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  #jesuislà
 
       
 

Bon Voyage

 

REGIE:
Eric Lartigau
PRODUKTION:
Yoon-Seok Nam
Edouard Weil
CAST:
Doona Bae
Alain Chabat
Vincent Nemeth
John Sehil
Richard Rousseau
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Roland Voglaire
MUSIK:
Evgueni Galperine
Sacha Galperine
AUSSTATTUNG:
Olivier Radot

       
  1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Dezember 2008]
       
 

Ein Film von Til Schweiger • Die Zeit der Ritter weist verblüffende Parallelen zur Gegenwart auf: Markenrüstungen, gecastete Minnesänger, Ride-Ins und Gleitzeit bei den Leibeigenen. Der ehrenwerte Ritter Lanze (Til Schweiger) und der türkische Kleinganove und Möchtegernritter Erdal (Rick Kavanian) machen sich auf, um die entführte Tochter des Königs zu befreien und erleben dabei ein durchgeknalltes Mittelalter, wie man es so noch nie auf der Kinoleinwand gesehen hat.

 

REGIE:
Til Schweiger
PRODUKTION:
Til Schweiger
Thomas Zickler
CAST:
Til Schweiger
Rick Kavanian
Julia Dietze
Thomas Gottschalk
Udo Kier
DREHBUCH:
Oliver Philipp
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Christof Wahl
SCHNITT:
Charles Ladmiral
Olivia Retzer
TON:
Frank Heidbrink
AUSSTATTUNG:
Christian Schaefer

       
  1 journée
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2008]
       
 

Ein Film von Jacob Berger • Ein Tag. Eine Familie. Drei Personen, drei Zeiten, drei Wege. Bei Tagesanbruch glaubt Serge, ein Verbrechen zu begehen. Um die Mittagszeit entdeckt Pietra, dass sie betrogen worden ist. Um dreizehn Uhr verspürt Vlad zum ersten Mal Liebeskummer. Er ist acht Jahre alt. Den ganzen Tag beobachten, suchen, vermeiden, verfehlen und begegnen sich Serge, Pietra und Vlad. Das Leben ist ein Puzzle. Serge sucht die ihn befreiende Strafe. Pietra beschliesst, alles aufzugeben. Vlad versucht, das zu retten, was ihm von seiner Familie bleibt. Dreimal derselbe Tag, dreimal dasselbe Schweigen, dreimal dieselbe Einsamkeit. Und dreimal ein Fremder, der ihren Weg kreuzt. Bis es Nacht wird. Werden sich Serge, Pietra und Vlad schliesslich finden?

 

REGIE:
Jacob Berger
PRODUKTION:
Ruth Waldburger
CAST:
Bruno Todeschini
Natacha Régnier
Noémie Kocher
Louis Dussol
Cyril Couton
DREHBUCH:
Jacob Berger
Noémie Kocher
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
SCHNITT:
Catherine Quesemand
TON:
Gabriel Hafner
MUSIK:
Cyril Morin
KOSTÜME:
Nathalie Raoul

       
  12 Stühle
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Juli 2004]
       
 

Ein Film von Ulrike Ottinger • Auf dem Sterbebett vertraut eine alte russische Aristokratin ihrem Schwiegersohn ein streng gehütetes Geheimnis an. In einem der zwölf Stühle ihrer alten, nach der Revolution enteigneten Salongarnitur hatte sie ihren wertvollen Juwelenschmuck versteckt. Ihr Schwiegersohn, der ehemalige Adelsmarschall und Lebemann Ippolit Matwejewitsch Worobjaninow, der als Standesbeamter in einem Provinznest sein Leben fristet, begibt sich unverzüglich auf die Suche nach dem Schatz.

Die zwölf Stühle sind inzwischen im ganzen Land verstreut. Schon bei der ersten Station heftet sich Ostap Bender an seine Fersen, ein gewitzter, buntscheckiger Gauner, der die Jagd nach den Brillanten energisch an sich reisst.

Eine tolle Jagd beginnt von Nord nach Süd und von West nach Ost, zu Wasser und zu Lande, vom Dorf in die Metropole. Das ungleiche Gespann hat einen Rivalen in Vater Fjodor. Dieser hat der einst wohlhabenden Aristokratin die letzte Beichte abgenommen und kennt so als dritter im Bund ihr Geheimnis.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, einer der vergnüglichsten Beschreibungen der turbulenten Zustände in der jungen Sowjetunion.

 

REGIE:
Ulrike Ottinger
PRODUKTION:
Ulrike Ottinger
CAST:
Georgi Delijew
Genadi Skarga
Swetlana Djagiljewa
Boris Raev
Olga Rawitzkaja
Irina Tokartschuk
DREHBUCH:
Ulrike Ottinger
Ilja Ilf
Jewgeni Petrow
KAMERA:
Ulrike Ottinger
SCHNITT:
Ulrike Ottinger
TON:
Efim Turezki
Alexander Schschepotin
Georgi Sawoloka
Walentin Pentschuk
AUSSTATTUNG:
Alexander Batenjew
Ulrike Ottinger
KOSTÜME:
Gisela Pestalozza

       
  13 Ghosts
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Januar 2002]
       
 

Willkommen im Haus des Schreckens • Der verwitwete Familienvater Arthur Kriticos (TONY SHALOUB) und seine beiden Kinder Kathy (SHANNON ELIZABETH) und Bobby (ALEC ROBERTS) können ihr Glück kaum fassen: Ihr exzentrischer Onkel Cyrus (F. MURRAY ABRAHAM) hat ihnen ein riesiges geheimnisvolles Haus vererbt, ein Glanzstück moderner Architektur aus Glas und Stahl. Doch kaum beginnen sie fasziniert ihr neues Heim zu erkunden, müssen sie feststellen, dass das Haus ein gefährliches Eigenleben führt: Wände bewegen sich wie von Geisterhand und halten alle Insassen darin gefangen. Und schlimmer noch, im Haus treiben ebenso mächtige wie rachsüchtige Kreaturen ihr Unwesen, die jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, töten wollen. Als sie mit Hilfe eines Hellsehers (MATTHEW LILLARD) versuchen, dem Spuk ein Ende zu machen, tritt zu Tage, dass das Haus ein einziges labyrinthisches Rätsel ist, von dessen Lösung Leben oder Tod abhängt.

13 GEISTER ist ein state-of-the-art Remake des berühmten Horror-Klassikers von William Castle. Unter der Regie von Steve Beck (Visual Effects Arts Director von 'Abyss') sind in diesem u.a. von Joel Silver und Robert Zemeckis produzierten, gnadenlos spannenden Gruselschocker neben F. Murray Abraham ('Forrester - Gefunden!) Tony Shaloub ('Men in Black'), Embeth Davidtz ('The Hole'), Shannon Elizabeth ('American Pie 2', 'Scary Movie'), Matthew Lillard ('Scream', 'Eine wie keine'), Alec Roberts ('Traffic - Die Macht des Kartells') u.v.a.m. zu sehen.

 

REGIE:
Steve Beck
PRODUKTION:
Gilbert Adler
Joel Silver
Robert Zemeckis
CAST:
Tony Shalhoub
Embeth Davidtz
Matthew Lillard
Shannon Elizabeth
Rah Digga
F. Murray Abraham
DREHBUCH:
Neal Marshall Stevens
Richard D'Ovidio
KAMERA:
Gale Tattersall
SCHNITT:
Derek G. Brechin
Edward A. Warschilka
MUSIK:
John Frizzell
AUSSTATTUNG:
Sean Hargreaves
KOSTÜME:
Jenni Gullett

       
  13 Semester
 
       
 

Ein Film von Frieder Wittich • Von der Provinz in die Freiheit: der Studienplatz für Wirtschaftsmathematik führt die beiden Freunde Momo (Max Riemelt) und Dirk (Robert Gwisdek) vom elterlichen Ausflugslokal in Brandenburg an die TU in Darmstadt und damit mitten hinein ins Studentenleben. Dazu gehören für Momo allerdings auch viel zu schwierige Vorlesungen, sein nervender Mitbewohner Bernd (Alexander Fehling), seine Traumfrau Kerstin (Claudia Eisinger), Geldmangel und eine daraus resultierende vermeintlich geniale Geschäftsidee. Der ersten Orientierungsphase folgt schnell komplette Orientierungslosigkeit und während Dirk in Vorlesungen, Hausarbeiten und Tutorien aufgeht, beginnt für Momo die semesterübergreifende Suche nach dem Platz im Leben und anderen Kleinigkeiten.

