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  13 Semester
 
       
 

Ein Film von Frieder Wittich • Von der Provinz in die Freiheit: der Studienplatz fĂŒr Wirtschaftsmathematik fĂŒhrt die beiden Freunde Momo (Max Riemelt) und Dirk (Robert Gwisdek) vom elterlichen Ausflugslokal in Brandenburg an die TU in Darmstadt und damit mitten hinein ins Studentenleben. Dazu gehören fĂŒr Momo allerdings auch viel zu schwierige Vorlesungen, sein nervender Mitbewohner Bernd (Alexander Fehling), seine Traumfrau Kerstin (Claudia Eisinger), Geldmangel und eine daraus resultierende vermeintlich geniale GeschĂ€ftsidee. Der ersten Orientierungsphase folgt schnell komplette Orientierungslosigkeit und wĂ€hrend Dirk in Vorlesungen, Hausarbeiten und Tutorien aufgeht, beginnt fĂŒr Momo die semesterĂŒbergreifende Suche nach dem Platz im Leben und anderen Kleinigkeiten.

 

REGIE:
Frieder Wittich
PRODUKTION:
Helen Beadleston
Chris Ouwinga
Darryn Welch
CAST:
Max Riemelt
Robert Gwisdek
Amit Shah
Dieter Mann
Johannes Suhm
Alexander Fehling
Claudia Eisinger
DREHBUCH:
Frieder Wittich
SCHNITT:
Marty Schenk

       
  2 Days in New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2012]
       
 

Ein Film von Julie Delpy • FĂŒnf Jahre ist es her, seit die Fotografin Marion (Julie Delpy) mit ihrem amerikanischen Freund Jack in 2 DAYS IN PARIS ein Wochenende in Paris verbrachte. Heute lebt Marion mit ihrem gemeinsamen Sohn (2), aber ohne Jack, in New York und ist in Mingus (CHRIS ROCK) verliebt, der als Politikjournalist und Radiomoderator fĂŒr Village Voice arbeitet. Ist er ihr neuer Mann fĂŒrs Leben? Jedenfalls gestaltet sich das Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung ausgesprochen harmonisch. Doch dann kommen Marions exzentrischer Vater, ihre Schwester Rose und ihr penetranter Ex-Freund Manu auf Besuch. Schlagartig wird die Familienvisite aus Frankreich zum unerbittlichen HĂ€rtetest fĂŒr die beiden.

 

REGIE:
Julie Delpy
PRODUKTION:
Scott Franklin
Ulf Israel
Christophe Mazodier
Jean-Jacques Neira
Hubert Toint
CAST:
Chris Rock
Dylan Baker
Julie Delpy
Vincent Gallo
Kate Burton
Brady Smith
Malinda Williams
DREHBUCH:
Julie Delpy
Alexia Landeau
Alexandre Nahon
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Julie Brenta
Isabelle Devinck
TON:
Gert Janssen
KOSTÜME:
Rebecca Hofherr

       
  76 Days
 
       
 

Ein Film von Hao Wu, Weixi Chen, Anonymous • Wuhan, 23. Januar 2020. WĂ€hrend die Strassen der 11-Millionen-Stadt auf einmal leer gefegt sind, herrscht in einem der stĂ€dtischen SpitĂ€ler reges Treiben: Eine Frau bittet darum, sich von ihrem Vater verabschieden zu dĂŒrfen. Ein Paar darf sein Neugeborenes vorerst noch nicht in die Arme nehmen. Eine Krankenschwester muss sich um die persönlichen GegenstĂ€nde eines Verstorbenen kĂŒmmern. In 76 DAYS blickt ein Filmteam dem so geforderten wie ruhigen und solidarischen Spitalpersonal in einer Phase grösster Hektik ĂŒber die Schultern. Es entsteht ein ungeschminkter, sensibler und aufwĂŒhlender Dokumentarfilm ĂŒber die menschliche WiderstandsfĂ€higkeit im Angesicht einer pandemischen Bedrohung.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Hao Wu
Weixi Chen
Anonymous
PRODUKTION:
Hao Wu
Jean Tsien
DREHBUCH:
Hao Wu
KAMERA:
Anonymous
Weixi Chen
SCHNITT:
Hao Wu
TON:
Anonymous
Weixi Chen

       
  A Dragon Arrives!
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2016]
       
 

Ein Film von Mani Haghighi • Ein orangefarbener Chevrolet Impala fĂ€hrt ĂŒber einen Friedhof inmitten einer WĂŒstenlandschaft auf ein verlassenes Schiffswrack zu. Es ist der 22. Januar 1965, am Vortag ist der iranische Premierminister vor dem Parlament erschossen worden. Im Inneren des Wracks hat sich ein verbannter politischer Gefangener aufgehĂ€ngt. Die WĂ€nde sind ĂŒbersĂ€t mit Tagebuchaufzeichnungen, Romanzitaten und rĂ€tselhaften Zeichen. Können sie Kommissar Babak Hafizi bei seinen Ermittlungen nutzen? Geben sie Aufschluss ĂŒber die Frage, warum sich stets ein Erdbeben ereignet, wenn ein Toter auf dem WĂŒstenfriedhof beerdigt wird? Mithilfe eines Toningenieurs und eines Geologen beginnt Hafizi seine Recherchen auf der archaischen Insel Qeshm im Persischen Golf. 50 Jahre spĂ€ter werden das gesammelte Beweismaterial und geheimdienstliche Tonbandaufnahmen in einer Schachtel gefunden, die belegt, dass der Kommissar und seine Mitstreiter verhaftet wurden. Warum? In seinem neuen Film entwirft Mani Haghighi ein weiteres Mal eine absurd-groteske Versuchsanordnung. Spielerisch stellt er mysteriöse Ereignisse nach, die um eine wahre Begebenheit kreisen – und zugleich ihre eigene Wahrheit imaginieren.

 

REGIE:
Mani Haghighi
PRODUKTION:
Mani Haghighi
CAST:
Amir Jadidi
Ehsan Goodarzi
Homayoun Ghanizadeh
Nader Fallah
DREHBUCH:
Mani Haghighi
KAMERA:
Hooman Behmanesh
SCHNITT:
Hayedeh Safiyari
TON:
Amirhossein Ghasemi
MUSIK:
Cristof Rezaei
AUSSTATTUNG:
Amir Hossein Ghodsi
KOSTÜME:
Negar Nemati

       
  After the Wedding
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Oktober 2019]
       
 

Ein Film von Bart Freundlich • Ein Film ĂŒber die wichtigen Themen im Leben: Liebe, Familie, Vergangenheit und dem unausweichlichen Schicksal. Mit den Oscar-PreistrĂ€gerinnen Julianne Moore und Michelle Williams. Isabel, hat ihre ErfĂŒllung gefunden: In Calcutta fĂŒhrt sie ein Waisenhaus und opfert sich fĂŒr ihre Kinder tĂ€glich auf. Um ihr Lebenswerk am Laufen zu halten, hat Isabel anscheinend den perfekten Gönner gefunden. Doch bevor sie das Geld definitiv entgegennehmen kann, muss Isabel persönlich nach New York reisen: Die Frau hinter der grosszĂŒgigen Spende möchte sie vorab kennenlernen. Theresas Leben könnte unterschiedlicher nicht sein: Sie fĂŒhrt ein millionenschweres Medienunternehmen, besitzt ein Anwesen ausserhalb der Stadt und hat eine perfekte Familie. Als die beiden vordergrĂŒndig unverbundenen Welten aufeinanderprallen, beginnt eine unerwartete emotionale Reise, die das Leben jedes Involvierten fĂŒr immer verĂ€ndern wird. Denn allmĂ€hlich merkt Isabel, dass diese Begegnung alles andere als zufĂ€llig ist...

 

REGIE:
Bart Freundlich
PRODUKTION:
Harry Finkel
Bart Freundlich
Joel B. Michaels
Julianne Moore
Silvio Muraglia
CAST:
Michelle Williams
Julianne Moore
Billy Crudup
Will Chase
Abby Quinn
Doris McCarthy
DREHBUCH:
Bart Freundlich
KAMERA:
Julio Macat
SCHNITT:
Joseph Krings
TON:
Allison Jackson
MUSIK:
Mychael Danna
AUSSTATTUNG:
Grace Yun
KOSTÜME:
Arjun Bhasin

       
  Alive and Kicking
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juni 2017]
       
 

Ein Film von Susan Glatzer • Swing und Lindy Hop sind en vogue wie noch nie. ALIVE AND KICKING zeigt mit ansteckendem Enthusiasmus, wie lebendig Swingdance heute ist, und wie er das Leben der Lindy-Hoppers verĂ€ndert hat.

