂ€len und Inseln. Über dreihundert verschiedene Tierarten leben hier, neben den "grossen FĂŒnf", den Löwen, Flusspferden, Leoparden, Elefanten und Giraffen, auch Dutzende von Vogel- und Antilopenarten und natĂŒrlich auch Krokodile. Dank der neuen 3D Technik erleben Sie eine abenteuerliche Safari hautnah.

 

REGIE:
Ben Stassen
PRODUKTION:
Ben Stassen
CAST:
Tim Liversedge
Liesl Eichenberger
June Liversedge
DREHBUCH:
Ben Stassen
KAMERA:
Sean MacLeod Phillips
SCHNITT:
Shon Hedges
TON:
Pierre Lebecque
Yves Renard

       
  Ága
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2018]
       
 

Ein Film von Milko Lazarov • Nanook und Sedna sind das letzte Paar ihres Volkes. Sie leben in einer Jurte auf den schneebedeckten Feldern Sibiriens. Der FrĂŒhling zieht frĂŒher als gewohnt ein, das Eisangeln ist weniger ergiebig als ĂŒblich und Sedna bemerkt, dass Nanook beginnt, Dinge zu vergessen. In wunderschönen Bildern erzĂ€hlt Milko Lazarov seine Geschichte in sanfter Anlehnung an den Pionier des Dokumentarfilms Robert J. Flaherty mit seinem Nanook of the North.

 

REGIE:
Milko Lazarov
PRODUKTION:
Veselka Kiryakova
CAST:
Mikhail Aprosimov
Feodosia Ivanova
Sergei Egorov
Galina Tikhonova
Afanasiy Kylaev
DREHBUCH:
Milko Lazarov
Simeon Ventsislavov
KAMERA:
Kaloyan Bozhilov
SCHNITT:
Veselka Kiryakova
MUSIK:
Penka Kouneva
AUSSTATTUNG:
Agi Ariunsaichan Dawaachu
KOSTÜME:
Vanina Geleva

       
  Al haya helwa
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2024]
       
 

Life is beautiful • Als junger Filmemacher wird Mohamed 2014 zu einem Filmfestival in Gazas Partnerstadt TromsĂž eingeladen, obwohl es fast unmöglich ist den Streifen zu verlassen. Als er schliesslich nach Norwegen gelangt, werden die Grenzen zu seinem Heimatland auf unbestimmte Zeit geschlossen. Freunde und Freundinnen in seiner Heimat raten Mohamed, Asyl zu beantragen, doch der Filmemacher möchte seine palĂ€stinensische IdentitĂ€t nicht aufgeben. In Norwegen gilt er nun als staatenlos, und sein Antrag auf ein KĂŒnstlervisum wird abgelehnt, da er die Qualifikationskriterien als autodidaktischer Filmemacher nicht erfĂŒllt. Er beschliesst seinen Fall vor Gericht zu bringen.

 

REGIE:
Mohamed Jabaly
PRODUKTION:
Kristine Ann Skaret
Sarah Winge-SĂžrensen
CAST:
Mohamed Jabaly
DREHBUCH:
Mohamed Jabaly
KAMERA:
Mohamed Jabaly
MUSIK:
Gaute Barlindhaug

       
  Alaska
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juli 2011]
       
 

Ein Film von George Casey • „Alaska" ist ein Grossleinwand-Film ĂŒber ein faszinierendes Land, in dem viele Berge noch keine Namen haben, in dem die HĂ€lfte des Jahres die Sonne nie untergeht, und in dem viele Tiere noch nie einem Menschen begegnet sind.
„Alaska" prĂ€sentiert die Welt der EisbĂ€ren, FĂŒchse, Adler, Seelöwen, BĂ€ren und Wale - und in berauschender NatĂŒrlichkeit und Schönheit, wie Sie es schon lange nicht mehr gesehen haben.

 

REGIE:
George Casey
PRODUKTION:
George Casey
Paul Novros
CAST:
Charlton Heston
DREHBUCH:
Mose Richards
KAMERA:
Rodney Taylor
SCHNITT:
Tim Huntley
TON:
Daniel Fernandez

       
  Alexander
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2005]
       
 

Mit 25 Jahren hatte er bereits die ganze Welt erobert • Unter der Regie von OscarÂź-PreistrĂ€ger Oliver Stone meisselt der Film ein opulentes GemĂ€lde ĂŒber ALEXANDER, DEN GROssEN (336 - 323 vor Christi) auf die grosse Kinoleinwand. Seine Jugend, seine TrĂ€ume von Ruhm und Abenteuer, bis hin zu seinem einsamen und mysteriösen Tod als Herrscher des grössten Reichs der Weltgeschichte ziehen die Zuschauer in Bann. Das in Marrakesch, London und Thailand gedrehte historische Epos ALEXANDER erzĂ€hlt von der impulsiven, turbulenten Beziehung zu seinen Eltern, die entschlossen waren, ihren Sohn mit allen Mitteln der Macht auf den Thron zu bringen. Eine Chronik der stĂŒrmischen brĂŒderlichen BĂŒndnisse mit seinen engsten GefĂ€hrten und seiner gewaltigen Armee, ĂŒber die gemeinsamen KĂ€mpfe auf den von der Sonne verbrannten Schlachtfeldern des Persischen Reichs bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln Indiens wird zum Leben erweckt. Der Film zeigt in unvergesslichen Bildern und mit einem Ensemble erstklassiger Schauspieler um Colin Farrell, Anthony Hopkins und Angelina Jolie Alexanders Reise auf dem Weg zur imposantesten Figur der Weltgeschichte.

 

REGIE:
Oliver Stone
PRODUKTION:
Moritz Borman
Jon Kilik
Thomas SchĂŒhly
Iain Smith
Oliver Stone
CAST:
Colin Farrell
Angelina Jolie
Val Kilmer
Anthony Hopkins
Jared Leto
Rosario Dawson
Gary Stretch
DREHBUCH:
Oliver Stone
Laeta Kalogridis
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Yann Hervé
Alex Marquez
Thomas J. Nordberg
TON:
Jean Goudier
MUSIK:
Vangelis
AUSSTATTUNG:
Jan Roelfs
KOSTÜME:
Jenny Beavan

       
  All That Remains
 
       
 

Ein Film von Pierre-Adrian IrleValentin Rotelli

 

REGIE:
Pierre-Adrian Irle
Valentin Rotelli
PRODUKTION:
Pierre-Adrian Irle
Freddy Landry
Travis Shakespeare
CAST:
Isabelle Caillat
Toshi Toda
SCHNITT:
VĂ©ronique Rotelli
MUSIK:
Nicolas Rabaeus

       
  Allied
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Dezember 2016]
       
 

Ein Film von Robert Zemeckis • Mit seinem neuesten Film begibt sich der OscarÂź-prĂ€mierte Regisseur Robert Zemeckis zurĂŒck in die Vergangenheit: HochkarĂ€tig besetzt mit Academy AwardÂź NominĂ©e Brad Pitt (The Curious Case of Benjamin Button, World War Z) und OscarÂź-PreistrĂ€gerin Marion Cotillard (La vie en rose, The Dark Knight Rises) erzĂ€hlt der Altmeister des Hollywood-Blockbusterkinos eine tragische Liebesgeschichte, beginnend im Casablanca der 40er Jahre. Ein dramatischer Spionagethriller um Liebe und Verrat auf Leben und Tod.

