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  10 Cloverfield Lane
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. März 2016]
       
 

Ein Film von Dan Trachtenberg • Nach einem schweren Verkehrsunfall erwacht eine junge Frau (Mary Elizabeth Winstead) in einem Bunker, statt in einem Krankenhaus. Sie fĂŒrchtet entfĂŒhrt worden zu sein, doch der Mann (John Goodman), der sie festhĂ€lt, behauptet etwas anderes. Die Aussenwelt soll nach einem chemischen Angriff verseucht, die Gesellschaft zusammengebrochen sein. Er habe sie gerettet und das Verlassen des Kellers wĂ€re tödlich fĂŒr sie beide. Zuerst noch unentschlossen, ob sie ihm glauben kann, entschliesst sie sich den schĂŒtzenden Bunker um jeden Preis zu verlassen, ungeachtet der Folgen die dies haben könnte. Ein packender Mystery-Thriller vom Erfolgsproduzenten J.J. Abrams (Cloverfield, Star Wars: Episode VII - The Force Awakens, Star Trek Into Darkness).

 

REGIE:
Dan Trachtenberg
PRODUKTION:
J.J. Abrams
Lindsey Weber
CAST:
Mary Elizabeth Winstead
John Goodman
Jamie Clay
Cindy Hogan
DREHBUCH:
Josh Campbell
Matthew Stuecken
Damien Chazelle
KAMERA:
Jeff Cutter
TON:
Charlie Mascagni
AUSSTATTUNG:
Ramsey Avery
KOSTÜME:
Meagan McLaughlin

       
  12 in a Box
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. August 2008]
       
 

Gewinner ZĂŒrich Film Festival 2007 • Sie waren nur 96 Stunden davon entfernt, steinreich zu werden. So einfach war das. Doch dann fiel jemand tot um – und alles wurde ein wenig komplizierter...

Bei einem Ehemaligentreffen in einem abgelegenen Herrenhaus bekommen zwölf Leute die Chance, sich jeweils eine Million Pfund zu verdienen. Der einzige Haken ist, dass sie alle auf dem Anwesen bleiben mĂŒssen – abgeschnitten von der Aussenwelt – 96 Stunden lang. Werden sie zusammen bleiben, obwohl sich alles immer mehr gegen sie verschwört – oder werden sie sich gegeneinander wenden und das Geld verlieren?


TWELVE IN A BOX ist eine turbulente Komödie, die dem Zuschauer kaum eine Verschnaufpause gönnt, wĂ€hrend sie auf ihren ‘Werden sie es schaffen oder nicht’-Höhepunkt zusteuert. In dieser immer wilder werdenden Farce gibt es TodesfĂ€lle, Liebschaften und EntfĂŒhrungen, und die Verwirrung nimmt stetig zu – ganz in der besten Tradition der klassischen englischen Komödien.

Ausgezeichnet mit dem ‘Publikumspreis’ beim Zurich Film Festival 2007

 

REGIE:
John McKenzie
PRODUKTION:
Bruce Windwood
CAST:
Brian Mitchell
Anjella Mackintosh
Kenneth Collard
Katy Wix
Paul Williamson
Clare Welch
Lucy Chalkley
Gareth Clarke
Belle Mary Hithersay
Glynne Steele
Jane McDowell
Phoebe Sweeney
Miranda Hart
Robert Hines
Ian Groombridge
David Burrows Sutcliffe
DREHBUCH:
John McKenzie
KAMERA:
Nicholas Wise
SCHNITT:
Lewis Albrow
TON:
Darren Jones
Steve Miller
MUSIK:
Mark Revell
KOSTÜME:
Clare Harries

       
  12 Strong
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. März 2018]
       
 

Horse Soldiers • WĂ€hrend die ganze Welt in den ersten Tagen nach den TerroranschlĂ€gen des 11. Septembers 2001 schockiert den Atem anhĂ€lt, entsendet die US-Regierung eine Spezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine lebensgefĂ€hrliche Mission. Keiner von ihnen weiss, was sie dort genau erwartet oder ob sie ihre Familien zu Hause wiedersehen. Der kriegsunerfahrene Captain Mitch Nelson (CHRIS HEMSWORTH) fĂŒhrt seine MĂ€nner in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und grossem Mut die dort kontrollierende afghanische Nordallianz zu einem ungeahnten BĂŒndnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-KĂ€mpfern zu bewegen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner AusrĂŒstung. Die ungewohnten, archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reiterkrieger stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefĂ€hrliche Herausforderungen. Der zahlenmĂ€ssig weit ĂŒberlegene, gnadenlose Gegner lĂ€sst die Überlebenschancen der ungleichen VerbĂŒndeten bald komplett aussichtlos erscheinen...

 

REGIE:
Nicolai Fuglsig
PRODUKTION:
Jerry Bruckheimer
Trent Luckinbill
CAST:
Chris Hemsworth
Michael Shannon
Michael Peña
Navid Negahban
Trevante Rhodes
Geoff Stults
Thad Luckinbill
Austin HĂ©bert
Austin Stowell
DREHBUCH:
Doug Stanton
Ted Tally
Peter Craig
KAMERA:
Rasmus VidebĂŠk
SCHNITT:
Lisa Lassek
TON:
Laurent Kossayan
MUSIK:
Lorne Balfe
AUSSTATTUNG:
Christopher Glass
KOSTÜME:
Daniel J. Lester

       
  120 battements par minute
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Januar 2018]
       
 

120 BPM • Paris, Anfang der 1990er-Jahre. Seit fast zehn Jahren breitet sich Aids in Frankreich aus, doch in weiten Teilen der Gesellschaft ist das Thema tabu. Die Regierung kĂŒmmert sich nicht um AufklĂ€rung, die Pharma-Lobby verschleppt die Entwicklung neuer Medikamente. Die Aktivistengruppe Act Up will auf die MissstĂ€nde aufmerksam machen. Sie schmeisst mit Kunstblut gefĂŒllte Wasserbomben an die WĂ€nde von Forschungseinrichtungen und kapert mit InfobroschĂŒren bewaffnet die Schulzimmer der Stadt. Wie weit die Aktionen gehen dĂŒrfen, wird bei wöchentlichen Treffen kontrovers diskutiert. Als der 26-jĂ€hrige Nathan, der selbst HIV-negativ ist, zu Act Up stösst, zieht ihn die Entschlossenheit der Gemeinschaft sofort in den Bann. Und er verliebt sich in Sean, den Mutigsten und Radikalsten der Gruppe. Zusammen kĂ€mpfen sie an vorderster Front, selbst dann noch, als bei Sean die Krankheit lĂ€ngst ausgebrochen ist

Der aus Marokko stammende französische Regisseur Robin Campillo (Autor von «Entre les murs», dem Palme d’Or-Gewinner 2008) engagierte sich jahrelang selbst bei Act Up (Aids Coalition to Unleash Power). Mit «120 BPM» setzt er der europĂ€ischen Stop-Aids-Bewegung ein lĂ€ngst ĂŒberfĂ€lliges filmisches Denkmal. Der Film wurde 2017 im Wettbewerb von Cannes uraufgefĂŒhrt und mit drei wichtigen Preisen ausgezeichnet: dem Grand Prix, der Queer Palm und dem Preis der internationalen Filmkritik.

 

REGIE:
Robin Campillo
PRODUKTION:
Hugues Charbonneau
Marie-Ange Luciani
CAST:
Nahuel PĂ©rez Biscayart
Arnaud Valois
AdĂšle Haenel
DREHBUCH:
Robin Campillo
KAMERA:
Jeanne Lapoirie
SCHNITT:
Robin Campillo
Stephanie Leger
Anita Roth
TON:
Julien Sicart
KOSTÜME:
Isabelle Pannetier

       
  17 Blocks
 
       
 

Ein Film von Davy Rothbart • Nur 17 Strassen vom Kapitol in Washington D. C. entfernt prĂ€gen Drogenprobleme, Gewalt und Armut Emmanuels Nachbarschaft. 1999 erhĂ€lt der NeunjĂ€hrige eine Videokamera, mit der er wĂ€hrend zwei Jahrzehnten seine Familie begleitet. Zu Beginn fĂ€ngt der unschuldige Kinderblick Alltagsszenen ein. Bald deckt die Kamera auf, was das Aufwachsen in einer vernachlĂ€ssigten Gegend der USA fĂŒr People of Colour bedeuten kann und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Davy Rothbart entstand in dieser Langzeitdokumentation ein intimes FamilienportrĂ€t, das weit ĂŒber den Horizont des Quartiers und Emmanuels Familie hinaus weist. Schonungslos und emotional gibt sie Einblick in das von strukturellem Rassismus geprĂ€gte Amerika und in die hochaktuelle Krise eines Landes.

 

REGIE:
Davy Rothbart
PRODUKTION:
Alex Turtletaub
Michael B. Clark
Marc Turtletaub
Rachel Dengiz
Davy Rothbart
CAST:
Cheryl Sanford
Akil "Smurf" Sanford
Denice Sanford-Durant
Emmanuel Sanford-Durant Jr.
Justin Sanford
DREHBUCH:
Jennifer Tiexiera
KAMERA:
Zachary Shields
SCHNITT:
Jennifer Tiexiera
MUSIK:
Nick Urata

       
  2 automnes 3 hivers
 
       
 

Ein Film von SĂ©bastien Betbeder

 

REGIE:
SĂ©bastien Betbeder
PRODUKTION:
Frédéric Dubreuil
CAST:
Vincent Macaigne
Maud Wyler
Bastien Bouillon
Audrey Bastien
Thomas Blanchard
Pauline Etienne
Jean-Quentin ChĂątelain
Olivier Chantreau
DREHBUCH:
SĂ©bastien Betbeder
KAMERA:
Sylvain Verdet
SCHNITT:
Julie Dupré
TON:
Roman Dymny
MUSIK:
Bertrand Betsch
KOSTÜME:
Anne Billette

       
  2 Days in New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2012]
       
 

Ein Film von Julie Delpy • FĂŒnf Jahre ist es her, seit die Fotografin Marion (Julie Delpy) mit ihrem amerikanischen Freund Jack in 2 DAYS IN PARIS ein Wochenende in Paris verbrachte. Heute lebt Marion mit ihrem gemeinsamen Sohn (2), aber ohne Jack, in New York und ist in Mingus (CHRIS ROCK) verliebt, der als Politikjournalist und Radiomoderator fĂŒr Village Voice arbeitet. Ist er ihr neuer Mann fĂŒrs Leben? Jedenfalls gestaltet sich das Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung ausgesprochen harmonisch. Doch dann kommen Marions exzentrischer Vater, ihre Schwester Rose und ihr penetranter Ex-Freund Manu auf Besuch. Schlagartig wird die Familienvisite aus Frankreich zum unerbittlichen HĂ€rtetest fĂŒr die beiden.