 

REGIE:
Susan Glatzer
PRODUKTION:
Susan Glatzer
DREHBUCH:
Susan Glatzer
Heidi Zimmerman
KAMERA:
John W. MacDonald
SCHNITT:
Nick Andert
Heidi Zimmerman
TON:
Sandy Chase
Ilan Levin
Gerald McLaughlin
Jared Serigne
MUSIK:
Steven Argila

       
  All These Sleepless Nights
 
       
 

Ein Film von MichaƂ Marczak • „Wir sind nur einmal jung.“ Auf der Suche nach dem GefĂŒhl absoluter Unbeschwertheit treiben die beiden Kunststudenten Kris und Michal durch die NĂ€chte des sommerlichen Warschaus, auf scheinbar endlosen Elektro-Partys tanzend. Gemeinsam fliessen die beiden Mittzwanziger mit dem Strom einer neuen Generation Polens, die sich von ihren verstockten Eltern zu lösen versucht. Gierig nach neuen Erfahrungen, Begegnungen und Beziehungen, suchen sie in pulsierenden NĂ€chten nach ihrer eigenen IdentitĂ€t. Filmemacher Michal Marczak verwischt zusammen mit seinen Protagonisten die Grenzen zwischen Spiel- und Dokumentarfilm und durchdringt mit einer poetischen und ultimativ kinematographischen Kamera das LebensgefĂŒhl der Übergangsphase zwischen Jugend und Erwachsensein. Eine Odyssee durch die polnische Hauptstadt. Ein Film wie ein Gedicht.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
MichaƂ Marczak
PRODUKTION:
Lucas Ochoa
MichaƂ Marczak
Marta Golba
Julia Nottingham
CAST:
Krzysztof Baginski
Michal Huszcza
Eva Lebeuf
DREHBUCH:
Katarzyna Szczerba
MichaƂ Marczak
KAMERA:
MichaƂ Marczak
Maciej Twardowski
SCHNITT:
Dorota Wardęszkiewicz
TON:
Jan Pasemann

       
  Ant-Man and the Wasp: Quantumania
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2023]
       
 

Ein Film von Peyton Reed • In ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA, der offiziell den Startschuss fĂŒr Phase 5 des Marvel Cinematic Universe gibt, kehren die Superhelden-Partner Scott Lang (Paul Rudd) und Hope Van Dyne (Evangeline Lilly) zurĂŒck, um ihre Abenteuer als Ant-Man and the Wasp fortzusetzen. Zusammen mit Hopes Eltern Hank Pym (Michael Douglas) und Janet Van Dyne (Michelle Pfeiffer) finden sie sich im Quantenreich wieder, das sie nun gemeinsam erforschen und dabei auf seltsame neue Kreaturen stossen. Auf sie wartet ein spannendes Abenteuer, das alles, was sie bisher fĂŒr möglich hielten ĂŒbertrifft und sie auch zu Kang (Jonathan Majors) fĂŒhrt


 

REGIE:
Peyton Reed
PRODUKTION:
Stephen Broussard
Kevin Feige
CAST:
Evangeline Lilly
Michelle Pfeiffer
Paul Rudd
Kathryn Newton
Michael Douglas
Jonathan Majors
Tony McCarthy
Sarah Finn
DREHBUCH:
Jack Kirby
Jeff Loveness
AUSSTATTUNG:
Will Htay
KOSTÜME:
Sammy Sheldon

       
  Antier noche
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. März 2024]
       
 

Ein Film von Alberto MartĂ­n Menacho • Juan Francisco ist zwölf Jahre alt und lebt in einem kleinen Dorf in SĂŒdspanien, umgeben von tausendjĂ€hrigen Eichen und Sonnenkollektoren. Santi arbeitet an ihrem ersten Track, wĂ€hrend sich Antonio um seine Tiere kĂŒmmert. Pepa ist eine junge Mutter, die als Saison- arbeiterin in einem Schlachthof arbeitet. Der Einblick in das Leben dieser jungen Men- schen zeigt ein Land der Hasen und Esel, der Liebesgeschichten, der WaldbrĂ€nde und der Rave Parties.

 

REGIE:
Alberto MartĂ­n Menacho
PRODUKTION:
Pedro Collantes
David Fonjallaz
Louis Mataré
DREHBUCH:
Alberto MartĂ­n Menacho

       
  Apples / Mila
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2021]
       
 

Apples • Eine eigenartige Epidemie sucht Griechenland heim. MĂ€nner wie Frauen verfallen einem akuten GedĂ€chtnisverlust und landen in einer spezialisierten Klinik. Wenn sie dort niemand abholt, können sie sich einer Therapie unterziehen, bei der es gilt, eine eigene IdentitĂ€t neu zu erschaffen. Dieser Erstling macht Christos Nikou zu einem Namen, den man sich merken sollte.

Wir haben alle einen Lockdown hinter uns plus eine zweite Phase des teilweisen Lahmliegens von Öffentlichkeit. Der Grieche Christos Nikou konnte nicht ahnen, dass die RealitĂ€t seine Fiktion so rasch einholt. Er erzĂ€hlt in seinem Regieerstling von Aris, einem eher einsam wirkenden Mann mittleren Alters, der eines Tages nicht mehr weiss, wer er ist und wo er hingehört. Am Ort, an dem man ihn betreut, macht man Tests und ordnet seinen GedĂ€chtnisverlust einem PhĂ€nomen zu, das sich breitgemacht hat und von dem viele betroffen sind. Eine Therapie soll auch Aris helfen, wieder zu sich zu kommen, oder mĂŒsste man sagen: Ein neues Sich zu finden? Der von Erinnerung Unbelastete kann, wenn man das positiv betrachten will, neu anfangen. Es gibt sogar ein Programm, das ihm beim Aufbau eines Bewusstseins helfen soll; Aris bekommt banale Aufgaben geliefert, die er erfĂŒllen und zu denen er mit einer Instantkamera jeweils ein Bild festhalten soll: Fahrradfahren, Kinobesuch, Ausgang. Über die Aufgaben bilden sich neue Erinnerungen und, wer weiss, so etwas wie eine IdentitĂ€t. Aris ist nicht allein, auch das gehört zu seinen Lernschritten. Da taucht eine Anna auf, die das gleiche Regenerations-Programm durchlĂ€uft. Kannten sich die beiden vor dem GedĂ€chnisverlust? Oder passen sie zusammen? Schaffen einfache Erfahrungen eine neue IdentitĂ€t? Definiert diese sich ĂŒbers Erinnern? Der Spielfilm aus Griechenland provoziert Fragen und wirkt mit unserer Pandemieerfahrung noch amĂŒsanter, als er es ohnehin ist. Der Humor, der ihn prĂ€gt, ist aber ein lakonischer und stiller. Wir sind eingeladen zu Betrachtungen einer surrealen Welt, von der wir inzwischen wissen, dass sie so surreal nicht ist, und vor allem: Unsere eigene Welt kann schlagartig recht surreal werden.

 

REGIE:
Christos Nikou
PRODUKTION:
Iraklis Mavroeidis
Angelos Venetis
Aris Dagios
Nikos Smpiliris
Christos Nikou
CAST:
Aris Servetalis
Sofia Georgovasili
Anna Kalaitzidou
Argiris Bakirtzis
DREHBUCH:
Christos Nikou
Stavros Raptis
KAMERA:
Bartosz Swiniarski
SCHNITT:
Giorgos Zafeiris
TON:
Leandros Ntounis
Saso Kalan
Tom Lemajic
Kostas Koutelidakis
MUSIK:
The Boy

       
  Artistes de la vie
 
       
 

Ein Film von Pierre Westelynck

 

REGIE:
Pierre Westelynck
KAMERA:
Fabien Gaillard
Pauline Orain

       
  Asterix und die Wikinger
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. April 2006]
       
 

Ein Film von Stefan Fjeldmark • Grautvornix, der Neffe von Majestix, besucht das uns wohlbekannte gallische Dorf. Asterix und Obelix sollen aus ihm einen richtigen Mann machen. Hinter dem arroganten Auftreten des Jugendlichen aus Lutetia steckt ein grosser Angsthase. Und die Schockbehandlung, der er unterzogen wird, scheint daran nicht viel zu Ă€ndern... Zur gleichen Zeit landen die Wikinger an Galliens KĂŒste. Sie wollen einen wahren Meister der Angst finden, der ihnen das Fliegen beibringen soll. Denn Angst verleiht ja bekanntlich FlĂŒgel. Und da Grautvornix ein so grosser Angsthase ist, entfĂŒhren sie ihn kurzerhand.

Asterix und Obelix wollen jedoch nicht zulassen, dass dem Neffen ihres Chefs ein Haar gekrĂŒmmt wird, und heften sich an die Fersen der Wikinger. Die Reise fĂŒhrt sie bis in den hohen Norden. Dort lernt ihr junger SchĂŒtzling die wunderschöne und unwiderstehliche Abba kennen und erfĂ€hrt, dass die Liebe manchmal das bewirkt, was nicht einmal das Training von Helden zustande brachte: ein furchtloser Mann zu werden


 

REGIE:
Stefan Fjeldmark
DREHBUCH:
Stefan Fjeldmark
Jean-Luc Goossens
TON:
Claus Lynge

       
  Aurore
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. September 2017]
       
 

Ein Film von Blandine Lenoir • AURORE erzĂ€hlt die Geschichte einer geschiedenen und alleinstehenden FĂŒnfzigerin, die ihre Stelle verliert, auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert wird, sich mit dem Auszug ihrer erwachsener Töchter konfrontiert sieht und obendrein erfĂ€hrt, dass sie demnĂ€chst (dĂ©jĂ ?) Grossmutter wird. Eine totale Umsturzphase, in welcher innere und Ă€ussere UmstĂ€nde die Protagonistin zu VerĂ€nderungen in ihrem bislang ruhigen Leben zwingen. Ohne in die Fallen eines «AufklĂ€rungs-»Films zu tappen, gelingt der Regisseurin eine un- und aussergewöhnliche Komödie voller Schwung, in welcher auch die kleinste Nebenrolle Charme und ZĂ€rtlichkeit versprĂŒht.