 

REGIE:
Frieder Wittich
PRODUKTION:
Helen Beadleston
Chris Ouwinga
Darryn Welch
CAST:
Max Riemelt
Robert Gwisdek
Amit Shah
Dieter Mann
Johannes Suhm
Alexander Fehling
Claudia Eisinger
DREHBUCH:
Frieder Wittich
SCHNITT:
Marty Schenk

       
  180º
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. September 2010]
       
 

Wenn Deine Welt plötzlich Kopf steht • Eine Grossstadt in Abenddämmerung. Zwei Teenager machen erste schüchterne Flirtversuche, eine Hausfrau freut sich auf ihre Daily Soap, zwei Spitalschwestern tratschen vor ihrer Nachtschicht, ein glamouröses Liebespärchen im Abendverkehr, das vor Erregung kaum erwarten kann nach Hause zu kommen... Ein Mann, auf der Suche nach Rache, betritt ein Gebäude mit einem Gewehr bewaffnet. Von einer Sekunde auf die andere stehen bis anhin glückliche, normale Welten Kopf und nur noch der Glaube an Liebe und Hoffnung kann Rettung bringen

 

REGIE:
Cihan Inan
PRODUKTION:
Anne Walser
CAST:
Christopher Buchholz
Sophie Rois
Michael Neuenschwander
Benjamin Grüter
Carla Juri
Güven Kiraç
DREHBUCH:
Cihan Inan
KAMERA:
René Richter
SCHNITT:
Kaya Inan
MUSIK:
Diego Baldenweg
AUSSTATTUNG:
Andi Schrämli
Marion Schramm
KOSTÜME:
Julia Ensner

       
  19
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. September 2005]
       
 

Ein Film von Kazushi Watanabe • Auf dem Heimweg von der Universität wird der Student Usami ohne ersichtlichen Grund von drei jungen Männern gestoppt und in ihr Auto gezerrt. Sie zwingen ihn auf eine Reise, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Familienausflug hat: ein Einkaufsbummel im Supermarkt, ein Zoobesuch, Erinnerungsfotos. Die anfänglichen Versuche Usamis, seinen Entführern zu entkommen, schlagen fehl. Nach und nach entwickeln sich zwischen Usami und den einzelnen Mitgliedern der seltsamen Reisegruppe eigene, intensive Beziehungen, bis sich die Rollen zu verschieben scheinen.

Das Spielfilmdebüt von Kazushi Watanabe erzählt mit lakonischem Humor und in fast beiläufiger Radikalität von einer ebenso surrealen wie wirklichen Reise – ein Roadmovie irgendwo zwischen Jim Jarmusch und Takeshi Kitano, das mit einer ganz eigenen Ästhetik fasziniert. Basierend auf einer authentischen Begebenheit, berichtet ‚19’ von einer Jugend, deren Rebellion sich in scheinbar sinnloser Form äussert – die die Regeln bricht und sie gleichzeitig widerspiegelt. Kazushi Watanabe hat für diese Erzählung eine filmische Form gefunden, die ebenso stringent wie unbekümmert ist; ein überraschendes Abenteuer, klug und unterhaltsam, spannend, berührend und subversiv.

 

REGIE:
Kazushi Watanabe
PRODUKTION:
Tsutomu Kuno
Katsuaki Takemoto
CAST:
Daijiro Kawaoka
Kazushi Watanabe
Takeo Noro
Ryo Shinmyo
DREHBUCH:
Kazushi Watanabe
KAMERA:
Masakazu Oka
SCHNITT:
Yoshio Sugano
Kazushi Watanabe
TON:
Yukiya Sato
AUSSTATTUNG:
Masahide Kuwabara

       
  21 & Over
 
       
 

Ein Film von Jon Lucas& Scott Moore • Der Einser-College-Student Jeff Chang (Justin Chon) hat immer die Erwartungen seines strengen Vaters erfüllt. Als ihn seine Freunde Casey (Skylar Astin) und Miller (Miles Teller) am Tag vor seinem 21. Geburtstag überraschen, entscheidet sich Jeff dafür, an diesem einen Abend ausnahmsweise mal so richtig die Sau rauszulassen. Blöderweise hat er am nächsten Morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch an der medizinischen Fakultät. Die Freunde versprechen, ihn pünktlich abzuliefern und machen sich auf den Weg. Die Party gerät aber vollkommen ausser Kontrolle und Jeff landet völlig zugedröhnt zusammen mit seinen Freunden irgendwo im Nirgendwo. Weil Jeff nicht mehr ansprechbar ist und sich seine beiden Kumpel nicht an die Adresse seiner Wohnung erinnern können, geraten sie auf der Suche nach dem Heimweg in allerlei aberwitzige Situationen.

 

REGIE:
Jon Lucas
Scott Moore
PRODUKTION:
David Hoberman
Ryan Kavanaugh
Todd Lieberman
Hugo Shong
CAST:
Miles Teller
Skylar Astin
Sarah Wright
Justin Chon
Jonathan Keltz
François Chau
DREHBUCH:
Jon Lucas
Scott Moore
KAMERA:
Terry Stacey
SCHNITT:
John Refoua
TON:
Javier Bennassar
Mandell Winter
MUSIK:
Lyle Workman
AUSSTATTUNG:
Jerry Fleming
KOSTÜME:
Christine Wada

       
  21st Century Chorus: Planetarium in Concert
 
       
 

Eine integrale Aufführung von Musik und Bildern • Seit jeher werden Komponisten durch die unglaublichen Phänomene unseres Universums inspiriert und sie versuchen, diese mit Musik darzustellen. Selten jedoch werden diese Klangwelten gleichzeitig zum passenden Bild aufgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus Planetarium führt der auf Filmmusik spezialisierte 21st Century Chorus das Programm «Planetarium in Concert» auf.

Planeten, Sterne und Lichtspiele
Dabei werden Werke aus verschiedenen musikalischen Epochen, welche Naturphänomene, Sterne, Planeten oder das Licht als Inspirationsquelle haben, live und a cappella zu projizierten Bildern unter der Kuppel aufgeführt. Das Programm verspricht Hühnerhaut-Stimmung: So werden in Werken von Eric Saari, Ola Gjeilo, Edward Elgar und Eric Whitacre wunderbare Stimmungen zur Thematik Licht erzeugt. Natürlich fehlen auch a cappella Highlights aus der Filmmusik an diesem Konzert nicht. Abgeschlossen wird die Reise mit der Landung in Luzern und dem zum Sonnenuntergang passenden Abendlied von Josef Gabriel Rheinberger.

 

REGIE:
Diverse
MUSIK:
Eric Saari
Ola Gjeilo
Edward Elgar
Eric Whitacre

       
  23
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 1999]
       
 

Nichts ist so wie es scheint • In einer Zeit zunehmender Verunsicherung sieht der 19jährige Karl Koch die Welt um sich herum in Unordnung. Fasziniert von der fiktiven Romanfigur Hagbard Celine macht sich der sensible Jugendliche auf die Suche nach den Hintergründen politischer Mechanismen und entdeckt Dinge, die ihn an eine weltweiteVerschwörung glauben lassen.

Karls Begabung, sich in globale Datennetze einzuklinken, und sein unerschütterlicher Glaube an die Gerechtigkeit treiben ihn in die Arme des KGB. Abhängig von Pillen und Koks leidet er zunehmend unter Wahnvorstellungen. Die Mächte des Bösen scheinen schon weltweit vernetzt, während Karl und seine Freunde noch an der Langsamkeit ihrer Heimcomputer verzweifeln. Die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen. Karl verliert auf seiner tragischen Odyssee die Kontrolle über sein Leben. Als das Vertrauen zu David, seinem besten Freund, zerbricht, ist Karl auf sich allein gestellt. Je näher er dem Ziel seiner Suche zu kommen scheint, desto schwieriger wird die Rückkehr in ein normales Leben.

Ein mystischer Thriller, der auf wahren Begebenheiten beruht. Authentisch im Detail, hypnotisch in seiner Wirkung: Abseits aller Spekulationen schickt er den Zuschauer auf eine Zeitreise von beklemmender Anziehungskraft. Nichts ist so wie es scheint.

 

REGIE:
Hans-Christian Schmid
PRODUKTION:
Jakob Claussen
Thomas Wöbke
CAST:
August Diehl
Fabian Busch
Dieter Landuris
Jan-Gregor Kemp
Stephan Kampwirth
Zbigniew Zamachowski
Peter Fitz
DREHBUCH:
Hans-Christian Schmid
Michael Gutmann
KAMERA:
Klaus Eichhammer
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
MUSIK:
Norbert Jürgen Schneider
AUSSTATTUNG:
Ingrid Henn

       
  27 Dresses
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2008]
       
 

Ein Film von Anne Fletcher • Jane Nichols (Katherine Heigl) ist jung, hübsch, erfolgreich, aber immer noch Single. Zeit sich um das eigene Liebesglück zu kümmern hat sie allerdings nicht, da sie voll und ganz mit ihrer Leidenschaft, der Organisation von Hochzeiten, beschäftigt ist. In 27 Abendkleidern, die perfekt für eine eigene Modenschau wären, steht sie all ihren Freundinnen mit voller Brautpower zur Seite. Nur sie selbst hat sich noch nicht getraut.
Als sich ihr Chef George (Ed Burns) in ihre jüngere, sehr attraktive Schwester Tess (Malin Akerman) verliebt und diese kurz darauf heiraten will, gilt es ein weiteres Fest zu planen. Es gibt nur ein Problem: Jane ist seit langem selbst in George verliebt.
Und als auch noch der Hochzeitskolumnist Kevin (James Marsden) auf der Bildfläche auftaucht, ist das Gefühlschaos perfekt.
Die Irrungen und Wirrungen rund um die Suche nach Mr. Right nehmen ihren Lauf und enden überraschend – für alle Beteiligten.

