SUCHE filmarchiv
     
     
 
exakter begriff
     
  Suchbegriff eingeben (z.B. "cruise cruz")  
     
     
  SUCHRESULTATE:
       
  1 journée
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2008]
       
 

Ein Film von Jacob Berger • Ein Tag. Eine Familie. Drei Personen, drei Zeiten, drei Wege. Bei Tagesanbruch glaubt Serge, ein Verbrechen zu begehen. Um die Mittagszeit entdeckt Pietra, dass sie betrogen worden ist. Um dreizehn Uhr verspürt Vlad zum ersten Mal Liebeskummer. Er ist acht Jahre alt. Den ganzen Tag beobachten, suchen, vermeiden, verfehlen und begegnen sich Serge, Pietra und Vlad. Das Leben ist ein Puzzle. Serge sucht die ihn befreiende Strafe. Pietra beschliesst, alles aufzugeben. Vlad versucht, das zu retten, was ihm von seiner Familie bleibt. Dreimal derselbe Tag, dreimal dasselbe Schweigen, dreimal dieselbe Einsamkeit. Und dreimal ein Fremder, der ihren Weg kreuzt. Bis es Nacht wird. Werden sich Serge, Pietra und Vlad schliesslich finden?

 

REGIE:
Jacob Berger
PRODUKTION:
Ruth Waldburger
CAST:
Bruno Todeschini
Natacha Régnier
Noémie Kocher
Louis Dussol
Cyril Couton
DREHBUCH:
Jacob Berger
Noémie Kocher
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
SCHNITT:
Catherine Quesemand
TON:
Gabriel Hafner
MUSIK:
Cyril Morin
KOSTÜME:
Nathalie Raoul

       
  3 coeurs
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2015]
       
 

Three Hearts / Trois coeurs • Glück im Unglück: Als Marc in einer Kleinstadt den letzten Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie. Die beiden spüren sofort eine tiefe Verbundenheit, schlendern bis zum Morgengrauen durch die Strassen. Bevor Marc den ersten Zug nach Hause nimmt, vereinbaren er und Sylvie, sich später in Paris zu treffen. Doch durch widrige Umstände verpassen sich die zwei. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten läuft Marc später in die Arme einer anderen: Sophie. Sie verlieben sich ineinander, wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester…

Der französische Regisseur Benoît Jacquot («Les adieux à la reine») versteht es wie kein Zweiter, Schauspielerinnen in emotionalen Rollen zu inszenieren. Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in «3 Coeurs» in denselben Mann verlieben, verlieren alle den Boden unter den Füssen. An der Seite der beiden französischen Schauspielstars glänzt die Kinolegende Catherine Deneuve, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. Benoît Jacquots Film ist ein aussergewöhnliches Liebesmelodrama von bewegender Intensität.

 

REGIE:
Benoît Jacquot
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Charlotte Gainsbourg
Catherine Deneuve
Chiara Mastroianni
Benoît Poelvoorde
DREHBUCH:
Julien Boivent
Benoît Jacquot
SCHNITT:
Julia Gregory
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  3 Tage in Quiberon
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2018]
       
 

Ein Film von Emily Atef • Quiberon 1981: Der Journalist Michael Jürgs und der Fotograf Robert Lebeck bekommen die Chance, den Weltstar Romy Schneider in dem kleinen bretonischen Ort für den STERN zu interviewen. Aus dem geplanten Gespräch werden drei emotional herausfordernde Tage für alle Beteiligten…

 

REGIE:
Emily Atef
PRODUKTION:
Karsten Stöter
CAST:
Marie Bäumer
Birgit Minichmayr
Charly Hübner
Robert Gwisdek
Denis Lavant
DREHBUCH:
Emily Atef
KAMERA:
Thomas W. Kiennast
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Kai Tebbel
MUSIK:
Christoph Kaiser
Julian Maas
AUSSTATTUNG:
Silke Fischer

       
  8 Tage im August
  [demnächst im Kino - Release: 09. Mai 2024]
       
 

Ein Film von Samuel Perriard • Zwei befreundete Familien, ein entlegener Strand in Apulien und ein Haus in den Hügeln über dem Meer. Schöner könnte es fast nicht sein. Doch ein Zusammenbruch von Teenagersohn Finn bringt nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Beziehung seiner Eltern Helena und Adam gehörig ins Wanken. Während sich Adam ohnmächtig fühlt und spürbar auf der Stelle tritt, sehnt sich Helena nach Spannung und Veränderung.

Feinfühlig erzählt und mit starken atmosphärischen Bildern schildert der Schweizer Regisseur Samuel Perriard in seinem gelungenen Erstling den allmählichen Wandel eines Paares – eindrucksvoll verkörpert von Julia Jentsch und Florian Lukas. «Acht Tage im August», die alles verändern und ein letzter Sommer, bevor ein neues Kapitel aufgeschlagen wird.

 

REGIE:
Samuel Perriard
PRODUKTION:
Sarah Born
Dario Schoch
Rajko Jazbec
Martin Rattini
CAST:
Julia Jentsch
Florian Lukas
Sami Loris
Sarah Hostettler
DREHBUCH:
Samuel Perriard
Markus Ziegler
MUSIK:
Rahel Zimmermann

       
  A coeur ouvert
 
       
 

Ein Film von Marion Laine

 

REGIE:
Marion Laine
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
Charles Gillibert
Christine Gozlan
Nathanaël Karmitz
CAST:
Édgar Ramírez
Hippolyte Girardot
Romain Rondeau
Jacques Mateu
Bruno Blairet
Benhaïssa Ahouari
Gaël Lepingle
Juliette Binoche
DREHBUCH:
Marion Laine
Anne Le Ny
Mathias Énard
KAMERA:
Antoine Héberlé
SCHNITT:
Mathilde Van de Moortel
KOSTÜME:
Olivier Bériot

       
  A German Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juni 2017]
       
 

Von Christian Krönes, Olaf S. Müller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer • Brunhilde Pomsel diente einem der grössten Verbrecher der Geschichte. Als Sekretärin von Propagandaminister Joseph Goebbels wurde sie im NS - Machtzentrum zur Zeugin des Untergangs. Sie spricht erstmals umfassend über Erlebnisse, Erfahrungen, ihre Ängste und Zweifel im engsten Zirkel um Hitlers Hetzer und Massenverführer. Populisten in aller Welt erfahren gegenwärtig wieder grossen Zuspruch, rechtes Gedankengut ist überall auf dem Vormarsch. Die Erinnerungen Brunhilde Pomsels sind in Zeiten dramatischer politischer Umbrüche von beklemmender Aktualität „Ein Deutsches Leben“ beleuchtet die Banalität des Schreckens und ist eine Warnung aus der Vergangenheit an künftige Generationen.

 

REGIE:
Christian Krönes
Olaf S. Müller
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
PRODUKTION:
Christian Krönes
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
CAST:
Brunhilde Pomsel
DREHBUCH:
Christian Krönes
Olaf S. Müller
Florian Weigensamer
KAMERA:
Frank Van Vught
SCHNITT:
Christian Kermer
TON:
Martin Loecker

       
  À plein temps
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2022]
       
 

Ein Film von Eric Gravel • Julie ist alleierziehend und arbeitet gleichzeitig in einem Pariser Luxushotel. Als sie endlich ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle bekommt, auf die sie schon lange gehofft hat, bricht ein landesweiter Streik aus, der das öffentliche Verkehrssystem lahmlegt. Das fragile Gleichgewicht von Julie gerät ins Wanken und es beginnt für sie ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit.