 

REGIE:
Blandine Lenoir
PRODUKTION:
Fabrice Goldstein
Antoine Rein
CAST:
AgnĂšs Jaoui
Thibault de Montalembert
Pascale Arbillot
Sarah Suco
Lou Roy-Lecollinet
Nicolas Chupin
Rachel Farmane
DREHBUCH:
Blandine Lenoir
KAMERA:
Pierre Milon
SCHNITT:
Stéphanie Araud
TON:
Manuel Vidal
Dimitri Haulet
MUSIK:
Bertrand Belin
AUSSTATTUNG:
Eric Bourges
KOSTÜME:
Marie Le Garrec

       
  Bandar Band
 
       
 

Ein Film von Manijeh Hekmat • Die schwangere Mahla und ihre Bandmitglieder machen sich mit ihrem klapprigen hellblauen Bus aus der Provinz auf den Weg nach Teheran, wo sie am Abend an einem Konzert auftreten wollen. Aufgehalten vom Hochwasser, das gerade ihr gesamtes Hab und Gut weggeschwemmt und die Dörfer und Strassen ĂŒberflutet hat, halten sie ihre TrĂ€ume am Leben und den Bus auf der Route. BANDAR BAND ist ein Roadmovie mit jeder Menge Musik und wunderschönen Landschaftsaufnahmen des ĂŒberfluteten iranischen SĂŒdens. Und eine Parabel auf die junge Generation eines Landes, die voller Tatendrang ist, aber stĂ€ndig im Sumpf steckenbleibt.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Manijeh Hekmat
PRODUKTION:
Manijeh Hekmat
Mahshid Ahangarani Farahani
CAST:
Reza Koolghani
Pegah Ahangarani
Amir Hossein Taheri
Mahdieh Mousavi
DREHBUCH:
Manijeh Hekmat
Mostafa Zandi
KAMERA:
Sajjad Avarand
SCHNITT:
Navid Tohidi
TON:
Arash Ghasemi
MUSIK:
Farshad Fozouni

       
  Bandits
 
       
 

Ein Film von Katja von Garnier • Kultig rockiges Roadmovie mit Katja Riemann, Jasmin Tabatabai und Nicolette KrebitzIm Frauenknast grĂŒnden die vier musikverliebten Freundinnen Emma (Katja Riemann), Luna (Jasmin Tabatabai), Angel (Nicolette Krebitz) und Marie (Jutta Hoffmann) die Rockband „Bandits“. Als sie bei einem Polizeiball auftreten, nutzen sie die Gelegenheit zur Flucht. WĂ€hrend sie sich auf Schleichwegen dem Hamburger Hafen nĂ€hern, klettern ihre Songs unaufhaltsam die Charts empor. Auf geheimen Gigs geben die „Bandits“ vielumjubelte Konzerte und mutieren dadurch landesweit zu Kult-Stars. In die Enge getrieben, sehen sie sich dann gezwungen, eine Geisel zu nehmen
Kultig rockiges Roadmovie von Katja von Garnier („Abgeschminkt!“) mit einer tollen Darsteller-Riege: Katja Riemann, Jasmin Tabatabai und Nicolette Krebitz.

 

REGIE:
Katja von Garnier
PRODUKTION:
Harald KĂŒgler
Elvira Senft
Molly von FĂŒrstenberg
CAST:
Katja Riemann
Jasmin Tabatabai
Nicolette Krebitz
Jutta Hoffmann
Hannes Jaenicke
Werner Schreyer
Andrea Sawatzki
Oliver Hasenfratz
DREHBUCH:
Uwe Wilhelm
Katja von Garnier
KAMERA:
Torsten Breuer
SCHNITT:
Hans Funck
MUSIK:
Udo Arndt
Volker Griepenstroh
Peter Weihe
KOSTÜME:
Claudia Bobsin

       
  Being There
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. November 2016]
       
 

Ein Film von Thomas LĂŒchinger • Im Film BEING THERE – DA SEIN geht es um vier Menschen, die Sterbende in verschiedenen Kulturen begleiten. In der Konfrontation mit ihrer eigenen Sterblichkeit zeigen sie uns Möglichkeiten, wie sie fĂŒr Sterbende in ihrer letzten Lebensphase da sind und dabei immer wieder neu mit ihrem eigenen Leben in Beziehung treten, ihr VerhĂ€ltnis zu Tod und Sterben reflektierend. Die Protagonisten (Ron Hoffman, USA, Elisabeth WĂŒrmli, Schweiz, Alcio Braz, Brasilien, Sonam Dölma Sherpa, Nepal) werfen die Frage auf, ob wir in der heutigen Zeit eine neue Ars Moriendi brauchen, die – wie das im spĂ€ten Mittelalter der Fall war – das Sterben als Teil des Lebens versteht und damit die Auseinandersetzung mit dem Sterben als Bereicherung in unser Leben zurĂŒck bringt.

 

REGIE:
Thomas LĂŒchinger
PRODUKTION:
Thomas LĂŒchinger
DREHBUCH:
Thomas LĂŒchinger
KAMERA:
Thomas LĂŒchinger
SCHNITT:
Samuel Kellenberger
Rolf Lang
Thomas LĂŒchinger
MUSIK:
Thomas LĂŒchinger

       
  Best Birthday Ever
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. März 2023]
       
 

Tommys Geburtstag / L'anniversaire de Tommy • Der kleine Hase Karlchen kann die Feier zu seinem fĂŒnften Geburtstag kaum erwarten. Doch dann wird seine Schwester Klara krank, weshalb das Picknick am See kurzerhand ins Wasser fĂ€llt. WĂŒtend und enttĂ€uscht schnappt sich Karlchen seine Kuscheltiere und macht sich mit ihnen und einem Leiterwagen auf zu Oma Nickel, die am anderen Ende der Stadt wohnt. Um dorthin zu gelangen, muss Karlchen durch den Wald. Als er darin falsch abbiegt, ist dies der Beginn eines spannenden Abenteuers.

 

REGIE:
Michael Ekbladh
DREHBUCH:
Rotraut Susanne Berner
Aje BrĂŒcken
TON:
Sebastian Schmidt
MUSIK:
Annette Focks

       
  Beuys
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juni 2017]
       
 

Ein Film von Andres Veiel • Beuys. Der Mann mit dem Hut, dem Filz und der Fettecke. 30 Jahre nach seinem Tod erscheint er uns als VisionĂ€r, der seiner Zeit voraus war. Geduldig versuchte er schon damals zu erklĂ€ren, dass „Geld keine Ware sein darf“. Er wusste, dass der Geldhandel die Demokratie unterwandern wĂŒrde.
Doch mehr als das. Beuys boxt, parliert, doziert und erklĂ€rt dem toten Hasen die Kunst. Wollen Sie eine Revolution ohne Lachen machen? fragt er – und lacht. Sein erweiterter Kunstbegriff fĂŒhrte ihn mitten in den Kern auch heute relevanter gesellschaftlicher Debatten.
Regisseur Andres Veiel und seine Editoren Stephan Krumbiegel und Olaf VoigtlĂ€nder zeichnen in ihrer furiosen, klugen Collage unzĂ€hliger, oftmals bisher unerschlossener Bild- und Tondokumente das Bild eines einzigartigen Menschen und KĂŒnstlers, der in seiner rastlosen KreativitĂ€t Grenzen sprengte. BEUYS ist kein klassisches PortrĂ€t, sondern eine intime Betrachtung des Menschen, seiner Kunst und seiner IdeenrĂ€ume, mitreissend, provozierend und verblĂŒffend gegenwĂ€rtig.

 

REGIE:
Andres Veiel
CAST:
Joseph Beuys
DREHBUCH:
Andres Veiel
KAMERA:
Jörg Jeshel
SCHNITT:
Stephan Krumbiegel
Olaf VoigtlÀnder
TON:
Siddho Varza
Matthias Lempert
MUSIK:
Ulrich Reuter
Damian Scholl

       
  Black Widow
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Juli 2021]
       
 

Ein Film von Cate Shortland • Sie ist gefĂ€hrlich, unwiderstehlich und brillant besetzt: Mit der zweifach fĂŒr den OscarÂź-nominierten Scarlett Johansson („Marriage Story“, „Jojo Rabbit“) in der Titelrolle feiert das Marvel Cinematic Universe seine weibliche SchlĂŒsselfigur in einer hochspannenden Spionage-Mission.

Im atemberaubenden Film-Auftakt der 4. Phase des MCU treten Florence Pugh („Little Women“, „Midsommar“) als Yelena Belova und Rachel Weisz („The Favorite“) als Melina Vostokoff an die Seite von Natasha Romanoff. Die unkonventionelle Familienzusammenkunft komplettiert David Harbour („Stranger Things“) als Alexei Shostakov aka Red Guardian. DarĂŒber hinaus kehrt William Hurt („Avengers: Endgame“) als Thaddeus „Thunderbolt“ Ross zurĂŒck. Regisseurin Cate Shortland, die nicht nur mit „Berlin Syndrom“ 2017 auf der Berlinale fĂŒr grosse Aufmerksamkeit sorgte, sondern zuvor schon mit der deutsch-australischen Produktion „Lore“ von Kritikern und Publikum gefeiert wurde, liefert mit BLACK WIDOW ihr fulminantes Marvel-DebĂŒt. FĂŒr die Produktion zeichnet u.a. Marvel-Master-Mind Kevin Feige verantwortlich.

 

REGIE:
Cate Shortland
PRODUKTION:
Kevin Feige
CAST:
David Harbour
Florence Pugh
Scarlett Johansson
O-T Fagbenle
Ray Winstone
Liran Nathan
Sarah Finn
DREHBUCH:
Ned Benson
KAMERA:
Rob Hardy
TON:
Chris Munro
AUSSTATTUNG:
Charles Wood
KOSTÜME:
Jany Temime

       
  Blanka
 
       
 

Ein Film von Kohki Hasei

 

REGIE:
Kohki Hasei
PRODUKTION:
Flaminio Zadra
KAMERA:
Takeyuki Onishi
TON:
Mark Locsin
AUSSTATTUNG:
Mimi Sanson Viola

       
  Bonjour le monde
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Ein Film von Anne-Lise Koehler & Éric Serre • Wie kommt ein Vogel zur Welt und wie wachsen Insekten, SĂ€ugetiere und Fische auf? Ein Jahr lang erleben wir in einem Biotop das Wunder der Natur und sehen, in dem von Naturforschern und Fachleuten realisierten Film, die Lebensphasen von zehn Arten von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die aus PappmachĂ© gefertigten, feingliedrigen Marionetten erwachen in farbenprĂ€chtiger Umgebung zum Leben, um Jung und Alt ĂŒber das Leben der Fauna und Flora unserer Umgebung zu erzĂ€hlen und schĂ€rfen dabei unser Bewusstsein fĂŒr den Naturschutz und das Gleichgewicht der Ökosysteme. Ein origineller, lustiger und poetischer Film.