 

REGIE:
Anne Fletcher
PRODUKTION:
Gary Barber
Roger Birnbaum
Jonathan Glickman
CAST:
Katherine Heigl
James Marsden
Malin Akerman
Melora Hardin
Edward Burns
Judy Greer
Alexa Havins
DREHBUCH:
Aline Brosh McKenna
KAMERA:
Peter James
SCHNITT:
Priscilla Nedd-Friendly
TON:
Karen M. Baker
MUSIK:
Randy Edelman
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Catherine Marie Thomas

       
  27 Missing Kisses
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2001]
       
 

Eine tragikomische Liebesgeschichte • Sybilla ist anders als die meisten Mädchen in ihrem Alter. Sie ist wilder, ungezähmter — und hat trotz ihrer vierzehn Jahre schon eine enorme Wirkung auf Männer. An einem Sommermorgen steigt sie in einem kleinen Städtchen in den Bergen aus dem Bus, um die Ferien bei ihrer Tante Martha zu verbringen.

Sybilla kommt in eine neue Welt: diese Kleinstadt, so scheint es, hat auf seltsame Weise der Trostlosigkeit der Sowjetunion standgehalten und sich eine liebenswerte, bunte Schönheit bewahrt. Dieses kleine Paradies bringt Sybilla mit ihrer ungestümen Art binnen kürzester Zeit aus seinem gewohnten Rhythmus.

Mickey, ein Junge, der mit seinem Vater alleine lebt, verliebt sich auf der Stelle in das neuangekommene unbekannte Mädchen. Doch Sybilla hat nur Augen für dessen Vater. Ist der 41-jährige Alexander für Sybilla wirklich unerreichbar? Sie will es nicht glauben.

Allerdings scheint sich in diesem Sommer die ganze Stadt neu zu verlieben. Es passieren seltsame Dinge. Im Kasino der örtlichen Rüstungsfabrik läuft der alte Erotikfilm Emmanuelle, der Fabrikwächter Pjotr sucht unter Zimmerpalmen nach exotischer Liebe und endet, um seine Männlichkeit fürchtend, mit nacktem Hintern unter einer tonnenschweren Stahlpresse. Ein Leutnant der Armee leidet an der Untreue seiner Frau und rächt sich, indem er die Stadt unter Dauerbeschuss nimmt. Aber keiner beachtet ihn, ebenso wenig wie den alten Kapitän, der mit seinem Schiff auf der Suche nach dem Meer ist.

 

REGIE:
Nana Djordjadze
PRODUKTION:
Jens Meurer
Oliver Damian
CAST:
Nuza Kichianidze
Evgeni Sidichin
Shaco Iashvili
Pierre Richard
Amalia Mordvinova
Levani
Defi Gogibedashvil
DREHBUCH:
Irakli Kvirikadze
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Vesseela Martschewski
MUSIK:
Goran Bregovic
AUSSTATTUNG:
Vasha Djalagania
Phedon Papamichael sen.
Temur Chmaladze

       
  3 coeurs
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2015]
       
 

Three Hearts / Trois coeurs • Glück im Unglück: Als Marc in einer Kleinstadt den letzten Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie. Die beiden spüren sofort eine tiefe Verbundenheit, schlendern bis zum Morgengrauen durch die Strassen. Bevor Marc den ersten Zug nach Hause nimmt, vereinbaren er und Sylvie, sich später in Paris zu treffen. Doch durch widrige Umstände verpassen sich die zwei. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten läuft Marc später in die Arme einer anderen: Sophie. Sie verlieben sich ineinander, wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester…

Der französische Regisseur Benoît Jacquot («Les adieux à la reine») versteht es wie kein Zweiter, Schauspielerinnen in emotionalen Rollen zu inszenieren. Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in «3 Coeurs» in denselben Mann verlieben, verlieren alle den Boden unter den Füssen. An der Seite der beiden französischen Schauspielstars glänzt die Kinolegende Catherine Deneuve, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. Benoît Jacquots Film ist ein aussergewöhnliches Liebesmelodrama von bewegender Intensität.

 

REGIE:
Benoît Jacquot
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Charlotte Gainsbourg
Catherine Deneuve
Chiara Mastroianni
Benoît Poelvoorde
DREHBUCH:
Julien Boivent
Benoît Jacquot
SCHNITT:
Julia Gregory
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  3/19 - il Giardino del Re
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juli 2022]
       
 

Ein Film von Silvio Soldini • Die erfolgreiche Wirtschaftsanwältin Camilla arbeitet in der unterkühlt-emotionslosen Welt der multinationalen Hochfinanz in Mailand. Sie geht völlig auf in ihrem Job. So bleibt kaum Zeit für die Beziehung zu ihrem Liebhaber und für ihre rebellische 19-jährige Tochter. Da gerät Camilla in einer regnerischen Nacht in einen Unfall, bei dem ein junger Mann ums Leben kommt. Er hat keine Papiere bei sich. Wer war er? Weshalb kennt ihn niemand? Camilla beginnt nachzuforschen, Spuren des Sans-Papiers zu suchen. Der Unfall, für den sie sich mitverantwortlich fühlt, lässt sie nicht mehr los – in dieser Nacht hat sich ein seelischer Riss in ihr aufgetan, alte Erinnerungen und tief verborgene Gefühle bahnen sich unaufhaltsam einen Weg in Camillas Herz und Gedanken…

 

REGIE:
Silvio Soldini
CAST:
Kasia Smutniak
Francesco Colella
Caterina Forza
Paolo Mazzarelli
Martina De Santis
Antonio Zavaretti
DREHBUCH:
Doriana Leondeff
Davide Lantieri
Silvio Soldini
KAMERA:
Matteo Cocco
SCHNITT:
Giorgio Garini
Carlotta Cristiani
TON:
Daniele Sosio
MUSIK:
Gian Luigi Carlone
AUSSTATTUNG:
Paola Bizzarri
KOSTÜME:
Silvia Nebiolo

       
  303
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Ein Film von Hans Weingartner • Jan ist davon überzeugt, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist. So ist er nicht wirklich überrascht, dass niemand auftaucht, als er in Berlin auf seine Mitfahrgelegenheit wartet. Jule hingegen glaubt, dass der Mensch im Kern mitfühlend und kooperativ ist. Sie bietet Jan einen Platz in ihrem «303»-Oldtimer-Wohnmobil an. Jan möchte nach Spanien, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen, Jule zu ihrem Freund nach Portugal. Mit jedem gemeinsam zurückgelegten Kilometer eröffnet sich den beiden mehr von der Welt des anderen. Macht der Kapitalismus den Menschen zum Neandertaler? Führt Monogamie ins Unglück, und kann man sich aussuchen, in wen man sich verliebt? Jule und Jan durchqueren Frankreich, erreichen Spanien. Ihre Gespräche werden je länger umso persönlicher – und es fällt ihnen immer schwerer, sich nicht ineinander zu verlieben...

 

REGIE:
Hans Weingartner
PRODUKTION:
Hans Weingartner
CAST:
Mala Emde
Anton Spieker
Arndt Schwering-Sohnrey
Thomas Schmuckert
Jörg Bundschuh
DREHBUCH:
Silke Eggert
Hans Weingartner
KAMERA:
Mario Krause
Sebastian Lempe
SCHNITT:
Benjamin Kaubisch
Karen Kramatschek
Sebastian Lempe
TON:
André Zimmerman
MUSIK:
Michael Regner
AUSSTATTUNG:
Ricarda Johanna Schwarz
KOSTÜME:
Svenja Gassen

       
  360
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. August 2012]
       
 

Ein Film von Fernando Meirelles • 360 verwebt Liebesgeschichten und Beziehungen von Menschen im Aufbruch aus unterschiedlichen Metropolen der Welt elegant und unterhaltsam zu einer einzigen romantischen Erzählung über die Liebe und das Leben im 21. Jahrhundert. Alle Protagonisten sind getrieben von Wünschen und Sehnsüchten; sie lieben, träumen, sind glücklich oder traurig, rastlos auf der Suche und voller Widersprüche; jeder lebt sein Leben, so gut er es vermag - und doch sind all diese Leben miteinander verbunden. Ein Blick auf die moderne Welt wie durch ein faszinierendes und mitreissendes Kaleidoskop, eine Liebeserklärung an das Leben.

 

REGIE:
Fernando Meirelles
PRODUKTION:
Andrew Eaton
Chris Hanley
Danny Krausz
David Linde
CAST:
Rachel Weisz
Jude Law
Anthony Hopkins
Ben Foster
Moritz Bleibtreu
Jamel Debbouze
DREHBUCH:
Peter Morgan
KAMERA:
Adriano Goldman
SCHNITT:
Daniel Rezende
TON:
Malte Bieler
Ingo Pusswald
AUSSTATTUNG:
John Paul Kelly

       
  4 Freunde & 4 Pfoten
 
       
 

Ein tierisches Abenteuer • Von seinem Frauchen hat der kleine Vierbeiner Mozart ein Vermögen geerbt. Eigentlich stünde damit einem geruhsamen Hundeleben nichts mehr im Wege. Doch der enterbte Sohn Titus (MICHAEL LOTT) hat einen hinterlistigen Plan ausgeheckt, um doch noch an das Erbe zu kommen. Und dazu müsste er Mozart aus dem Weg räumen. Aber dabei hat der Bösewicht seine Rechnung ohne die vier Knirpse Alexander (ALEXANDER GAUL), Robby (KAI-MICHAEL MÜLLER), Hedwig (MARTHA RECKERS) und Lilly (NICOLE MÜLLER) gemacht. Denn die versuchen alles, ihren geliebten Hundefreund zu retten.