 

REGIE:
Eric Gravel
PRODUKTION:
Raphaëlle Delauche
Nicolas Sanfaute
CAST:
Laure Calamy
Anne Suarez
Geneviève Mnich
Nolan Arizmendi
Sasha Lemaitre Cremaschi
Cyril Gueï
DREHBUCH:
Eric Gravel
KAMERA:
Victor Seguin
SCHNITT:
Mathilde Van de Moortel
TON:
Dana Farzanehpour
MUSIK:
Irène Drésel
AUSSTATTUNG:
Thierry Lautout
KOSTÜME:
Caroline Spieth

       
  A Rational Solution
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2011]
       
 

Det Enda Rationella • Die Freunde Erland und Sven-Erik, beide um die fünfzig, arbeiten in einer Papiermühle in einer kleinen nordschwedischen Industriestadt. Erland und seine Frau May leiten ausserdem nebenher in der örtlichen Kirche eine Diskussionsgruppe mit dem Namen „Die Schule der Ehe“. Und nun widerfährt gerade Erland auf einer Party das völlig Unerwartete – er verliebt sich in Karin, die Frau von Sven-Erik. Auch Karin fühlt sich zu Erland hingezogen und schnell entwickelt sich eine heftige Affäre. Erland sucht nach einer vernünftigen Lösung für die Situation und in Absprache mit den betrogenen Ehepartnern wird entschieden, dass Sven-Erik und Karin bei Erland und May einziehen. Man einigt sich auf zehn Regeln, die das Zusammenleben harmonisch gestalten sollen. Doch das Experiment droht grandios zu scheitern und alle Beteiligten in einem Strudel der Emotionen versinken zu lassen…

 

REGIE:
Jörgen Bergmark
PRODUKTION:
Helena Danielsson
CAST:
Pernilla August
Stina Ekblad
Magnus Eriksson
Rolf Lassgård
Anki Lidén
Claes Ljungmark
Magnus Roosmann
Johan Storgård
DREHBUCH:
Jörgen Bergmark
Jens Jonsson
KAMERA:
Anders Bohman
SCHNITT:
Mattias Morheden
TON:
Andreas Hildebrandt
Lars Jameson
MUSIK:
Nathan Larson
AUSSTATTUNG:
Peter Bävman
KOSTÜME:
Paola Billberg Johansson

       
  A Royal Affair
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Mai 2012]
       
 

Ein Film von Nikolaj Arcel • Die junge dänische Königin Caroline Mathilda (Alicia Vikander) ist mit einem verrückten König (Mikkel Følsgaard) verheiratet und verliebt sich heimlich in dessen Arzt, den Deutschen Johann Struensee (Mads Mikkelsen). Gemeinsam starten sie eine Revolution, die das Land für immer verändert.

 

REGIE:
Nikolaj Arcel
PRODUKTION:
Meta Louise Foldager
Sisse Graum Jørgensen
Louise Vesth
CAST:
Mads Mikkelsen
Mikkel Boe Følsgaard
Alicia Vikander
David Dencik
Trine Dyrholm
Thomas W. Gabrielsson
DREHBUCH:
Bodil Steensen-Leth
Rasmus Heisterberg
Nikolaj Arcel
KAMERA:
Rasmus Videbæk
SCHNITT:
Kasper Leick
Mikkel E.G. Nielsen
TON:
Petr Cechák
MUSIK:
Cyrille Aufort
Gabriel Yared
AUSSTATTUNG:
Niels Sejer
KOSTÜME:
Manon Rasmussen

       
  A Thousand Acres
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 1998]
       
 

Jessica Lange Michelle Pfeiffer Jennifer Jason Leigh • Larry Cook (Jason Robards), ein angesehener Farmer in Iowa, trifft eines Tages eine folgenschwere Entscheidung. Um den hohen Erbschaftssteuern aus dem Wege zu gehen, beschliesst er zur Überraschung aller, seine Farm mit tausend Morgen Land zu gleichen Teilen seinen drei Töchtern Ginny (Jessica Lange), Rose (Michelle Pfeiffer) und Caroline (Jennifer Jason Leigh) zu überschreiben.

Als die jüngste Tochter Caroline Zweifel an der Richtigkeit seiner Entscheidung äussert, schliesst er sie aus und vermacht alles ihren beiden älteren Schwestern. Die Teilung des Besitzes entfremdet die Familienmitglieder voneinander. Während Larry Cook seine Entscheidung bald bereut und sich von seinen beiden Töchtern bevormundet und schleichend entmachtet sieht, lässt Roses Offenbarung eines langgehüteten Geheimnisses die beiden Schwestern zunächst enger zusammenrücken. Als sich herausstellt, dass beide in denselben Mann verliebt sind, wird auch ihre Beziehung unwiderruflich belastet. Im Laufe des Gerichtsverfahrens, das der geistig mittlerweile völlig verwirrte Vater zusammen mit Caroline gegen die beiden älteren Schwestern angestrengt hat, um sein Land wiederzubekommen, zerbrechen alle noch bestehenden Bande innerhalb der Familie. Der Zusammenbruch einer Dynastie mit seinen zerstörerischen, aber auch befreienden Konsequenzen, nimmt seinen unauflhaltsamen Lauf.

Nach PROOF (Proof- Der Beweis, 1991) und HOW TO MAKE AN AMERICAN QUILT (Ein amerikanischer Quilt, 1995) stellt die australische Regisseurin Jocelyn Moorhouse mit A THOUSAND ACRES (TAUSEND MORGEN) ihre dritte Regiearbeit vor. Es handelt sich um die Adaption des gleichnamigen Romans von Jane Smiley, die zentrale Motive des Lear Stoffes entlehnt und in eine moderne Familiensaga übersetzt. Mit einem hervorragenden Ensemble stellt Moorhouse erneut ihr grosses Gespür für die Schilderung zwischenmenschlicher Beziehungen unter Beweis.

 

REGIE:
Jocelyn Moorhouse
PRODUKTION:
Marc Abraham
Steve Golin
Lynn Arost
Kate Guinzburg
Sigurjon Sighvatsson
CAST:
Michelle Pfeiffer
Jessica Lange
Jennifer Jason Leigh
Jason Robards
Colin Firth
Keith Carradine
Kevin Anderson
Pat Hingle
DREHBUCH:
Laura Jones
Jane Smiley
KAMERA:
Tak Fujimoto
SCHNITT:
Maryann Brandon
MUSIK:
Richard Hartley
AUSSTATTUNG:
Dan Davis

       
  a-ha: The Movie
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Oktober 2021]
       
 

Ein Film von Thomas Robsahm • A-HAs Hit Take On Me ist immer noch einer der meistgespielten Songs des letzten Jahrtausends. Dieser Film begleitet die Band über einen Zeitraum von vier Jahren und erzählt die ganze Geschichte, wie drei junge Männer ihrem unmöglichen Traum folgten, gross rauszukommen. Als Take On Me 1985 in den USA Platz 1 der Billboard-Charts erreichte, wurde dieser Traum wahr.

ast 35 Jahre nach ihrem Durchbruch zaubern a-ha mit ihrer melancholischen und zeitlosen Musik immer noch auf der Bühne. Sie touren um die Welt, fahren aber in getrennten Autos und halten sich backstage auseinander. Sie treffen sich nur auf der Bühne, während sie die eine Sache tun, die sie lieben.

Der Film schildert hautnah die herausfordernde kreative und persönliche Dynamik einer Gruppe von drei starken Individuen. Dies ist eine Geschichte über grosse Musik, grosse Ambitionen, zerbrochene Freundschaft – und vielleicht Vergebung.

 

REGIE:
Thomas Robsahm
PRODUKTION:
Tore Buvarp
Thomas Robsahm
Yngve Sæther
CAST:
Morten Harket
Magne Furuholmen
Pål Waaktaar-Savoy
DREHBUCH:
Thomas Robsahm
KAMERA:
Aslaug Holm
SCHNITT:
Hilde Bjørnstad

       
  Aalto
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Ein Film von Virpi Suutari • Alvar Aalto, ein Meister der Architektur, des Designs. Er gilt als Vater des Modernismus. Der Finne hat Räume und Objekte zu Werken werden lassen – unter anderem die Bibliothek in Viipuri, aber auch die Aalto Vase, die mit ihrer asymmetrischen Form längst einen Design-Klassiker darstellt.
AALTO – der Film – schildert die Geschichte von Alvar Aalto, dem Visionär und Aino Aalto, der Umsetzerin seiner modernen, holzaffinen Architektur und seines aussergewöhnlichen Designs. Das unkonventionelle Paar teilte die Leidenschaft für das organische Bauen und eine an menschlichen Bedürfnissen orientierte Architektur.
Gemeinsam arbeiteten sie an demokratischen Werten, an einer Welt der Moderne, in deren Mittelpunkt stets der «einfache Mensch» stehen sollte. Damit griff das Paar die Idee des «Bauhaus» weit im Norden Europas vollständig auf und setze diese auf eindrucksvolle Weise um.
Regisseurin Virpi Suutari erzählt vom Leben und Werk des Kreativduos und von einer ganz besonderen Liebe, die sie verband. Der Film bringt das Publikum zu den eindrücklichsten Aalto-Bauten – von Finnland über Russland und die USA bis nach Frankreich und weist ferner auf die Verbundenheit von Aalto zu den Meistern Le Corbusier und László Moholy-Nagy hin.
AALTO ist eine Kombination aus Zeitgeschehen und aktuellen Aufnahmen der Werke eines wegweisenden Paares der Architektur und des Designs. Ganz im Sinne des Bauhauses erzeugten sie Mittel und Wege zum Wohl der Gesellschaft. AALTO – ein aussergewöhnliches Erlebnis und ein sehr persönlicher Einblick in das Schaffen von Alvar und Aino Aalto, der mit Zeitzeug*innen und Expert*innen ihre Welt aufscheinen lässt.