 

REGIE:
Julie Delpy
PRODUKTION:
Scott Franklin
Ulf Israel
Christophe Mazodier
Jean-Jacques Neira
Hubert Toint
CAST:
Chris Rock
Dylan Baker
Julie Delpy
Vincent Gallo
Kate Burton
Brady Smith
Malinda Williams
DREHBUCH:
Julie Delpy
Alexia Landeau
Alexandre Nahon
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Julie Brenta
Isabelle Devinck
TON:
Gert Janssen
KOSTÜME:
Rebecca Hofherr

       
  2 Fast 2 Furious
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2003]
       
 

Anschnallen... • Paul Walker kehrt zurĂŒck, als ehemaliger Cop Brian O'Conner, der zusammen mit Roman Pearce (Tyrese), seinem frĂŒheren Zellengenossen aus dem StaatsgefĂ€ngnis, eine Ladung "schmutziges" Geld fĂŒr den zwielichtigen Import-/Export-HĂ€ndler Carter Verone (Cole Hauser) aus Miami transportieren soll.

TatsÀchlich jedoch arbeitet er mit Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes) zusammen, um Verone zur Strecke zu bringen.

Ludacris, James Remar und Devon Aoki gehören ebenfalls zu den Darstellern dieses neuen Adrenalin-geladenen Abenteuers unter der Regie von John Singleton (Boyz N the Hood, Baby Boy) und produziert von Neal Moritz (The Fast and the Furious, Sweet Home Alabama), mit einer ganzen Reihe von neuen, schillernden High-Performance-Fahrzeugen - um die Leinwand in Flammen zu setzen.

 

REGIE:
John Singleton
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
CAST:
Paul Walker
Tyrese
Cole Hauser
Eva Mendes
Ludacris
Fabolous
Jin
DREHBUCH:
Michael Brandt
Derek Haas
KAMERA:
Matthew F. Leonetti
SCHNITT:
Bruce Cannon
TON:
Walter Anderson
MUSIK:
David Arnold
AUSSTATTUNG:
Keith Brian Burns
KOSTÜME:
Sanja Milkovic Hays

       
  2 francos 40 pesetas
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Mai 2014]
       
 

Ein Film von Carlos Iglesias • Madrid 1973. Sechs Jahre sind vergangen, seit Martin und seine Familie aus Uzwil nach Madrid zurĂŒckgekehrt sind. Die Jahre in der Schweiz in guter Erinnerung, beschliesst Martins 18-jĂ€hriger Sohn Pablo mit seinem Freund nach Uzwil zurĂŒckzukehren. Ein unerwarteter Kulturschock fĂŒr die beiden, die anstelle von Bauern nun Hippies in Landkommunen vorfinden. Dass ihre Eltern in der Zwischenzeit ebenfalls auf dem Weg nach Uzwil sind, ahnen Pablo und sein Begleiter nicht. Der unerwartete Besuch der Eltern sowie ihr Wiedersehen mit Freunden und heimlichen Liebesbeziehungen sorgen fĂŒr grosse Aufregung.

 

REGIE:
Carlos Iglesias
CAST:
AnahĂ­ Beholi
Isabel Blanco
Nieve de Medina
Ángela del Salto
Enrique Escudero
DREHBUCH:
Carlos Iglesias
KAMERA:
Paco SĂĄnchez Polo
SCHNITT:
Miguel Ángel Santamaría
TON:
AgustĂ­n Peinado
MUSIK:
Mario de Benito
AUSSTATTUNG:
Salvador LĂłpez
KOSTÜME:
Ana Escobar

       
  2 Guns
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2013]
       
 

Ein Film von Baltasar KormĂĄkur • Seit 12 Monaten mĂŒssen der DEA Agent Bobby Trench (DENZEL WASHINGTON) und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman (MARK WAHLBERG) nun schon gegen ihren Willen zusammenarbeiten, denn die beiden wurden undercover in ein Drogen-Syndikat eingeschleust. Jeder der beiden misstraut seinem Partner mindestens genauso sehr wie den Kriminellen, die sie zur Strecke bringen sollen. Als ihr Versuch, ein mexikanisches Drogenkartell zu unterwandern und Millionen von Dollar sicher zu stellen, schief geht, werden Trench und Stigman plötzlich von ihren Vorgesetzten fallen gelassen. Jetzt, da jeder sie im GefĂ€ngnis oder tot sehen will, gibt es nur noch eine Person, auf die sie sich verlassen können – auf den jeweils anderen. Zum Leidwesen ihrer Verfolger. Denn die mĂŒssen bald feststellen, dass gute Jungs, die jahrelang so getan haben, als wĂ€ren sie böse Jungs, nebenbei auch ein paar entsprechende Tricks aufgeschnappt haben


 

REGIE:
Baltasar KormĂĄkur
PRODUKTION:
Andrew Cosby
Randall Emmett
George Furla
Norton Herrick
Marc Platt
Ross Richie
CAST:
Mark Wahlberg
Denzel Washington
James Marsden
Paula Patton
Edward James Olmos
Bill Paxton
DREHBUCH:
Steven Grant
Blake Masters
KAMERA:
Oliver Wood
SCHNITT:
Michael Tronick
TON:
Kris Fenske
AUSSTATTUNG:
Beth Mickle
KOSTÜME:
Laura Jean Shannon

       
  2 Kleine Helden
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juli 2004]
       
 

Der Riesenerfolg aus Schweden • Der 10-jĂ€hrige Marcello hat es nicht leicht. Marcellos Vater möchte aus seinem Sohn einen Profifussballer machen. Doch Marcello trifft niemals das Tor. Marcellos Mutter wĂŒnscht sich, dass aus ihrem Kind ein Priester wird und steckt ihn vorsorglich schon einmal in den Kirchenchor. Doch Marcello kann nicht singen. Sein Traum ist es, hoch ĂŒber die DĂ€cher seiner Heimatstadt zu fliegen. WĂ€re da nur nicht seine Höhenangst.
Marcello ist ratlos und wendet sich an Jesus, und umgehend schickt der Himmel Hilfe: Fatima, eine neue, muslimische MitschĂŒlerin. Mit ihr Ă€ndert sich alles. Fatima ist selbstbewusst und eine grossartige Fussballerin. Aber auch Fatima hat Probleme, ihre Ă€lteren BrĂŒder wollen ihr das Fussballspielen verbieten. Doch zusammen lassen sich die beiden kleinen Helden jetzt nicht mehr unterkriegen.

Mit viel Witz und Liebe zu seinen Helden inszenierte Ulf Malmros, der zu den viel versprechenden jungen Talente des schwedischen Films zĂ€hlt, seinen dritten Spielfilm. 2 KLEINE HELDEN konnte nicht nur zahlreiche Preise gewinnen, so u.a. den CHARLY – Preis der Kinderjury der Stuttgarter Kinderfilmtage 2003, den CIFEJ Award auf dem Internationalen Kinderfilmfest Montreal 2003 und den Kinderfilmpreis der Nordischen Filminstitute in LĂŒbeck 2002, sondern war auch ein Riesenerfolg in Schweden. Nun kommen die 2 KLEINEN HELDEN in die Schweizer Kinos.

 

REGIE:
Ulf Malmros
PRODUKTION:
Peter Nilsson
CAST:
Ariel Petsonk
Zamand HĂ€gg
Michael Nyqvist
Anna Pettersson
Vilma Rogsten-Zammel
Ralph Carlsson
Joel Ander
DREHBUCH:
Peter Birro
KAMERA:
Mats Olofsson
SCHNITT:
Ulf Malmros
TON:
Christian Holm
MUSIK:
Johan Söderqvist
AUSSTATTUNG:
Louise Gylling
KOSTÜME:
Lotta Petersson

       
  20 Regeln fĂŒr Sylvie
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. September 2014]
       
 

Ein Film von Jacques Ă  BĂąle • Adalbert (Carlos Leal), ein ĂŒberbesorgter, alleinerziehender Vater, verhĂ€ngt seiner Tochter Sylvie (Viola von Scarpatetti) eine Reihe von Regeln, bevor sie das Bergdorf Ormont-Dessus fĂŒr ihr Biologiestudium in Basel verlĂ€sst. Um sicher zu gehen, dass sie allen Bestimmungen Folge leistet, kĂŒndigt Adalbert seinen Job bei der Seilbahn und folgt ihr insgeheim nach Basel, wo er sich von den Gefahren der Grossstadt bestĂ€tigt sieht. Er ergattert sich einen Teilzeitshop in Saban’s Quartierladen und holt sich Tipps, wie er mit dem Lebensstil der Jugend vertraut werden kann. Auf seiner Mission trifft Adalbert auf Ajax (JoĂ«l von Mutzenbecher) und seine WG-Kollegen, die ihn in ihre Gruppe aufnehmen und herausfinden, dass der strenge Vater Sylvie 20 Regeln aufgebrummt hat. Zusammen schliessen die Jungs einen Pakt, dass nicht Sylvie, sondern Adalbert alle Regeln brechen muss. Es folgen wilde Parties, schlaflose NĂ€chte und die Bekanntschaft mit einer neuen Liebhaberin: die Sexshop-Besitzerin Tig O’Bitty (Bettina Dieterle). SpĂ€testens jetzt ist Adalbert seinem Schicksal machtlos ausgeliefert und bricht eine Regel nach der anderen. Er weiss insgeheim, dass seine Eskapaden als Party-Idol “Bertie” auch bei Töchterchen Sylvie nicht unbemerkt bleiben wĂŒrden.