 

REGIE:
Gabriele Heberling
PRODUKTION:
Bernd Gaul
Günter Fenner
CAST:
Alexander Gaul
Kai-Michael Müller
Martha Reckers
Nicole Müller
Martin Semmelrogge
Michael Lott
Axel Schultz
DREHBUCH:
Markus Steffl
KAMERA:
Michael Bertl
SCHNITT:
Simone Klier
TON:
Christian Wegner
MUSIK:
Don Philippe & FK Band
AUSSTATTUNG:
Uwe Riemer
KOSTÜME:
Annemarie Laber

       
  6.5 Toman Per Meter
 
       
 

Just 6.5 • Samad macht niemand so leicht etwas vor. Die Lügereien und Spielchen der Dealer kennt der Drogenfahnder schon lange und so langsam ist auch seine Geduld am Ende. Auf der Suche nach dem berühmt-berüchtigten Drogenboss Nasser Khakzad jagen er und sein Kollege Hamid Kriminelle höchstpersönlich durch die Strassen Teherans oder stellen ein völlig überfülltes Gefängnis auf den Kopf. Mit seiner manchmal fragwürdigen Vorgehensweise gelingt es Samad endlich, an die Adresse des Verbrechers heranzukommen. Aber es kommt alles anders als geplant. Weit mehr als ein temporeiches Katz- und-Maus-Spiel, widmet sich JUST 6.5 – mit der Drogenszene und nicht zuletzt der Polizei selbst – sozialen Milieus, die es im iranischen Kino so noch nicht zu sehen gab.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Saeed Roustaee
PRODUKTION:
Seyed Jamal Sadatian
CAST:
Payman Maadi
Navid Mohammadzadeh
Parinaz Izadyar
Houman Kiai
Farhad Aslani
Marjan Ghamari
Mohammad Ali Mohammadi
DREHBUCH:
Saeed Roustaee
KAMERA:
Hooman Behmanesh
SCHNITT:
Bahram Dehghan
TON:
Iraj Shahzadi
MUSIK:
Peyman Yazdanian
AUSSTATTUNG:
Mohsen Nasrollahi
KOSTÜME:
Ghazale Motamed

       
  666 - Traue keinem mit dem Du schläfst!
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. April 2002]
       
 

Ein neuer 'Faust' • Frank Faust (JAN JOSEF LIEFERS) ist der geborene Verlierer. Irgendwann wird es sogar seiner grossen Liebe Jennifer (SONSEE AHRAY FLOETHMANN) zu viel und sie verlässt ihn entnervt. Frank ist am Boden. Doch plötzlich taucht Mephisto II (ARMIN ROHDE) in Franks Leben auf und bietet ihm den historischen Pakt an: Versöhnung mit Jennifer gegen Franks Seele. Gebeutelt von seiner misslichen Lage, fällt es Frank leicht dem höllischen Vorschlag zuzustimmen. Mephistos Plan ist es, den ewigen Verlierer Frank in kürzester Zeit zum erfolgreichen und gefeierten Architekten und damit wieder begehrenswert für Jennifer zu machen. Dazu verwandelt sich Mephisto II in die unterschiedlichsten prominenten Zeitgenossen, die sich an der Seite von Frank Faust zeigen und dessen Qualitäten öffentlich - und vor allem für Jennifer gut hörbar - preisen. Der Plan scheint aufzugehen. Würde sich nicht plötzlich Mephisto II, der arme Teufel, unsterblich in dieses Bild von einem Mann verlieben. Aus dem anfänglichen Helfer wird der grösste Gegner aller zärtlichen Versöhnungsversuche zwischen Frank und Jennifer...

Mit «6 6 6 – TRAUE KEINEM MIT DEM DU SCHLÄFST!» inszenierte Regisseur Rainer Matsutani eine rasante Verwechslungskomödie rund um einen teuflischen Pakt. Ein höllischer Spass !

 

REGIE:
Rainer Matsutani
PRODUKTION:
Bernd Eichinger
CAST:
Jan Josef Liefers
Armin Rohde
Sonsee Ahray Floethmann
Ralf Bauer
Thure Riefenstein
Hanns Zischler
Mariella Ahrens
DREHBUCH:
Rainer Matsutani
KAMERA:
Hans-Günther Bücking
Dieter Deventer
AUSSTATTUNG:
Harry Turzer

       
  7 Days in Havana
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Mai 2013]
       
 

7 Days in Havanna • Havanna: Stadt aller Sehnsüchte. Aus der ganzen Welt kommen sie in die Hauptstadt Kubas und sind auf der Suche nach romantischer Liebe, bewegender Musik und einem letzten Hauch von Revolution. Kubanische Schönheiten geben sich indessen dem Traum von der Freiheit in der grossen Welt hin. In 7 Episoden spiegeln 7 Regisseure 7 Tage aus dem heutigen Havanna wieder. Benicio del Toro, Pablo Tapero, Julio Medem, Elia Suleiman, Gaspar Noé, Juan Carlos Tabío und Laurent Cantet führen Regie. In den jeweiligen Hauptrollen spielen unter anderen Daniel Brühl und Emir Kusturica mit.

 

REGIE:
Laurent Cantet
Benicio Del Toro
Julio Medem
Gaspar Noé
Elia Suleiman
Pablo Trapero
PRODUKTION:
Laurent Baudens
Didar Domehri
Alvaro Longoria
Gael Nouaille
Fabien Pisani
CAST:
Josh Hutcherson
Daniel Brühl
Emir Kusturica
Melissa Rivera
Elia Suleiman
Jorge Perugorría
DREHBUCH:
Leonardo Padura
KAMERA:
Daniel Aranyó
SCHNITT:
Thomas Fernandez
Rich Fox
Véronique Lange
Alex Rodríguez
Zack Stoff
TON:
Sergio González

       
  7500
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. März 2020]
       
 

Ein Film von Patrick Vollrath • 7500, ein Thriller, der ausschliesslich im Cockpit spielt, zeigt den Horror des modernen Terrorismus auf eine nie dagewesene Weise: Ein Flug von Berlin nach Paris. Alltägliche Arbeiten im Cockpit eines Airbus A319. Co-Pilot Tobias Ellis bereitet routiniert den Abflug der Maschine vor. Der Start verläuft wie immer reibungslos. Doch dann hört man auf einmal Geschrei in der Kabine. Eine Gruppe junger Männer, unter ihnen der achtzehnjährige Vedat, versuchen ins Cockpit einzudringen. Es beginnt ein Kampf zwischen Besatzung und Angreifern, eine Zerreissprobe zwischen dem Wunsch, einzelne Leben zu retten und noch grösseren Schaden abzuwenden. Die Cockpittür wird zum Kampfgebiet und Tobias gerät in die Position, über Leben und Tod entscheiden zu müssen…

 

REGIE:
Patrick Vollrath
PRODUKTION:
Maximilian Leo
Jonas Katzenstein
CAST:
Joseph Gordon-Levitt
Carlo Kitzlinger
Max Schimmelpfennig
DREHBUCH:
Senad Halilbasic
Patrick Vollrath
KAMERA:
Sebastian Thaler
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Daniel Iribarren
AUSSTATTUNG:
Thorsten Sabel
KOSTÜME:
Christine Zahn

       
  A Boy Called Christmas
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Dezember 2021]
       
 

Ein Film von Gil Kenan • Mit elf Jahren macht sich der kleine Nikolas (Henry Lawfull) aus Finnland auf den langen Weg zum Nordpol, um dort seinen Vater zu suchen. Dort überraschen ihn allerhand wundersame Begegnungen: Er trifft auf magische Geschöpfe wie Trolle und Elfen und ist so verzaubert von der Magie des Winters, dass er nach und nach den Entschluss fasst, Freude und Glück in die ganze Welt zu tragen: Der Weihnachtsmann ist geboren!

 

REGIE:
Gil Kenan
CAST:
Maggie Smith
Isabella O'Sullivan
Joel Fry
Eden Lawrence
Ayomide Garrick
Henry Lawfull
Michiel Huisman
Jim Broadbent
Rune Temte
DREHBUCH:
Ol Parker
Gil Kenan
Matt Haig
KAMERA:
Zac Nicholson
SCHNITT:
Richard Ketteridge
Peter Lambert
TON:
Ben Barker
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Gary Williamson
KOSTÜME:
Ruth Myers

       
  A Bright Light - Karen and the Process
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Mai 2019]
       
 

Ein Film von Emmanuelle Antille • Eine Musikdokumentation, ein filmischer Essay. Der Film folgt dem Weg der Kultsängerin Karen Dalton und nimmt uns mit auf einen atemlosen und faszinierenden Road Trip durch die USA. Auf der Suche nach einer der erstaunlichsten Stimmen der 1960er Jahre, die von ihren Zeitgenossen verehrt, aber dem breiten Publikum unbekannt blieb, hinterfragt der Film auch den Prozess der Schöpfung, seine hektischen und faszinierenden Wege.