 

REGIE:
Anne-Lise Koehler
Éric Serre
PRODUKTION:
Alexis Lavillat
DREHBUCH:
Anne-Lise Koehler
SCHNITT:
Céline Kélépikis
David Sauve
TON:
LĂ©on Rousseau

       
  Boyhood
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2014]
       
 

Ein Film von Richard Linklater • Vor 12 Jahren, im Jahr 2002, hatte Regisseur Richard Linklater die Idee, einen Film ĂŒber die Kindheit zu drehen. DafĂŒr wĂ€hlte er ein einzigartiges cineastisches Experiment: Von 2002 bis 2013 begleitete er den sechsjĂ€hrigen Mason (Ellar Coltrane) bis zum Eintritt ins College. Kurze, ĂŒber die Jahre verteilte Episoden aus dem Leben von Mason und seiner Patchwork-Familie – seine zwei Jahre Ă€ltere Schwester (Lorelei Linklater) und seine geschiedenen Eltern (Patricia Arquette, Ethan Hawke) – montierte Linklater zu einer berĂŒhrenden Coming-of-Age-Geschichte.
Mit seinem neuesten Film, gefeiert beim Sundance Festival und bei den Berliner Filmfestspielen, setzt er hiermit einen filmischen Meilenstein.
BOYHOOD zeichnet ein emotional tief berĂŒhrendes PortrĂ€t der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben voller erzĂ€hlerischer Kraft und Leichtigkeit.
Mit der Beziehungstrilogie „Before Sunrise“, „Before Sunset“ und „Before Midnight“ haben Linklaters Filme lĂ€ngst einen festen Platz in den Herzen des Publikums und geniessen Kultstatus.

 

REGIE:
Richard Linklater
PRODUKTION:
Richard Linklater
Jonathan Sehring
John Sloss
Cathleen Sutherland
CAST:
Patricia Arquette
Ellar Coltrane
Ethan Hawke
Tamara Jolaine
Nick Krause
Jordan Howard
Evie Thompson
DREHBUCH:
Richard Linklater
KAMERA:
Lee Daniel
Shane F. Kelly
SCHNITT:
Sandra Adair
TON:
Colin Rogers
AUSSTATTUNG:
Rodney Becker
Gay Studebaker
KOSTÜME:
Kari Perkins

       
  BrĂŒno
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Juli 2009]
       
 

Sacha Baron Cohen ist zurĂŒck • Nach BORAT kommt das neue Comedy-Highlight mit Sacha Baron Cohen: BRÜNO. BrĂŒno ist ein schwuler Reporter (ehemals Coiffeur), der fĂŒr den Österreichischen Jungen Rundfunk OJRF TV-Reportagen zu Themen wie Fashion, Unterhaltung und Celebrities macht. In seiner Sendung funkyzeit interviewt BrĂŒno Promis wie auch Leute von der Strasse und bringt die Ahnungslosen oft in Ă€usserst peinliche Situationen
 ohne dass sich diese dessen bewusst wĂ€ren.

So stĂŒrmt BrĂŒno auf spektakulĂ€re Weise den Laufsteg der MailĂ€nder Fashion Week oder er lĂ€sst sich fĂŒr einen Cage Fight der besonderen Art mit seinem Freund im KĂ€fig einschliessen, umgeben von Hunderten brĂŒllender Zuschauer. Ob er mit einer Gruppe Rednecks am Lagerfeuer ĂŒber die Sex and the City-Girls philosophiert oder im Army-Camp als Label-Addict sein Unwesen treibt, BrĂŒno entlarvt dabei oft eine Doppelmoral und hĂ€lt seinen ignoranten Interview-Partnern den Spiegel vor. Dabei möchte BrĂŒno doch nur eines: Dem oberflĂ€chlichen Fashion-Zirkus entkommen und etwas wirklich Wichtiges fĂŒr die Menschen dieser Welt erreichen...

 

REGIE:
Larry Charles
PRODUKTION:
Sacha Baron Cohen
Monica Levinson
Dan Mazer
Jay Roach
CAST:
Sacha Baron Cohen
Richard Bey
Ron Paul
DREHBUCH:
Sacha Baron Cohen
Anthony Hines
Dan Mazer
Jeff Schaffer
KAMERA:
Anthony Hardwick
Wolfgang Held
SCHNITT:
Scott M. Davids
James Thomas
TON:
Scott Harber
MUSIK:
Erran Baron Cohen
AUSSTATTUNG:
Dan Butts
Denise Hudson
KOSTÜME:
Jason Alper

       
  Buddy
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Dezember 2013]
       
 

Ein Film von Michael Herbig • Eddie (Alexander Fehling) hatÂŽs gut: Haufenweise Kohle, dicke Autos und eine ganze Menge Frauen. Weil ihm aber sein Partyleben wichtiger ist als die Firma seines verstorbenen Vaters, sinken die UmsĂ€tze genauso rasant wie sein Image. Im Grunde könnte ihn nur ein Schutzengel retten. Und genau der platzt eines Tages wie eine Bombe in Eddies Leben. Da Eddie der einzige ist, der seinen neuen „Buddy“ (Michael Bully Herbig) sehen und mit ihm sprechen kann, halten alle anderen Menschen Eddie schon bald fĂŒr einen echten Psycho ... und das ist erst der Anfang!

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Christopher Doll
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Alexander Fehling
Mina Tander
Jann-Piet Puddu
DREHBUCH:
Michael Herbig
KAMERA:
Torsten Breuer
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Mario Hubert
Heiko MĂŒller
Chris Rebay
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Bernd Lepel

       
  Bullyparade - Der Film
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. August 2017]
       
 

Ein Film von Michael Herbig • Zwei Zwickauer reisen zurĂŒck in die Zone. HĂ€uptling Winnetou wĂŒnscht sich einen Stammhalter. Das Kaiserpaar Sissi und Franz bezieht eine mysteriöse Immobilie. Lutz und Löffler mischen die Börse auf. Ein Planet voller schöner Frauen bringt Captain Kork, Mr. Spuck und Schrotty in grosse Verlegenheit. Und das alles in einem einzigen Film!
Das Warten der Fans hat ein Ende! Nach ihren Mega-Blockbustern „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surpise – Periode 1“ (zusammen ĂŒber 21 Millionen Zuschauer allein in Deutschland) kehren Michael Bully Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz jetzt endlich wieder gemeinsam auf die grosse Leinwand zurĂŒck. Zum 20-jĂ€hrigen JubilĂ€um ihrer legendĂ€ren „bullyparade“ spielen sie in „Bullyparade – Der Film“ gleich 26 vertraute und neue Rollen. Das Drehbuch schrieb Produzent und Regisseur Michael Bully Herbig mit Alfons Biedermann, Rick Kavanian und Christian Tramitz.
„Bullyparade – Der Film“ ist eine Produktion der herbX film in Co-Produktion mit Warner Bros. Film Productions Germany in Zusammenarbeit mit Amazon Prime und kommt am 17. August 2017 im Verleih von Warner Bros. Pictures in die Kinos.

 

REGIE:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Sky du Mont
Jasmin Lord
Laura Berlin
Christian Tramitz
Cornelia Ivancan
Rick Kavanian
KAMERA:
Torsten Breuer
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Roland Winke
AUSSTATTUNG:
Bernd Lepel
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  C'est la vie
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Juli 2002]
       
 

Ein Film von Jean-Pierre Ameris • Kann, darf das Tabuthema tödliche Krankheit in der Endphase im Spielfilm thematisiert werden? Die Frage ist nicht schlĂŒssig zu beantworten. Wahr jedoch ist, dass es Werke gibt, die das UnerklĂ€rbare wĂŒrdig abbilden.

C'EST LA VIE ist ein solches Werk. Es basiert auf dem Buch «La mort intime» von Marie de Hennezel. Sie berichtet ĂŒber das Hospital «La Maison» in Gardanne, wo eine Gruppe todgeweihter Patienten lebt.

Regisseur Jean-Pierre AmĂ©ris hat fĂŒr seine Filmgeschichte mit Dimitri einen EinzelgĂ€nger gewĂ€hlt, der sein Schicksal nicht akzeptieren mag. Als sein Gegenpol erscheint die von BeziehungsĂ€ngsten gebeutelte Pflegerin Suzanne, die dem Leben an sich angstvoll gegenĂŒbersteht. Das Schicksal hat die Zwei in einem Umfeld ohne soziale Barrieren vereint, wo aber neue familienĂ€hnliche Gemeinschaften Trost bringen können. Dimitri und Suzanne entwickeln eine Beziehung der besonderen Art: Sie lernen Ressentiments zu ĂŒberwinden, Hilfe, NĂ€chstenliebe, IntimitĂ€t zuzulassen.

An den Dreharbeiten zu diesem anrĂŒhrenden, respektvollen, unaufgeregten Film waren auch Patienten von «La Maisoa» beteiligt und das Paar im Zentrum spielen die unvergleichliche Sandrine Bonnaire und der charismatische SĂ€nger/Schauspieler Jacques Dutronc mit Stil.

 

REGIE:
Jean-Pierre Améris
PRODUKTION:
Philippe Godeau
CAST:
Jacques Dutronc
Sandrine Bonnaire
Emmanuelle Riva
Jacques Spiesser
Annie Gregorio
Marilyne Canto
DREHBUCH:
Jean-Pierre Ameris
Caroline Bottaro
KAMERA:
Yves Vandermeeren

       
  Chickenhare and the Hamster of Darkness
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2022]
       
 

Hopper et le hamster des tĂ©nĂšbres • Mit seiner humorvollen Handlung, der Action und den epischen SchauplĂ€tzen ist HOPPER UND DER HAMSTER DER FINSTERNIS der ideale Abenteuerfilm fĂŒr die ganze Familie.

Hopper ist der Adoptivsohn von König Peter, einem berĂŒhmten Abenteurer. Er ist halb Huhn und halb Hase und wird dafĂŒr oft gehĂ€nselt. Um dem Spott der anderen zu entgehen, verkleidet er sich als Hase. Als der Tag der königlichen WettkĂ€mpfe der Abenteurer-Gesellschaft kommt, versagt Hopper, beeintrĂ€chtigt durch seine Verkleidung, klĂ€glich. Aber er ist fest entschlossen, seine zweite Chance zu packen und dafĂŒr das berĂŒhmte Zepter des Hamsters der Finsternis zu finden – und zwar vor seinem bösen Onkel Lapin, der damit seinem Bruder das Königreich streitig machen will. Denn das Zepter verleiht seinem Besitzer immense Macht. In Begleitung seines treuen Dieners Abe, einer sarkastischen Schildkröte, und Meg, einem kampfsporterprobten Stinktier, begibt sich Hopper auf eine epische Mission.