 

REGIE:
Robert Zemeckis
PRODUKTION:
Graham King
CAST:
Lizzy Caplan
Brad Pitt
Matthew Goode
Marion Cotillard
Charlotte Hope
Raffey Cassidy
Jared Harris
DREHBUCH:
Steven Knight
KAMERA:
Don Burgess
SCHNITT:
Mick Audsley
Jeremiah O'Driscoll
TON:
Jeremy Bowker
MUSIK:
Alan Silvestri
AUSSTATTUNG:
Gary Freeman

       
  Almanya
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Mai 2011]
       
 

Ein Film von Yasemin Samdereli • 1964 reiste HĂŒseyin von der TĂŒrkei Richtung Norden. SpĂ€ter hat er Frau und Kinder nach Deutschland geholt. Jetzt, ein halbes Jahrhundert danach, ĂŒberrumpelt er seine Lieben mit einer Neuigkeit: Er hat ein Haus gekauft – in der TĂŒrkei. HĂŒseyins Plan, mit der gesamten Familie in die alte Heimat zu fahren, um das GebĂ€ude zu renovieren, stösst nicht gerade auf Begeisterung. Und fĂŒr einige Familienmitglieder stellt sich die Frage, wo ihre Heimat denn ĂŒberhaupt ist. Doch HĂŒseyin lĂ€sst sich nicht von seiner Idee abbringen. So beginnt eine Reise voller Erinnerungen und Überraschungen – die eine ganz unerwartete Wendung nimmt...

Mit viel Humor und EinfĂŒhlungsvermögen erzĂ€hlt «Almanya» die drei Generationen ĂŒberspannende Geschichte von HĂŒseyin und seiner Familie. Die Filmemacherinnen Yasemin und Nesrin Samdereli verwandeln das Thema Migration dabei in eine fröhliche, bewegte und bewegende Story. Mit grossen Stars warten sie nicht auf, dafĂŒr mit glĂ€nzenden, unverbrauchten Darstellerinnen und Darstellern. Geschickt spielen sie mit Traumbildern, animierten Fotografien und Archivmaterial. «Almanya» ist ein so kluger wie witziger Film, gespickt mit wunderbaren visuellen EinfĂ€llen und köstlichen Pointen.

 

REGIE:
Yasemin Samdereli
PRODUKTION:
Annie Brunner
Andreas Richter
Ursula Wörner
CAST:
Fahri ÖgĂŒn Yardim
Demet GĂŒl
Vedat Erincin
Lilay Huser
Denis Moschitto
Petra Schmidt-Schaller
Aylin Tezel
Rafael Koussouris
DREHBUCH:
Nesrin Samdereli
Yasemin Samdereli
KAMERA:
The Chau Ngo
TON:
Guido Zettier
MUSIK:
Gerd Baumann
AUSSTATTUNG:
Alexander Manasse
KOSTÜME:
Steffi Bruhn

       
  An Unfinished Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Dezember 2005]
       
 

Ein Film von Lasse Hallström • Viel ist ihm nach einem langen Berufsleben nicht geblieben, dem mĂŒrrischen Rancher Einar Gilkyson (Robert Redford). Eine Kuh, ein Pferd, ein paar Katzen, ein kleiner WaschbĂ€r – wĂ€re da nicht der alte Mitch Bradley (Morgan Freeman), der wie Einar mehr als 40 Cowboy-Jahre auf dem Buckel hat, wĂŒrde er wohl noch mehr Zeit mit SelbstgesprĂ€chen verbringen als ohnehin schon. So aber pflegt Einar den von riesigen Narben entstellten Mitch beim alltĂ€glichen Morgenritual, verpasst ihm eine Spritze gegen die Schmerzen, hilft bei der Rasur und wechselt ein paar knappe Worte mit ihm.

Ein paar Hundert Meilen entfernt, irgendwo in Iowa, hört sich Jean Gilkyson (Jennifer Lopez) die Entschuldigung ihres Freundes Gary (Damian Lewis) an. Er wisse nicht, was in ihn gefahren sei, erklĂ€rt er, und bittet Jean um Verzeihung. Jean, deren Kinn von einem beachtlichen HĂ€matom geziert wird, lĂ€sst das Ganze wortlos ĂŒber sich ergehen. Als Gary merkt, dass er auf die sanfte Tour nichts erreicht, wird er fuchsteufelswild. Er tritt gegen den Tisch und stĂŒrmt wĂŒtend aus dem Haus. Jeans Tochter, die 11-jĂ€hrige Griff (Becca Gardner), hat den Streit mit grossen Augen verfolgt. Nun erinnert sie ihre Mutter an ihr Versprechen, Gary zu verlassen.

Jean hĂ€lt Wort. Die beiden ergreifen die Flucht. Unterwegs ĂŒberlegt Griff, ob sie in Mexiko, Montana oder doch in Oregon den Neuanfang wagen sollten, aber Jean ist so gut wie mittellos, und als dann auch noch das Auto den Geist aufgibt, sieht sie nur noch eine Möglichkeit: den Bus nach Wyoming zu nehmen und Griffs Grossvater zu besuchen. Griff ist mehr als ĂŒberrascht, denn bisher glaubte sie, dieser sei tot.

In dem kleinen, unweit von Einars Ranch gelegenen Nest herrscht derweil grosse Aufregung, weil ein tapsiger GrizzlybĂ€r mitten durch die Stadt trottet. Sheriff Crane Curtis (Josh Lucas) treibt ihn mit eingeschalteter Sirene zurĂŒck in die Berge – und somit direkt vor den Lauf von Einars Gewehr. Aber Einar wird von Crane in letzter Sekunde daran gehindert, das Tier zu erschiessen. Stattdessen wird der BĂ€r betĂ€ubt und in den hiesigen Privatzoo gebracht, wo er fortan den KĂ€fig des unlĂ€ngst verstorbenen Löwen bewohnt.

Jean und Griff treffen auf der Ranch ein. Einar macht kein Geheimnis daraus, dass er seine Schwiegertochter am liebsten nie mehr wieder gesehen hĂ€tte. VerblĂŒfft stellt er fest, dass er eine Enkeltochter hat, was ihn aber keineswegs dazu bewegt, seine schroffe Art abzulegen. Nur widerwillig gestattet er Jean, bei ihm zu wohnen, bis sie genug Geld fĂŒr die Weiterreise verdient hat.

Am nĂ€chsten Morgen fĂ€hrt Jean in die Stadt, um sich einen Job zu suchen. Einar trĂ€gt Griff auf, Mitch im Lauf des Vormittags ein Sandwich zu bringen, und fĂ€hrt dann, nachdem sein Truck nicht angesprungen ist, mit dem Fahrrad in die Stadt. Im Diner von Nina (Camryn Manheim) verprĂŒgelt er nebenbei ein paar junge MĂ€nner, die sich nicht zu benehmen wissen.

Griff bringt Mitch sein FrĂŒhstĂŒck. Anders als Einar ist Mitch sichtlich erfreut ĂŒber den unerwarteten Besuch. Er erzĂ€hlt dem MĂ€dchen, woher seine Narben stammen: Vor einem Jahr habe er den soeben eingefangenen BĂ€ren beim Verspeisen eines Kalbs ĂŒberrascht, der habe sich gestört gefĂŒhlt und Mitch attackiert.

Einar sieht sich, wie von Mitch gewĂŒnscht, im Zoo den BĂ€ren an, der dort eine grosse Attraktion darstellt. Danach besucht er, wie jeden Tag, das Grab seines Sohns Griffin – Jeans Mann und Griffs Vater. Beim Abendessen bleibt jeder der vier Ranchbewohner fĂŒr sich.