 

REGIE:
Emmanuelle Antille
PRODUKTION:
Emmanuelle Antille
Luc Peter
KAMERA:
Carmen Jaquier
SCHNITT:
Emmanuelle Antille
Emilie Morier
Laurence Vaes
TON:
Malika Pellicioli

       
  A Chiara
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2022]
       
 

Ein Film von Jonas Carpignano • Die 16-jährige Chiara lebt in einer kleinen Stadt in Kalabrien, umgeben von ihrer Familie. Zum 18. Geburtstag ihrer Schwester wird ein grosses Fest organisiert, bei dem der ganze Clan zusammenkommt. Am nächsten Tag verschwindet Claudio, ihr Vater, spurlos. Chiaras Misstrauen wird geweckt, als sie mit Ausreden über seinen Verbleib beschwichtigt wird und beschliesst auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Doch je näher sie der Wahrheit hinter dem Geheimnis seines Verschwindens kommt, desto mehr nimmt ihr eigenes Schicksal Gestalt an.

 

REGIE:
Jonas Carpignano
PRODUKTION:
Julie Billy
Paolo Carpignano
Jon Coplon
Eva Jakobsen
CAST:
Swamy Rotolo
Grecia Rotolo
Claudio Rotolo
Giorgia Rotolo
Vincenzo Rotolo
Carmela Fumo
Carmelo Rotolo
Antonina Fumo
DREHBUCH:
Jonas Carpignano
KAMERA:
Tim Curtin
SCHNITT:
Affonso Gonçalves
MUSIK:
Dan Romer
Benh Zeitlin
AUSSTATTUNG:
Marco Ascanio Viarigi

       
  A contresens
 
       
 

Ein Film von Jérôme Piguet

 

REGIE:
Jérôme Piguet
PRODUKTION:
Jonas Schneiter
DREHBUCH:
Jonas Schneiter

       
  A Cure for Wellness
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Februar 2017]
       
 

Ein Film von Gore Verbinsky • Ein junger, ehrgeiziger Manager wird beauftragt, den Vorstandsvorsitzenden der Firma von einem idyllischen aber mysteriösen ‚Wellness-Center‘ zurückzuholen, das sich an einem abgelegenen Ort in den Schweizer Alpen befindet. Schon bald vermutet er, dass die wundersamen Anwendungen des Spas nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Als er beginnt, die erschreckenden Geheimnisse aufzudecken, wird sein Verstand auf eine harte Probe gestellt: bei ihm wird die gleiche seltsame Krankheit diagnostiziert, die alle anderen nach Heilung verlangenden Gäste dort festhält.
A CURE FOR WELLNESS ist der neue Psycho-Thriller von Gore Verbinski, dem visionären Regisseur von THE RING.

 

REGIE:
Gore Verbinski
PRODUKTION:
Gore Verbinski
CAST:
Dane DeHaan
Mia Goth
DREHBUCH:
Justin Haythe

       
  A Dog's Journey
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Juni 2019]
       
 

Ein Film von Gail Mancuso • Was für ein tierisch-gutes Leben! Nach seinen vielen Abenteuern hat es sich Bailey schwanzwedelnd auf der Farm von Ethan (Dennis Quaid) und Hannah (Marg Helgenberger) gemütlich gemacht, feiert mit seiner neuen besten Freundin CJ, Ethans Enkeltochter, Teeparties oder tollt im Garten herum. Alles scheint perfekt, bis CJ eines Tages gemeinsam mit ihrer Mutter (Betty Gilpin) wegzieht und spurlos aus Baileys Leben verschwindet. Während Baileys Seele sich darauf vorbereitet, erneut dieses Leben für ein neues zu verlassen, verspricht er Ethan, CJ zu finden und sie um jeden Preis zu schützen. Für die treue Fellnase beginnt nun wieder die abenteuerliche Reise durch diverse Hundeleben, voll von unzähligen aufregenden Begegnungen mit Zweibeinern und der Suche nach seiner geliebten Spielfreundin. Jahre später treffen Bailey, CJ (Kathryn Prescott) und deren bester Freund Trent (Henry Lau) wieder aufeinander, erleben gemeinsam die Herausforderungen des Erwachsenwerdens sowie die Bedeutung von wahrer Freundschaft. Und natürlich bedarf es dann und wann einer ordentlichen Portion Streicheleinheiten…

 

REGIE:
Gail Mancuso
PRODUKTION:
Gavin Polone
CAST:
Dennis Quaid
Jake Manley
Betty Gilpin
Josh Gad
Marg Helgenberger
Abby Ryder Fortson
Kathryn Prescott
Ian Chen
Daniela Barbosa
DREHBUCH:
W. Bruce Cameron
KAMERA:
Rogier Stoffers
SCHNITT:
Robert Komatsu
MUSIK:
Mark Isham
AUSSTATTUNG:
Eric Fraser
KOSTÜME:
Patricia J. Henderson

       
  A l'aveugle
 
       
 

Ein Film von Xavier Palud

 

REGIE:
Xavier Palud
CAST:
Jacques Gamblin
Lambert Wilson
DREHBUCH:
Éric Besnard
KAMERA:
Michel Amathieu
SCHNITT:
Julien Rey
TON:
Yves-Marie Omnes
AUSSTATTUNG:
Dan Bevan
KOSTÜME:
Aline Dupays

       
  A la verticale de l'été
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. April 2001]
       
 

Séléction Officielle Cannes 2000 • Hanoi, heute. Die 23jährige Lien (Tran Nu Yen Khe) arbeitet als Kellnerin in einem Cafe, das ihrer älteren Schwester Suong (Nguyen Nhu Quynh) gehört. Sie teilt sich die Wohnung mit ihrem Bruder, dem Schauspieler Hai (Ngo Quang Hai).

Am Jahrestag der Mutter treffen sich Lien, Hai und Kanh, die dritte Schwester, in der Wohnung von Suong, um gemeinsam ihrer verstorbenen Mutter die Ehre zu erweisen. Zwischen den Schwestern herrscht eine grosse Vertrautheit. Sie scheinen alles voneinander zu wissen und sich alles anvertrauen zu können. Und doch hat jede von ihnen ein Geheimnis vor den Anderen.

Suongs Mann Quoc (Chu Hung) ist Fotograf bei der Hanoi Botanical Society. Er ist viel unterwegs, reist durchs ganze Land und katalogisiert und fotografiert Vietnams Flora. Seine häufigen Reisen schaden mehr und mehr ihrer Ehe, Und Suong nützt seine Abwesenheiten aus...

Kein (Tran Manh Cuongh), Khans Mann, ist ein Schriftsteller, der zu hause arbeitet. Auf einem Ausflug nach Saigon ist er 2 Tage von Hanoi abwesend und auch von Khan...

Lien hängt ständig ihren romantischen Fantasien nach. Sie ist auf der Suche nach einem Mann, der ihrem Bruder Hai gleicht. Mit diesem verbindet sie nämlich eine verspielte, ziemlich ambivalente Beziehung...

Einen Monat später, nach einigen Versuchungen, Enttäuschungen, Missverständnissen, Verdächtigungen und Trennungen, offenbart jede der drei Schwestern ihr Geheimnis, das bis dahin durch diskrete und taktvolle Familienbande verdeckt wurde...

 

REGIE:
Tran Anh Hung
PRODUKTION:
Christophe Rossignon
CAST:
Lien Tran Nu Yen Khe
Suong Nguyen Nhu Quynh
Khanh Le Khanh
Hai Ngo Quang Hai
Quoc Chu Hung
Kien Tran Manh Cuong
Tuan Le Tuan Anh
DREHBUCH:
Tran Anh Hung
KAMERA:
Mark Lee
SCHNITT:
Mario Battistel
MUSIK:
That Tiet
AUSSTATTUNG:
Benoît Barouh

       
  A Man Apart
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2003]
       
 

Love changes a man. Revenge tears him apart. • Sean Vetter (Vin Diesel) und sein Partner Demetrius Hicks (Larenz Tate) sind im Hexenkessel von Los Angeles aufgewachsen. Jetzt arbeiten beide für die Drug Enforcement Agency – seit sieben Jahren versuchen sie den massiven Drogenstrom an der amerikanisch-mexikanischen Grenze einzudämmen. Weil sie in ihren Arbeitsmethoden nicht gerade zimperlich sind, gelten sie als „Revolverhelden“. Endlich zahlt sich ihre Hartnäckigkeit aus: Sie verhaften den berüchtigten Memo Lucero (Geno Silva), Boss des Baja-Kartells.

Lucero landet in einem Hochsicherheitstrakt, und Vetter kann sich zu Hause bei seiner Frau Stacy (Jacqueline Obradors) ausruhen – sie bildet für ihn den Ausgleich zu seinem harten Job. Schon bald entbrennt der Kampf um Luceros Nachfolge im Baja-Kartell – dabei tut sich der undurchsichtige Diablo besonders brutal hervor. Als Vetter und Hicks alles daran setzen, den rabiaten und geheimnisvollen neuen Drogenlord zu identifizieren und dingfest zu machen, fühlt sich Diablo persönlich beleidigt: Er nimmt Vetter den einzigen Menschen, der seinem Leben Sinn gibt – Stacy.