 

REGIE:
Ben Stassen
PRODUKTION:
Matthieu Zeller
DREHBUCH:
David Collard
TON:
Laure Bardou
Yves Renard

       
  Chronic
 
       
 

Ein Film von Michel Franco • Akribisch und leidenschaftlich erfĂŒllt David seine Aufgaben als Krankenpfleger: Er begleitet Menschen in ihrer allerletzten Lebensphase. Die fast schon obsessive Hingabe zu seinen Patienten kommt aber nicht immer gut an – und rĂŒhrt nicht zuletzt aus einem eigenen unterdrĂŒckten Schmerz, der immer wieder an die OberflĂ€che kommt
 In seinem ersten englischsprachigen Film enthĂŒllt Michel Franco eindrĂŒcklich die komplex gelagerten Schichten von Davids Psyche. In Cannes wurde er dafĂŒr prompt mit dem Preis fĂŒr das beste Drehbuch ausgezeichnet. Tim Roth packt in der Rolle Davids sein ganzes Können wieder einmal aus.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Michel Franco
PRODUKTION:
Gabriel Ripstein
Michel Franco
Moisés Zonana
Gina Kwon
CAST:
Tim Roth
Sarah Sutherland
Robin Bartlett
Rachel Pickup
Michael Cristofer
David Dastmalchian
Bitsie Tulloch
Nailea Norvind
DREHBUCH:
Michel Franco
KAMERA:
Yves Cape
SCHNITT:
Michel Franco
Julio C. Perez IV
TON:
Frank Gaeta
AUSSTATTUNG:
Matt Luem
KOSTÜME:
Diaz

       
  Chronicle
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. April 2012]
       
 

Wozu bist du fĂ€hig? • Drei Jugendliche machen nachts auf einem Feld eine mysteriöse Entdeckung. Ein seltsames Objekt befindet sich unter der Erde, das einen speziellen Effekt auf Menschen zu haben scheint, denn seit ihrer Entdeckung haben Andrew (Dane deHaan), Steve (Michael B. Jordan) und Matt (Alex Russell) besondere KrĂ€fte. WĂ€hrend die Drei zu Beginn ihre neuen FĂ€higkeiten nur spasshalber einsetzen, wird aus dem Spiel bald bitterer Ernst. Es entsteht ein Machtkampf zwischen den Teenagern, der immer gefĂ€hrlicher wird


 

REGIE:
Josh Trank
PRODUKTION:
John Davis
Adam Schroeder
CAST:
Dane DeHaan
Alex Russell
Michael B. Jordan
Michael Kelly
Ashley Hinshaw
Bo Petersen
Anna Wood
Rudi Malcolm
DREHBUCH:
Max Landis
Josh Trank
KAMERA:
Matthew Jensen
SCHNITT:
Elliot Greenberg
TON:
Kelly Oxford
Jeffrey Wilhoit
AUSSTATTUNG:
Stephen Altman
KOSTÜME:
Diana Cilliers

       
  Cortex
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Oktober 2020]
       
 

Ein Film von Moritz Bleibtreu • Zwei MĂ€nner, zwei Leben, eine schicksalhafte Begegnung: Hagen (Moritz Bleibtreu) plagen unkontrollierte Schlafphasen, in denen er zwischen Traum und RealitĂ€t nicht mehr unterscheiden kann. Die angeschlagene Beziehung zu seiner Frau Karoline (Nadja Uhl) leidet darunter mit jedem Tag mehr. Ihr Seitensprung mit dem Kleinkriminellen Niko (Jannis Niewöhner) setzt jedoch eine verstörende Verkettung der Geschehnisse in Gang, die das Leben beider MĂ€nner drastisch verĂ€ndert. Ein nicht enden wollender Albtraum zwischen Wirklichkeit und Traum, der eine gnadenlose Spirale in Gang setzt ...

 

REGIE:
Moritz Bleibtreu
PRODUKTION:
Emek Kavukcuoglu
Moritz Bleibtreu
Jan KrĂŒger
CAST:
Nadja Uhl
Jannis Niewöhner
Moritz Bleibtreu
Anna Bederke
Murathan Muslu
DREHBUCH:
Moritz Bleibtreu
KAMERA:
Thomas W. Kiennast
SCHNITT:
Jan Ruschke
TON:
Joern Martens
MUSIK:
Erwin Kiennast

       
  Cyclique
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Mai 2015]
       
 

Ein Film von FrĂ©dĂ©ric Favre • Caroline hat ihre Ausbildung als Journalistin abgeschlossen, doch sie tut sich schwer mit der Vorstellung, ihren Alltag von nun an in einem BĂŒro zu verbringen. Raph hat keineswegs vor, seine Leidenschaft aufzugeben, doch er spĂŒrt, dass diese Selbstausbeutung bald ein Ende finden muss. Matila hingegen beginnt erst mit seiner neuen Arbeit und entdeckt mit uns diese einzigartige Welt. Mit ihnen taucht «Cyclique» in die Welt der Fahrradkuriere in Lausanne ein und lĂ€sst uns hautnah am Leben dieser drei Kuriere teilhaben, die alle an einem Wendepunkt ihres Lebens stehen.
Kann man alt werden in diesem krĂ€ftezehrenden Beruf? Kann man «sein Leben lang frei und glĂŒcklich sein», wie dies Raph vor hat? Oder fĂŒhrt das Älterwerden automatisch dazu, dass man Kompromisse eingehen und seine Jugendideale verraten muss? «Cyclique» nimmt uns mit auf diese Achterbahn der Entscheidungen und lĂ€sst uns an den intimsten Momenten im Leben von Caroline, Raph und Matila teilhaben. Und erzĂ€hlt von der Schwierigkeit des Einzelnen, seinen Platz in dieser Welt zu finden.

 

REGIE:
Frédéric Favre
PRODUKTION:
David Fonjallaz
Louis Mataré
CAST:
Caroline Christinaz
Raphaël Pfeiffer
Matila Corminboeuf
Joséphine Maillefer
DREHBUCH:
Frédéric Favre
KAMERA:
Frédéric Favre
SCHNITT:
Prune Jaillet
TON:
Frédéric Favre
Peter von Siebenthal
Felix Bussmann

       
  DĂ€llebach Kari
 
       
 

Ein Film von Kurt FrĂŒh • Der Film erzĂ€hlt die Lebensgeschichte des Berner Coiffeurs Karl Tellenbach (1877-1931), einem Original, das fĂŒr seine SpĂ€sse und seine Schlagfertigkeit bekannt war. Sein von der Kundschaft so geschĂ€tzter Humor ist aber nur der Verzweiflungsschrei eines Neurotikers, der unter einer Hasenscharte leidet und vor Einsamkeit beinahe erstickt.

 

REGIE:
Kurt FrĂŒh
PRODUKTION:
Martin Hellstern
Peter Hellstern
CAST:
Walo LĂŒĂ¶nd
Annemarie DĂŒringer
Margret Neuhaus
Renato Cibolini
Heidy Forster
Peter Markus
DREHBUCH:
Ernst Eggimann
Kurt FrĂŒh
Hansruedi Lerch
Kurt Marti
KAMERA:
Fritz E. Maeder
MUSIK:
Tibor Kasics
AUSSTATTUNG:
Max Röthlisberger
KOSTÜME:
Robert Gamma

       
  Dame saisons (Shortfilms)
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. September 2022]
       
 

Vier Kurzfilme • DĂ€umeline und Fingerchen leben allein mit ihrer Mutter oberhalb eines Dorfes am Waldrand. DĂ€umeline, ein eher sulky Teenager, ist nicht so hilfsbereit wie ihre kleine Schwester Fingerchen, die bereitwillig anbietet Feuerholz im Wald zu sammeln.

Als ihr Hut in einen alten Brunnen fĂ€llt, klettert sie hinunter, um ihn zu holen, und entdeckt die zauberhafte Welt von Frau Holle, die den Schnee fallen lĂ€sst, wenn sie ihre Bettdecke aufschĂŒttelt! Doch die alte Dame, die auf den ersten Blick wie eine Hexe aussieht, ist vor allem dazu da, die beiden MĂ€dchen reifer werden. Wie Alice in Wunderland werden sie auf eine fantastische Reise mitgenommen, um ihre wahren Selbste zu entdecken.

Im Vorprogramm gibt es drei Kurzfilme zum Thema grösser werden.

Luce und der Felsen, von Britt Raes – 13'

Luce lebt ein glĂŒckliches Leben in einem kleinen, friedlichen Dorf, zusammen mit ihrer Mutter und den Dorfbewohnern. Jeder Tag sieht gleich aus, und das gefĂ€llt allen. Das Einzige, was Luce Angst macht, ist die Dunkelheit – doch zum GlĂŒck wird sie von ihren LeuchtstĂ€ben beschĂŒtzt!

Eines Tages stört ein riesiges felsiges Wesen das ruhige Leben im Dorf. Es zerstört alle HĂ€user, auch das von Luce! Die wĂŒtende Luce ist fest entschlossen, die Kreatur aus dem Felsen mit nach Hause zu nehmen. Doch der Felsen könnte mehr mit Luce gemeinsam haben, als sie dachte 


Rita und das Krokodil – Blaubeeren, von Siri Melchior – DK 5'
Rita und das Krokodil sammeln Blaubeeren im Wald. Im GebĂŒsch findet sie ein StoffhĂ€schen und verliebt sich auf Anhieb. Sie trifft auf ein anderes MĂ€dchen, dass sein HĂ€schen verloren hat. Wem gehört es jetzt?

Rita und das Krokodil – Camping, von Siri Melchior – DK 5'
Rita und das Krokodil gehen zelten. Im Zelt auf dem Berg ist es gemĂŒtlich. Bis es dunkel wird. Der Mond wirft Schatten, die aussehen wie Hexen und Trolle auf der Zeltwand. Rita bittet das Krokodil raus zu gehen und sie zu verscheuchen.