Am nĂ€chsten Tag tritt Jean ihre neue Stelle an. Sie kellnert im Restaurant von Nina, mit der sie sich auf Anhieb gut versteht. Ausserdem stattet sie dem Sheriff einen Besuch ab und zeigt ihm einen Polizeibericht, aus dem hervorgeht, dass Gary sie misshandelt hat. Sie befĂŒrchtet, Gary könne ihr hierher folgen; Crane versichert ihr, er werde die Augen offen halten.

Auf der Ranch spuckt Einar weiterhin Gift und Galle. Beim Versuch, den Truck zu reparieren, streitet er sich mit Mitch, und fĂŒr Griff hat er auch kein freundliches Wort ĂŒbrig. Am Abend bringt Jean Lebensmittel mit und will fĂŒr alle kochen. Von Einar möchte sie wissen, wo eigentlich die KĂŒhe seien. Nach Griffins Tod, erklĂ€rt Einar brummig, habe er nicht mehr genug UnterstĂŒtzung gehabt. SpĂ€ter, als Jean versehentlich einen Teller fallen lĂ€sst, macht er ihr bittere VorwĂŒrfe – ohne es auszusprechen stellt er klar, dass er Jean fĂŒr den Tod seines Sohnes verantwortlich macht und ihr nicht zu vergeben gedenkt. Kurz darauf bringt Jean Mitch das Abendessen. Er begrĂŒsst sie herzlich und erzĂ€hlt ihr, dass Einars Frau Nelly ihn ein Jahr nach Griffins Tod verlassen habe. Vor lauter Trauer habe Einar sich nicht mehr um seine Frau gekĂŒmmert, und als schliesslich ein anderer Mann auftauchte, sei Nelly mit ihm fortgegangen. Fortgehen wĂŒrde am liebsten auch Griff, die sich gar nicht wohl fĂŒhlt bei ihrem ungastlichen Grossvater. Jean verspricht, mit ihr nach Montana zu gehen, sobald sie genug Geld gespart hat.

Doch es dauert nicht lange bis Einar schliesslich ein wenig aufzutauen beginnt. Er repariert den Truck mit Griffs „Hilfe“, nimmt sie mit in den Zoo, um den BĂ€ren zu fĂŒttern, und zeigt ihr, wie man ein Lasso wirft. Er scherzt sogar ein wenig, als Griff in ihrer kindlichen NaivitĂ€t vermutet, Mitch und Einar seien ein schwules Paar. Streng reagiert er nur, als das MĂ€dchen Sheriff Curtis brĂŒsk hinauskomplimentiert, als dieser Jean einmal nach Hause bringt. Sie solle höflich zu seinen GĂ€sten sein, befiehlt Einar; dabei hat Griff doch nur Angst, ihre Mutter könne sich schon wieder auf einen neuen – womöglich brutalen – Mann einlassen.

Plötzlich taucht Gary in der Stadt auf. Einar und Mitch bemerken ihn als erste: Sie hören ihn nachts herumschleichen, finden Fussspuren und Zigarettenkippen. Bei Crane erkundigt sich Einar, ob das Gesetz ihm eigentlich erlaube, einen Eindringling auf seinem GrundstĂŒck zu erschiessen (nur, wenn er ins Haus komme, erklĂ€rt der Sheriff). In einer Bar beobachtet er Gary beim Billardspielen. Und eines Abends lauert er dem ungebetenen Gast vor dessen Motel auf und zwingt ihn mit vorgehaltenem Gewehr, ins Auto zu steigen und die Stadt zu verlassen. Gary gehorcht, zumal auch Crane auftaucht und ihm zu verstehen gibt, dass er ihn nicht mehr in der Stadt sehen wolle.

Crane handelt nicht ganz uneigennĂŒtzig. Er mag Jean und freundet sich behutsam mit ihr an. Einmal erzĂ€hlt sie ihm, wie Griffin damals ums Leben gekommen ist: Bei einer spĂ€ten Autofahrt im strömenden Regen sei sie am Steuer eingenickt und von der Strasse abgekommen. Jean ĂŒberlebte, Griffin starb.

Auch mit Einar kann Jean endlich ĂŒber die gemeinsame Geschichte reden. Eines Nachts weckt er sie, um ihr von dem Vorfall mit Gary zu berichten. Sie erzĂ€hlt Einar daraufhin, dass Griffin damals per MĂŒnzwurf entschieden habe, wer den Wagen fahren solle. Sie weist Einar darauf hin, dass auch sie seither trauere, im Unterschied zu ihm aber versucht habe weiter zu leben. In die Defensive gedrĂ€ngt, reagiert Einar aggressiv. Er fordert Jean auf, das Haus am nĂ€chsten Morgen zu verlassen. Dann holt er die Schnapsflasche hervor, die er in Mitchs HĂŒtte versteckt hatte, und betrinkt sich, zum ersten Mal nach langer Abstinenz, an Griffins Grab.

Jean kommt fĂŒrs erste bei Nina unter, Griff allerdings zieht es vor weiterhin bei ihrem Grossvater zu wohnen, den sie allmĂ€hlich sehr lieb gewonnen hat. Nach kurzem Zögern willigt Jean ein. Einar nimmt Griff gerne wieder auf, spannt sie bei der landwirtschaftlichen Arbeit ein und bringt ihr sogar das Autofahren bei. Gemeinsam mit Mitch gehen sie in den Zoo, denn der Grizzly lĂ€sst Mitch keine Ruhe. Kurz darauf, Einar macht Erledigungen in der Stadt, hat Mitch einen Anfall, der erst aufhört, als Griff ihm eine Spritze mit dem Schmerzmittel gibt. SpĂ€ter, noch ganz geschwĂ€cht, fordert Mitch Einar auf, den BĂ€ren frei zu lassen.

Als Einar bei einem Besuch im Diner Jean unvermittelt fĂŒr Griffs gute Erziehung lobt und ihr anbietet, zu ihm zurĂŒckzukehren, lenkt Jean gern ein und verspricht am nĂ€chsten Tag wieder auf die Farm zu ziehen. Am Abend jedoch lauert Gary seiner Ex-Freundin auf – er ist wieder da und bittet um eine letzte Chance. FĂŒr Jean aber ist dieses Kapitel lĂ€ngst abgeschlossen. Sie fordert Gary auf zu verschwinden, und als Nina dazu kommt, gehorcht Gary – vorerst.

In der Nacht starten Einar und Griff die Befreiungsaktion fĂŒr den BĂ€ren. WĂ€hrend Meister Petz bereits im Begriff ist, auf die LadeflĂ€che des Trucks zu klettern, betĂ€tigt Griff versehentlich die Gangschaltung. Der Wagen rollt ein StĂŒck nach vorn, und plötzlich steht der BĂ€r vor Einar und verpasst ihm einen Hieb. Griff verscheucht das Tier mit der Hupe. Dann fĂ€hrt sie Einar ins Krankenhaus. Er hat sich zwei Rippen gebrochen, will aber den Anordnungen des Arztes nicht folgen und schleicht sich gemeinsam mit Griff und der hinzu gerufenen Jean davon.

Die Familie ist nun wieder vereint. Aber noch sind einige Rechnungen offen: Einar muss Jean endgĂŒltig vergeben. Gary und Jean mĂŒssen einen Schlussstrich ziehen. Mutter und Tochter mĂŒssen noch klĂ€ren, welches Leben sie in Zukunft fĂŒhren wollen, und auch Mitch steht noch eine letzte Konfrontation mit dem BĂ€ren bevor...