 

REGIE:
Jacques Ă  BĂąle
PRODUKTION:
Bela Böke
Giacun Caduff
CAST:
Carlos Leal
Viola von Scarpatetti
Bettina Dieterle
Joël von Mutzenbecher
Steve Devonas
DREHBUCH:
Giacun Caduff
Viola von Scarpatetti
Megan Woodward
KAMERA:
Nausheen Dadabhoy
SCHNITT:
Gregor BrÀndli
Giacun Caduff
TON:
Senso
Florens Meury
David Lasry
AUSSTATTUNG:
Roxane Brandenberg
Salome Jermann
Ferdinand Kirsch
KOSTÜME:
Aline Gschwend

       
  21 & Over
 
       
 

Ein Film von Jon Lucas& Scott Moore • Der Einser-College-Student Jeff Chang (Justin Chon) hat immer die Erwartungen seines strengen Vaters erfĂŒllt. Als ihn seine Freunde Casey (Skylar Astin) und Miller (Miles Teller) am Tag vor seinem 21. Geburtstag ĂŒberraschen, entscheidet sich Jeff dafĂŒr, an diesem einen Abend ausnahmsweise mal so richtig die Sau rauszulassen. Blöderweise hat er am nĂ€chsten Morgen ein wichtiges VorstellungsgesprĂ€ch an der medizinischen FakultĂ€t. Die Freunde versprechen, ihn pĂŒnktlich abzuliefern und machen sich auf den Weg. Die Party gerĂ€t aber vollkommen ausser Kontrolle und Jeff landet völlig zugedröhnt zusammen mit seinen Freunden irgendwo im Nirgendwo. Weil Jeff nicht mehr ansprechbar ist und sich seine beiden Kumpel nicht an die Adresse seiner Wohnung erinnern können, geraten sie auf der Suche nach dem Heimweg in allerlei aberwitzige Situationen.

 

REGIE:
Jon Lucas
Scott Moore
PRODUKTION:
David Hoberman
Ryan Kavanaugh
Todd Lieberman
Hugo Shong
CAST:
Miles Teller
Skylar Astin
Sarah Wright
Justin Chon
Jonathan Keltz
François Chau
DREHBUCH:
Jon Lucas
Scott Moore
KAMERA:
Terry Stacey
SCHNITT:
John Refoua
TON:
Javier Bennassar
Mandell Winter
MUSIK:
Lyle Workman
AUSSTATTUNG:
Jerry Fleming
KOSTÜME:
Christine Wada

       
  21st Century Chorus: Planetarium in Concert
 
       
 

Eine integrale AuffĂŒhrung von Musik und Bildern • Seit jeher werden Komponisten durch die unglaublichen PhĂ€nomene unseres Universums inspiriert und sie versuchen, diese mit Musik darzustellen. Selten jedoch werden diese Klangwelten gleichzeitig zum passenden Bild aufgefĂŒhrt. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus Planetarium fĂŒhrt der auf Filmmusik spezialisierte 21st Century Chorus das Programm «Planetarium in Concert» auf.

Planeten, Sterne und Lichtspiele
Dabei werden Werke aus verschiedenen musikalischen Epochen, welche NaturphĂ€nomene, Sterne, Planeten oder das Licht als Inspirationsquelle haben, live und a cappella zu projizierten Bildern unter der Kuppel aufgefĂŒhrt. Das Programm verspricht HĂŒhnerhaut-Stimmung: So werden in Werken von Eric Saari, Ola Gjeilo, Edward Elgar und Eric Whitacre wunderbare Stimmungen zur Thematik Licht erzeugt. NatĂŒrlich fehlen auch a cappella Highlights aus der Filmmusik an diesem Konzert nicht. Abgeschlossen wird die Reise mit der Landung in Luzern und dem zum Sonnenuntergang passenden Abendlied von Josef Gabriel Rheinberger.

 

REGIE:
Diverse
MUSIK:
Eric Saari
Ola Gjeilo
Edward Elgar
Eric Whitacre

       
  28 Days Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2003]
       
 

«Eure Tage sind gezĂ€hlt» Der neue Schocker von Danny Boyle (Trainspotting) • Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor ĂŒber die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reissende Bestien.

28 Tage spĂ€ter: Jim (CILLIAN MURPHY) wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf – in einen Alptraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwĂŒstet, seine Einwohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwĂ€rtigen Bedrohung fĂŒr die wenigen Überlebenden der Katastrophe.

Hoffnung fĂŒr Jim und drei weitere Nicht-Infizierte verspricht alleine ein Funkspruch einer kleinen Armee-Einheit, die im Norden Englands die Antwort auf die Infektion gefunden haben will. Zusammen machen sich Jim, Selina (NAOMIE HARRIS), Hannah (MEGAN BURNS) und Frank (BRENDAN GLEESON) auf die gefĂ€hrliche Reise durch das verwĂŒstete England. Doch sie ahnen nicht, dass ihnen der eigentliche Alptraum erst noch bevorsteht 


 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Cillian Murphy
Naomie Harris
Megan Burns
Brendan Gleeson
Christopher Eccleston
Alex Palmer
Bindu De Stoppani
DREHBUCH:
Alex Garland
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Graham Daniel
Adam Daniel
Ray Merrin
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Rachael Fleming

       
  28 Weeks Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. August 2007]
       
 

Und Du glaubst Du hast schon alles gesehen? • 28 WEEKS LATER ist die Fortsetzung des erfolgreichen Horror-Hits 28 DAYS LATER. Ein halbes Jahr ist vergangen, seit der tödliche Virus die britische Hauptinsel entvölkert hat. Die US-Armee gibt bekannt, dass der Kampf gegen die Infektion gewonnen wurde und nun mit dem Wiederaufbau begonnen werden kann. Als die ersten FlĂŒchtlinge zurĂŒckkehren, findet auch eine Familie wieder zusammen – doch eines der Mitglieder trĂ€gt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich. Der Virus lebt! Und diesmal ist er gefĂ€hrlicher denn je...

 

REGIE:
Juan Carlos Fresnadillo
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
Allon Reich
CAST:
Robert Carlyle
Rose Byrne
Jeremy Renner
Amanda Walker
Shahid Ahmed
Harold Perrineau
Catherine McCormack
Garfield Morgan
Emily Beecham
DREHBUCH:
Rowan Joffe
Juan Carlos Fresnadillo
JesĂșs Olmo
Enrique LĂłpez Lavigne
KAMERA:
Enrique Chediak
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Glenn Freemantle
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Jane Petrie

       
  300: Rise of an Empire
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2014]
       
 

Ein Film von Noam Murro • Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman „Xerxes“ wird mit derselben atemberaubenden Optik erzĂ€hlt wie der Blockbuster „300“: Dieses neue Kapitel des Epos fĂŒhrt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer: Der griechische General Themistokles versucht ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen wird.
In „300: Rise of an Empire“ trifft Themistokles auf das gewaltige persische Invasionsheer unter der FĂŒhrung des zum Gott erhobenen Xerxes und der rachsĂŒchtigen Flottenkommandeurin Artemisia.
Warner Bros. Pictures prĂ€sentiert in Zusammenarbeit mit Legendary Pictures eine Cruel and Unusual Films/Mark Canton/Gianni Nunnari Produktion: „300: Rise of an Empire“. Die Hauptrollen in dem Action-Abenteuer spielen Sullivan Stapleton („Gangster Squad“) als Themistokles und Eva Green („Dark Shadows“, „Casino Royale“) als Artemesia. Lena Headey spielt wie in „300“ die Spartanerkönigin Gorgo, Hans Matheson („Kampf der Titanen“) ĂŒbernimmt die Rolle des Aeskylos, und Rodrigo Santoro ist wieder als Perserkönig Xerxes zu sehen.

 

REGIE:
Noam Murro
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
Deborah Snyder
Zack Snyder
Thomas Tull
CAST:
Eva Green
Rodrigo Santoro
Sullivan Stapleton
Callan Mulvey
Jamie Blackley
Yigal Naor
Andrew Pleavin
Farshad Farahat
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
Frank Miller
KAMERA:
Simon Duggan
SCHNITT:
David Brenner
Wyatt Smith
TON:
John Guentner
John T. Cucci
Blake Collins
Tom Ozanich
MUSIK:
Junkie XL
AUSSTATTUNG:
Patrick Tatopoulos
KOSTÜME:
Alexandra Byrne

       
  44 Inch Chest
 
       
 

Mehr Platz braucht Rache nicht • Colin Diamond ist ein Berg von einem Mann - massig, hart, mit trainierten FĂ€usten. Er hat nur eine SchwĂ€che: seine Frau Jill. Als die ihn plötzlich fĂŒr einen jĂŒngeren Mann einfach verlassen will, fĂ€llt Colin als heulendes Elend in sich zusammen. Allerdings nicht ohne vorher aus Jill den Namen von Loverboy grĂŒndlich herausgeprĂŒgelt zu haben. Und weil jeder echte Mann ein paar gute Kumpel hat, teilt Colin seinen Schmerz mit Meredith, Old Peanut, Archie und Mal. Die alten Freunde wissen gleich, was zu tun ist: Loverboy muss sterben - und zwar ganz langsam.

 

REGIE:
Malcolm Venville
PRODUKTION:
Richard Brown
Steve Golin
CAST:
Ray Winstone
Ian McShane
John Hurt
Tom Wilkinson
Stephen Dillane
DREHBUCH:
Louis Mellis
David Scinto
KAMERA:
Daniel Landin
SCHNITT:
Rick Russell
TON:
Michael Fentum
James Mather
MUSIK:
Angelo Badalamenti
AUSSTATTUNG:
John Stevenson
KOSTÜME:
Caroline Harris

       
  45 Years
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Kate und Geoff Mercer sind glĂŒcklich verheiratet. Mitten in den Vorbereitungen zu ihrem 45. Hochzeitstag erfĂ€hrt Geoff, dass seine ehemalige Partnerin, die vor 50 Jahren tödlich verunglĂŒckte, in einem Gletscher der Schweizer Alpen gefunden wurde. WĂ€hrend er sich in eine ferne Welt der Erinnerungen zurĂŒckzieht, versucht Kate, die in ihr aufkeimende Verunsicherung zu unterdrĂŒcken. Nach aussen geht alles seinen gewohnten Gang. Doch das eingespielte Zusammenleben des Ehepaars gerĂ€t zusehends aus dem Takt

Mit «45 Years» gelingt Regisseur Andrew Haigh («Looking», «Weekend») ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. Verdient haben sie an der Berlinale je einen Silbernen BĂ€ren fĂŒr ihre bravouröse Leistung gewonnen. «45 Years» erzĂ€hlt die universale Geschichte zweier Menschen, die sich plötzlich befremdenden GefĂŒhlen stellen mĂŒssen.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Tristan Goligher
CAST:
Charlotte Rampling
Tom Courtenay
Geraldine James
Dolly Wells
Sam Alexander
DREHBUCH:
Andrew Haigh
KAMERA:
Lol Crawley
SCHNITT:
Jonathan Alberts
TON:
Joakim Sundström
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Suzie Harman

       
  47 Ronin
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Januar 2014]
       
 

Ein Film von Carl Rinsch • Ein gebrochener Fremder mit mysteriöser Vergangenheit lehnt sich gegen ein korruptes Imperium auf. Um seine ver botene Liebe zu befreien, spannt er mit einer Gruppe von Aussenseitern zusammen und wird zur tödlichen Geheimwaffe und zum unvergessenen Helden.