Frau Holle, von CĂ©lia Tisserant und Arnaud Demuynck – 26'
Fingerchen und DĂ€umeline leben mit ihrer Mutter an einem Waldrand. Als sich die Mutter beim Holzhacken verletzt, machen sich die beiden MĂ€dchen alleine auf, das Holz im Wald zu holen, wobei Fingerchen deutlich mehr Eifer an den Tag legt. Dabei entdeckt das kleine MĂ€dchen die wunderbare Welt von Frau Holle. Diese alte Frau, die auf den ersten Blick furchterregend erscheinen mag, hilft mit ihrer liebevollen Art den Kindern gross zu werden.

 

REGIE:
Arnaud Demuynck
CĂ©lia Tisserant
Siri Melchior
Britt Raes

       
  Das Dschungelbuch 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Februar 2003]
       
 

Endlich die Fortsetzung • Neue Freunde, eine neue Familie, ein neues Leben... Seit der Menschenjunge Mogli seinem 'Papa BĂ€r' den RĂŒcken gekehrt hat und unter seinesgleichen in der Menschensiedlung lebt, hat sich einiges verĂ€ndert. Er hat in der sĂŒssen Shanti und seinem kleinen Stiefbruder Ranjan zwar zwei dicke Freunde fĂŒrs Leben gefunden, aber wirklich glĂŒcklich ist Mogli nicht: zu viele Regeln, zu viele Verbote. Und das Schlimmste ist, dass ihm sein Stiefvater verboten hat, wie frĂŒher durch den Dschungel zu streifen. Er ahnt nicht, dass Moglis Herz noch immer im Rhythmus des Dschungels schlĂ€gt, und dass der Junge seinen Freund Balu schmerzlich vermisst...

Balu geht es nicht anders: Auch er vermisst seinen Spielkameraden Mogli. Und trotz aller Warnungen des Panthers Baghira schleicht sich Balu eines Nachts in die Menschensiedlung und Mogli kurzerhand mit zurĂŒck in den Dschungel nimmt. Doch damit treten die beiden Freunde eine Lawine los, die kaum noch zu stoppen ist: Shanti glaubt, dass Mogli von einem wilden BĂ€ren entfĂŒhrt worden ist und startet eine grosse Rettungsaktion - sie und Ranjan durchsuchen den Dschungel und wirbeln das geruhsame Leben der Bewohner gehörig durcheinander. Der heimtĂŒckischen Schlange Kaa können sie noch ein Schnippchen schlagen. Aber weder Shanti noch Mogli und Balu ahnen, dass auch der Tiger Shir Khan zurĂŒckgekehrt ist. Er hat nicht vergessen, dass Mogli ihn zutiefst gedemĂŒtigt hat - und nun ist fĂŒr ihn die Zeit gekommen, Rache an dem Menschenjungen zu nehmen...

 

REGIE:
Steve Trenbirth
PRODUKTION:
Mary Thorne
Christopher Chase
SCHNITT:
Peter Lonsdale
MUSIK:
Joel McNeely

       
  Das Erbe der Bergler
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Oktober 2006]
       
 

Ein Film von Erich Langjahr • Jedes Jahr am ersten August, dem Schweizerischen Nationalfeiertag, steigen die Wildheuer hinauf in die steilen Planggen des "Hinteren Heubrig", ausgerĂŒstet mit Sensen, Heugaren und Griff-Holzschuhen, um die Wildheu-Ernte einzubringen, so wie das schon ihre VĂ€ter gemacht haben. Sie sind die Söhne einer Generation, die in der Herausforderung und im Einvernehmen mit der Natur lebten und ĂŒberlebten. Mich interessiert das Wissen des einfachen Lebens, die Grundlage der menschlichen Existenz.

 

REGIE:
Erich Langjahr
PRODUKTION:
Langjahr Film GmbH
DREHBUCH:
Erich Langjahr
KAMERA:
Erich Langjahr
SCHNITT:
Erich Langjahr
TON:
Silvia Haselbeck
Mischung: Dieter Lengacher
MUSIK:
Hans Kennel

       
  Das Pubertier - Der Film
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Juli 2017]
       
 

Ein Film von Leander Haussmann • Gerade war sie doch noch so lieb, so niedlich. Doch kurz vor ihrem 14. Geburtstag mutiert Papas kleine Prinzessin plötzlich zum bockigen Pubertier. Der Journalist Hannes Wenger (JAN JOSEF LIEFERS) nimmt sich eine Auszeit, um seine Tochter Carla (HARRIET HERBIG-MATTEN) in dieser schwierigen Lebensphase zu erziehen und von Alkohol, Jungs und anderen Verlockungen fernzuhalten. Das ist aber leichter gesagt als getan, denn seine Frau Sara (HEIKE MAKATSCH) geht wieder arbeiten und Hannes ist als Vater masslos ĂŒberfordert. Ob Party, Zeltlager oder Carlas erstes Mal: Hannes tritt zielsicher in jedes FettnĂ€pfchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass auch andere Jugendliche peinliche VĂ€ter haben: Hannes’ bester Freund, der taffe Kriegsreporter Holger (DETLEV BUCK), lĂ€sst sich lieber im Nahen Osten beschiessen als sich daheim von seinem grunzenden Pubertier in den Wahnsinn treiben zu lassen.

 

REGIE:
Leander Haussmann
PRODUKTION:
GĂŒnter Rohrbach
CAST:
Jan Josef Liefers
Justus von DohnĂĄnyi
Detlev Buck
Neele-Marie Nickel
Monika Gruber
Harriet Herbig-Matten
DREHBUCH:
Leander Haussmann
Jan Weiler
TON:
Frank Heidbrink
KOSTÜME:
Janina Brinkmann

       
  Das Rössli, die Seele eines Dorfes
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. November 2019]
       
 

Ein Film von Erich Langjahr & Silvia Haselbeck • Das alte «Rössli» war der Mittelpunkt der dörflichen IdentitĂ€t. In diesem barocken Bauernhaus in Root, am Verkehrsweg von Zug nach Luzern, befand sich von Anfang an eine GaststĂ€tte mit Tavernenrecht, spĂ€ter eine «Restauration» (Restaurant) und Hotel mit Theatersaal. WĂ€hrend 242 Jahren wurde hier von der Familie Petermann und deren PĂ€chtern gewirtet. Ab 1993 begann der Niedergang. Der Anbau mit dem Theatersaal, eine das Dorfbild wesentlich mitgestaltende Verbindung von Bauernbarock mit neoklassizistischem Baustil, wurde abgerissen. Das Haus stand ĂŒber zwanzig Jahre leer und wurde als Schandfleck des Dorfes bezeichnet.

Ab 2014 geht es wieder aufwĂ€rts. Das «Rössli» wird renoviert und ist Bestandteil einer Überbauung und Neugestaltung des Dorfkerns.

Im Zentrum des Films steht die lĂ€ndliche Zivilisation von heute in ihrem rasanten Wandel. Wie im Film «Ex Voto» (1986) wird das Motiv des Abbruchs erlebbar. Gleichzeitig findet der Neubau mit der entsprechenden modernen Arbeitswelt seinen erzĂ€hlerisch dokumentierten Ausdruck. So wird aufgezeigt, welche Fachleute heute im Vergleich zu den frĂŒheren einheimischen Einmann- und Kleinstbetrieben an der Arbeit sind: Es sind tĂŒchtige Handwerker aus fast ganz Europa. Ein StĂŒck Globalisierung, so wie die einziehenden Seniorinnen und Senioren ihre Lebensphase ganz anders verbringen als zu den Anfangszeiten der AHV. Als ReprĂ€sentant einer weitgehend versunkenen Welt gelangt der inzwischen verstorbene Alt-Sakristan Seppi Wey zu einem PortrĂ€t von kulturhistorischer Substanz. In diesem Sinne beschĂ€ftigt sich der Film mit unserem kulturellen Erbe und konfrontiert den Zuschauer mit den Werten der heutigen Zeit.

 

REGIE:
Erich Langjahr
Silvia Haselbeck
DREHBUCH:
Erich Langjahr
KAMERA:
Erich Langjahr
Silvia Haselbeck
TON:
Silvia Haselbeck
MUSIK:
LĂ©on Francioli

       
  David Lynch: The Art Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. August 2017]
       
 

Ein Film von Jon Nguyen • DAVID LYNCH – THE ART LIFE ist eine persönliche Reise zu den kĂŒnstlerischen Wurzeln und prĂ€genden Phasen des jungen David Lynch – eine Reise durch idyllische Kindheitsjahre in einer amerikanischen Kleinstadt und in die dĂŒsteren Strassen von Philadelphia. Auf dieser Reise beschreibt Lynch einzelne Stationen seines Lebens, die massgeblich zu seiner Entwicklung zu einem der rĂ€tselhaftesten Regisseure des zeitgenössischen Kinos beigetragen haben.
Hoch oben in den Hollywood Hills gewĂ€hrt David Lynch einen Einblick in seine Residenz, sein Atelier und die Geschichten der Vergangenheit. RĂ€tselhafte Gestalten tauchen auf, verschwinden und werden Teil seiner kĂŒnstlerischen Arbeit.
David Lynch spricht offen ĂŒber Ängste, MissverstĂ€ndnisse, KĂ€mpfe, die er durchlebt und ĂŒberwunden hat, ĂŒber die DĂ€monen seiner Kindheit sowie die zahlreichen Menschen, die ihn geprĂ€gt haben. Schon sehr frĂŒh sieht Lynch die Welt mit anderen Augen, er sucht ihre Schatten und schafft daraus eine traumĂ€hnliche Verworrenheit, mit der er den Zuschauer fesselt und in seinen rĂ€tselhaften Bann zieht. Der Film ist David Lynchs jĂŒngster Tochter Lula gewidmet und dient als Erinnerung, die der KĂŒnstler seiner Tochter hinterlĂ€sst.