Jetzt hat Vetter nichts mehr zu verlieren. Er nutzt bei der Fahndung nach Diablo alle ihm zur Verfügung stehenden Machtmittel und hat auch keine Skrupel, mit dem inhaftierten Kartell-Boss Lucero gemeinsame Sache zu machen: Vetter schreckt vor nichts zurück, um sich für den Mord an seiner Frau zu rächen. Dabei operiert er gefährlich nah an den Grenzen der Legalität. Und er legt sich sogar mit der Polizeieinheit an, der er sein Leben gewidmet hat.

 

REGIE:
F. Gary Gray
PRODUKTION:
Vincent Newman
Joey Nittolo
Tucker Tooley
Vin Diesel
CAST:
Vin Diesel
Larenz Tate
Timothy Olyphant
Jacqueline Obradors
Geno Silva
Steve Eastin
Juan Fernández
DREHBUCH:
Christian Gudegast
Paul Scheuring
KAMERA:
Jack N. Green
SCHNITT:
Robert Brown
William Hoy
TON:
Avram D. Gold
MUSIK:
Anne Dudley
AUSSTATTUNG:
Ida Random
KOSTÜME:
Shawn Barton

       
  A media voz
 
       
 

In a whisper • Ein autobiografischer Dokumentarfilm, der auf dem Briefwechsel zweier kubanischer Filmemacher basiert. Patricia und Heidi sind seit ihrer Kindheit befreundet. Die Auswanderung nach Europa trennte sie 15 Jahre lang. Indem sie Erinnerungen an ihr Land wachrufen und ihre Erfahrungen mit dem gegenwärtigen Leben im Ausland teilen, versuchen sie, sich durch die Praxis des Kinos zu finden. Am Ende ist der Film eine emotionale und intime Reise über Freundschaft, Mutterschaft und Grenzüberschreitungen. Ihre Geschichte spiegelt die Herausforderungen, Wurzeln und den Weg einer ganzen Generation wider.

 

REGIE:
Heidi Hassan
PRODUKTION:
Daniel Froiz
Delphine Schmit
DREHBUCH:
Patricia Pérez Fernández
Heidi Hassan
KAMERA:
Patricia Pérez Fernández
Heidi Hassan
SCHNITT:
Patricia Pérez Fernández
Heidi Hassan
Diana Toucedo
TON:
Sergio Fernández Borrás
MUSIK:
Patricia Cadaveira
Olivier Militon

       
  A Perfect Murder
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Oktober 1998]
       
 

Michael Douglas & Gwyneth Paltrow • Eine reiche Frau. Zwei dubiose Männer. Liebe, Hass und Geldgier. Ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel beginnt...

Die Millionenerbin Emily Bradford Taylor (Gwyneth Paltrow) langweilt sich in ihrer lieblosen Ehe mit dem Industriellen Steven Taylor (Michael Douglas). Abwechslung findet sie in den Armen des Malers David Shaw (Viggo Mortensen), der ihr ungekannte Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit schenkt. Doch ihr Mann hat längst von der heimlichen Affäre Wind bekommen. Er stellt Nachforschungen über die Vergangenheit von Emilys Lover an und erpresst den ehemaligen Knastbruder und Heiratsschwindler. Steven schmiedet einen perfiden Plan: Für 500.000 Dollar soll David seine Geliebte aus dem Weg räumen.

Doch ein perfekter Mord ist wohl genauso illusorisch wie eine perfekte Liebe. Das fein ausgeklügelte Komplott verläuft nicht nach Plan: Emily überlebt die Attacke auf ihr Leben. Und der hoch verschuldete Steven setzt nun alles daran, um nicht mit der Tat in Verbindung gebracht zu werden.

 

REGIE:
Andrew Davis
PRODUKTION:
Arnold Kopelson
Anne Kopelson
Christopher Mankiewicz
Peter MacGregor-Scott
CAST:
Michael Douglas
Gwyneth Paltrow
Viggo Mortensen
David Suchet
Constance Towers
Sarita Choudhury
Michael P. Moran
DREHBUCH:
Patrick Smith Kelly
KAMERA:
Dariusz Wolski
SCHNITT:
Dennis Virkler
MUSIK:
James Newton Howard
AUSSTATTUNG:
Philip Rosenberg

       
  A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Existence
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Januar 2015]
       
 

En duva satt på en gren och funderade på tillvaron • Im dritten und letzten Teil von Roy Anderssons Trilogie über die menschliche Natur führen uns zwei Vertreter für Scherzartikel durch eine Serie von sorgfältig gestalteten tragikomischen Tableaus und versuchen etwas Freude unters Volk zu bringen. Aus der abgehobenen Perspektive einer auf einem Ast sitzenden Taube verfolgen wir die beiden Handlungsreisenden auf ihrem fantastischen Streifzug durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das Banale wird ebenso wie das Heroische mit schräger Ironie und doch voller Mitgefühl vorgeführt. Urkomisch und verstörend tragen die eindrücklichen akribisch komponierten statischen Einstellungen alle Insignien eines wahrlich einzigartigen Filmemachers.

 

REGIE:
Roy Andersson
PRODUKTION:
Pernilla Sandström
CAST:
Holger Andersson
Nils Westblom
DREHBUCH:
Roy Andersson
KAMERA:
István Borbás
Gergely Pálos
TON:
Robert Hefter

       
  A Plastic Ocean
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. September 2017]
       
 

Ein Film von Craig Leeson • A Plastic Ocean ist eine Dokumentation über die Verschmutzung unserer Ozeane durch Plastikmüll. Craig Leeson untersuchte den Zustand des Meeres an verschiedenen Orten auf der Welt und stiess auf vernichtende Erkenntnisse.

Eigentlich wollte sich Craig Leeson auf die Suche nach dem Blauwal begeben, dem grössten Tier auf dem Planeten, für das sich der Journalist schon als Kind faszinierte. Doch bei dem Vorhaben stiess er stattdessen auf tonnenweise Plastikmüll und so änderte er seine Pläne. Leeson reiste daraufhin zusammen mit der Taucherin Tanya Streeter über vier Jahre lang um die ganze Welt und erforschte den Zustand der Meere an 20 verschiedenen Orten. Die Dokumentation A Plastic Planet zeigt die schockierenden Ergebnisse seiner Arbeit

 

REGIE:
Craig Leeson
PRODUKTION:
Adam Leipzig
Jo Ruxton
CAST:
David Attenborough
Sylvia Earle
DREHBUCH:
Mindy Elliott
Craig Leeson
KAMERA:
Michael Pitts
Chiu Yeung Chow
SCHNITT:
Mindy Elliott
TON:
Marc Glassman
Jeremy Grody
Lucien Palmer
MUSIK:
Miriam Cutler

       
  A River Below
 
       
 

Ein Film von Mark Grieco • Tief im Amazonas bekommt man die rosafarbenen „Boto“-Delfine immer seltener zu sehen. Der Grund ihres Verschwindens ist absurd: Ihr Fleisch lockt eine bestimmte Fischart an, mit der in Südamerika ein Millionengeschäft gemacht wird. Die toten Delfine dienen nur als Köder. Zwei Männer versuchen dieses Vorgehen zu bekämpfen: In Brasilien sorgt der übermütige Aktivist und Wildlife-TV-Star Richard Rasmussen für skandalöse Schlagzeilen, während der kolumbianische Biologe Fernando Trujillo Regierung und Medien mit alarmierenden Fakten konfrontiert. Doch die Mission beider hat einen hohen Preis.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Mark Grieco
PRODUKTION:
Torus Tammer
CAST:
Dr. Fernando Trujillo
Richard Rasmussen
Jone Cesar Silva
KAMERA:
Helkin René Díaz
SCHNITT:
Dan Swietlik
TON:
Carlos Arcila
Mauricio Ruiz
Yesid Vásquez
MUSIK:
Tyler Strickland

       
  À trois on y va
 
       
 

Ein Film von Jérôme Bonnell

 

REGIE:
Jérôme Bonnell
PRODUKTION:
Edouard Weil
CAST:
Anaïs Demoustier
Félix Moati
Sophie Verbeeck
Patrick d'Assumçao
Olivier Broche
Laure Calamy
DREHBUCH:
Jérôme Bonnell
KAMERA:
Pascal Lagriffoul
SCHNITT:
Julie Dupré
TON:
Sabrina Calmels
MUSIK:
Mike Higbee
KOSTÜME:
Carole Gérard

       
  A Vendre
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Januar 1999]
       
 

Ein Privatdetektiv auf der Suche nach einer Frau. Eine Frau auf dem Weg, die Welt zu entdecken. • Lindien, Besitzer eines Fitness-Centers in Marseille, will France Robert heiraten. Doch am Hochzeitstag wartet er vergeblich auf seine Braut. France Robert hat sich mit 500'000 Francs aus dem Staub gemacht. Was Lindien über sie weiss, sind Bruchstücke: Waisenkind aus der Champagne, 400-Meter-Läuferin... Jetzt will er sie kennenlernen. Sein Freund Luigi Primo soll sie zurückholen. Der gescheiterte Rechtsanwalt, geschieden, kinderlos und ohne Zukunft, macht sich auf den Weg und verliert sich in einem Labyrinth von Lügen. Er findet Frances Eltern bei bester Gesundheit, befragt ihre Freunde, rekonstruiert ihr Verschwinden. Seine Vorstellungen von der jungen Frau lassen sein eigenes Leben in einem anderen Licht erscheinen. Die beiden sind sich nie begegnet, und doch wird France der wichtigste Mensch in Luigis Leben...