 

REGIE:
Lasse Hallström
PRODUKTION:
Leslie Holleran
Alan Ladd Jr.
Kelliann Ladd
CAST:
Robert Redford
Jennifer Lopez
Morgan Freeman
Josh Lucas
Damian Lewis
DREHBUCH:
Mark Spragg
Virginia Korus Spragg
KAMERA:
Oliver Stapleton
SCHNITT:
Andrew Mondshein
TON:
Michael Kirchberger
MUSIK:
Deborah Lurie
AUSSTATTUNG:
David Gropman
KOSTÜME:
Tish Monaghan

       
  Animal City - Stadt der Tiere
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. März 2001]
       
 

Ein Dokumentarfilm von FrĂ©dĂ©ric Gonseth • Frederic Gonseth und Catherine Azad haben einen ungewöhnlichen Blickwinkel gewĂ€hlt, um Jaipur, die Hauptstadt des im Norden Indiens gelegenen Bundesstaats Rajasthan, zu erforschen. Die Kamera folgt den Tieren auf ihrem Weg durch das GewĂŒhl dieser modernen indischen Stadt. Ob Esel, Elefanten, Kobras, Ochsen, KĂŒhe, Dromedare, Ziegen oder Affen: sie gehören zum Stadtbild dazu. In religiösen Riten werden sie zu stĂ€ndigen Ansprechpartnern der Bewohner Jaipurs, der Stadt der Tiere. Bei den Besitzern der Tiere erfĂ€hrt man etwas ĂŒber die Traditionen ihres Glaubens oder ĂŒber den wirtschaftlichen Nutzen, den diese lebhaften und ungeduldigen GefĂ€hrten mit sich bringen. In der indischen Kultur haben sie ihren Platz an der Seite des Menschen und sind von dort nicht wegzudenken. Mit ihrer Hilfe gelingt es den Filmemachern auf ungewöhnliche Weise, Religion, Kastenwesen und Kunsthandwerk dieser Gesellschaft neu zu entdecken. Dabei tritt auch der kulturelle Schock ins Blickfeld, den die Modernisierung vielerorts auslöst. Auch wenn die KĂŒhe heilig, die Affen und Ziegen diebisch und die Dromedare erschöpft sind, so verleihen sie Jaipur doch einen einzigartigen Charakter. Und wer weiss, vielleicht vermitteln sie auch uns etwas Weisheit und Toleranz ...

 

REGIE:
Frédéric Gonseth
Catherine Azad
KAMERA:
Frédéric Gonseth

       
  Animalopolis
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 2009]
       
 

Ein Film von Tim Huntley • Der neue Kinderfilm im IMAX: Tanzende BĂ€ren, singende Löwen und betende Otter. Animalopolis zeigt die lustige Welt der Tiere auf der grössten Leinwand der Schweiz und reist mit Klein und Gross rund um den Globus - von den blitzschnellen Geparden in Afrika bis zu den trĂ€gen EisbĂ€ren am Nordpol.

 

REGIE:
Tim Huntley
PRODUKTION:
Paul Novros
DREHBUCH:
Tim Huntley
KAMERA:
Sean Casey
Chuck Davis
Andrew Kitzanuk
Rodney Tayler
SCHNITT:
Tim Huntley

       
  Arthur Christmas
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. November 2011]
       
 

Arthur Weihnachtsmann • Die computeranimierte 3-D-Familienkomödie Arthur Christmas, eine Aardman-Produktion fĂŒr Sony Pictures Animation, gibt endlich die unglaubliche Antwort auf die Frage, die jedes Kind schon einmal gestellt hat: Wie schafft es der Weihnachtsmann nur, in einer einzigen Nacht so viele Geschenke zu verteilen? Die Lösung: eine fantastische, tief unter dem Nordpol-Eis verborgene Ultra-Hightech-Anlage. Im Zentrum des Films steht jedoch eine Geschichte mit allen Zutaten eines Weihnachtsklassikers: eine Familie, in der alles auf urkomische Weise schieflĂ€uft, und ein unerwarteter Held namens Arthur mit einer dringenden Mission, die er unbedingt vor dem Weihnachtsmorgen erfĂŒllen muss.

 

REGIE:
Sarah Smith
PRODUKTION:
Steve Pegram
DREHBUCH:
Peter Baynham
Sarah Smith
KAMERA:
Jericca Cleland
SCHNITT:
James Cooper
TON:
James Boyle
MUSIK:
Adam Cohen
Michael Giacchino
AUSSTATTUNG:
Evgeni Tomov
KOSTÜME:
Yves Barre

       
  Arthur the King
  [Arena Cinemas 16 • Fr/Sa/Mo-Mi 13.30 Sa/So 10.45 D • 8]
[Arena Cinemas 17 • 15.50 D • 8]
[blue Cinema Abaton 6 • 14.00 D • 8]
       
 

Ein Film von Simon Cellan Jones • WĂ€hrend eines 700 km langen Rennens durch den Dschungel ist das Letzte, was man gebrauchen kann, ein ungewollter Begleiter. Doch genau das passiert Mikael Lindnord (Mark Wahlberg), dem KapitĂ€n eines Abenteuer-Rennteams: Nachdem er eines Nachmittags einem schmuddeligen Mischlingshund ein FleischbĂ€llchen zugeworfen hat, folgt er ihm auf Schritt und Tritt. So sehr sich das Team auch bemĂŒht ihn abzuschĂŒtteln, sie schaffen es nicht. Und bald wird Mikael klar, dass er das auch gar nicht will. WĂ€hrend das Team beim Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, LoyalitĂ€t und Freundschaft wirklich bedeuten.

Der Abenteuerfilm basiert auf dem Weltbestseller «Arthur: Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden» von Mikael Lindnord, der eine wahre Begebenheit schildert.

 

REGIE:
Simon Cellan Jones
PRODUKTION:
Mark Canton
Courtney Solomon
Tessa Tooley
Tucker Tooley
CAST:
Mark Wahlberg
Nathalie Emmanuel
Simu Liu
Michael Landes
Paul Guilfoyle
Rob Collins
DREHBUCH:
Michael Brandt
Mikael Lindnord
KAMERA:
Jacques Jouffret
TON:
Josh Brown
MUSIK:
Kevin Matley
AUSSTATTUNG:
Mailara Santana
KOSTÜME:
Carol Ramsey

       
  As it is in Heaven
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2005]
       
 

Ein Film von Kay Pollak • Daniel DarĂ©us ist ein berĂŒhmter Dirigent – ein Mann auf der Höhe seiner Laufbahn. Und dennoch ist Daniel einsam und unglĂŒcklich, er fĂŒhlt sich ausgelaugt von den Anforderungen, die das Berufsleben auf diesem hohen Niveau mit sich bringt. Nach einem schweren Zusammenbruch lĂ€sst er von einem Tag auf den anderen alles stehen und liegen und kehrt an den Ort seiner Kindheit zurĂŒck: nach Norrland, in ein kleines Dorf in Nordschweden.