 

REGIE:
Jon Nguyen
PRODUKTION:
Jason S.
Jon Nguyen
CAST:
David Lynch
KAMERA:
Jason S.
SCHNITT:
Olivia Neergaard-Holm
TON:
Philip Nicolai Flindt
MUSIK:
Jonatan Bengta

       
  Der amerikanische Freund
 
       
 

The American Friend • Die Tage von Jonathan Zimmermann sind gezĂ€hlt. Der Hamburger Restaurator ist unheilbar an LeukĂ€mie erkrankt. Als er den Amerikaner Tom Ripley kennenlernt, unterbreitet dieser Jonathan ein ungewöhnliches Angebot: Er soll auf seine letzten Tage zum Auftragskiller werden und einen Mann in Paris töten.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Wim Wenders
PRODUKTION:
Joachim von Mengershausen
Wim Wenders
CAST:
Dennis Hopper
Bruno Ganz
Lisa Kreuzer
GĂ©rard Blain
DREHBUCH:
Patricia Highsmith
Wim Wenders
KAMERA:
Robby MĂŒller
SCHNITT:
Peter Przygodda
TON:
Peter Kaiser
MUSIK:
JĂŒrgen Knieper
KOSTÜME:
Isolde Nist

       
  Der Junge Karl Marx
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Mai 2017]
       
 

Ein Film von Raoul Peck • Der notorisch verschuldete 26-jĂ€hrige Karl Marx lebt 1844 mit seiner Frau Jenny und ihrem Kind im Pariser Exil. Hier lernt er den zwei Jahre jĂŒngeren Friedrich Engels kennen, der wie er aus Deutschland stammt. ZunĂ€chst hat Marx fĂŒr den gestriegelten Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung ĂŒbrig. Doch Engels hat gerade eine Studie ĂŒber die Verelendung der englischen Arbeiterklasse publiziert und ist dabei, sich von seiner bourgeoisen Familie zu lösen. So werden Marx und er bald Freunde. Sie haben denselben Humor, inspirieren sich gegenseitig und verfassen Texte, die eine Revolution entzĂŒnden sollen. Weder der Widerstand konservativer KrĂ€fte noch Zensur und Polizei-Razzien halten sie davon ab, ihre Vision einer neuen Gesellschaft zu formulieren

«Der junge Karl Marx» ist ein starker Spielfilm ĂŒber die Begegnung zweier grosser Denker, die die herrschenden Gesellschaftsstrukturen nicht nur analysieren, sondern verĂ€ndern wollten. In Form eines PortrĂ€ts der engen Freundschaft von Marx und Engels erzĂ€hlt Regisseur Raoul Peck die Entstehungsgeschichte ihrer Ideen wĂ€hrend der fiebrigen Zeit anfangs der Industrialisierung. Ihm gelingt dabei ein so intimer wie prĂ€ziser Blick in eine Welt, die durch zwei brillante, ungestĂŒme und mutige Köpfe grundlegend erschĂŒttert wurde. «Der junge Karl Marx» kreist um Fragen, die auch in der heutigen globalisierten Welt aktuell sind, ist sorgfĂ€ltig gemacht und glĂ€nzt durch grossartige Schauspieler.

 

REGIE:
Raoul Peck
PRODUKTION:
Nicolas Blanc
RĂ©mi Grellety
Raoul Peck
CAST:
August Diehl
Stefan Konarske
Vicky Krieps
DREHBUCH:
Pascal Bonitzer
Raoul Peck
KAMERA:
Kolja Brandt
SCHNITT:
Frédérique Broos
MUSIK:
Alexei Aigui
AUSSTATTUNG:
BenoĂźt Barouh
KOSTÜME:
Paule Mangenot

       
  Der Nanny
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. März 2015]
       
 

Ein Film von Michael Schweighöfer • Clemens (Matthias Schweighöfer) hat kaum Zeit fĂŒr seine Kinder. Er plant gerade eines der grössten Bauprojekte der Stadt, und die VertrĂ€ge sind so gut wie unterschrieben. Lediglich ein paar letzte Mieter mĂŒssen noch ihre Wohnungen rĂ€umen. Doch als auch Rolf (Milan Peschel) seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als mĂ€nnliche Nanny in Clemens Haushalt an. Sein Plan heisst: Sabotage. Da hat er die Rechnung allerdings ohne Clemens‘ Kinder Winnie und Theo gemacht. Die beiden haben sich zum Ziel gesetzt, neue Nannies innerhalb kĂŒrzester Zeit aus dem Haus zu vertreiben. DafĂŒr ist ihnen jedes Mittel Recht, und sie zeigen bei der Wahl ihrer Waffen kein Erbarmen. So muss Rolf schmerzlich feststellen, dass Nannysein kein einfacher Job ist, und dass nun auch er zu hĂ€rteren Mitteln greifen muss. Doch wĂ€hrend er versucht, seine Wohnung und Heimat zu retten, entsteht aus seiner Sabotage mehr und mehr eine neue Familie.

 

REGIE:
Michael Schweighöfer
PRODUKTION:
Marco Beckmann
Dan Maag
Matthias Schweighöfer
CAST:
Matthias Schweighöfer
Joko Winterscheidt
Milan Peschel
Paula Hartmann
Arved Friese
DREHBUCH:
Lucy Astner
Murmel Clausen
Matthias Schweighöfer
KAMERA:
Bernhard Jasper
TON:
Michael Stancyk
Frank Wiedmann
KOSTÜME:
Metin Misdik

       
  Die goldenen Jahre
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Oktober 2022]
       
 

Ein Film von Barbara Kulcsar • Endlich frei! Ausgelassen feiern Alice und Peter ihre Pensionierung und freuen sich auf eine neue Lebensphase. Da findet Alice heraus, dass ihre beste Freundin Magalie, die völlig ĂŒberraschend verstirbt, seit 15 Jahren eine AffĂ€re in Frankreich hatte.
Die Konfrontation mit der Endlichkeit des Lebens stĂŒrzt Peter in eine existenzielle Krise: Er wird, zum grossen Leidwesen von Alice, die eine Geniesserin ist, zum totalen Gesundheitsfanatiker. Als Peter dann auch noch Heinz, den verwitweten Mann von Magalie, einlĂ€dt, mit auf eine Kreuzfahrt zu kommen, von der sich Alice frischen Schwung fĂŒr ihre Ehe verspricht, ist es vorbei mit dem harmonischen Ruhestand.

Auf hoher See verbringt Peter seine ganze Zeit mit Heinz. EnttĂ€uscht und verletzt kommt Alice bei einem Landausflug in Marseille kurzentschlossen nicht mehr an Bord zurĂŒck. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach Magalies AffĂ€re. Auf getrennten Wegen finden Alice und Peter schliesslich nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu einer neuen Art, ihre goldenen Jahre zu verbringen.

 

REGIE:
Barbara Kulcsar
PRODUKTION:
Lukas Hobi
Reto Schaerli
CAST:
Stefan Kurt
Esther Gemsch
Ueli JĂ€ggi
DREHBUCH:
Petra Volpe

       
  Die HĂ€schenschule - Der grosse Eierklau
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. März 2022]
       
 

Ein Film von Ute von MĂŒnchow-Pohl • Teil 2 der Verfilmung des Kinderbucherfolgs Die HĂ€schenschule von Albert Sixtus und Fritz Koch-Gotha, der seit Jahrzehnten Erwachsene und Kinder gleichermassen begeistert. Grosse Vorfreude in der HĂ€schenschule! Es ist kurz vor Ostern und in einem feierlichen Ritual werden mit Hilfe des Goldenen Eis die sogenannten "Meisterhasen" auserwĂ€hlt. In diesem Jahr hĂ€lt das Goldene Ei eine besondere Überraschung bereit: Zum ersten Mal wĂ€hlt es einen Grossstadthasen, Max, als Meisterhasenkandidaten - und der ist völlig aus dem HĂ€uschen. Doch dann geschieht das Unfassbare: Das Goldene Ei - die Quelle der magischen FĂ€higkeiten aller Osterhasen - fĂ€rbt sich schwarz! Dahinter steckt Leo, der AnfĂŒhrer einer ĂŒblen Grossstadthasengang, der Ostern abschaffen will. Als auch noch das HasenmĂ€dchen Emmi entfĂŒhrt wird, muss sich Max mit dem Fuchsjungen Ferdinand verbĂŒnden, um seine beste Freundin zu retten. Doch kann ein Hase ausgerechnet einem Fuchs vertrauen?a

 

REGIE:
Ute von MĂŒnchow-Pohl
PRODUKTION:
Dunja Bernatzky
Christoph Staber
DREHBUCH:
Katja GrĂŒbel
Dagmar Rehbinder
MUSIK:
Alex Komlew

       
  Die HĂ€schenschule - Jagd nach dem goldenen Ei
 
       
 

Ein Film von Ute von MĂŒnchow-Pohl • Unbedingt möchte der Grossstadthase Max zur coolsten Bande im Viertel gehören. Doch kurz vor der AufnahmeprĂŒfung landet er nach einem Zwischenfall mit einem ferngesteuerten Flugzeug mitten im Wald – ausgerechnet in der Osterhasenschule! Sein einziger Gedanke: Nichts wie weg! Schliesslich muss der vorlaute Max klein beigeben und sich den strengen Regeln der neuen Schule anpassen. Zum GlĂŒck wecken der magische „Verschwindibus“ und die MitschĂŒlerin Emmi schon bald seine Neugier.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Ute von MĂŒnchow-Pohl
PRODUKTION:
Dirk Beinhold
DREHBUCH:
Katja GrĂŒbel
Dagmar Rehbinder
SCHNITT:
Erik Stappenbeck
TON:
Jan Petzold
Sebastian Stroux
Stephan Colli
MUSIK:
Alex Komlew

       
  Doctor Strange
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Oktober 2016]
       
 

Ein Film von Scott Derrickson • Das Leben des weltberĂŒhmten Neurochirurgen Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) Ă€ndert sich unwiederbringlich, als er nach einem schweren Autounfall seine HĂ€nde nicht mehr benutzen kann. Da die klassische Medizin ihm nicht helfen kann, sucht er Heilung an einem ungewöhnlichen Ort – dem geheimnisvollen Kamar-Taj. Schnell merkt er, dass es sich dabei nicht nur um ein Heilungszentrum handelt, sondern von hier der Kampf gegen unsichtbare dunkle MĂ€chte gefochten wird, die unsere RealitĂ€t zerstören möchten. Ausgestattet mit neuerworbenen magischen FĂ€higkeiten, muss Dr. Strange sich entscheiden: Kehrt er in sein altes Leben als angesehener reicher Arzt zurĂŒck, oder gibt er dieses auf, um als mĂ€chtigster Magier aller Zeiten die Welt zu retten