 

REGIE:
Carl Rinsch
PRODUKTION:
Pamela Abdy
Eric McLeod
Scott Stuber
CAST:
Keanu Reeves
Tadanobu Asano
Hiroyuki Sanada
Cary-Hiroyuki Tagawa
Rinko Kikuchi
Yorick van Wageningen
DREHBUCH:
Hossein Amini
Chris Morgan
KAMERA:
John Mathieson
SCHNITT:
Craig Wood
MUSIK:
Atticus Ross
AUSSTATTUNG:
Jan Roelfs
KOSTÜME:
Penny Rose

       
  6 dĂ­as en Barcelona
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Mai 2022]
       
 

Ein Film von Neus BallĂșs • Moha, Valero und Pep arbeiten als Installateure in Barcelona. Moha absolviert gerade eine einwöchige Probezeit, um Pep abzulösen, welcher kurz vor der Rente steht. Trotz seiner SchĂŒchternheit kommt Moha erstaunlich gut mit den Kunden zurecht – nur Valero hat ein Problem mit ihm, was unteranderem mit Mohas marokkanischer Abstammung zusammenhĂ€ngt. Die gemeinsame Woche reicht vielleicht nicht, um Freunde zu werden. Es ist aber Zeit genug, um zu merken, dass es nur gemeinsam geht. Ein kleiner Schritt fĂŒr einen Installateur, aber ein grosser Schritt fĂŒr die Menschheit


 

REGIE:
Neus BallĂșs
CAST:
Mohamed Mellali
Valero Escolar
Pep SarrĂ 
DREHBUCH:
Neus BallĂșs
Margarita Melgar

       
  7 jours pas plus
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2018]
       
 

Un conte indien • Das Zusammentreffen dreier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verĂ€ndert das Leben aller Beteiligter auf einzigartige Weise. Dabei treffen ein schroffer Angestellter, ein verlorener AuslĂ€nder und eine, von der Liebe gequĂ€lte, Frau aufeinander und durchleben eine Achterbahnfahrt der GefĂŒhle...

 

REGIE:
HĂ©ctor Cabello Reyes
PRODUKTION:
Philippe Carcassonne
LĂ©onard Glowinski
CAST:
Alexandra Lamy
BenoĂźt Poelvoorde
Pitobash
Damien Marchal
DREHBUCH:
SebastiĂĄn Borensztein
HĂ©ctor Cabello Reyes
KAMERA:
Frédéric Noirhomme
SCHNITT:
Kako Kelber
TON:
Marc Bastien
KOSTÜME:
Valérie Cabeli

       
  7. Kogustaki Mucize
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Oktober 2019]
       
 

Ein Film von Mehmet Ada Öztekin • Memo (Aras Bulut Iynemli) ist ein Hirte, der zur Zeit eines Staatsstreichs mit seiner geliebten Tochter (Nisa Sofiya Aksongur) und Grossmutter in einem kleinen Dorf in der Region der ÄgĂ€is lebt. Memo, der eine geistige Behinderung hat, ist glĂŒcklich in seiner eigenen kleinen Welt.

Eines Tages im Jahr 1983 wird Memo der Tod der Tochter des Befehlshabers des Kriegsrechts zur Last gelegt. Memo, dessen gewöhnliches Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird, wird zum Tode verurteilt und kam so in die Zelle Sieben. Es ist unwahrscheinlich, dass er hier ĂŒberlebt. Aber schnell sieht die gesamte Zelle, deren Insassen ihn mit Hass empfangen, dass er ein gutes Herz hat. Sie beginnen allmĂ€hlich von Memo ĂŒberzeugt zu sein, dass er keinen Mord begeht. Mit der Zeit wird jeder, der ihn kennt, sich bemĂŒhen um Memo das Leben zu retten.

WĂ€hrend alle nach Gerechtigkeit streben, wollen Memo und seine Tochter Ova nur wieder zusammenkommen. Memo ist unschuldig und jetzt braucht er ein Wunder, um sein Leben zu retten


 

REGIE:
Mehmet Ada Öztekin
PRODUKTION:
Saner Ayar
Sinan Turan
CAST:
Aras Bulut Iynemli
Nisa Sofiya Aksongur
Deniz Baysal
Celile Toyon Uysal
Ilker Aksum
Mesut Akusta
Yurdaer Okur
Sarp Akkaya
DREHBUCH:
Kubilay Tat
KAMERA:
Torben Forsberg
SCHNITT:
Rusen Daghan
TON:
Onur Yavuz
MUSIK:
Hasan Ozsut

       
  8 Tage im August
  [demnächst im Kino - Release: 09. Mai 2024]
       
 

Ein Film von Samuel Perriard • Zwei befreundete Familien, ein entlegener Strand in Apulien und ein Haus in den HĂŒgeln ĂŒber dem Meer. Schöner könnte es fast nicht sein. Doch ein Zusammenbruch von Teenagersohn Finn bringt nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Beziehung seiner Eltern Helena und Adam gehörig ins Wanken. WĂ€hrend sich Adam ohnmĂ€chtig fĂŒhlt und spĂŒrbar auf der Stelle tritt, sehnt sich Helena nach Spannung und VerĂ€nderung.

FeinfĂŒhlig erzĂ€hlt und mit starken atmosphĂ€rischen Bildern schildert der Schweizer Regisseur Samuel Perriard in seinem gelungenen Erstling den allmĂ€hlichen Wandel eines Paares – eindrucksvoll verkörpert von Julia Jentsch und Florian Lukas. «Acht Tage im August», die alles verĂ€ndern und ein letzter Sommer, bevor ein neues Kapitel aufgeschlagen wird.

 

REGIE:
Samuel Perriard
PRODUKTION:
Sarah Born
Dario Schoch
Rajko Jazbec
Martin Rattini
CAST:
Julia Jentsch
Florian Lukas
Sami Loris
Sarah Hostettler
DREHBUCH:
Samuel Perriard
Markus Ziegler
MUSIK:
Rahel Zimmermann

       
  88 Minutes
 
       
 

Ein Film von Jon Avnet • Bei einem Einbruch werden zwei junge Frauen von dem Einbrecher gefoltert und vergewaltigt, eine der beiden Zwillingsschwestern wird schliesslich sogar ermordet. Der Mörder verwendet bei seiner Tat FlaschenzĂŒge und Seilwinden, um sein Opfer mit einem Seil an einem Bein an der Zimmerdecke aufzuhĂ€ngen. Aufgrund von Indizien und eines psychiatrischen Gutachtens wird Jon Forster des Mordes schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.

Neun Jahre spĂ€ter arbeitet Dr. Jack Gramm, der damalige Gerichtsgutachter, als Collegeprofessor. Er ist zudem als Berater fĂŒr das FBI und weiterhin als Gutachter tĂ€tig. Kurz vor der Hinrichtung Forsters geschieht ein weiterer Mord nach demselben Muster. Scheinbar unabhĂ€ngig davon wird Gramm in einem Telefonanruf mitgeteilt, er werde in 88 Minuten sterben. Dieser Zeitraum entspricht der Dauer, welcher Gramms Schwester in ihrer Kindheit ausgesetzt war, als sie das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, in dessen Verlauf sie verstarb. Forster, der im GefĂ€ngnis einige PopularitĂ€t aufgebaut hat, verlangt die Revidierung des Urteils und greift Gramm in einem aus der Vollzugsanstalt gesendeten Fernsehinterview an.

Durch den neuen Mord, fĂŒr den Forster als GefĂ€ngnisinsasse ein Alibi hat, gerĂ€t die Reputation Gramms auch beim FBI unter Druck. Mehrere Anzeichen deuten darauf hin, dass das Gutachten nicht objektiv verfasst wurde. Auch einige Studenten Gramms stellen unangenehme Fragen. Gramm sieht sich deshalb physisch und in seinem Ruf als Gerichtspsychiater bedroht. Er sucht die ihn bedrohende Person, die sich offensichtlich in seiner Umgebung aufhĂ€lt und immer wieder neue Zeichen im Sinne eines 88-minĂŒtigen Countdowns setzt. Es wird eine weitere junge Frau, mit der der Frauenheld Gramm Geschlechtsverkehr hatte, auf dieselbe grausame Art ermordet. Immer mehr Indizien deuten darauf hin, dass zwischen den aktuellen Morden und der Bedrohung Gramms ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Gramm verdĂ€chtigt einige Studenten, seine Assistentin und deren Exfreund.

Schlussendlich stellt sich heraus, dass eine Studentin Gramms, Lauren Douglas – die unter einem anderen Namen die AnwĂ€ltin und Geliebte Forsters ist – in dessen Auftrag die Morde begangen hat, um Forster freizubekommen und Gramm ein EingestĂ€ndnis abzupressen, dass sein Gutachten im Fall Forster gefĂ€lscht war. Douglas wird von einem FBI-Agenten erschossen, die Hinrichtung Forsters wird vollzogen und die Reputation Gramms wird wiederhergestellt.

 

REGIE:
Jon Avnet
PRODUKTION:
Jon Avnet
Randall Emmett
Avi Lerner
Gary Scott Thompson
CAST:
Al Pacino
Alicia Witt
Leelee Sobieski
Amy Brenneman
William Forsythe
DREHBUCH:
Gary Scott Thompson
KAMERA:
Denis Lenoir
SCHNITT:
Peter E. Berger
TON:
Sean Byrne
Shawn London
Adriane Marfiak
Richard S. Steele
MUSIK:
Ed Shearmur
AUSSTATTUNG:
Tracey Gallacher
KOSTÜME:
Mary E. McLeod

       
  9 Songs
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Juni 2005]
       
 

Ein Sommer, zwei Menschen, acht Bands, neun Songs... • London im Sommer 2003: Matt, ein Klimaforscher, und Lisa, eine amerikanische Austauschstudentin, lernen sich bei einem Konzert kennen. Sie verlieben sich augenblicklich. Und wir folgen Ihnen, stets hautnah, wie sie zusammen ausgehen, Musik hören, Liebe machen – und langsam eine ebenso zĂ€rtliche wie funkensprĂŒhend leidenschaftliche Beziehung aufbauen, die fĂŒr immer zu Ende geht, als Lisa an Weihnachten in ihre Heimat zurĂŒckfliegt.