 

REGIE:
Laetitia Masson
PRODUKTION:
Nicolas Daguet
CAST:
Sandrine Kiberlain
Sergio Castellitto
Jean-François Stévenin
Aurore Clément
Chiara Mastroianni
Mireille Perrier
Samuel Le Bihan
DREHBUCH:
Helen Othnin-Girard
KAMERA:
Georges Diane
SCHNITT:
Ailo Auguste
MUSIK:
Siegfried
AUSSTATTUNG:
Yves Ulmann

       
  A white, white Day
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. November 2019]
       
 

Hvítur, Hvítur Dagur • Island, ein alleinstehendes Haus an einem abgeschiedenen Ort in betörend schöner Landschaft. Ein ehemaliger Polizist, dessen Frau vor kurzem bei einem Autounfall ums Leben kam verdächtigt einen Mann, eine Affäre mit seiner verstorbenen Frau gehabt zu haben. Seine obsessiven Nachforschungen stellen die Beziehungen zu seinen Nächsten – insbesondere zu seiner geliebten Enkelin – zusehends auf die Probe.
Meteorologische Ereignisse – wunderschön fotografiert von Maria von Hausswolff – spiegeln eindrücklich die seelischen Stürme der Hauptfigur wider. Hlynur Pálmason, empfiehlt sich nach seinem preisgekrönten Erstlingsfilm WINTER BROTHER erneut als visionärer Regisseu .

 

REGIE:
Hlynur Palmason
PRODUKTION:
Anton Máni Svansson
CAST:
Ingvar Sigurdsson
Ída Mekkín Hlynsdóttir
Hilmir Snær Guðnason
Sara Dögg Ásgeirsdóttir
Björn Ingi Hilmarsson
Elma Stefania Agustsdottir
DREHBUCH:
Hlynur Palmason
KAMERA:
Maria von Hausswolff
SCHNITT:
Julius Krebs Damsbo
TON:
Lars Halvorsen
MUSIK:
Edmund Finnis
AUSSTATTUNG:
Hulda Helgadóttir
KOSTÜME:
Nina Grønlund

       
  Aaltra
 
       
 

Ein Film von Benoît Delépine • In einem kleinen Dorf nahe Paris bekriegen sich Monsieur Vives und ein ziemlich fauler Landarbeiter fast täglich. Ist Monsieur Vives mit dem Auto unterwegs, behindert der vorausfahrende Landarbeiter mit seinem Traktor fast immer seine Fahrt. Andererseits fährt Vives mit seinem Motorrad rücksichtslos über das Grundstück des Landarbeiters. Als Vives eines Tages seinen Job verliert und zusätzlich seine Frau in flagranti mit einem Liebhaber erwischt, rastet er aus. Er fährt zum Landarbeiter aufs Feld und greift ihn an. Während des Gerangels begräbt der Anhänger beide unter sich, sodass beide querschnittsgelähmt sind.

Nach gescheiterten Selbstmordversuchen machen sich beide auf den Weg nach Finnland zum Anhängerhersteller Aaltra, um Schadensersatz zu fordern. Eine Odyssee durch halb Europa beginnt. Im Zug reisen sie Richtung Belgien, allerdings werden sie bei ihrem Zwischenstopp komplett ausgeraubt. Somit bleibt ihnen nur die Möglichkeit zu trampen. Durch mehrere freche Ideen finden sie immer jemanden, der sie ein Stück näher ans Ziel bringt. Auch eine kurzzeitige Trennung kann sie nicht aufhalten. Jedoch verhalten sich beide oft sehr unverschämt und missbrauchen die Hilfsbereitschaft der Menschen, was kein gutes Licht auf ihre behinderten Mitmenschen wirft.

Vives und der Landarbeiter setzen mit der Fähre nach Finnland über, wo sie die Traktorfirma Valtra aufsuchen, sechs Millionen Euro Schadensersatz pro Kopf fordern und sich äusserst ungehobelt aufführen. Mitarbeiter machen ihnen verständlich, dass sie sich in der falschen Firma befinden. Aaltra ist einige Kilometer entfernt. Als sie dort eintreffen, entdecken sie lediglich eine Garage, in der ausschliesslich Rollstuhlfahrer arbeiten. Nachdem der Chef beide sieht macht er mit Blick auf ihre Rollstühle lediglich die süffisante Bemerkung, dass Vives und der Landarbeiter sein Material wohl gut kennen.

 

REGIE:
Benoît Delépine
PRODUKTION:
Guillaume Malandrin
Vincent Tavier
CAST:
Benoît Delépine
Gustave Kervern
Michel de Gavre
Gérard Condejean
Isabelle Delépine
DREHBUCH:
Benoît Delépine
KAMERA:
Hugues Poulain
SCHNITT:
Anne-Laure Guégan
TON:
Laurent Cercleux
Guillaume Le Bras
MUSIK:
Les Wampas
AUSSTATTUNG:
Isabelle Girard
KOSTÜME:
Isabelle Girard

       
  Abduction
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2011]
       
 

Atemlos • Vom Jäger zum Gejagten: Taylor Lautner, der Werwolf der „Twilight“-Saga, gerät im rasanten Action-Thriller ABDUCTION ins Visier eines übermächtigen Gegners. Im Rahmen einer Recherche über vermisste Kinder sichtet Nathan eine vertrauliche Datenbank der Behörden. Er traut seinen Augen nicht, als er ein Bild entdeckt, das ihn als kleinen Jungen zeigt. Das T-Shirt mit dem Ketchupfleck, das markante Kinn – kein Zweifel, der Junge ist er! Nur: wer sollte ihn vermisst melden? Ist er gar nicht der Sohn seiner Eltern? Nathans Suche nach seiner Identität wird ein lebensbedrohliches Unternehmen, bei dem sich Helfer als Gegenspieler und Feinde als Schutzengel entpuppen. Nur seiner Freundin Karen kann er noch trauen – meint er. Zusammen gelingt ihnen die Flucht, doch Nathans Gegner versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass er das Geheimnis seiner Vergangenheit lüftet.

 

REGIE:
John Singleton
PRODUKTION:
Doug Davison
Dan Lautner
Roy Lee
Lee Stollman
CAST:
Taylor Lautner
Lily Collins
Alfred Molina
Jason Isaacs
Sigourney Weaver
Maria Bello
Michael Nyqvist
Antonique Smith
DREHBUCH:
Shawn Christensen
KAMERA:
Peter Menzies Jr.
SCHNITT:
Bruce Cannon
TON:
William R. Dean
Greg Hedgepath
MUSIK:
Ed Shearmur
AUSSTATTUNG:
Keith Brian Burns
KOSTÜME:
Ruth E. Carter

       
  Abe
 
       
 

Soulfood - Familie geht durch den Magen • Auf den ersten Blick ist Abe (Noah Schnapp) ein normaler New Yorker Teenager. Doch er hat sowohl palästinensische als auch jüdische Wurzeln, was bei jedem Familientreffen zu Konflikten führt. Ausserdem liebt er kochen über alles – ganz im Gegensatz zu seinen Schulfreunden, die auf Autos, teure Klamotten und Selfies stehen. Wenn seine Altersgenossen nachts schlafen, geht es für ihn durch die Restaurants und Märkte New Yorks, um Inspiration für neue Gerichte zu finden. Dabei begegnet er Chico (Seu Jorge), der mit seinem Kochstil versucht, Einflüsse aus aller Welt einzufangen. Für Abe ist die Freundschaft mit Chico ein Segen, schliesslich kann er mit seiner Hilfe versuchen, seine Verwandten mit einem einzigartigen Abendessen zu vereinigen.

 

REGIE:
Fernando Grostein Andrade
PRODUKTION:
Carlos Ciampolini
Caio Gullane
Fabiano Gullane
Noberto Pinheiro Jr.
CAST:
Noah Schnapp
Dagmara Dominczyk
Mark Margolis
Tom Mardirosian
Arian Moayed
Alexander Hodge
Seu Jorge
DREHBUCH:
Fernando Grostein Andrade
Lameece Issaq
Jacob Kader
Christopher Vogler
KAMERA:
Blasco Giurato
SCHNITT:
Claudia Castello
Bruno Lasevicius
Suzanne Spangler
TON:
Davin Michaels
MUSIK:
Guilherme Amabis
AUSSTATTUNG:
Claudia Calabi
KOSTÜME:
Ornella Chiossone

       
  Aber auch ich
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Oktober 1999]
       
 

Die Schauspieler des Theater Hora zwischen Wunschträumen und Wirklichkeit • Der Film dokumentiert die Theaterarbeit und das tägliche Leben der geistig behinderten Schauspieler des Zürcher Theater Hora. Er konzentriert sich in erster Linie auf den Kontrast zwischen der fiktiven Theaterwelt und dem realen, täglichen Leben der Behinderten.

