Elvis - That's The Way It Is
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. August 2001]
   
 

Restored Special Edition • That's the Way it is - für Elvis-Fans, und all jene, die überzeugt sind, dass die Legende weiterlebt! Diese völlig überarbeitete Dokumentation aus dem Jahre 1970 fasziniert nicht nur diejenigen, die schon immer wissen wollten, warum ihre Eltern beim 'King' plötzlich in rhythmische Hüftbewegungen verfallen: I just live my life in dreams of yesterday. Von der ersten Minute an produziert 'That's the Way' eine Gänsehaut nach der anderen. Ohne zu verklären vermittelt er etwas von der Aura dieses aussergewöhnlichen Mannes, der schon zu Lebzeiten zum Mythos avancierte. Elvis, diese Ikone der populären Kultur, scheint so zeitlos wie seine Musik.That's allright Ma!

1969, nach einer langen Phase als Spielfilm-Star in Hollywood und seinem Militärdienst in Deutschland bereitete Elvis sein Bühnen-Comeback vor. Der Film zeigt die Proben in Las Vegas, beobachtet Elvis als professionellen, hart aber immer locker arbeitenden Musiker, de Star inmitten seiner Band, der entspannt und humorvoll seine Auftritte vorbereitet. ELVIS THAT'S THE WAY IT IS ist eine Hommage an den 'King' - und seine Rückkehr auf die Bühne.

Die anschliessende Tournee nach dem Auftakt in Las Vegas war ein fulminanter Erfolg. Der Film fängt die Atmosphäre der Konzerte ein: die Hitze der erotisch aufgeladenen Bühnenshow, die Hingabe des Publikums, die fast bis zur Hysterie reicht, die Spielfreude der Band, und natürlich den "King", Elvis, der im Mittelpunkt von alldem steht, eine Bühnenpersönlichkeit ohnegleichen, der einmal mehr vor Augen führt, 'what a kiss could really mean'.

1970 kam 'Elvis: That's the Way It Is' als Musikdokumentation ins Kino. Die neue Fassung enthält bisher unveröffentlichtes Material, vier weitere Klassiker aus seiner Hitliste. Der Film wurde vollkommen neu in einem zeitgemässeren Rhythmus geschnitten. Der Ton ist digital nachbearbeitet.


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VERLEIH: Stamm Film

 

REGIE:
Denis Sanders
PRODUKTION:
Rick Schmidlin
Herbert F. Solow
KAMERA:
Lucien Ballard
SCHNITT:
Henry Berman
Michael Salomon
TON:
Greg Hedgepath
KOSTÜME:
Bill Belew

LAND:
USA
JAHR: 1970
LÄNGE: 93min