Kaum dort eingetroffen, wird er auch schon zum Objekt der dörflichen Neugier. Fasziniert bitten ihn die Bewohner, ihrem kleinen Kirchenchor, der jeden Donnerstag im Gemeindehaus probt, "den einen oder anderen guten Ratschlag" zukommen zu lassen. Daniel scheut die RĂŒckkehr ins Rampenlicht, sieht aber ein, dass es nicht sehr taktvoll wĂ€re, wenn er die Bitte des Chors ablehnen wĂŒrde. Und als er tatsĂ€chlich mit ihm zu arbeiten beginnt, stellt er zur eigenen Überraschung fest, dass er dabei die schon so lang verloren gegangene Freude an der Musik wiederfindet.

Doch zugleich bedroht die Zusammenarbeit den dörflichen Status quo. Binnen kurzem ist Daniel von Neidern und Feinden umgeben, zu denen nicht nur der eifersĂŒchtige Gemeindepfarrer zĂ€hlt, sondern auch ein gewaltbereiter Gegner aus Daniels Vergangenheit. Auf der anderen Seite aber findet er hier auch neue Freunde. Zum Beispiel die bezaubernde Lena, die ihm hilft, seine Ängste und seine Einsamkeit langsam in den Griff zu kriegen. Daniels Leben, wie das des Dorfes, steht vor einschneidenden VerĂ€nderungen.

 

REGIE:
Kay Pollak
PRODUKTION:
Anders Birkeland
Göran Lindström
CAST:
Michael Nyqvist
Frida Hallgren
DREHBUCH:
Kay Pollak
KAMERA:
Harald Gunnar Paalgard
SCHNITT:
Tomas TĂ€ng
TON:
Oscar Lovnér
MUSIK:
Stefan Nilsson
KOSTÜME:
Hedvig Andér

       
  Ash is Purest White
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Mai 2019]
       
 

Jiang hu er nv / Les Eternels • Die so selbstbewusste wie unabhĂ€ngige Qiao ist mit Bin zusammen, einem einflussreichen Gangster in einer nordchinesischen Stadt. Ihre Liebe zu ihm ist bedingungslos, gleichzeitig geniesst sie den Respekt und die Vorteile, die ihr als Frau eines BandenfĂŒhrers zuteilwerden. Eines Tages wird Bin von einer Gang angegriffen. Im letzten Moment greift Qiao zur Waffe und rettet ihm das Leben. Sie nimmt die Schuld fĂŒr die Schiesserei auf sich und muss fĂŒnf Jahre ins GefĂ€ngnis. Nach ihrer Entlassung will sie Bin wiedersehen – doch er ist verschwunden und das Land, das Qiao auf der Suche nach ihm durchquert, ist kaum mehr wiederzuerkennen

Jia Zhang-Ke ist einer der wichtigsten Regisseure des chinesischen Gegenwartskinos und hat zahllose internationale Preise gewonnen. Zuletzt hat er das Kinopublikum mit «A Touch of Sin» und «Mountains May Depart» begeistert. In seinem aktuellen Spielfilm «Ash Is Purest White» erzĂ€hlt er vor dem Hintergrund des rasanten gesellschaftlichen Wandels in seiner Heimat eine bittersĂŒsse, starke Liebesgeschichte, die sich von 2001 bis in die Gegenwart spannt. Ein schillerndes, kraftvolles und grossartig gespieltes Meisterwerk.

 

REGIE:
Zhangke Jia
PRODUKTION:
ShĂŽzĂŽ Ichiyama
Nathanaël Karmitz
CAST:
Tao Zhao
Fan Liao
DREHBUCH:
Zhangke Jia
KAMERA:
Eric Gautier
SCHNITT:
Matthieu Laclau
TON:
Nikolas Javelle
MUSIK:
Giong Lim

       
  Assassins
 
       
 

Ein Film von Ryan White • Der rĂ€tselhafte Mord an Kim Jong Uns Halbbruder auf dem Flughafen von Kuala Lumpur löst eine fesselnde Untersuchung aus. Im Mittelpunkt stehen zwei Frauen, die vor Gericht stehen. Wer sind sie? Heftige Mörderinnen oder Schachfiguren in einem verdrehten Spiel? Die Geschichte geht weit ĂŒber die Schlagzeilen hinaus und geht nĂ€her auf die Erziehung der beiden Frauen ein. ASSASSINS hinterfragt jeden Aspekt dieses Falles, vom Menschenhandel ĂŒber politische Spionage auf höchster Ebene bis hin zur inneren Dynamik der nordkoreanischen Dynastie.

 

REGIE:
Ryan White
PRODUKTION:
Jessica Hargrave
Ryan White
KAMERA:
John Benam
SCHNITT:
Helen Kearns
MUSIK:
Blake Neely

       
  Asterix und die Wikinger
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. April 2006]
       
 

Ein Film von Stefan Fjeldmark • Grautvornix, der Neffe von Majestix, besucht das uns wohlbekannte gallische Dorf. Asterix und Obelix sollen aus ihm einen richtigen Mann machen. Hinter dem arroganten Auftreten des Jugendlichen aus Lutetia steckt ein grosser Angsthase. Und die Schockbehandlung, der er unterzogen wird, scheint daran nicht viel zu Ă€ndern... Zur gleichen Zeit landen die Wikinger an Galliens KĂŒste. Sie wollen einen wahren Meister der Angst finden, der ihnen das Fliegen beibringen soll. Denn Angst verleiht ja bekanntlich FlĂŒgel. Und da Grautvornix ein so grosser Angsthase ist, entfĂŒhren sie ihn kurzerhand.

Asterix und Obelix wollen jedoch nicht zulassen, dass dem Neffen ihres Chefs ein Haar gekrĂŒmmt wird, und heften sich an die Fersen der Wikinger. Die Reise fĂŒhrt sie bis in den hohen Norden. Dort lernt ihr junger SchĂŒtzling die wunderschöne und unwiderstehliche Abba kennen und erfĂ€hrt, dass die Liebe manchmal das bewirkt, was nicht einmal das Training von Helden zustande brachte: ein furchtloser Mann zu werden


 

REGIE:
Stefan Fjeldmark
DREHBUCH:
Stefan Fjeldmark
Jean-Luc Goossens
TON:
Claus Lynge

       
  Atlan
 
       
 

Ein Film von Moein Karrimoodini • „Ein Turkmene ohne Pferd ist kein Turkmene." Ganz in der Tradition seiner Familie trainiert Ali die stĂ€mmigen Tiere fĂŒr die grossen Rennen der nordiranischen Provinz. Sein heiss geliebter, wilder Hengst Ilhan hat ihm schon manchen Preis beschert. Doch die harte Behandlung des Pferdes fordert ihren Tribut: Eines Tages gehorcht Ilhan seinen Reitern nicht mehr und verweigert sich den Rennen
 Filmemacher Moein Karimoddini hat Ali und sein Pferd ĂŒber ein Jahr hinweg begleitet. Die auf dem Teheraner Cinema VeritĂ© Festival ausgezeichnete Dokumentation erzĂ€hlt eine meisterlich fotografierte Geschichte von Arbeit und Leidenschaft.
[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Moein Karrimoodini
PRODUKTION:
Moein Karrimoodini
KAMERA:
Saman Lotfian
SCHNITT:
Moein Karrimoodini
TON:
Taher Pishvaei
MUSIK:
Aria Aziminejad