 

REGIE:
Scott Derrickson
PRODUKTION:
Kevin Feige
CAST:
Rachel McAdams
Benedict Cumberbatch
Tilda Swinton
Mads Mikkelsen
Scott Adkins
DREHBUCH:
Jon Spaihts
Joshua Oppenheimer
Thomas Dean Donnelly
C. Robert Cargill
KAMERA:
Ben Davis
SCHNITT:
Wyatt Smith
TON:
John Midgley
Shannon Mills
AUSSTATTUNG:
Charles Wood
KOSTÜME:
Alexandra Byrne

       
  Dora and the Lost City of Gold
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. November 2019]
       
 

Dora the Explorer • Dora, die den grössten Teil ihres Lebens mit ihren Eltern im Dschungel verbracht hat, muss sich jetzt der Highschool stellen. Und als wĂ€re das nicht schon Abenteuer genug, verschwinden plötzlich auch noch ihre Eltern (Eva Longoria, Michael Peña) spurlos. Innerhalb kĂŒrzester Zeit befindet sich die furchtlose Entdeckerin gemeinsam mit dem Affen Boots, einem geheimnisvollen Dschungelbewohner (Eugenio Derbez) und einer ziemlich chaotischen Gruppe von Teenagern mitten in einem waghalsigen Abenteuer. Schliesslich liegt es an Dora, ihr ganzes Dschungel-Know-how zu nutzen, um ihre Eltern zu retten und das Geheimnis um ein verschollenes Inka-Reich zu lösen.

 

REGIE:
James Bobin
PRODUKTION:
Kristin Burr
CAST:
Isabela Moner
Michael Peña
Eva Longoria
Temuera Morrison
Eugenio Derbez
Madeleine Madden
Adriana Barraza
KAMERA:
Javier Aguirresarobe
SCHNITT:
Mark Everson
MUSIK:
John Debney
Germaine Franco
AUSSTATTUNG:
Dan Hennah
KOSTÜME:
Rahel Afiley

       
  Downsizing
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Januar 2018]
       
 

Ein Film von Alexander Payne • Als Lösung fĂŒr die Überbevölkerung erfinden in DOWNSIZING norwegische Forscher ein Verfahren zum Schrumpfen von Menschen auf eine Körpergrösse von gut 12 Zentimetern und schlagen eine 200-jĂ€hrige weltweite Schrumpfkampagne vor. Die Menschen begreifen rasch, dass ihr Geld in einer Miniaturwelt viel weiter reicht. Und so versprechen sich auch der DurchschnittsbĂŒrger Paul Safranek (Matt Damon) und seine Frau Audrey (Kristen Wiig) ein besseres Leben; sie lassen ihren gestressten Alltag in Omaha hinter sich, um in eine dieser neuen geschrumpften Gesellschaften zu ziehen - ein Abenteuer, das ihr Leben fĂŒr immer verĂ€ndert.

 

REGIE:
Alexander Payne
PRODUKTION:
Jim Burke
Megan Ellison
Mark Johnson
Alexander Payne
Jim Taylor
CAST:
Kristen Wiig
Matt Damon
Jason Sudeikis
Christoph Waltz
Neil Patrick Harris
Alec Baldwin
Margo Martindale
DREHBUCH:
Alexander Payne
Jim Taylor
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Kevin Tent
TON:
Kenneth Gustavsen
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Stefania Cella
KOSTÜME:
Wendy Chuck

       
  Eine wen iig, dr DĂ€llebach Kari
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. März 2012]
       
 

Ein Film von Xavier Koller • Kari wird 1877 als jĂŒngstes von acht Kindern der verarmten Bauerfamilie mit einer Hasenscharte geboren. Der herbeigerufene Arzt empfiehlt den Eltern, das Neugeborene wie eine junge Katze zu ertrĂ€nken. Er habe mit seiner Missbildung ohnehin keine Chance zu ĂŒberleben. Doch Marghareta, die Mutter, fĂŒttert ihren Kari wie einen aus dem Nest gefallenen Vogel durch. Kari ist eine Frohnatur, er glaubt an das Schöne im Leben. Mit Anfang zwanzig verliebt er sich bei einem Schwingfest unsterblich in die hĂŒbsche, aus reichem Haus stammende Annemarie Geiser. Die feinfĂŒhlige, zarte und humorvolle junge Frau erwidert seine GefĂŒhle bedingungslos. Das GlĂŒck scheint perfekt. Doch als Kari bei der Familie Geiser antanzen muss, nimmt dieses ein jĂ€hes Ende. Seine MinderwertigkeitsgefĂŒhle holen Kari in ĂŒbermĂ€chtiger Weise ein – verliert alles, was ihm lieb und teuer war.

 

REGIE:
Xavier Koller
PRODUKTION:
Alfi Sinniger
CAST:
Hanspeter MĂŒller
Carla Juri
Nils Althaus
DREHBUCH:
Xavier Koller
KAMERA:
Felix von Muralt
TON:
Marcus Sujata
Carsten Richter
MUSIK:
Balz Bachmann
AUSSTATTUNG:
Toni LĂŒdi
Ralf Schreck

       
  Elvis - That's The Way It Is
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. August 2001]
       
 

Restored Special Edition • That's the Way it is - fĂŒr Elvis-Fans, und all jene, die ĂŒberzeugt sind, dass die Legende weiterlebt! Diese völlig ĂŒberarbeitete Dokumentation aus dem Jahre 1970 fasziniert nicht nur diejenigen, die schon immer wissen wollten, warum ihre Eltern beim 'King' plötzlich in rhythmische HĂŒftbewegungen verfallen: I just live my life in dreams of yesterday. Von der ersten Minute an produziert 'That's the Way' eine GĂ€nsehaut nach der anderen. Ohne zu verklĂ€ren vermittelt er etwas von der Aura dieses aussergewöhnlichen Mannes, der schon zu Lebzeiten zum Mythos avancierte. Elvis, diese Ikone der populĂ€ren Kultur, scheint so zeitlos wie seine Musik.That's allright Ma!

1969, nach einer langen Phase als Spielfilm-Star in Hollywood und seinem MilitĂ€rdienst in Deutschland bereitete Elvis sein BĂŒhnen-Comeback vor. Der Film zeigt die Proben in Las Vegas, beobachtet Elvis als professionellen, hart aber immer locker arbeitenden Musiker, de Star inmitten seiner Band, der entspannt und humorvoll seine Auftritte vorbereitet. ELVIS THAT'S THE WAY IT IS ist eine Hommage an den 'King' - und seine RĂŒckkehr auf die BĂŒhne.

Die anschliessende Tournee nach dem Auftakt in Las Vegas war ein fulminanter Erfolg. Der Film fĂ€ngt die AtmosphĂ€re der Konzerte ein: die Hitze der erotisch aufgeladenen BĂŒhnenshow, die Hingabe des Publikums, die fast bis zur Hysterie reicht, die Spielfreude der Band, und natĂŒrlich den "King", Elvis, der im Mittelpunkt von alldem steht, eine BĂŒhnenpersönlichkeit ohnegleichen, der einmal mehr vor Augen fĂŒhrt, 'what a kiss could really mean'.

1970 kam 'Elvis: That's the Way It Is' als Musikdokumentation ins Kino. Die neue Fassung enthÀlt bisher unveröffentlichtes Material, vier weitere Klassiker aus seiner Hitliste. Der Film wurde vollkommen neu in einem zeitgemÀsseren Rhythmus geschnitten. Der Ton ist digital nachbearbeitet.

 

REGIE:
Denis Sanders
PRODUKTION:
Rick Schmidlin
Herbert F. Solow
KAMERA:
Lucien Ballard
SCHNITT:
Henry Berman
Michael Salomon
TON:
Greg Hedgepath
KOSTÜME:
Bill Belew

       
  Emmas GlĂŒck
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. August 2006]
       
 

Nach dem Roman von Claudia Schreiber • EMMA lebt allein als SchweinezĂŒchterin auf dem heruntergekommenen und hoffnungslos verschuldeten Hof ihrer Familie. Sie behandelt ihre Schweine liebevoll bis zum letzten Tag und schlachtet sie auf ihre ganz eigene, zĂ€rtliche Art...

MAX ist AutoverkĂ€ufer, auch allein und hat öfter Magenschmerzen. Beim Arzt erfĂ€hrt er, dass er Krebs hat und sein Leben auf der Kippe steht. Da klaut er das Geld seines einzigen Freundes, bucht einen Flug und will nur noch weit weg. Als Max auf der Flucht mit dem Jaguar aus der Kurve fliegt und auf Emmas Hof landet, beginnt er zu erkennen, dass wahres GlĂŒck viel nĂ€her liegen kann...

Regisseur Sven Taddicken hat den liebevoll-skurrilen Erfolgsroman von Claudia Schreiber mit grosser visueller Kraft in Szene gesetzt. JĂŒrgen Vogel und Neuentdeckung Jördis Triebel meistern den schmalen Grat zwischen Humor und Tragik mit wunderbarer Leichtigkeit und könnten zum Liebespaar dieses Sommers avancieren.

 

REGIE:
Sven Taddicken
PRODUKTION:
Hejo Emons
Stefan Schubert
Ralph Schwingel
CAST:
Jördis Triebel
JĂŒrgen Vogel
Hinnerk Schönemann
Martin Feifel
Karin NeuhÀuser
DREHBUCH:
Claudia Schreiber
Ruth Toma
KAMERA:
Daniela Knapp
SCHNITT:
Andreas Wodraschke
TON:
Andreas Wölki
MUSIK:
Christoph Blaser
Steffen Kahles
AUSSTATTUNG:
Peter Menne
KOSTÜME:
Ute Paffendorf

       
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