 

REGIE:
Virpi Suutari
PRODUKTION:
Timo Vierimaa
CAST:
Alvar Aalto
Elissa Aalto
DREHBUCH:
Jussi Rautaniemi
Virpi Suutari
KAMERA:
Heikki Färm
Jani Kumpulainen
SCHNITT:
Jussi Rautaniemi
MUSIK:
Sanna Salmenkallio

       
  Ahimsa - Die Stärke von Gewaltfreiheit
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2012]
       
 

Ein Film von Karl Saurer • Mit jahrelangem gewaltfreiem Kampf schafft es eine Dorfgemeinschaft von Ureinwohnern im indischen Madhya Pradesh, das Recht auf Boden und Wasser zu erstreiten. Die modellhafte Geschichte dieser heiter-zähen Adivasi gibt einen faszinierenden Einblick in die Stärke von Gewaltfreiheit: Ahimsa.
In einer von Korruption und Kastenkonflikten geprägten Gesellschaft, wo viele Menschen nur auf dem Papier demokratische Rechte haben, unterstützen Aktivisten der Basisbewegung “Ekta Parishad” (Solidarisches Forum) die Ureinwohner in ihrem beharrlichen Einsatz.
Entscheidend für deren charismatischen Begründer P.V. Rajagopal war die aufsehenerregende Waffenniederlegung einer grossen Gruppe von “Dacoits”, die in den Siebziger Jahren weite Gebiete des Chambal Valley mit Raub, Entführung und Mord unsicher gemacht hatten. Ehemalige Rebellen schildern, wie die Gandhi-Nachfahren sie und ihre Kampfgenossen schliesslich überzeugten, gewaltfrei für eigene Rechte einzustehen.
Noch heute bestärkt Rajagopal mit den Mitgliedern von “Ekta Parishad” junge Menschen aus benachteiligten Regionen in ihrem Kampf um würdevolles Leben und nachhaltigen sozialen Wandel.

 

REGIE:
Karl Saurer
PRODUKTION:
Franziska Reck
DREHBUCH:
Karl Saurer
KAMERA:
Boney Keyar
Pravin Pagare
SCHNITT:
Loredana Cristelli
TON:
V.K.Sijoh
Christian Beusch
Guido Helbling

       
  All my Loving
 
       
 

Ein Film von Edward Berger • Stefan (Lars Eidinger) ist Pilot, hat eine grosse Wohnung, ein schnelles Auto und viele Geliebte. Als er sein Gehör verliert und nicht mehr arbeiten kann, klammert er sich an sein altes Leben: Also zieht sich Stefan die Pilotenuniform an und reisst in Hotelbars Frauen auf.

Julia (Neel-Müller Steffen) und ihr Mann Christian verbringen ein langes Wochenende in Turin. Als das Paar einen verletzten Strassenhund findet, kümmert sich Julia nur noch um seine Genesung. Bei einem Abendessen mit Freunden kommt es zum Eklat.

Tobias (Hans Löw) schmeisst den Haushalt und versorgt die drei Kinder, während seine Frau Maren für den Unterhalt der Familie sorgt. Das wurmt ihn, so dass die Kinder immer wieder als Ausrede für sein stagnierendes Studium herhalten. Dann erkrankt sein Vater und Tobias stellt fest, dass das Leben für seine Eltern so nicht weitergehen kann.

Mit starken Charakteren und einem feinen Gespür für die menschlichen Untiefen erzählt ALL MY LOVING von den Verirrungen und Verletzungen, die uns daran hindern, glücklich zu sein. Differenziert und in leisen Tönen zeigt das Geschwisterdrama die gegensätzlichen Seiten von Familie – ihre Reglementierungen und Kränkungen, aber auch ihr grosses Versprechen von Zusammenhalt, Geborgenheit und unbedingter Liebe.

 

REGIE:
Edward Berger
PRODUKTION:
Jan Krüger
Jörg Trentmann
CAST:
Lars Eidinger
Nele Mueller-Stöfen
Hans Löw
Christine Schorn
Manfred Zapatka
Mathilde Berger
Valerie Pachner
DREHBUCH:
Nele Mueller-Stöfen
Edward Berger
KAMERA:
Jens Harant
SCHNITT:
Barbara Toennieshen
TON:
Noemi Hampel
AUSSTATTUNG:
Cora Pratz
KOSTÜME:
Sabine Bockmeyer

       
  All You See
 
       
 

Ein Film von Niki Padidar • Vom einen Tag auf den anderen wirst du angestarrt, anstatt einfach gesehen zu werden – das unbehagliche Gefühl vieler Menschen, die an einem fremden Ort ankommen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und die eigene Identität vermischt sich mit den Projektionen der Mitmenschen. Die vier Protagonistinnen in All You See schildern ihre Beobachtungen und Alltagserlebnisse, wo nichts mehr zusammenzupassen scheint. Während die junge Ukrainerin Hanna anhand von Filmen versucht, sich wie eine Einheimische zu verhalten, lebt Khadija bereits seit 27 Jahren nicht mehr in Somalia, arbeitet als Pflegefachperson und spricht perfektes Holländisch. Trotzdem wird sie noch immer gefragt, wie es um ihre Sprachkenntnisse stehe und ob sie einen Sonnenbrand bekomme. Die Filmemacherin Niki Padidar – immer hinter der Kamera versteckt – floh einst mit ihren Eltern aus dem Iran. Ihre eigene Exilerfahrung verwebt sie mit den persönlichen Anekdoten der Protagonistinnen und bringt in ihrer hybriden Dokumentation Interviews mit performativen Momenten zusammen. Mal humorvoll, mal entlarvend und geprägt von Melancholie, machen die Frauen sichtbar, was es heisst, rassistische Ausgrenzung zu erfahren und zu den «Anderen» zu gehören.

 

REGIE:
Niki Padidar
PRODUKTION:
Menna Laura Meijer
DREHBUCH:
Niki Padidar
KAMERA:
Jean Counet
Jefrim Rothuizen
TON:
Tom Jansen
MUSIK:
Fink
AUSSTATTUNG:
Nadide Argun

       
  Alles ist gut
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Januar 2019]
       
 

Ein Film von Eva Trobisch • Alles ist gut – so zumindest der Eindruck, den Janne (Aenne Schwarz) vermitteln möchte. Aber nichts ist gut. Nicht, seitdem ihr neuer Chef ihr seinen Schwager Martin (Hans Löw) vorgestellt hat, der am Abend ihres Kennenlernens gegen ihren Willen mit ihr schläft. Danach lässt Janne erst mal alles seinen gewohnten Gang gehen – wenn man die Dinge nicht zum Problem macht, hat man auch keins. Doch ihr Schweigen über den Vorfall weicht nach und nach einer stillen Ohnmacht. Bis Janne ihr Leben und die Liebe zu ihrem Freund Piet (Andreas Döhler) langsam entgleiten.