Acht Bands und neun Songs begleiten diese aussergewöhnliche Liebe: Black Rebel Motorcycle Club, The Von Bondies, Elbow, Primal Scream, The Dandy Warhols, Super Furry Animals, Franz Ferdinand und Michael Nyman geben elektrisierende und kraftvolle Live-Performances.

 

REGIE:
Michael Winterbottom
PRODUKTION:
Andrew Eaton
Michael Winterbottom
CAST:
Kieran O'Brien
Margot Stilley
Huw Bunford
Cian Ciaran
The Dandy Warhols
DREHBUCH:
Michael Winterbottom
KAMERA:
Marcel Zyskind
SCHNITT:
Mat Whitecross
Michael Winterbottom
TON:
Joakim Sundström
MUSIK:
Michael Nyman

       
  A Beautiful Mind
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Februar 2002]
       
 

4 Golden Globes • A BEAUTIFUL MIND - GENIE UND WAHNSINN erzĂ€hlt das Ă€usserst dramatische Schicksal des Genies und Mathematikers John Forbes Nash, Jr. (Russell Crowe), basierend auf Ereignissen in seinem Leben. Der gutaussehende und hochgradig exzentrische Mann macht bereits in jungen Jahren eine erstaunliche wissenschaftliche Entdeckung und steht kurz davor, internationale Anerkennung zu gewinnen. Doch sein kometenhafter Aufstieg in die intellektuelle StratosphĂ€re erfĂ€hrt eine dramatische Wendung, als Nashs intuitives Genie von der Schizophrenie bedroht wird. Nun muss er sich Herausforderungen stellen, die schon viele andere Menschen vor ihm zu Fall gebracht haben.

Doch mit der Hilfe seiner Frau Alicia (Jennifer Connelly) kĂ€mpft Nash gegen die Krankheit. Nach Jahrzehnten der Qual triumphiert er ĂŒber die Tragödie und wird 1994 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Seine Theorien haben internationale Verhandlungen zum Thema Welthandelsstrategien, den amerikanischen Arbeitsmarkt und sogar wissenschaftliche DurchbrĂŒche im Bereich der Evolutionsbiologie stark beeinflusst. Heute ist John Nash eine lebende Legende. Zusammen mit seiner Frau Alicia Nash lebt er in Princeton, New Jersey, wo er seit vielen Jahren wieder regelmĂ€ssig an der FakultĂ€t fĂŒr Mathemathik unterrichtet. Und noch immer geht er jeden Tag zu Fuss in die UniversitĂ€t.

 

REGIE:
Ron Howard
PRODUKTION:
Brian Grazer
CAST:
Russell Crowe
Ed Harris
Jennifer Connelly
Christopher Plummer
Paul Bettany
Adam Goldberg
Josh Lucas
DREHBUCH:
Akiva Goldsman
KAMERA:
Roger Deakins
SCHNITT:
Mike Hill
Dan Hanley
MUSIK:
James Horner
AUSSTATTUNG:
Wynn P. Thomas

       
  A Chiara
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2022]
       
 

Ein Film von Jonas Carpignano • Die 16-jĂ€hrige Chiara lebt in einer kleinen Stadt in Kalabrien, umgeben von ihrer Familie. Zum 18. Geburtstag ihrer Schwester wird ein grosses Fest organisiert, bei dem der ganze Clan zusammenkommt. Am nĂ€chsten Tag verschwindet Claudio, ihr Vater, spurlos. Chiaras Misstrauen wird geweckt, als sie mit Ausreden ĂŒber seinen Verbleib beschwichtigt wird und beschliesst auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Doch je nĂ€her sie der Wahrheit hinter dem Geheimnis seines Verschwindens kommt, desto mehr nimmt ihr eigenes Schicksal Gestalt an.

 

REGIE:
Jonas Carpignano
PRODUKTION:
Julie Billy
Paolo Carpignano
Jon Coplon
Eva Jakobsen
CAST:
Swamy Rotolo
Grecia Rotolo
Claudio Rotolo
Giorgia Rotolo
Vincenzo Rotolo
Carmela Fumo
Carmelo Rotolo
Antonina Fumo
DREHBUCH:
Jonas Carpignano
KAMERA:
Tim Curtin
SCHNITT:
Affonso Gonçalves
MUSIK:
Dan Romer
Benh Zeitlin
AUSSTATTUNG:
Marco Ascanio Viarigi

       
  A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. November 2022]
       
 

Ein Film von Nicolette Krebitz • Anna (Sophie Rois) ist 60, wohnt allein in Westberlin und hat ihre Karriere als gefeierter Schauspiel-Star lange hinter sich gelassen. Adrian (Milan Herms) ist 17 Jahre alt und hat Anna auf offener Strasse deren Handtasche gestohlen. Normalerweise wĂŒrden zwei so unterschiedliche Menschen wohl kein zweites Mal zusammentreffen, doch das Schicksal hat andere PlĂ€ne. Denn Anna, die nebst ihrem Nachbarn Michel (Udo Kier) so gut wie keine sozialen Kontakte mehr hat, lĂ€sst sich ĂŒberreden, als Stimm-Coachin einem jungen Mann mit Sprachstörung Unterricht zu geben. Und wie es der Zufall will, ist ihr neuer SchĂŒler niemand anderes als Adrian.

 

REGIE:
Nicolette Krebitz
PRODUKTION:
Maren Ade
Jonas Dornbach
Janine Jackowski
CAST:
Sophie Rois
Udo Kier
Milan Herms
Nicolas Bridet
Lilith Stangenberg
Adrien Lamande
Oskar Melzer
DREHBUCH:
Nicolette Krebitz
Valeska Grisebach
KAMERA:
Reinhold Vorschneider
SCHNITT:
Bettina Böhler
TON:
Uwe Haussig
AUSSTATTUNG:
Sylvester Koziolek
KOSTÜME:
Tabassom Charaf

       
  A Family Affair
 
       
 

Ein Film von Tom Fassaert • „Marianne Hertz: Model und perfekte Mutter“ – so wird die Grossmutter des Filmemachers Tom Fassaert in einem Magazin der 1950er Jahre betitelt. Von seinem Vater aber hat Tom nur Schlechtes ĂŒber diese kaum gesehene, inzwischen 95-jĂ€hrige Frau gehört. Die Beziehung zwischen dem einst berĂŒhmten Model und ihren beiden Söhnen, die einen grossen Teil ihrer Kindheit im Heim verbrachten, hat offensichtlich viele Narben und Unklarheiten in der Familie hinterlassen. Auf Einladung von Marianne reist Tom nach SĂŒdafrika, um die Wahrheit ĂŒber die lĂŒckenhafte Familiengeschichte herauszufinden. Es entpuppt sich Schicht fĂŒr Schicht das Ausmass einer genauso narzisstischen wie komplexen Persönlichkeit. A FAMILY AFFAIR ist eine einmalige, aus intimen FamiliengesprĂ€chen und faszinierenden Archivaufnahmen zusammengesetzte Zeitreise durch die Geschichte einer dysfunktionalen europĂ€ischen Familie.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Tom Fassaert
PRODUKTION:
Wout Conijn
DREHBUCH:
Tom Fassaert
KAMERA:
Tom Fassaert
SCHNITT:
Claudio Hughes
TON:
Tom Fassaert
MUSIK:
Tobias Borkert

       
  A Few Best Men
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juni 2012]
       
 

Die Trauzeugen • Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Breits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist nach Englang und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop) und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukĂŒnftige BrĂ€utigam und seine drei unglĂŒckseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen. Der grosse Tag endet in einem regelrechten Chaos.

 

REGIE:
Stephan Elliott
PRODUKTION:
Antonia Barnard
Gary Hamilton
Laurence Malkin
Share Stallings
CAST:
Olivia Newton-John
Rebel Wilson
Xavier Samuel
Kris Marshall
Kevin Bishop
Laura Brent
DREHBUCH:
Dean Craig
KAMERA:
Stephen F. Windon
SCHNITT:
Sue Blainey
TON:
Andrew Plain
MUSIK:
Guy Gross
AUSSTATTUNG:
George Liddle
KOSTÜME:
Lizzy Gardiner

       
  A German Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juni 2017]
       
 

Von Christian Krönes, Olaf S. MĂŒller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer • Brunhilde Pomsel diente einem der grössten Verbrecher der Geschichte. Als SekretĂ€rin von Propagandaminister Joseph Goebbels wurde sie im NS - Machtzentrum zur Zeugin des Untergangs. Sie spricht erstmals umfassend ĂŒber Erlebnisse, Erfahrungen, ihre Ängste und Zweifel im engsten Zirkel um Hitlers Hetzer und MassenverfĂŒhrer. Populisten in aller Welt erfahren gegenwĂ€rtig wieder grossen Zuspruch, rechtes Gedankengut ist ĂŒberall auf dem Vormarsch. Die Erinnerungen Brunhilde Pomsels sind in Zeiten dramatischer politischer UmbrĂŒche von beklemmender AktualitĂ€t „Ein Deutsches Leben“ beleuchtet die BanalitĂ€t des Schreckens und ist eine Warnung aus der Vergangenheit an kĂŒnftige Generationen.

 

REGIE:
Christian Krönes
Olaf S. MĂŒller
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
PRODUKTION:
Christian Krönes
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
CAST:
Brunhilde Pomsel
DREHBUCH:
Christian Krönes
Olaf S. MĂŒller
Florian Weigensamer
KAMERA:
Frank Van Vught
SCHNITT:
Christian Kermer
TON:
Martin Loecker

       
  A Good Man
 
       
 

Ein Film von Marie-Castille Mention-Schaar

 

REGIE:
Marie-Castille Mention-Schaar
PRODUKTION:
Marie-Castille Mention-Schaar
CAST:
Noémie Merlant
Soko
Vincent Dedienne
Gabriel Almaer
Alysson Paradis
Anne Loiret
GeneviĂšve Mnich
KAMERA:
Myriam Vinocour
SCHNITT:
BenoĂźt Quinon
TON:
Dominique Levert
AUSSTATTUNG:
Isabelle Quillard
KOSTÜME:
Isabelle Mathieu

       
  A Good Woman
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Mai 2005]
       
 

Ein Film von Mike Barker • A GOOD WOMAN, das in den Dreissiger Jahren an der schönen italienischen Riviera spielt, ist eine elegante, witzige, romantische Komödie, die auf Oscar Wildes "Lady Windermere’s Fan" basiert.