       
  Au bout des doigts
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juni 2019]
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard • Bahnhofstrubel in Paris: Menschen strömen durcheinander, gehetzt, anonym, merkwĂŒrdig blind und taub fĂŒreinander. Nur fĂŒr einen gilt diese Beschreibung nicht. Mathieu Malinski hat sich auf eine Insel inmitten dieses geschĂ€ftigen Gewusels zurĂŒckgezogen. Der junge Mann sitzt an einem öffentlichen Klavier, er spielt ganz fĂŒr sich und doch auch fĂŒr die ganze Welt. Und einer ist im Publikum, der wahrnimmt, dass die Musik fĂŒr Mathieu mehr ist als ein zerstreuendes Hintergrundrauschen: Pierre Geithner, Leiter des Pariser Konservatoriums. Nur zu gern wĂŒrde er den jungen Mann fördern, doch Mathieu Malinski hat schon zu viele EnttĂ€uschungen erlebt, um sein GlĂŒck annehmen zu können. Und so weist Mathieu ihn ab. Bis zu dem Tag, an dem er wegen Diebstahls vor Gericht steht und niemanden hat, an den er sich wenden kann – ausser Pierre Geithner, der seine Haftstrafe in Sozialstunden am Konservatorium umwandeln lĂ€sst. Pierre erkennt Mathieus aussergewöhnliches Talent und meldet ihn zum renommiertesten Klavierwettbewerb des Landes an. So betritt Mathieu eine Welt, deren Regeln

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Eric Juhérian
Mathias Rubin
CAST:
Kristin Scott Thomas
Lambert Wilson
Karidja Touré
Jules Benchetrit
André Marcon
Vanessa David
Michel Jonasz
DREHBUCH:
Johanne Bernard
Ludovic Bernard
KAMERA:
Thomas Hardmeier
SCHNITT:
Romain Rioult
MUSIK:
Harry Allouche
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Marylin Fitoussi

       
  Aurora - Lights of Wonder
 
       
 

Geheimnisvolle Lichter des Nordens • Das Polarlicht gehört zu den wunderbarsten Naturerscheinungen, die man auf unserer Erde erleben kann. Woran dachten Generationen vor uns, die sich das bunte Leuchten nicht erklĂ€ren konnten? Was verursacht Polarlichter und ihre Farbenpracht? Gibt es auf anderen Planeten auch Polarlichter? Antworten liefert diese magische Show.

Seit Jahrhunderten sind wir Menschen fasziniert von der sagenhaften Naturerscheinung der Polarlichter. Doch nur wenige wissen, warum es diese ĂŒberhaupt gibt und wo sie im Universum ĂŒberall zu beobachten sind. Diese Show zeigt die Nordlichter («Aurora Borealis») und die SĂŒdlichter («Aurora Australis») mit beeindruckenden Aufnahmen auf der Planetariumskuppel und erklĂ€rt die HintergrĂŒnde dieses PhĂ€nomens.

Dem koreanischen Astrophotographen Kwon O Chul gelang es, die Leuchterscheinungen mit all ihren vielen Facetten aufzunehmen. Die trĂ€umerischen, nĂ€chtlichen Szenen lassen das Verlangen aufkommen, den Anblick des Polarlichts selbst einmal erleben zu wollen. In Echtzeit und höchster Auflösung offenbart «Aurora» die Schönheit und Vielfalt des Polarlichts – ein grandioser Tanz der Formen und Farben.

 

REGIE:
Kwon O Chul
PRODUKTION:
Kwon O Chul
DREHBUCH:
Kwon O Chul
MUSIK:
Kim Sujin
AUSSTATTUNG:
Kim Ki-bum
Yoon Jung-Hwa

       
  AvĂ©
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2012]
       
 

Ein Film von Konstantin Bojanov • Am Stadtrand von Sofia treffen AvĂ© und Kamen aufeinander. Er macht Autostopp nach Ruse, sie schliesst sich ihm ungebeten an. Ein Roadmovie fĂŒhrt in den Norden Bulgariens und hinein in die Gegenwart eines Landes, das den Anschluss an die Welt noch sucht. Da sind zwei verloren wirkende junge Seelen unterwegs durch die Gegenwart und entdecken erst allmĂ€hlich ihre GefĂŒhle. Ein starkes Stimmungsbild und FilmdebĂŒt.

 

REGIE:
Konstantin Bojanov
PRODUKTION:
Konstantin Bojanov
Dimitar Gochev
Geoffroy Grison
CAST:
Angela Nedialkova
Ovanes Torosian
Martin Brambach
Svetla Yancheva
Bruno S.
DREHBUCH:
Arnold Barkus
KAMERA:
Nenad Boroevich
SCHNITT:
Stela Georgieva
TON:
Chris Davis
Tom Paul
MUSIK:
Tom Paul
AUSSTATTUNG:
Nikolay Karamfilov
KOSTÜME:
Marina Yaneva

       
  Away We Go
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Oktober 2009]
       
 

Ein Film von Sam Mendes • Als Burt (John Krasinski) und Verona (Maya Rudolph), beide um die 30, erfahren, dass sie demnĂ€chst Eltern werden, ergreift sie die Panik! Noch dazu, wo gerade jetzt Burts Eltern (Jeff Daniels, Catherine O’Hara) nach Belgien auswandern wollen. Von ihnen ist also keine UnterstĂŒtzung zu erwarten. Dabei fĂŒhlen sich Burt und Verona noch ziemlich orientierungslos und alles andere als gut vorbereitet aufs Erwachsensein, geschweige denn die Rolle als Eltern. Was tun? Verona entwirft einen Plan: In den nĂ€chsten Wochen werden sie und Burt gemeinsam sĂ€mtliche Freunde und Verwandte besuchen, um in deren NĂ€he vielleicht den perfekten Platz zum Leben zu finden. Es beginnt ein turbulenter Trip quer durch Nordamerika, eine urkomische Odyssee mit absurd-skurrilen Begegnungen, Erlebnissen - und Erkenntnissen


 

REGIE:
Sam Mendes
PRODUKTION:
Sam Mendes
Peter Saraf
Edward Saxon
Marc Turtletaub
CAST:
John Krasinski
Maya Rudolph
Carmen Ejogo
Catherine O'Hara
DREHBUCH:
Dave Eggers
Vendela Vida
KAMERA:
Ellen Kuras
TON:
Paul Hsu
MUSIK:
Alex Murdoch
AUSSTATTUNG:
Jess Gonchor
KOSTÜME:
John A. Dunn

       
  Bahnhof der Schmetterlinge
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. August 2023]
       
 

Ein Film von Daniel Ballmer • Was soll der alte Badische Rangierbahnhof in Basel kĂŒnftig sein: eine Drehscheibe fĂŒr GĂŒter und Container oder eine Drehscheibe fĂŒr Tiere und Pflanzen? „Bahnhof der Schmetterlinge“ zeigt an einem exemplarischen Fall, wie wir als Gesellschaft mit gefĂ€hrdeten LebensrĂ€umen umgehen. Der Film erzĂ€hlt die Geschichte eines Orts, wo zwei Wegnetze einander in die Quere kommen, aus der Perspektive verschiedenster Menschen und Tiere. Immer öfter werden bei grossen Infrastrukturprojekten Klimaschutz und Naturschutz gegeneinander ausgespielt. Dies macht „Bahnhof der Schmetterlinge“ brandaktuell. Der Film behandelt grundlegende Fragen, die mit voller Wucht auf unsere Gesellschaft zukommen. Eins ist sicher: Der Prozess um den „Gateway Basel Nord“ ist ein PrĂ€zedenzfall fĂŒr Zukunftsprojekte im ganzen Land.