 

REGIE:
Eva Trobisch
PRODUKTION:
Veronika Neuber
CAST:
Annika Blendl
Doris Buchrucker
Andreas Döhler
Dagny Dewath
Hildegard Faust-Albrecht
DREHBUCH:
Eva Trobisch
KAMERA:
Julian Krubasik
SCHNITT:
Kai Minierski
TON:
Kai Ziarkowski
Adrian Phillipp
AUSSTATTUNG:
Renate Schmaderer
KOSTÜME:
Laura Fries
Carolin Schreck

       
  Alma und Oskar
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Juli 2023]
       
 

Ein Film von Dieter Berner • Im Frühjahr 1912 lässt sich Alma Mahler, kürzlich verwitwete Grande Dame der Wiener Gesellschaft, auf eine Affäre mit dem „Enfant Terrible“ der Wiener Kunstszene ein, dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka. Was als leidenschaftliches Verhältnis beginnt, wird zu einem Spiel um Macht und Abhängigkeit, bei dem unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinanderprallen. Während Oskar Kokoschka Liebe mit bedingungsloser Hingabe und Besitzanspruch gleichsetzt, widerstrebt es Alma Mahler, einzig und allein die Rolle der Muse und Mutter zu verkörpern. Ihrem Wunsch nach Selbstverwirklichung folgend, beginnt sie sich mehr und mehr aus den Fängen dieser Amour Fou zu befreien, um für ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und ihren künstlerischen Erfolg als Komponistin zu kämpfen.

 

REGIE:
Dieter Berner
PRODUKTION:
Alexander Glehr
Johanna Scherz
CAST:
Emily Cox
Valentin Postlmayr
Anton von Lucke
Brigitte Karner
Tatiana Pauhofová
Wilfried Hochholdinger
DREHBUCH:
Hilde Berger
Dieter Berner
KAMERA:
Jakub Bejnarowicz
SCHNITT:
Christoph Brunner
Britta Nahler
TON:
Felix Roggel
MUSIK:
Stefan Will
AUSSTATTUNG:
Su Erdt
KOSTÜME:
Katarina Bielikova

       
  And Then We Danced
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Juni 2020]
       
 

Als wir tanzten • Merab trainiert seit jungen Jahren mit seiner Tanzpartnerin Mary am nationalen georgischen Ensemble. Als der charismatische und sorgenfreie Irakli auftaucht wird Merabs Welt plötzlich auf den Kopf gestellt und Irakli wird zu seinem grössten Rivale, wie auch zu seiner grössten Leidenschaft. In diesem konservativen Umfeld will Merab ausbrechen und muss dafür alles riskieren.

 

REGIE:
Levan Akin
PRODUKTION:
Ketie Danelia
Mathilde Dedye
CAST:
Levan Gelbakhiani
Bachi Valishvili
Ana Javakishvili
Giorgi Tsereteli
Tamar Bukhnikashvili
Marika Gogichaishvili
Kakha Gogidze
Levan Gabrava
DREHBUCH:
Levan Akin
KAMERA:
Lisabi Fridell
SCHNITT:
Levan Akin
Simon Carlgren
TON:
Biko Gogaladze
Giorgi Lekishvili
MUSIK:
Zviad Mgebry
Ben Wheeler
AUSSTATTUNG:
Teo Baramidze

       
  Araf
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. August 2013]
       
 

Ein Film von Yesim Ustaoglu • Zehra ist eine junge Frau, die am Übergang zum Erwachsensein steht. Um sie herum wirkt vieles desolat, ein Gefühl, das noch verstärkt wird durch das Klima. Das fröhliche Wesen von Olgun, der seine Gefühle Zehra gegenüber nicht verheimlicht, macht sie auch nicht glücklicher. Elle träumt davon, anderswohin zu gelangen, in ein wirkliches Leben. Mahul ist ein Fernfahrer, der immer mal wieder an der Raststätte vorbeikommt, in der Zehra arbeitet. Könnte er es sein, der sie von hier wegbringt? Schweigsam, ein leicht angegrauter Bartwuchs, das rosenkranzähnliche Komboloi dauernd in den Händen, ist er der «Mann», während Olgun eher wie der Spielgefährte wirkt. Das Erwachen wird hart sein.

Araf bedeutet soviel wie Limbo, ein Zustand des Übergangs, der Schwebe. Es ist ein Raum zwischen zwei Dingen, Somewhere in Between, wie der englische Untertitel es ausdrückt. Das wird auch perfekt verkörpert durch den Ort dieser Raststätte mit Tankstelle, die sich manchmal in einer Art Parallelwelt zu befinden scheint, von wo aus man ein anderes Leben sich abspielen sieht, jenes der Fernstrasse, ganz nah und doch so weit. Dieses «zwischen zweien sein», das ist auch das, was Zehra und Olgun erleben: Sie sind noch nicht erwachsen, aber auch keine Kinder mehr. Es gibt da auch noch diese Kleinstadt, die am Untergehen zu sein scheint, wie seine Industrie: Die Zeit steht still. Die Kamera (Michael Hammon) der Regisseurin Yesim Ustaoglu erfasst meisterlich diesen Zwischenzustand. Sie versteht es, all die Ambivalenzen zu erfassen in denen die Figuren aus ihrem Schwebezustand auszubrechen versuchen, aber gleichzeitig Angst davor haben nur schon vor dem Gedanken, ihn zu verlassen. Doch die wirkliche Glanzleistung der Filmemacherin ist es, dass sie trotz den oft düsteren und kühlen Tönen des anatolischen Winters Bilder geschaffen hat, die nichts depressives an sich haben, ganz im Gegenteil. Es gibt diese lichterfüllten Momente, die die Erzählung durchziehen und diese Bilder die ein subtiles visuelles Geflecht der Emotionen erzeugen. Die Leidenschaft, die die Filmemacherin ihren Figuren gegenüber zeigt, ist derart stark, dass man spürt, dass sie sie nie allein lassen würde. Verwurzelt in einer traurigen Wirklichkeit ist Araf ein Film voller Hoffnung.

 

REGIE:
Yesim Ustaoglu
PRODUKTION:
Serkan Cakarer
Catherine Dussart
Viola Fügen
Yesim Ustaoglu
Michael Weber
CAST:
Neslihan Atagül
Baris Hacihan
Özcan Deniz
Nihal Yalcin
Yasemin Conka
DREHBUCH:
Yesim Ustaoglu
KAMERA:
Michael Hammon
SCHNITT:
Naim Kanat
Mathilde Muyard
Svetolik Zajc
TON:
Sylvain Malbrant
MUSIK:
Marc Marder
KOSTÜME:
Ayse Yildiz

       
  Arthur the King
  [Arena Cinemas 16 • Fr/Sa/Mo-Mi 13.30 Sa/So 10.45 D • 8]
[Arena Cinemas 17 • 15.50 D • 8]
[blue Cinema Abaton 6 • 14.00 D • 8]
       
 

Ein Film von Simon Cellan Jones • Während eines 700 km langen Rennens durch den Dschungel ist das Letzte, was man gebrauchen kann, ein ungewollter Begleiter. Doch genau das passiert Mikael Lindnord (Mark Wahlberg), dem Kapitän eines Abenteuer-Rennteams: Nachdem er eines Nachmittags einem schmuddeligen Mischlingshund ein Fleischbällchen zugeworfen hat, folgt er ihm auf Schritt und Tritt. So sehr sich das Team auch bemüht ihn abzuschütteln, sie schaffen es nicht. Und bald wird Mikael klar, dass er das auch gar nicht will. Während das Team beim Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, Loyalität und Freundschaft wirklich bedeuten.

Der Abenteuerfilm basiert auf dem Weltbestseller «Arthur: Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden» von Mikael Lindnord, der eine wahre Begebenheit schildert.