Die Ehe eines jungen Paares wird durch High Society-Gerede ĂŒber eine sich entwickelnde AffĂ€re gefĂ€hrdet. Robert Windermere (Mark Umbers) wird beschuldigt, insgeheim Mrs. Erlynne (Helen Hunt), eine MĂ€nner verfĂŒhrende Ă€ltere Frau mit schlechtem Ruf, finanziell zu unterstĂŒtzen, wĂ€hrend seine Frau, Meg Windermere (Scarlett Johansson), um die Aufmerksamkeit von Lord Darlington (Stephen Campbell Moore), eines notorischen Playboys, wirbt.

Mrs. Erlynnes Ankunft an der Amalfi-KĂŒste erregt die Aufmerksamkeit aller MĂ€nner an der Riviera, insbesondere die von Lord Augustus "Tuppy" (Tom Wilkinson), der bei erster Gelegenheit um ihre Hand anhĂ€lt.

Auf Megs Party zu ihrem 21. Geburtstag erreichen die Ereignisse ihren Höhepunkt und Meg sieht sich gezwungen, ihre Party zu verlassen, wobei sie plant, mit dem SchĂŒrzenjĂ€ger Lord Darlington durchzubrennen. Als die Wahrheit ans Licht kommt, wird deutlich, dass die GerĂŒchte ĂŒber AffĂ€ren nichts als Hörensagen waren, dass aber ein dunkles Geheimnis von Familienbanden darunter verborgen liegt. Mrs. Erlynne opfert ihre Chance auf eine glĂŒckliche Ehe mit Lord Augustus, um es Meg zu ermöglichen, ihrem Fehler, mit Lord Darlington weg zu laufen, zu entkommen.

Nachdem sie glĂŒcklich wieder mit ihrem Mann zusammen ist, gesteht Meg Tuppy ihre SĂŒnden und wĂ€scht damit Mrs. Erlynnes Namen rein. Er jagt hinter ihr her und holt die Abreisende in ihrem Flugzeug ein und sie vergibt ihm. Nur Lord Darlington hat einen DĂ€mpfer erhalten und braucht eine Weile, um sich davon zu erholen.

 

REGIE:
Mike Barker
PRODUKTION:
Mark Albela
CAST:
Helen Hunt
Scarlett Johansson
Tom Wilkinson
Stephen Campbell Moore
Mark Umbers
DREHBUCH:
Howard Himelstein
KAMERA:
Ben Seresin
SCHNITT:
Neil Farrell
TON:
Gerard McCann
MUSIK:
Richard G. Mitchell
AUSSTATTUNG:
Ben Scott
KOSTÜME:
John Bloomfield

       
  A Good Year
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. November 2006]
       
 

Nach dem Buch von Peter Mayle • In Ridley Scotts neuem Film EIN GUTES JAHR arbeitet Oscar-Gewinner Russell Crowe zum zweiten Mal mit dem erfolgreichen "Gladiator"-Regisseur zusammen. Der Londoner Investment-Experte Max Skinner (Russell Crowe) zieht in die Provence, um ein kleines Weingut zu verkaufen, das er von seinem verstorbenen Onkel Henry (Albert Finney) geerbt hat. Max lĂ€sst sich zunĂ€chst nur widerstrebend auf die Leichtigkeit der provenzalischen Lebensart ein, die ihm schliesslich eine ganz neue Perspektive eröffnet: Er lernt die Kunst, das Leben und die Liebe zu geniessen...

 

REGIE:
Ridley Scott
PRODUKTION:
Ridley Scott
CAST:
Russell Crowe
Marion Cotillard
Albert Finney
Tom Hollander
Freddie Highmore
DREHBUCH:
Marc Klein
KAMERA:
Philippe Le Sourd
SCHNITT:
Dody Dorn
TON:
Per Hallberg
Samuel Cohen
MUSIK:
Marc Streitenfeld
AUSSTATTUNG:
Sonja Klaus
KOSTÜME:
Catherine Leterrier

       
  A Haunted House
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ghost Movie • Als Malcolm (Marlon Wayans) zusammen mit seiner Frau Kisha (Essence Atkins) in das gemeinsame Traumhaus zieht, ergreift ein DĂ€mon von Kisha Besitz. Was am Anfang noch nach einem lustigen Spass aussieht, wird mit zunehmender Zeit immer unheimlicher fĂŒr den Ehemann. Malcolm gibt sich alle MĂŒhe, um ihr den DĂ€mon wieder auszutreiben. Er versucht es mit geistlichem Beistand und engagiert einen Priester (Cedric The Entertainer). Doch alle Bestrebungen scheinen ins Leere zu laufen und Malcom macht sich zunehmend Sorgen, denn der böse Geist gefĂ€hrdet nicht nur ihre gemeinsame Beziehung, sondern noch etwas von viel grösserer Bedeutung: sein Sexualleben. Nun sucht Malcolm Hilfe bei einem Medium (Nick Swardson) und einer Gruppe von GeisterjĂ€gern. Doch auch deren unorthodoxe Methoden fĂŒhren nicht zum Erfolg und so muss es Malcolm alleine mit den ĂŒbernatĂŒrlichen KrĂ€ften aufnehmen

 

REGIE:
Michael Tiddes
PRODUKTION:
Rick Alvarez
Marlon Wayans
CAST:
Marlon Wayans
Marlene Forte
Essence Atkins
David Koechner
Dave Sheridan
Nick Swardson
DREHBUCH:
Rick Alvarez
Marlon Wayans
KAMERA:
Steve Gainer
SCHNITT:
Suzanne Hines
TON:
Andy Hurtado
AUSSTATTUNG:
Fred Andrews
KOSTÜME:
Ariyela Wald-Cohain

       
  A Hologram for the King
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. April 2016]
       
 

Ein Film von Tom Tykwer • FĂŒr „A Hologram for the King“ arbeiteten Tom Hanks und Regisseur Tom Tykwer nach Cloud Atlas erneut zusammen. Basierend auf dem preisgekrönten Roman, reist der amerikanische GeschĂ€ftsmann Alan Clay um die halbe Welt nach Saudi Arabien, um dort dem Saudischen König ein neuartiges Telekommunikationssystem zu verkaufen. Darin sieht er seine Chance, die finanziellen EngpĂ€sse zu Hause zu ĂŒberwinden und seine angespannte familiĂ€re Situation zu entschĂ€rfen. Doch der Ort entspricht in keiner Weise seinen Erwartungen. Er befindet sich plötzlich in absolut unbekanntem Gebiet und lernt dabei völlig unerwartet seine grosse Liebe kennen. Dennoch muss er sich bald fragen, wieso die Welt auf einmal so verwirrend und kompliziert geworden ist


 

REGIE:
Tom Tykwer
PRODUKTION:
Stefan Arndt
Gary Goetzman
Arcadiy Golubovich
Tom Hanks
Tim O'Hair
Uwe Schott
CAST:
Tom Hanks
Tom Skerritt
Sarita Choudhury
Sidse Babett Knudsen
Tracey Fairaway
Dhaffer L'Abidine
Jay Abdo
DREHBUCH:
Dave Eggers
Tom Tykwer
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Frank Kruse
MUSIK:
Johnny Klimek
AUSSTATTUNG:
Uli Hanisch
KOSTÜME:
Pierre-Yves Gayraud

       
  A home at the end of the world
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juli 2005]
       
 

Ein Film von Michael Mayer • Der bisexuelle Koch Bobby (Colin Farrell), der schwule Journalist Jonathan (Dallas Roberts) und die heterosexuelle Claire leben in New York in einer ganz speziellen Wohngemeinschaft. Obwohl Claire und Jonathan in einer platonischen Beziehung leben, verliebt sie sich in den unerfahrenen Bobby, der als Kind erste sexuelle Experimente mit seinem besten Freund Jonathan gemacht hat. Das neue Paar bekommt ein Kind und zieht auf's Land, wĂ€hrend Jonathan sich in der BlĂŒtezeit der 80er Jahre mit verschiedenen Lovern vergnĂŒgt. Der Kontakt zu Bobby und Claire reisst aber nicht ab, spĂ€ter kommt das skurrile Trio sogar wieder zusammen...

In Michael Mayers sensiblem, aber erfrischendem Drama "Ein Zuhause am Ende der Welt" glÀnzt Farrell in einem exzellenten Ensemble.

 

REGIE:
Michael Mayer
PRODUKTION:
John Hart
Tom Hulce
Pamela Koffler
Katie Roumel
Jeff Sharp
Christine Vachon
John Wells
CAST:
Andrew Chalmers
Ryan Donowho
Asia Vieira
Quancetia Hamilton
Jeff J.J. Authors
DREHBUCH:
Michael Cunningham
KAMERA:
Enrique Chediak
SCHNITT:
Andrew Marcus
Lee Percy
TON:
Jamie Baker
Wyatt Sprague
MUSIK:
Duncan Sheik
AUSSTATTUNG:
Michael Shaw
KOSTÜME:
Beth Pasternak

       
  À l'Ă©cole des philosophes
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Januar 2019]
       
 

Ein Film von Fernand Melgar

 

REGIE:
Fernand Melgar
PRODUKTION:
Fernand Melgar
KAMERA:
Fernand Melgar
SCHNITT:
Karine Sudan
MUSIK:
Nicolas Rabaeus

       
  A Late Quartet
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. März 2013]
       
 

Ein Film von Yaron Zilberman • Ein Schicksalsschlag bringt Disharmonie in ihren perfekten Zusammenklang.
Jahrzehntelang spielten Peter (Christopher Walken), Daniel (Mark Ivanir), Juliette (Catherine Keener) und Robert (Philip Seymour Hoffman) gemeinsam in einem Streicherquartett und tourten dabei sehr erfolgreich durch die halbe Welt.
Eines Tages offenbart Peter seinen Musikerkollegen, dass er an Parkinson erkrankt ist und somit nicht mehr lange in der Lage, seinen Part zum Quartett beizutragen. Sein Wunsch ist ein letztes grosses Konzert.
Im Schatten des Schocks erwachen zum einen Begehrlichkeiten um die FĂŒhrung nach Peters Abgang zwischen Robert und Daniel, aber auch die Beziehung zwischen Juliette und Robert wird einer Belastungsprobe unterzogen, da lang unterdrĂŒckte Konflikte im Angesicht des Todes ihres Freundes offen zutage treten. Ihre Tochter Alexandra (Imogen Poots) macht ihr VorwĂŒrfe, da sie sich von ihrer Mutter immer vernachlĂ€ssigt fĂŒhlte.
Können sie sich alle zusammenraufen, um den Wunsch Peters zu respektieren?