 

REGIE:
Daniel Ballmer
PRODUKTION:
Martin Schilt
DREHBUCH:
Daniel Ballmer
MUSIK:
Jacques Kieffer

       
  Banel e Adama
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. März 2024]
       
 

Ein Film von Ramata-Toulaye Sy • Banel liebt Adama und Adama liebt Banel. Die beiden leben im Norden Senegals und sehnen sich unter gleissender Sonne nach einem eigenen Zuhause, weg von Familie und sozialen Verpflichtungen. Doch dann bleibt der Regen aus. Ramata-Toulaye Sy hat mit ihrem visuell betörenden Erstling ein wahres Bijou gestaltet und es gleich in den Wettbewerb von Cannes geschafft.

 

REGIE:
Ramata-Toulaye Sy
PRODUKTION:
Margaux Juvénal
Maud Leclair
Éric NĂ©vĂ©
CAST:
Khady Mane
Mamadou Diallo
Binta Racine Sy
Moussa Sow
Ndiabel Diallo
Oumar Samba Dia
DREHBUCH:
Ramata-Toulaye Sy
KAMERA:
Amine Berrada
SCHNITT:
Vincent Tricon
TON:
Olivier Voisin
MUSIK:
Bachar Khalifé
AUSSTATTUNG:
Oumar Sall
KOSTÜME:
Mariam Diop

       
  Bel ami
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Mai 2012]
       
 

Ein Film von Declan Donnellan & Nick Ormerod • BELAMI ist die Geschichte von Georges Duroy der sich in Paris 1890 durch seinen scharfen Verstand und seine VerfĂŒhrungskĂŒnste aus seiner Armut in die wohlhabenden Kreise erhebt. Sein Weg fĂŒhrt von schĂ€bigen, notdĂŒrftigen UnterkĂŒnften bis in die schönsten, opulentesten Salons – von der Umarmung einer Prostituierten zu Rendevouz mit wohlhabenden Schönheiten – in eine Welt wo Politik und Medien um Einfluss buhlen – wo Sex Macht bedeutet und BerĂŒhmtheit zu einer Besessenheit wird.

 

REGIE:
Declan Donnellan
Nick Ormerod
PRODUKTION:
Uberto Pasolini
CAST:
Robert Pattinson
Christina Ricci
Uma Thurman
Kristin Scott Thomas
Natalia Tena
Colm Meaney
DREHBUCH:
Guy de Maupassant
Rachel Bennette
KAMERA:
Stefano Falivene
SCHNITT:
Gavin Buckley
Masahiro Hirakubo
TON:
Simon Hayes
Ian Wilson
MUSIK:
Lakshman Joseph De Saram
Rachel Portman
AUSSTATTUNG:
Attila KovĂĄcs
KOSTÜME:
Odile Dicks-Mireaux

       
  Belfast
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Februar 2022]
       
 

Ein Film von Kenneth Branagh • Sommer 1969 in der nordirischen Hauptstadt. Der neunjĂ€hrige Buddy (Jude Hill), Sohn einer typischen Familie aus der Arbeiterklasse, liebt Kinobesuche, Matchbox-Autos und seine hingebungsvollen Grosseltern, doch als die gesellschaftspolitischen Spannungen in Belfast eskalieren und es sogar in der sonst so harmonischen Nachbarschaft zu GewaltausbrĂŒchen kommt, findet seine idyllische Kindheit ein jĂ€hes Ende.

 

REGIE:
Kenneth Branagh
CAST:
Jude Hill
Lewis McAskie
Caitriona Balfe
Jamie Dornan
Judi Dench
CiarĂĄn Hinds
Josie Walker

       
  Benvenuti al nord
 
       
 

Ein Film von Luca Miniero

 

REGIE:
Luca Miniero
CAST:
Claudio Bisio
Angela Finocchiaro
Valentina Lodovini
Alessandro Siani
DREHBUCH:
Fabio Bonifacci
Luca Miniero

       
  Benvenuti al sud
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Mai 2011]
       
 

Willkommen im SĂŒden • Alberto (CLAUDIO BISIO) reicht's! Er hat die Nase voll von seinem kleinen Postamt in der norditalienischen Provinz. Angetrieben von seiner Frau (ANGELA FINOCCHIARO) bemĂŒht er sich um eine Versetzung ins pulsierende Mailand. Um seine Chancen zu erhöhen, begeht er einen folgenschweren Fehler: Er gibt vor, behindert zu sein. Der Schwindel fliegt auf und Alberto wird prompt strafversetzt nach SĂŒditalien. Der gelebte Albtraum fĂŒr jeden Norditaliener!
Allein und voller böser Vorahnungen macht er sich auf den Weg ins Land der Tagediebe und Mafiosi, bei denen sich der MĂŒll auf den Strassen tĂŒrmt und deren Italienisch kein Mensch versteht. Doch statt einem bösen Erwachen entdeckt Alberto einen malerischen Ort voller liebenswerter Menschen, unwiderstehlichem Essen, herzlichen Kollegen und den einen, wahren Freund, den jeder Mensch im Leben braucht: den BrieftrĂ€ger Mattia (ALESSANDRO SIANI), dem er hilft, das Herz der schönen Maria (VALENTINA LODOVINI) zurĂŒck zu erobern. Doch jetzt hat Alberto ein ganz anderes Problem: Wie soll er seiner Familie und seinen Freunden beibringen, dass er sich pudelwohl fĂŒhlt in seinem sĂŒdlichen Exil. Als seine Ehefrau beschliesst, ihn in seinem vermeintlichen Elend zu besuchen, nimmt nicht nur seine Ehe eine unerwartete Wendung...

BENVENUTI AL SUD landete in Italien einen Hit, der alle Rekorde bricht: Der Film begeisterte ĂŒber 4,9 Mio. KinogĂ€nger. Er ist damit einer der erfolgreichsten Filme in Italien ĂŒberhaupt - vergleichbar mit Begninis OscarÂź- gekröntem Werk "La vita Ăš bella".

Dany Boon, Hauptdarsteller und Regisseur von "Bienvenue chez les Ch‘tis", hat in diesem italienischsten aller Remakes einen Cameo-Auftritt, wie nur er ihn spielen kann.

 

REGIE:
Luca Miniero
PRODUKTION:
Marco Chimenz
Francesca Longardi
Giovanni Stabilini
Riccardo Tozzi
CAST:
Claudio Bisio
Alessandro Siani
Angela Finocchiaro
Valentina Lodovini
Naike Rivelli
DREHBUCH:
Massimo Gaudioso
KAMERA:
Paolo Carnera
SCHNITT:
Valentina Mariani
TON:
Luca Anzellotti
MUSIK:
Umberto Scipione
AUSSTATTUNG:
Paola Comencini
KOSTÜME:
Sonoo Mishra

       
  Berge im Kopf
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Februar 2014]
       
 

Ein Film von Matthias Affolter • Das Hochgebirge ist Fluchtort wie Heimat fĂŒr Bergsteiger aus vier Generationen. «Berge im Kopf» bringt uns ihre Passion und die damit verbundenen Fragen nahe.
Wir ziehen mit Jacques Grandjean zum Strahlen durch brĂŒchigen Fels vergessener WĂ€nde. In der Nordwand des Gross Ruchen hören wir Extremalpinist Dani Arnold im Föhnsturm fluchen.
Stephan Siegrist nimmt uns mit auf seine Expedition zum Makalu Westpfeiler in Nepal, wĂ€hrend Werner Munter auch noch mit ĂŒber 70 Jahren in den wildesten Winkel des Val d’HĂ©rens nach neuen Routen sucht.
Auf der Suche nach dem richtigen Weg sind die vier BergfĂŒhrer mit Lebensfragen konfrontiert, die sich jedem von uns stellen: Was will ich fĂŒr die Verwirklichung meiner TrĂ€ume eingehen und aufgeben? Wieviel Risiko braucht das Leben?