 

REGIE:
Simon Cellan Jones
PRODUKTION:
Mark Canton
Courtney Solomon
Tessa Tooley
Tucker Tooley
CAST:
Mark Wahlberg
Nathalie Emmanuel
Simu Liu
Michael Landes
Paul Guilfoyle
Rob Collins
DREHBUCH:
Michael Brandt
Mikael Lindnord
KAMERA:
Jacques Jouffret
TON:
Josh Brown
MUSIK:
Kevin Matley
AUSSTATTUNG:
Mailara Santana
KOSTÜME:
Carol Ramsey

       
  Astérix & Obélix: God Save Britannia
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Oktober 2012]
       
 

Ein Film von Laurent Tirard • Unter Julius Cäsars Führung haben die ruhmreichen römischen Legionen Britannien eingenommen. Ein Dorf leistet weiterhin tapfer Widerstand, doch es braucht Hilfe. Die Königin der Briten entsendet ihren vertrauenswürdigen Offizier Teefax nach Gallien in ein kleines Dorf, das ebenfalls für seinen Widerstand gegen die Römer bekannt ist. Inzwischen sind Asterix und Obelix mit einer heiklen Mission betraut worden: Sie sollen aus Grautvornix, dem nervenden Neffen des Chefs, der nur Mädchen und Musik im Kopf hat, einen Mann machen. Als Teefax die desolate Situation schildert, geben ihm die Gallier ein Fass mit dem Zaubertrunk, und Asterix und Obelix beschliessen, ihn zu begleiten – mit Grautvornix im Schlepptau. Der wütende Cäsar heuert die Normannen als Söldner an, um die Briten ein für allemal zu zermalmen. In Londinium verliebt sich Grautvornix in Teefax’ entzückende Braut Ophelia, während Obelix sich in deren Gouvernante verguckt. Von ihrer Aufgabe abgelenkt, verlieren unsere Helden ihr wertvolles Fass, und Grautvornix wird von den Normannen festgenommen. Schon bald jagen die Gallier, Briten, Normannen und Römer dem Fass mit dem Zaubertrunk nach, von dem die Rettung einer ganzen Nation abhängt …

 

REGIE:
Laurent Tirard
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Gérard Depardieu
Edouard Baer
Fabrice Luchini
Catherine Deneuve
Guillaume Gallienne
Vincent Lacoste
DREHBUCH:
René Goscinny
Laurent Tirard
Albert Uderzo
Grégoire Vigneron
KAMERA:
Catherine Pujol
Denis Rouden
SCHNITT:
Valérie Deseine
TON:
Arthur Le Roux
MUSIK:
Klaus Badelt
AUSSTATTUNG:
Françoise Dupertuis

       
  Au plus près du soleil
 
       
 

Ein Film von Yves Angelo

 

REGIE:
Yves Angelo
PRODUKTION:
Frédéric Brillion
Gilles Legrand
CAST:
Sylvie Testud
Grégory Gadebois
Mathilde Bisson
DREHBUCH:
Yves Angelo
François Dupeyron
Gilles Legrand
KAMERA:
Pierre-Hugues Galien
SCHNITT:
Fabrice Rouaud
TON:
Lucien Balibar

       
  Auf der anderen Seite
 
       
 

The Edge of Heaven • Nach "Gegen die Wand" der mit Spannung erwartete zweite Teil von Fatih Akins "Liebe, Tod und Teufel"-Trilogie: Sechs Menschen, sechs Biographien und sechs Leben, die sich in einem schicksalhaften Netz verstricken. Alle reisen sie durch die Nacht, überwinden unterschiedlichste Hindernisse und finden dabei zu ihrem inneren Selbst. Dann und wann begegnen sie sich, nehmen sich aber nur bewusst wahr, wenn sie durch den Tod an ihr gemeinsames Schicksal erinnert werden.

 

REGIE:
Fatih Akin
PRODUKTION:
Fatih Akin
Klaus Maeck
CAST:
Nurgül Yesilçay
Baki Davrak
Tuncel Kurtiz
Hanna Schygulla
Patrycia Ziolkowska
Nursel Koese
DREHBUCH:
Fatih Akin
SCHNITT:
Andrew Bird
TON:
Andreas Hildebrandt
AUSSTATTUNG:
Tamo Kunz
KOSTÜME:
Katrin Aschendorf

       
  Auf der Strecke
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2009]
       
 

Ein Film von Reto Caffi • Ein Kaufhausdetektiv ist heimlich in eine Verkäuferin im hauseigenen Buchladen verliebt. Regelmässig beobachtet er sie über das Videoüberwachungssystem und folgt ihr Abends auf die Bahn. Als er Zeuge wird wie ein vermeintlicher Nebenbuhler verprügelt wird, greift der eifersüchtige Detektiv nicht ein - mit fatalen Folgen.

 

REGIE:
Reto Caffi
CAST:
Roeland Wiesnekker
Catherine Janke
Leonardo Nigro
Hanspeter Bader
Julie Bräuning
Roland Bonjour
André Meyer
DREHBUCH:
Reto Caffi
KAMERA:
Piotr Rosolowski
SCHNITT:
Thomas Bachmann
TON:
Andreas Hildebrandt
AUSSTATTUNG:
Corinne Dettwiler
Sandra Salvatore

       
  Awake: The Life of Yogananda
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 2016]
       
 

Ein Film von Paola di Florio & Lisa Leeman • Awake - Das Leben des Yogananda ist die unkonventionelle Biographie des indischen Swami (ein hinduistischer religiöser Titel), der Yoga und Meditation in den 1920er Jahren im Westen bekannt machte.

Der Dokumentarfilm widmet sich dem Leben und den Lehren von Paramahansa Yogananda, dem Autor des spirituellen Klassikers “Autobiographie eines Yogi”, der weltweit millionenfach verkauft wurde und auch heute als wichtige Literatur für Suchende, Philosophen und Yoga - Enthusiasten gilt.

Mit den persönlichen Schilderungen seiner eigenen Suche nach Erleuchtung und der Beschreibung aller Schwierigkeiten die ihm auf seinem Weg begegneten, machte Yogananda die uralten Lehren des Yoga einem modernen westlichen Publikum zugänglich.

Diese Dokumentation erkundet die Welt des Yoga, alt und neu, im Osten und im Westen, und versucht herauszufinden, warum Millionen von Menschen heute ihre Aufmerksamkeit auf eine innere Suche nach Selbstverwirklichung lenken.

AWAKE – ist die Geschichte einer steten Sehnsucht der Menschheit: Die universelle Suche aller Wesen nach der Befreiung von Leid und nach anhaltendem Glück.

 

REGIE:
Paola di Florio
Lisa Leeman
PRODUKTION:
Paola di Florio
Lisa Leeman
Peter Rader
CAST:
George Harrison
Anupam Kher
Russell Simmons
KAMERA:
Arlene Nelson
SCHNITT:
Paola di Florio
Lisa Leeman
Peter Rader
Ken Schneider
TON:
Pete Horner
MUSIK:
Vivek Maddala
Michael Mollura

       
  Bab' Aziz
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2005]
       
 

Ein Film von Nacer Khemir • In der Tradition von 1001 Nacht erzählt Nacer Khemir Geschichten von Prinzen, Palästen und langen Irrfahrten. Bab'Aziz ist in der Form eines Zaubermärchens erzählt und schildert die Reise eines Derwisch und seiner Enkelin durch die Sahara. Er zeichnet damit ein verblüffendes Porträt der Wüste und seiner Legenden, wie es bislang nur selten in einem Spielfilm zu sehen war.

 

REGIE:
Nacer Khemir
PRODUKTION:
Cyriac Auriol
Ali Reza Shoja-Nuri
CAST:
Parviz Shahinkhou
Hossein Panahi
Maryam Mohaid
DREHBUCH:
Tonino Guerra
SCHNITT:
Isabelle Rathery
TON:
Stuart Wilson
MUSIK:
Armand Amar
KOSTÜME:
Maud Perl

       
  Beau Séjour
 
       
 

Ein Film von Nathalie Basteyns & Kaat Beels • Leben flammt auf in Katos toten Augen. Erschrocken schnappt die junge Frau nach Luft und stellt fest, dass sie in ihrer eigenen Blutlache liegt. Als Kato das Hotel Beau Séjour verlässt, dämmert es in ihrem Kopf: Sie wurde umgebracht. Merkwürdig nur, dass sie trotzdem noch unter den Lebenden weilt – und dass einige wenige ihrer Angehörigen sie immer noch wahrnehmen. Ob Geist oder nicht, Kato will ihren eigenen Mordfall klären. Dabei taucht sie tief unter die Oberfläche ihrer vermeintlich friedlichen Dorfgemeinschaft… Das ZFF zeigt die Pilotfolge der hochwertig produzierten belgischen „whodunit“-Serie.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Nathalie Basteyns
Kaat Beels
PRODUKTION:
Saskia Verboven
Marijke Wouters
CAST:
Reinhilde Decleir
Lynn Van Royen
Johan Van Assche
Kris Cuppens
DREHBUCH:
Nathalie Basteyns
Kaat Beels
Sanne Nuyens
Bert Van Dael
KAMERA:
Anton Mertens

       
  Beautiful Boy
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Januar 2019]
       
 

Ein Film von Felix van Groeningen • Verfilmung der Bestseller von David und Nic Sheff mit Steve Carell und Timothée Chalamet (Call Me By Your Name) in den Hauptrollen. David (Steve Carell) kann es kaum glauben: Er erkennt seinen eigenen Sohn Nic (Timothée Chalamet) nicht mehr. Obwohl er und seine Frau Vicki glauben, dass sie alles richtig gemacht haben, ist ihr Ältester drogenabhängig. Noch nicht einmal im Erwachsenenalter angekommen, schleppt sich Nic von Rausch zu Rausch, von Lüge zu Betrug - und verweigert sich den Hilfeversuchen seiner Eltern. Zwischen Hoffnung und Ohnmacht schwankend, entschliesst sich David, seinen Sohn mit allen möglichen Mitteln dabei zu unterstützen, die Abhängigkeit zu überwinden. Er kann und will den fröhlichen, rücksichtsvollen Jungen, der er einmal war, nicht aufgeben.