 

REGIE:
Yaron Zilberman
PRODUKTION:
Vanessa Coifman
David Faigenblum
Emanuel Michael
Tamar Sela
Mandy Tagger
Yaron Zilberman
CAST:
Philip Seymour Hoffman
Christopher Walken
Imogen Poots
Catherine Keener
Mark Ivanir
Madhur Jaffrey
DREHBUCH:
Seth Grossman
Yaron Zilberman
KAMERA:
Frederick Elmes
SCHNITT:
Yuval Shar
TON:
Robert Hein
MUSIK:
Angelo Badalamenti
AUSSTATTUNG:
John Kasarda
KOSTÜME:
Joseph G. Aulisi

       
  A Man Called Otto
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2023]
       
 

Ein Film von Marc Forster • A MAN CALLED OTTO basiert auf dem Buch «A Man Called Ove» von der Bestsellerliste der New York Times und erzĂ€hlt die Geschichte von Otto Anderson (Tom Hanks), einem Griesgram, der nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr sieht in seinem Leben. Otto will diesem bereits ein Ende setzen, als eine quirlige junge Familie nebenan einzieht und er in der schlagfertigen Marisol ein ebenbĂŒrtiges GegenĂŒber findet. Die neue Nachbarin zeigt ihm eine neue Lebensanschauung auf, woraus sich eine unerwartete Freundschaft entwickelt, die Ottos Welt auf den Kopf stellt. A MAN CALLED OTTO ist eine herzerwĂ€rmende und witzige Geschichte ĂŒber Liebe, Verlust und das Leben, die beweist, dass Menschen auch an den ungewöhnlichsten Orten zusammenfinden können.

 

REGIE:
Marc Forster
PRODUKTION:
Gary Goetzman
Fredrik Wikström
Rita Wilson
CAST:
Tom Hanks
Rachel Keller
Manuel Garcia-Rulfo
Mariana Treviño
Julian Manjerico
Hilda Ivette Rodriguez
DREHBUCH:
Fredrik Backman
David Magee
KAMERA:
Matthias Koenigswieser
SCHNITT:
Matt Chesse
TON:
Tomas Blazukas
MUSIK:
Thomas Newman
AUSSTATTUNG:
Barbara Ling
KOSTÜME:
Frank L. Fleming

       
  A mi madre le gustan las mujeres
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Dezember 2003]
       
 

Ein Film von Daniela Fejerman • Jung, modern, weltoffen sind Jimena, Elvira und Sol. Doch als Mutter Sofia, eine bekannte Pianistin, ihren drei Töchtern eröffnet, dass sie sich nach Jahren dezidierten Singledaseins wieder verliebt hat, fallen die drei aus allen Wolken. Denn Mutters neue Liebe ist – eine Frau. Eliska heisst sie, sieht gut aus, kommt aus Tschechien und ist höchstens halb so alt wie Sofia: A MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES – «Meiner Mutter gefallen Frauen» – haben InĂ©s Paris und Daniela Fejerman ihr gemeinsames SpielfilmdebĂŒt pragmatisch ĂŒberschrieben. So titelt denn auch der freche Popsong, mit dem NesthĂ€kchen Sol keck aufs lesbische Coming-out ihrer Mutter antwortet. Weniger locker reagieren Sols Schwestern. Jimena versucht ihre Mutter zu verstehen, ĂŒberwirft sich deswegen aber mit ihrem Gatten. Und Elvira, kĂŒnstlerisch veranlagt, hypersensibel und hoch neurotisch, beginnt prompt an der eigenen sexuellen IdentitĂ€t zu zweifeln. AufmĂŒpfig kehren Paris und Fejerman in A MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES das klassische Motiv der vom Coming-out ihrer Kinder gestressten Eltern ins Gegenteil. Mit gesundem Humor und viel FingerspitzengefĂŒhl spitzen sie die Situation zu, bis die drei Schwestern am Rande des Nervenzusammenbruchs gegen ihre Mutter und deren Geliebte Intrigen zu spinnen beginnen. Herrlich unverkrampft kommt A MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES daher; ist eine leichtfĂŒssige, sehr humane, leise melodramatische, spanische Frauen-Komödie in der Tradition des Kinos von Pedro Almodovar.

 

REGIE:
Daniela Fejerman
PRODUKTION:
Fernando Colomo
Beatriz de la GĂĄndara
CAST:
Leonor Watling
Silvia Abascal
MarĂ­a Pujalte
Rosa MarĂ­a SardĂ 
Eliska SirovĂĄ
Chisco Amado
Xabier Elorriaga
DREHBUCH:
Daniela Fejerman
Inés París
KAMERA:
David Omedes
MUSIK:
Juan Bardem

       
  A Most Wanted Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Dezember 2014]
       
 

Ein Film von Anton Corbijn • Ein mysteriös wirkender Mann, halb Tschetschene, halb Russe, befindet sich auf der Flucht und schlĂ€gt sich illegal nach Hamburg durch. Ruhe und Zuflucht findet er in der islamischen Gemeinde der Stadt. Von einer tĂŒrkischen Familie aufgenommen scheint er in Sicherheit vor seiner ungewollt erworbenen Vergangenheit. Doch nach einiger Zeit fĂ€llt der Gast immer stĂ€rker auf. Je mehr Fragen um seine Person auftauchen, desto unruhiger wird die Gastfamilie. Die Intrigen verdichten sich und immer weitere Personen, darunter ein britischer Privatbankier und eine junge RechtsanwĂ€ltin, werden mit hineingezogen. Auch der Leiter einer geheimen deutschen Spionageeinheit (Philip Seymour Hoffman) hat bereits ein Auge auf das Geschehen geworfen und beobachtet akribisch alle Vorkommnisse, um die einzelnen Teile zusammen zu setzen. Es stellt sich heraus, dass die Tragweite viel grösser ausfĂ€llt als gedacht und das die Uhr bereits tickt.

 

REGIE:
Anton Corbijn
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Simon Cornwell
Stephen Cornwell
Gail Egan
Malte Grunert
CAST:
Rachel McAdams
Robin Wright
Philip Seymour Hoffman
Willem Dafoe
Daniel BrĂŒhl
DREHBUCH:
John le Carré
KAMERA:
BenoĂźt Delhomme
SCHNITT:
Claire Simpson
MUSIK:
Herbert Grönemeyer
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  A Nice Girl Like You
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. September 2020]
       
 

Brave MĂ€dchen tun das nicht • Eigentlich hat die Violinistin Lucy Neal (Lucy Hale) ihr Leben dank Post-its und zahlreicher To-Do-Listen voll im Griff. Sie hat sich so unter Kontrolle, dass sie eigentlich nichts erschĂŒttern kann - eigentlich! Denn sie erwischt ihren Freund Jeff (Stephen Friedrich) mit einem Pornofilm, was Lucys heile Welt ganz schön ins Wanken bringt. Sie stellt ihn vor die Wahl: Entweder widmet er sich voll und ganz seiner Freundin oder seinen Pornos. Beides zusammen geht nicht. Jeff macht kurzen Prozess, bezeichnet Lucy als verklemmt und trennt sich von ihr. Dass sie verklemmt sein soll, kann die Musikerin nicht auf sich sitzen lassen und erstellt daraufhin eine Sex-to-do-Liste, mit all den Dingen, die sie im Bett noch erleben will. UnterstĂŒtzung erhĂ€lt sie dabei von ihren Freunden aus dem Streichquartett, die ihr mit Freuden dabei helfen, die Liste abzuarbeiten. Von nun an geht es fĂŒr Lucy in Stripclubs, Sexshops und Pornomessen und dabei stellt sie fest, dass man nicht nur viel ĂŒber das sexuelle VergnĂŒgen lernt, sondern auch eine Menge ĂŒber die wahre Liebe.

 

REGIE:
Chris Riedell
Nick Riedell
PRODUKTION:
Nicholas Bogner
Melanie Greene
CAST:
Lucy Hale
Mindy Cohn
Jackie Cruz
Leonidas Gulaptis
Adhir Kalyan
Stephen Friedrich
Skye P. Marshall
DREHBUCH:
Andrea Marcellus
KAMERA:
Nico Van den Berg
SCHNITT:
Jeff Castelluccio
TON:
Peter Diaz
MUSIK:
Aaron Zigman
AUSSTATTUNG:
Traci Hays
KOSTÜME:
Cristina Spiridakis

       
  A Nuvem Rosa
 
       
 

The Pink Cloud • Eines Morgens ist sie da: Die mysteriöse rosa Wolke. Es heisst, sie sei tödlich, und so sind alle gezwungen, im Innern zu bleiben und nicht ins Freie zu treten. Auch Giovana und Yago, die sich auf einer Party getroffen und auf einen One Night Stand zusammengefunden hatten, mĂŒssen sich unerwartet aneinander gewöhnen. Gemeinsam warten sie darauf, dass die Wolke verschwindet, aber es scheint, als wĂŒrde sie das nicht. Giovana und Yago kommunizieren mit ihren Freunden und Verwandten ĂŒbers Internet und erhalten Nahrung am Fenster durch ein von der Regierung installiertes Liefersystem.

Man könnte meinen, der Spielfilm «The Pink Cloud» sei als Geschichte zum Lockdown geschrieben worden, so ungemein passend wirkt der Erstling der jungen Brasilianerin Iuli Gerbase. Ist er aber nicht, denn das Endzeitspiel, zu dem sie uns mit ihrem unfreiwilligen Paar zusammenbringt, hat sie geschrieben und gedreht, bevor Corona wie eine rosa Wolke um die Welt zog. Sie hatte dabei eher an eine Metapher zum Druck des Konservativen auf die Gesellschaft gedacht, wie er in den letzten Jahren nicht nur in ihrer Heimat verstÀrkt wurde. Der rosa Dunst, der sich im Freien ausbreitet und tödlich wirkt, verÀndert das Leben.