 

REGIE:
Matthias Affolter
PRODUKTION:
Mathias Hefel
CAST:
Dani Arnold
Jacques Grandjean
Werner Munter
Stephan Siegrist
KAMERA:
Jonas JĂ€ggy
SCHNITT:
Falk Peplinski

       
  Beyond this Place
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Dezember 2010]
       
 

Ein Film von Kaleo La Belle • "Stoned for 40 Years" so betitelt Cloud Rock La Belle sein Leben. Er war ein Hippie-Pionier auf Maui und wurde aufgrund seines alternativen Lebensstils zur Ikone. Nur den Drogen und dem Radfahren hat er in seinem Leben die Treue gehalten. Jetzt fordert sein Sohn Kaleo La Belle (Autor und Regie) ihn zu einer Fahrradtour durch den Nordwesten der USA heraus, zum Spirit Lake am Fusse des Vulkans Mount St. Helens. Nachdem Cloud Rock 30 Jahre keine Beziehung zu seinem Sohn gesucht hat, versucht Kaleo zu verstehen, was sein Vater meint, wenn er "Ich liebe dich" sagt. Kaleo tut sich schwer, seine eigenen, "verdammten" LiebesgefĂŒhle gegenĂŒber einem Vater einzuordnen, der sich nie um ihn gekĂŒmmert hat. Die gemeinsame Tour ist anstrengend - körperlich und emotional. Schaffen sie es, ĂŒber ihren eigenen Schatten springen und die Werte und Philosophien des jeweilig anderen akzeptieren? Kann der Sohn dem Vater verzeihen, der nicht nach Verzeihung bittet? BEYOND THIS PLACE ist ein intensiver Film ĂŒber Familie, Verzeihung und die unausweichliche Aufgabe, voranzuschreiten.

 

REGIE:
Kaleo La Belle
PRODUKTION:
Patrick MĂŒller
Patrick M. MĂŒller
Sebastian Zembol
DREHBUCH:
Kaleo La Belle
KAMERA:
Kaleo La Belle
SCHNITT:
Tania Stöcklin
MUSIK:
Raymond Raposa
Sufjan Stevens

       
  Bienvenue chez les Ch'tis
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 2008]
       
 

Ein Fremder, der in den Norden kommt, weint zweimal: bei seiner Ankunft und Abreise. • Philippe Abrams ist Vorgesetzter des Postamts von Salon-de-Provence. Er ist verheiratet mit Julie, deren depressiver Charakter ihm das Leben unertrĂ€glich macht. Um ihr eine Freude zu machen, versucht er, mit einer Schummelei eine Versetzung an die CĂŽte d’Azur zu erreichen. Aber der Schwindel fliegt auf, und er wird zwangsversetzt nach Bergues, einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs.

FĂŒr die Abrams, SĂŒdfranzosen voller Vorurteile, ist der Norden die Hölle, ein eisiger Landstrich, dessen Bewohner, ein ungehobelter Menschenschlag, eine unverstĂ€ndliche Sprache namens «cheutimi», hervorbringt. Philippe geht alleine dorthin. Zu seiner VerblĂŒffung kommt er an einen reizenden Ort, wird Teil eines warmherzigen Teams, trifft auf lauter gastfreundliche Menschen und findet einen Freund: Antoine, den Postboten und Glöckner des Dorfs, Muttersöhnchen und stĂ€ndig unglĂŒcklich verliebt. Als Philippe nach Salon zurĂŒckkehrt, weigert sich Julie, ihm zu glauben, dass es ihm im Norden gefĂ€llt. Sie bildet sich sogar ein, dass er sie anlĂŒgt, um ihr die Wahrheit zu ersparen. Um ihr nicht zu widersprechen und sich das Leben zu vereinfachen, belĂ€sst er sie schliesslich in dem Glauben, dass Bergues fĂŒr ihn wirklich die Hölle sei.

Von diesem Moment an verwandelt sich sein Leben in eine bequeme LĂŒge: Zwei Wochen lang amĂŒsiert er sich in Antoines Gesellschaft im Norden, und jedes zweite Wochenende lĂ€sst er sich von seiner Frau umsorgen, die allmĂ€hlich aus ihrer Depression herausfindet. Alles geht gut, bis zu dem Tag, an dem Julie sich dazu entschliesst, ihren Mann nach Bergues zu begleiten, um ihm besser dabei helfen zu können, das, was sie fĂŒr eine Hölle hĂ€lt, durchzustehen.

Philippe sieht sich nun dazu gezwungen, Antoine und seine Arbeitskollegen darĂŒber zu informieren, dass er sie seiner Frau als Barbaren dargestellt hat. Er fleht sie an, sich als solche zu verhalten, um seine LĂŒge zu decken und seiner Frau einen solchen Schrecken einzujagen, dass sie möglichst schnell wieder wegfĂ€hrt. Sehr gegen ihren Willen lassen sich Philippes Angestellte auf die Komödie ein und bereiten Julie den schlimmsten Tag ihres Lebens.

Aber Julie kommt hinter das Geheimnis...

 

REGIE:
Dany Boon
PRODUKTION:
Claude Berri
JĂ©rĂŽme Seydoux
CAST:
Kad Merad
Dany Boon
Zoé Félix
Lorenzo Ausilia-Foret
Anne Marivin
Philippe Duquesne
Guy Lecluyse
DREHBUCH:
Dany Boon
Alexandre Charlot
Franck Magnier
KAMERA:
Pierre AĂŻm
SCHNITT:
Luc Barnier
TON:
Lucien Balibar
Roman Dymny
Franck Desmoulins
MUSIK:
Philippe Rombi
AUSSTATTUNG:
Alain Veyssier
KOSTÜME:
Florence Sadaune

       
  Big Miracle
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Februar 2012]
       
 

Ein Film von Ken Kwapis • Basierend auf einer wahren Geschichte besetzen John Krasinski («It's Complicated», «The Holiday») und Golden Globe- Gewinnerin Drew Barrymore («Music and Lyrics», «The Wedding Singer») die Hauptrollen in dieser Geschichte um eine im Alaska-Eis eingeschlossene Walfamilie. News-Reporter Adam Carlson setzt zusammen mit seiner Ex-Freundin – einer Greenpeace-Aktivistin – Himmel und Hölle in Bewegung um die Tiere zu retten. Wegen des entstehenden Medienrummels interessiert sich bald die halbe Welt (und die Politik) fĂŒr das Schicksal der Tiere. Rettung bringt aber erst ein russischer Eisbrecher

Ein wunderschöner Familienfilm im Stil von «Free Willy».

 

REGIE:
Ken Kwapis
PRODUKTION:
Tim Bevan
Liza Chasin
Eric Fellner
Steve Golin
Michael Sugar
CAST:
Kristen Bell
Drew Barrymore
Dermot Mulroney
John Krasinski
Ted Danson
Rob Riggle
Stephen Root
Vinessa Shaw
DREHBUCH:
Jack Amiel
Michael Begler
KAMERA:
John Bailey
SCHNITT:
Cara Silverman
TON:
Richard Bryce Goodman
MUSIK:
Cliff Eidelman
AUSSTATTUNG:
Nelson Coates
KOSTÜME:
Shay Cunliffe

       
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