 

REGIE:
Felix van Groeningen
PRODUKTION:
Dede Gardner
Brad Pitt
CAST:
Steve Carell
Timothée Chalamet
Maura Tierney
Christian Convery
Oakley Bull
Kaitlyn Dever
DREHBUCH:
Luke Davies
KAMERA:
Ruben Impens
SCHNITT:
Nico Leunen
MUSIK:
Gabe Hilfer
AUSSTATTUNG:
Ethan Tobman
KOSTÜME:
Emma Potter

       
  Behinderte Liebe
 
       
 

Ein Film von Marlies Graf Dätwyler • Vier junge Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung versuchen ihre Isolation und die Schwierigkeiten des Zusammenlebens zu überwinden. In einer Gruppe sprechen sie gemeinsam mit ihren nichtbehinderten Freunden über ihre Erfahrungen und suchen zusammen nach Lösungen. Eine ungeschönte Schilderung, die nie ins Voyeuristische verfällt und bei der sich die Frage aufdrängt: Wie steht es um meine eigene Liebesfähigkeit? Der erste Schweizer Film, der sich 1979 mit der Sexualität von Menschen mit Behinderung befasste.

 

REGIE:
Marlies Graf Dätwyler
PRODUKTION:
Marlies Graf Dätwyler
DREHBUCH:
Marlies Graf Dätwyler
KAMERA:
Werner Zuber
TON:
Peter Begert

       
  Belle Maman
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Juli 1999]
       
 

Die Nr. 1-Komödie aus Frankreich • «Mein Sohn ist wundervoll! Was für ein Glück diese Hochzeit ist! All die Zeit, die er gesucht hat... Immer hat etwas nicht gestimmt: zu jung, nicht sexy genug, nicht genug Klasse... Und jetzt hat er sie gefunden. Sie hat alles! ... Und erwartet dazu noch ein Baby! Dieser Tag ist für Antoine einfach die Erfüllung!»

So die Worte von Josette, einige Minuten vor der Hochzeit ihres Sohnes.

Und dann trifft Lea ein. Alle drehen sich um. Lea, die sehr wohl die Kunst des Verschwindens beherrscht, hat es noch nie geschafft, nicht aufzufallen.

Der Bruchteil einer Sekunde, ein Blickwechsel, die ungeduldige Stimme des Pfarrers, und Antoine hört sich ''ja' sagen. In diesem Moment weiss er, dass er sich gerade unwiderruflich, unsterblich und völlig blödsinnigerweise in seine Schwiegermutter verliebt hat.

 

REGIE:
Gabriel Aghion
PRODUKTION:
Bruno Pesery
CAST:
Catherine Deneuve
Vincent Lindon
Mathilde Seigner
Line Renaud
Stépahne Audran
Danièle Lebrun
Jean Yanne
DREHBUCH:
Danièle Thompson
Gabriel Aghion
KAMERA:
Romain Winding
SCHNITT:
Luc Barnier
MUSIK:
Bruno Coulais
AUSSTATTUNG:
Dan Weil

       
  Ben-Hur
 
       
 

Ein Film von William Wyler • Der Film schildert das Leben des fiktiven jüdischen Fürsten Judah Ben-Hur, der zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. als Zeitgenosse Jesu Christi in Jerusalem lebt. Der Prolog des Films zeigt die Geburt Jesu.

 

REGIE:
William Wyler
PRODUKTION:
Sam Zimbalist
CAST:
Charlton Heston
Jack Hawkins
Haya Harareet
Stephen Boyd
Hugh Griffith
Martha Scott
Cathy O'Donnell
Sam Jaffe
Finlay Currie
DREHBUCH:
Karl Tunberg
KAMERA:
Robert Surtees
SCHNITT:
John D. Dunning
Ralph E. Winters
TON:
Mauro Zambuto
MUSIK:
Miklós Rózsa
AUSSTATTUNG:
Vittorio Valentini
KOSTÜME:
Elizabeth Haffenden

       
  Bird People
 
       
 

Ein Film von Pascale Ferran

 

REGIE:
Pascale Ferran
PRODUKTION:
Denis Freyd
CAST:
Josh Charles
Radha Mitchell
Mathieu Amalric
Clark Johnson
Anaïs Demoustier
DREHBUCH:
Guillaume Bréaud
Pascale Ferran
KAMERA:
Julien Hirsch
SCHNITT:
Mathilde Muyard
TON:
Jean-Jacques Ferran
MUSIK:
Béatrice Thiriet
AUSSTATTUNG:
Thierry François
KOSTÜME:
Anaïs Romand

       
  Bisons
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2024]
       
 

Ein Film von Pierre Monnard • Rinderzüchter Steve verbringt den Grossteil seiner Zeit mit der Arbeit auf dem Bauernhof, den seine Mutter Mathilde nach dem Tod des Vaters übernehmen musste, und seiner grossen Leidenschaft, dem traditionellen Schwingen. Doch der Fortbestand des verschuldete Hofes ist in Gefahr. Die Rückkehr des älteren Sohnes Joël, der nach drei Jahren im Gefängnis unangekündigt auf dem Hof erscheint, bringt etwas Balsam auf die sorgenvolle Seele der Mutter.

Um einen Ausweg aus der finanziellen Misere zu finden, schlägt Joël seinem jüngeren Bruder einen Deal vor: Mit den Siegprämien aus illegalen und daher hochbezahlten Faustkämpfen in Frankreich könnte in einigen Monaten der Bankkredit getilgt und der Bauernhof gerettet werden. Nach anfänglichem Zögern lässt sich Steve überreden, auch wenn er dafür seine Mutter belügen muss und das Vertrauen seines Schwing-Trainers und Mentors verliert. Ein Film von Platzspitzbaby-Regisseur Pierre Monnard.

 

REGIE:
Pierre Monnard
PRODUKTION:
Xavier Grin
CAST:
Maxime Valvini
Karim Barras
Marie Berto
India Hair
DREHBUCH:
Yves Patrick Delachaux
Emmanuelle Fournier Lorentz
Dominique Turin
SCHNITT:
Nicolas Hislaire
AUSSTATTUNG:
Marion Schramm

       
  Blutzbrüdaz
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Dezember 2011]
       
 

Ein Film von Özgür Yildirim • Otis (SIDO) und Eddy (B-TIGHT) sind Freunde. Schon immer. Man könnte sie für Brüder halten, wäre Eddy nicht schwarz. Vor allem verbindet sie eines: die Liebe zur Musik. Sie wollen Rapper sein - sonst nichts. Aber Talent alleine macht bekanntlich nicht satt: Otis und Eddy haben keine Kontakte zur Szene, keinen Manager und vor allem kein Geld. Dafür aber immer Ärger am Hals.
Zum ersten Mal scheint das Glück auf ihrer Seite zu sein, als HipHop-Urgestein Fusco (MILTON WELSH) ein Demoband von den Jungs haben will. Dank Adal (ALPA GUN), notorischem Langfinger und "Alles-Verchecker", können sie ihr erstes Demotape produzieren, das wie eine Bombe einschlägt. Da wird auch Plattenmogul Facher (TIM WILDE) auf die BLUTZBRÜDAZ, wie sie sich jetzt nennen, aufmerksam und bietet ihnen einen Major-Deal an. Keine Frage, dass die beiden sich bereits am Ziel ihrer Träume wähnen. Doch schnell erkennt Otis, dass sie ihre Vision verloren haben. Die Fassade bröckelt und die Freundschaft der Jungs wird auf die härteste Probe gestellt.