Die beiden Liebesspielenden sind in ein lĂ€nger andauerndes Paar-Dasein gezwungen, durchleben von der Leidenschaft ĂŒber die Verantwortung bis hin zur Auflösung und Wiedervereinigung alle Schattierungen einer Beziehung. Gezielt dringt die Brasilianerin in tiefere Schichten vor: Wie man mit einer Krise umgeht, entscheidet sich zu einem grossen Teil im Kopf. Ein faszinierender Film, den man heute mit den Erfahrungen von einem pandemischen Jahr natĂŒrlich ganz anders anschaut - vielleicht sind wir alle noch einmal glimpflich davongekommen. Auf alle FĂ€lle gibt's den Film zur Sicherheit fĂŒr InnenrĂ€ume als Schweizer Premiere exklusiv auf filmingo.

 

REGIE:
Iuli Gerbase
CAST:
Renata de LĂ©lis
Eduardo Mendonça
DREHBUCH:
Iuli Gerbase
KAMERA:
Bruno Polidoro
SCHNITT:
Vicente Moreno
TON:
Kiko Ferraz

       
  A Perfect Day
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. November 2015]
       
 

Ein Film von Fernando LeĂłn de Aranoa • Der Entwicklungshelfer MambrĂș (Benicio del Toro) wird in eine Konfliktzone im Balkan geschickt, um mit seinem Team ein Dorf vor dem Verdursten zu retten. Die hochmotivierte Neueinsteigerin Sophie (MĂ©lanie Thierry), die sich mit Wasser und sanitĂ€ren Einrichtungen auskennt, ist noch ziemlich unerfahren, dafĂŒr umso idealistischer. Ganz anders „B“ (Tim Robbins): Er möchte nach Jahren endlich aus dem ehemaligen Kriegsgebiet verschwinden, denn der DraufgĂ€nger musste schon so manche scheinbar aussichtslose Situation ĂŒberstehen. Immerhin macht er selbst dann noch Witze, wenn er zwischen Landminen navigiert.

So muss die disparate Truppe nicht nur die skurrilsten Hindernisse ĂŒberwinden, um das Verseuchen der letzten sauberen Wasserquellen zu verhindern, und sich mit UN-BĂŒrokraten und gewaltbereiten MilizionĂ€ren herumschlagen, sondern auch noch ihre eigenen Arbeitgeber daran hindern, das Hilfsprogramm einzustellen. Als wĂ€re die Angelegenheit nicht schon genug kompliziert, taucht ausgerechnet MambrĂșs Ex Katya (Olga Kurylenko) auf, die seine Arbeit evaluieren soll


Regisseur Fernando LeĂłn de Aranoa (LOS LUNES AL SOL, PRINCESAS, AMADOR) und sein Cast wurden an der Premiere in Cannes vom Publikum und der Presse frenetisch gefeiert. Mit schwarzem Humor, witzigen Dialogen und reichlich Situationskomik erweist sich diese absurde Groteske ĂŒber eine humanitĂ€re Katastrophe als wĂŒrdiger Nachfolger der Kriegssatire MASH. Eine grossartige Filmsatire!

 

REGIE:
Fernando LeĂłn de Aranoa
PRODUKTION:
Javier MĂ©ndez
Patricia de Muns
CAST:
Benicio Del Toro
Tim Robbins
Olga Kurylenko
MĂ©lanie Thierry
Fedja Stukan
KAMERA:
Alex CatalĂĄn
SCHNITT:
Nacho Ruiz Capillas
TON:
IvĂĄn MarĂ­n
Daniel Peña
MUSIK:
Arnau Bataller
AUSSTATTUNG:
CĂ©sar MacarrĂłn
KOSTÜME:
Fernando GarcĂ­a

       
  A Plastic Ocean
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. September 2017]
       
 

Ein Film von Craig Leeson • A Plastic Ocean ist eine Dokumentation ĂŒber die Verschmutzung unserer Ozeane durch PlastikmĂŒll. Craig Leeson untersuchte den Zustand des Meeres an verschiedenen Orten auf der Welt und stiess auf vernichtende Erkenntnisse.

Eigentlich wollte sich Craig Leeson auf die Suche nach dem Blauwal begeben, dem grössten Tier auf dem Planeten, fĂŒr das sich der Journalist schon als Kind faszinierte. Doch bei dem Vorhaben stiess er stattdessen auf tonnenweise PlastikmĂŒll und so Ă€nderte er seine PlĂ€ne. Leeson reiste daraufhin zusammen mit der Taucherin Tanya Streeter ĂŒber vier Jahre lang um die ganze Welt und erforschte den Zustand der Meere an 20 verschiedenen Orten. Die Dokumentation A Plastic Planet zeigt die schockierenden Ergebnisse seiner Arbeit

 

REGIE:
Craig Leeson
PRODUKTION:
Adam Leipzig
Jo Ruxton
CAST:
David Attenborough
Sylvia Earle
DREHBUCH:
Mindy Elliott
Craig Leeson
KAMERA:
Michael Pitts
Chiu Yeung Chow
SCHNITT:
Mindy Elliott
TON:
Marc Glassman
Jeremy Grody
Lucien Palmer
MUSIK:
Miriam Cutler

       
  A Private War
 
       
 

Ein Film von Matthew Heineman • Marie Colvin (Rosamund Pike), die berĂŒhmteste Kriegsreporterin unserer Zeit, setzt ihr Leben an den umkĂ€mpften Fronten aufs Spiel um der Welt das hĂ€ssliche Gesicht des Krieges zu zeigen. Auch ein Anschlag auf ihr Leben in Sri Lanka, durch welchen sie schwer verletzt wird, hĂ€lt sie nicht auf weiter ĂŒber die Schicksale der Menschen zu berichten. Zwischen Luxusleben und Krieg fĂŒhrt sie ihr letzter Auftrag zusammen mit dem renommierten Kriegsfotografen Paul Conroy (Jamie Dornan) zu dem gefĂ€hrlichsten Ort der Welt, in die belagerte syrische Stadt Homs.

 

REGIE:
Matthew Heineman
PRODUKTION:
Basil Iwanyk
Marissa McMahon
Charlize Theron
CAST:
Rosamund Pike
Jamie Dornan
Stanley Tucci
Tom Hollander
Corey Johnson
Alexandra Moen
Raad Rawi
DREHBUCH:
Arash Amel
Marie Brenner
KAMERA:
Robert Richardson
MUSIK:
H. Scott Salinas
AUSSTATTUNG:
Sophie Becher
KOSTÜME:
Michael O'Connor

       
  A Rational Solution
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2011]
       
 

Det Enda Rationella • Die Freunde Erland und Sven-Erik, beide um die fĂŒnfzig, arbeiten in einer PapiermĂŒhle in einer kleinen nordschwedischen Industriestadt. Erland und seine Frau May leiten ausserdem nebenher in der örtlichen Kirche eine Diskussionsgruppe mit dem Namen „Die Schule der Ehe“. Und nun widerfĂ€hrt gerade Erland auf einer Party das völlig Unerwartete – er verliebt sich in Karin, die Frau von Sven-Erik. Auch Karin fĂŒhlt sich zu Erland hingezogen und schnell entwickelt sich eine heftige AffĂ€re. Erland sucht nach einer vernĂŒnftigen Lösung fĂŒr die Situation und in Absprache mit den betrogenen Ehepartnern wird entschieden, dass Sven-Erik und Karin bei Erland und May einziehen. Man einigt sich auf zehn Regeln, die das Zusammenleben harmonisch gestalten sollen. Doch das Experiment droht grandios zu scheitern und alle Beteiligten in einem Strudel der Emotionen versinken zu lassen


 

REGIE:
Jörgen Bergmark
PRODUKTION:
Helena Danielsson
CAST:
Pernilla August
Stina Ekblad
Magnus Eriksson
Rolf LassgÄrd
Anki Lidén
Claes Ljungmark
Magnus Roosmann
Johan StorgÄrd
DREHBUCH:
Jörgen Bergmark
Jens Jonsson
KAMERA:
Anders Bohman
SCHNITT:
Mattias Morheden
TON:
Andreas Hildebrandt
Lars Jameson
MUSIK:
Nathan Larson
AUSSTATTUNG:
Peter BĂ€vman
KOSTÜME:
Paola Billberg Johansson

       
  A Scanner Darkly
 
       
 

Ein Film von Richard Linklater • Die Vereinigten Staaten sind in naher Zukunft ein Überwachungsstaat, in dem versucht wird, die massiven, durch Drogenkonsum und -abhĂ€ngigkeit hervorgerufenen Probleme einzudĂ€mmen. Einzig die Organisation „Der neue Pfad“, die geschlossene Entziehungskuren fĂŒr DrogenabhĂ€ngige anbietet, kann sich durch besondere VertrĂ€ge mit der Regierung der Überwachung entziehen. Ein Agent, genannt Fred, ermittelt verdeckt als Robert Arctor im Drogenmilieu, um die Hersteller der Droge „Substanz T“ aufzufinden. Das KĂŒrzel „T“ steht dabei fĂŒr den Tod. Fred/Arctor ist wĂ€hrend seiner Ermittlung selbst zum Konsumenten dieser Droge geworden. Seine AnonymitĂ€t wird durch einen so genannten „Jedermann-Anzug“ gewahrt, der stĂ€ndig das Äussere des TrĂ€gers Ă€ndert und seine Stimme manipuliert, so dass er unidentifizierbar wird. Zusammen mit seinen kaum weniger sĂŒchtigen Hausgenossen Barris und Luckman in einem total verkommenen Haus wohnend, bekommt er eines Tages von seinem Vorgesetzten mit dem Decknamen Hank den Auftrag, Robert Arctor zu observieren – und hat somit den Auftrag, sich selbst zu ĂŒberwachen.

 

REGIE:
Richard Linklater
PRODUKTION:
Tommy Pallotta
Jonah Smith
Erwin Stoff
Palmer West
CAST:
Rory Cochrane
Robert Downey Jr.
Mitch Baker
Keanu Reeves
Sean Allen
Cliff Haby
Steven Chester Prince
DREHBUCH:
Philip K. Dick
Richard Linklater
KAMERA:
Shane F. Kelly
SCHNITT:
Sandra Adair
TON:
Justin Hennard
MUSIK:
Graham Reynolds
AUSSTATTUNG:
Bruce Curtis
KOSTÜME:
Kari Perkins

       
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