 

REGIE:
Özgür Yildirim
PRODUKTION:
Fatih Akin
Oliver Berben
CAST:
Sido
Bobby Tight
Tim Wilde
Milton Welsh
Alpa Gun
Haschim Elobied
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  Bolschoi Theater: Romeo et Juliette
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Januar 2018]
       
 

Aufzeichnung aus dem Bolschoi Theater Moskau • Romeo und Julia - Tragödie von William Shakespeare. Sie schildert die Geschichte zweier junger Liebender, die verfeindeten Familien angehören. Das mit dem Freitod Romeos und Julias endende Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares[2] und die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur.

 

REGIE:
Yuri Grigorovich
Andrei Anikhanov
Vasily Vorokhobko
CAST:
Vitaly Biktimirov
Alexei Loparevich
Anna Nikulina
Alexander Volchkov
Kristina Karasyova
Mikhail Lobukhin
Andrei Bolotin
Andrei Sitnikov
Vladislav Lantratov
MUSIK:
Sergei Prokofiev
AUSSTATTUNG:
Simon Virsaladze
Mikhail Sokolov

       
  Boule & Bill 2
 
       
 

Ein Film von Pascal Bourdiaux

 

REGIE:
Pascal Bourdiaux
PRODUKTION:
Cyril Colbeau-Justin
Jean-Baptiste Dupont
CAST:
Franck Dubosc
Mathilde Seigner
DREHBUCH:
Benjamin Guedj
KAMERA:
Stéphane Le Parc
SCHNITT:
Audrey Simonaud
TON:
Benoit Guérineau
MUSIK:
Mathieu Lamboley
KOSTÜME:
Laurence Chalou

       
  Bowling
 
       
 

Ein Film von Mention Schaar & Marie-Castille

 

REGIE:
Mention Schaar
Marie-Castille
CAST:
Catherine Frot
Mathilde Seigner
Firmine Richard
Laurence Arné
KAMERA:
Myriam Vinocour
TON:
Julien Bourdeau
Alain Lévy
KOSTÜME:
Mélanie Gautier

       
  Burg Schreckenstein
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Dezember 2016]
       
 

Ein Film von Ralf Huettner • Er soll aufs Internat! Die Nachricht trifft den elfjährigen Stephan (Maurizio Magno) wie ein Vorschlaghammer. Nicht nur, dass sich seine getrennt lebenden Eltern dauernd streiten, jetzt eröffnet ihm seine Mutter Melanie (Jana Pallaske) auch noch, dass sie ihn auf ein Internat in die alte Burg Schreckenstein stecken wollen. Sie hoffen, dass sich so Stephans Noten verbessern.

Doch die Schreckensteiner Jungs entpuppen sich keinesfalls als Streber. Ottokar (Benedict Glöckle), Mücke (Caspar Krzysch), Strehlau (Eloi Christ) und Dampfwalze (Chieloka Nwokolo) nehmen Stephan nach anfänglichen Differenzen in ihren Rittergeheimbund auf und dann geht der Internatsspass erst richtig los!
Die Jungen von Burg Schreckenstein sind nämlich auf Kriegsfuss mit den Mädchen vom benachbarten Internat Rosenfels. Während Direktor Rex (Henning Baum) die Streiche-Fehde zwischen den beiden Internaten gelassen sieht und der Graf der Burg (Harald Schmidt) sowieso nur sein ambitioniertes Heissluftballon-Projekt im Kopf hat, ist die Schulleiterin von Rosenfels, Frau Dr. Horn (Sophie Rois), entsetzt über die Disziplinlosigkeit. Während ihre Mädchen, allen voran Bea (Nina Goceva), Inga (Mina Rueffer) und Alina (Paula Donath) einen Racheplan gegen die „Schreckies“ schmieden, basteln diese am nächsten Streich. Sie ahnen noch nicht, dass Jungs und Mädchen ausgerechnet zum Burgfest unter einem Dach leben müssen. Katastrophe…oder doch nicht?

 

REGIE:
Ralf Huettner
PRODUKTION:
Annie Brunner
Andreas Richter
Alexis Wittgenstein
Ursula Woerner
CAST:
Maurizio Magno
Jana Pallaske
Henning Baum
Sophie Rois
Harald Schmidt
Alexander Beyer
KAMERA:
Armin Dierolf
SCHNITT:
Kai Schröter
TON:
Roman Schwartz
Torsten Zumhof
MUSIK:
Stevie Be-Zet
Ralf Hildenbeutel
AUSSTATTUNG:
Michael Köning
KOSTÜME:
Stefanie Bruhn

       
  Camping
 
       
 

Ein Film von Fabien Onteniente

 

REGIE:
Fabien Onteniente
PRODUKTION:
Patrick Godeau
CAST:
Gérard Lanvin
Mathilde Seigner
Franck Dubosc
Claude Brasseur
Mylène Demongeot
Antoine Duléry
Christine Citti
DREHBUCH:
Emanuel Booz
Franck Dubosc
Philippe Guillard
Fabien Onteniente
KAMERA:
Jérôme Robert
SCHNITT:
Nicole Saunier
Vincent Tabaillon
TON:
Philippe Heissler
MUSIK:
Frédéric Botton
AUSSTATTUNG:
Jean-Marc Kerdelhué
KOSTÜME:
Jacqueline Bouchard

       
  Cet été-là
 
       
 

Ein Film von Éric Lartigau

 

REGIE:
Éric Lartigau
PRODUKTION:
Solveig Rawas
CAST:
Marina Foïs
Gael García Bernal
Ángela Molina
Chiara Mastroianni
Adèle Wismes
Juliette Havelange
DREHBUCH:
Jillian Tamaki
Mariko Tamaki
KAMERA:
Jacques Girault
MUSIK:
Evgueni Galperine
Sacha Galperine

       
  Ceux qui travaillent
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. Oktober 2018]
       
 

Ein Film von Antoine Russbach • Als Mann der Tat, der die Karrieresprossen aus eigener Kraft erklommen hat, widmet Frank sein ganzes Leben der Arbeit. Egal, an welchem Ort oder in welchem Kontext, zu welcher Tages- oder Nachtzeit: Er hängt an seinem Telefon und verwaltet Frachtschiffe für Grossunternehmen. Mit einer äusserst schwierigen Situation konfrontiert, trifft Frank eine knallharte Entscheidung und wird entlassen. Tief verletzt, verraten durch ein System, dem er alles geopfert hat, muss er sich zunehmend hinterfragen, um jene einzige Beziehung zu retten, die in seinen Augen zählt: jene zu seiner jüngsten Tochter Mathilde, die er bis dahin aufrechterhalten konnte.

 

REGIE:
Antoine Russbach
PRODUKTION:
Elodie Brunner
Olivier Dubois
CAST:
Olivier Gourmet
Adèle Bochatay
DREHBUCH:
Emmanuel Marre
Antoine Russbach
KAMERA:
Denis Jutzeler
SCHNITT:
Sophie Vercruysse
KOSTÜME:
Anne Van Brée

       
  Chien
 
       
 

Ein Film von Samuel Benchetrit

 

REGIE:
Samuel Benchetrit
PRODUKTION:
Julien Madon
Marie Savare
CAST:
Vanessa Paradis
Bouli Lanners
Vincent Macaigne
Olivier Bisback
DREHBUCH:
Samuel Benchetrit
Gábor Rassov
KAMERA:
Guillaume Deffontaines
SCHNITT:
Thomas Fernandez
MUSIK:
Raphaël Haroche
AUSSTATTUNG:
Hubert Pouille
KOSTÜME:
Mimi Lempicka

       
  Choeur de rockers
 
       
 

Ein Film von Ida Techer & Luc Bricault

 

REGIE:
Ida Techer
Luc Bricault
PRODUKTION:
Yves Marmion
CAST:
Mathilde Seigner
Andréa Ferréol
Myriam Boyer
Anne Benoît
Bernard Le Coq
Brigitte Roüan
KAMERA:
Patrick Blossier
SCHNITT:
Marie Silvi
AUSSTATTUNG:
Emmanuelle Cuillery
KOSTÜME:
Anne-Sophie Gledhill

       
  Citadelle Humanitaire
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2009]
       
 

Bastion der Menschlichkeit • Die Entsendung von dutzenden Delegierten und Ärzten aus der Schweiz, aus Deutschland und Frankreich in den Bürgerkrieg, der in den 1960er-Jahren im mittelalterlichen Yemen tobt, ist die spektakulärste und wirksamste Aktion des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz zu einer Zeit, da es noch allein tätig ist und noch niemand von NGOs spricht. Das Abenteuer wird uns von jenen geschildert, die unter Lebensgefahr bei dieser Mission mitwirkten, allen voran deren Leiter André Rochat. Die Schilderungen führen uns von der Wüste hinter die Kulissen der humanitären Macht und zu den Wurzeln des Kampfes um die Würde des Menschen. Die Szenerie bilden Zitadellen so alt wie die Bibel, die bis heute teilweise intakt erhalten sind.

 

REGIE:
Frédéric Gonseth
PRODUKTION:
Frédéric Gonseth
DREHBUCH:
Frédéric Gonseth
KAMERA:
Frédéric Gonseth

       
  Citizenfour
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Februar 2015]
       
 

Ein Film von Laura Poitras • Im Januar 2013 erhält die Filmemacherin Laura Poitras verschlüsselte Emails von einem Unbekannten, der sich „Citizen Four“ nennt und Beweise für illegale verdeckte Massenüberwachungsprogramme der NSA und anderer Geheimdienste in Aussicht stellt. Im Juni 2013 fliegen Laura Poitras und der Journalist Glenn Greenwald nach Hongkong, um sich mit dem Unbekannten zu treffen. Es ist Edward Snowden.

CITIZENFOUR ist ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen entfalten – die atemberaubend spannende Geschichte über den waghalsigen Schritt eines jungen Whistleblowers, eindringlich, unbequem und von grosser politischer Sprengkraft.

 

REGIE:
Laura Poitras
PRODUKTION:
Laura Poitras
Dirk Wilutzky
CAST:
Edward Snowden
Julian Assange
KAMERA:
Kirsten Johnson
Trevor Paglen
Laura Poitras
Katy Scoggin
SCHNITT:
Mathilde Bonnefoy
TON:
Frank Kruse
Helene Seidl

       
  Cloclo
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. August 2013]
       
 

Ein Film von Florent Emilio Siri • Cloclo schildert das tragische Schicksal einer Ikone des Chanson française. Der vergötterte Star, Geschäftsmann, Bühnenliebling und Marketingprofi, Komponist zahlloser Hits und Zeitungsverleger, aber auch Familienvater und Frauenheld verstarb im Alter von 39 Jahren. 30 Jahre nach seinem Tod fasziniert er noch immer. Cloclo porträtiert einen vielschichtigen und vielseitigen Mann, der stets in Eile und seiner Zeit voraus ist und alles unternimmt, um geliebt zu werden.

 

REGIE:
Florent-Emilio Siri
PRODUKTION:
Cyril Colbeau-Justin
Jean-Baptiste Dupont
CAST:
Jérémie Renier
Benoît Magimel
DREHBUCH:
Julien Rappeneau
Florent Emilio Siri
KAMERA:
Giovanni Fiore Coltellacci
SCHNITT:
Olivier Gajan
TON:
Germain Boulay
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Laetitia Harvey

       
  Cloud Atlas
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. November 2012]
       
 

Ein Film von Tom Tykwer, Andy Wachowski und Lana Wachowski • Alles beginnt 1846 auf einer Seereise im Pazifik: Auf seiner Heimreise nach San Francisco vertraut der amerikanische Anwalt seine wachsenden Zweifel am Segen der Sklaverei seinem Tagebuch an. 1936 fasziniert dieses Reisetagebuch einen jungen Komponisten. Inspiriert von den Schilderungen über die Schrecken der Kolonialzeit macht er sich an die Komposition seines musikalischen Meisterwerks, des „Wolkenatlas-Sextett“. 1973 begegnet eine ehrgeizige Journalistin einem Atomkraftexperten. Er vertraut sich ihr an und übergibt ihr wichtige Unterlagen zur Aufdeckung eines Atomskandals. Ein Nachbarsjunge schreibt ihre Geschichte über die Machenschaften dieser zwielichtigen Konzerne auf und schickt 2012 das Manuskript an einen Londoner Verleger. Gegen seinen Willen wird dieser in einem despotisch geführten Altenheim eingesperrt, aus dem er versucht zu fliehen. Ein Video von seiner Flucht ermutigt 2144 in Südkorea eine geklonte Kellnerin aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Sie zeichnet ihre Erfahrungen auf, die auch in der post-apokalyptischen Welt des Jahres 2346 noch Gültigkeit besitzen und die Menschen zu einem Neubeginn und dem Streben nach einer friedlicheren Zukunft ermutigen.

Sechs Schicksale in 500 Jahren und doch ein einziges Abenteuer, in dem alle in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufs Engste verbunden sind. CLOUD ATLAS – Der Wolkenatlas ist ein bildgewaltiges Epos über die unendlichen Möglichkeiten des Lebens, in dem jede Tat Einfluss auf die Entwicklung der Welt hat. Die 100 Millionen Dollar-Verfilmung von David Mitchells Bestseller ist grosses Kino voller Dramatik, Action und Romantik, das aufregend, überraschend und emotional die Grenzen von Zeiten, Generationen und Genres sprengt.

Hinter diesem einzigartigen Filmerlebnis stehen Tom Tykwer (Lola rennt, Das Parfum) sowie die Macher der MATRI X-Trilogie Lana & Andy Wachowski. Die imposante Starbesetzung vereint Oscar-Preisträger Tom Hanks, Halle Berry, Susan Sarandon und Jim Broadbent. Hugo Weaving, Jim Sturgess, Ben Whishaw, James D’Arcy und Hugh Grant vervollständigen das internationale Ensemble. Jeder dieser fantastischen Schauspieler begleitet uns in verschiedenen Rollen durch den Film.

 

REGIE:
Tom Tykwer
Andy Wachowski
Lana Wachowski
PRODUKTION:
Stefan Arndt
Grant Hill
Tom Tykwer
Andy Wachowski
Lana Wachowski
CAST:
Tom Hanks
Hugo Weaving
Halle Berry
Susan Sarandon
Jim Sturgess
Ben Whishaw
Hugh Grant
Keith David
Jim Broadbent
DREHBUCH:
David Mitchell
Lana Wachowski
Tom Tykwer
Andy Wachowski
KAMERA:
Frank Griebe
John Toll
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Frank Kruse
MUSIK:
Reinhold Heil
Johnny Klimek
Tom Tykwer
AUSSTATTUNG:
Hugh Bateup
Uli Hanisch
KOSTÜME:
Kym Barrett
Pierre-Yves Gayraud

       
  Coexister
 
       
 

Ein Film von Fabrice Eboué • Sous la pression de sa patronne, un producteur de musique à la dérive décide de monter un groupe constitué d'un rabbin, un curé et un imam afin de leur faire chanter le vivre-ensemble. Mais les religieux qu’il recrute sont loin d’être des saints…

 

REGIE:
Fabrice Eboué
PRODUKTION:
Edouard de Vésinne
CAST:
Mathilde Seigner
Guillaume de Tonquédec
Ramzy Bedia
Audrey Lamy
Jonathan Cohen
Fabrice Eboué
DREHBUCH:
Fabrice Eboué
KAMERA:
Philippe Guilbert
SCHNITT:
Alice Plantin
TON:
Germain Boulay
MUSIK:
Guillaume Roussel

       
  Dans la cour
 
       
 

Ein Film von Pierre Salvadori

 

REGIE:
Pierre Salvadori
PRODUKTION:
Philippe Martin
CAST:
Catherine Deneuve
Gustave Kervern
DREHBUCH:
David Léotard
KAMERA:
Gilles Henry
KOSTÜME:
Virginie Montel

       
  Danse avec lui
 
       
 

Ein Film von Valérie Guignabodet

 

REGIE:
Valérie Guignabodet
PRODUKTION:
Philippe Godeau
CAST:
Mathilde Seigner
Sami Frey
Jean-François Pignon
Anny Duperey
Anthony Delon
Jean Dell
Élodie Navarre
DREHBUCH:
Valérie Guignabodet
KAMERA:
Denis Rouden
SCHNITT:
Thierry Derocles
TON:
Benoit Gargonne
Jean Gargonne
Jean Minondo
François de Morant
MUSIK:
Jean-Claude Petit
AUSSTATTUNG:
Thérèse Ripaud
KOSTÜME:
Jacqueline Bouchard

       
  More search results omitted...