Da ist einerseits ihr Theaterstück - eine dramaturgisch einfache, klassische Liebesgeschichte, die in Anlehnung an den Stummfilm 'City Lights' von Chaplin entstand. Eine Geschichte, mit der sich die Schauspieler des Hora-Theaters besonders gut identifizieren können, handelt sie doch von der Ohnmacht des Ausgeschlossenseins und von der Suche nach Liebe und Anerkennung. Die Schauspieler interpretieren ihre Rollen mit einer Expressivität und einer engagierten Direktheit, wie wir sie sonst nur von Kindern kennen. Das Theaterstück 'Ansehen! oder gseesch mi?' wurde im Theatersaal aufgezeichnet, und in gekürzter Form szenenweise in den Film eingebaut.

Als Gegensatz zur Fiktion, erleben wir das tägliche Leben der Schauspieler, als geistig behinderte Menschen am äussersten Rande unserer Gesellschaft. Portraits der wichtigsten Darsteller des Stücks vermitteln einen differenzierten und unverklärten Einblick in die jeweiligen Einzelschicksale. Gerade in der geregelten, kontrollierten Welt von Wohnheimen und Werkstätten bilden Sehnsüchte, Frustrationen, Hoffnungslosigkeit und Ängste, aber auch Freude, Hoffnung und Liebe die wichtigsten Lebensthemen. Wenn etwa Susanne über ihren Freund erzählt, der mongoloide Beat plötzlich seine Mundharmonika hervornimmt oder das Pärchen Ruth und Rolf über ihre Liebesbeziehung debattiert, sind dies Momente, die einem das Herz öffnen für die sogenannt geistig Behinderten. Es sind Menschen, mitten im Leben stehen, leiden, sich freuen, über die Welt schimpfen und sich über ihre eigene Zukunft Gedanken machen.

Diese Portraits der Hauptdarsteller in ihrem täglichen Leben, sind - im Gegensatz zu den schwarzweissen Theaterszenen - farbig realisiert. Sie sind punktuell immer dort zwischen die schwarzweissen Theaterszenen eingeflochten, wo gerade die betreffende Person ihren grossen Auftritt als Hauptdarsteller hat und auch ein thematischer Bezug vorhanden ist. Einen tieferen Einblick ins Leben des Hauptdarstellers Andy Wittwer (Chäppli Joe) vermitteln mehrere dokumentarische Szenen aus verschiedenen Situationen seines täglichen Lebens.

 

REGIE:
Urs Wäckerli
PRODUKTION:
Allmedia Productions
CAST:
Andrea Wittwer
Silvia Bachmann
Beatrice Schweizer
Bruno Pavioni
Marietta Galli
Beat Schwemmer
Madeleine Oertle
DREHBUCH:
Urs Wäckerli
KAMERA:
Marc Schlatter
SCHNITT:
André Amsler
TON:
Dieter Marfurt
MUSIK:
Michael Wernli

       
  Abou Leila
 
       
 

Ein Film von Amin Sidi-Boumedine

 

REGIE:
Amin Sidi-Boumedine
PRODUKTION:
Louise Bellicaud
Yacine Bouaziz
Claire Charles-Gervais
Fayçal Hammoum
CAST:
Slimane Benouari
Lyès Salem
Azouz Abdelkader
Fouad Megiraga
Meriem Medjkrane
Hocine Mokhtar
DREHBUCH:
Amin Sidi-Boumedine
KAMERA:
Kaname Onoyama
TON:
Nassim El Mounabbih

       
  About A Boy
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. August 2002]
       
 

Nach dem Bestseller von Nick Hornby • Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby spielt Hugh Grant den reichen und ebenso charmanten wie verantwortungslosen Mittdreissiger Will, der auf der Suche nach Frauen an Treffen allein Erziehender Eltern geht. Er lernt Marcus kennen, den merkwürdigsten Zwölfjährigen Londons, mit dem er widerwillig doch allmählich Freundschaft schliesst. Durch so manche Verstrickung und Verwirrung wird Marcus mit Wills Hilfe ein cooler Junge, und Will mit Marcus‘ Hilfe erst richtig erwachsen.

 

REGIE:
Paul Weitz & Chris Weitz
PRODUKTION:
Jane Rosenthal
Robert De Niro
Tim Bevan
Eric Fellner
CAST:
Hugh Grant
Toni Collette
Rachel Weisz
Nicholas Hoult
Victoria Smurfit
Sharon Small
DREHBUCH:
Peter Hedges
Paul & Chris Weitz
KAMERA:
Remi Adefarasin
SCHNITT:
Nick Moore
MUSIK:
Damon Gough
AUSSTATTUNG:
Jim Clay

       
  Abrir puertas y ventanas
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2012]
       
 

Es ist Sommer in Buenos Aires. • In Buenos Aires neigt sich der Sommer dem Ende zu. Marina, Sofia und Violeta leben alleine in der grossen Villa ihrer kürzlich verstorbenen Grossmutter. Sie hat die drei Schwestern gross gezogen. Nun versucht jede der jungen Frauen auf ihre eigene Weise die Leere zu füllen, welche der Tod der Grossmutter hinterlassen hat: Marina widmet sich ihrem Studium und kümmert sich um den Haushalt, während Sofia hauptsächlich mit ihrem Aussehen und dem Ausgang beschäftigt ist. Violeta ihrerseits wandelt zwischen den Zimmern des Hauses und empfängt dabei gelegentlich einen älteren Mann. Die Zeit des Übergangs und der Ungewissheit scheint schwerelos und ohne Ende. Bis zu dem Herbsttag, an dem Violeta ohne Vorankündigung verschwindet.

 

REGIE:
Milagros Mumenthaler
PRODUKTION:
Violeta Bava
David Epiney
Rosa Martínez Rivero
Eugenia Mumenthaler
CAST:
María Canale
Martina Juncadella
Ailín Salas
Julián Tello
DREHBUCH:
Milagros Mumenthaler
KAMERA:
Martín Frias
Gabriel Sandru
SCHNITT:
Gion-Reto Killias
TON:
Henri Maïkoff
Diego Martínez
AUSSTATTUNG:
Sebastián Orgambide
KOSTÜME:
Françoise Nicolet

       
  Absolute Giganten
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2000]
       
 

'Romantik für das neue Jahrtausend. Absolut gigantisch!' • Drei Freunde aus einem Hamburger Vorort, unzertrennlich, witzig und voller Energie. Ricco, der Rapper. Floyd, der Melancholische und Walter, der clevere Dicke mit dem frisierten Ford Granada. Drei Typen, die sich grossmäulig darin üben, was sie für Männlichkeit halten und doch ahnen, dass es im Leben um etwas anderes geht. Aber irgendwie müssen sie jetzt die letzte gemeinsame Nacht ihrer Freundschaft herumbringen, auf der Suche nach dem ultimativen Kick, dem Moment des absoluten Glücks.

«Sebastian Schipper kennt seine Protagonisten genau. Er studiert kein Milieu und keine No-Future-Generation, sondern nur diese drei Typen. Nicht mehr und nicht weniger... Sie möchten Mädchen anmachen, mutig und männlich, aber sie üben noch: den Gang, den Slang und das Coolsein. Ihre Probebühne ist dieTiefgarage.» Christiane Peitz, DIE ZEIT

«In seinem von Tom Tykwer produzierten ersten Spielfilm zeigt Sebastian Schipper in aller Action-Hektik bewundernswertes Vertrauen in die Genauigkeit und den Witz seiner Darsteller... Mit solcher Behauptungskraft und so viel umwerfendem Charme hat lange kein deutscher Filrn mehr Musicalträume und reales Leben miteinander versöhnt» Wolfgang Höbel, DER SPIEGEL

 

REGIE:
Sebastian Schipper
PRODUKTION:
Stefan Arndt
Tom Tykwer
CAST:
Frank Giering
Florian Lukas
Antoine Monot Jr.
Julia Hummer
Jochen Nickel
Albert Kitzl
Guido A. Schick
DREHBUCH:
Sebastian Schipper
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Andrew Bird
TON:
Kai Storck
AUSSTATTUNG:
Andrea Kessler
KOSTÜME:
Bettina Klömpken

       
  Abulele
 
       
 

Ein Film von Jonathan Geva • Alte Legenden erzählen von den Abulele – riesigen, zotteligen Monstern, die sich unsichtbar unter den Menschen bewegen. Nur einzelne Kinder können die sonderbaren Kreaturen tatsächlich sehen – unter ihnen ausgerechnet der zehnjährige Adam, der seinen Bruder verloren hat und in der Schule öfter gehänselt wird. Und Adam stellt bald fest, wie er das überraschend liebenswürdige und verspielte Monster für sich gewinnen kann: Mit roter Limonade! Als sich eines Tages eine Spezialeinheit der Polizei auf die Suche nach Abulele macht, ist Adam der Einzige, der seinem heimlichen neuen Freund helfen kann.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Jonathan Geva
PRODUKTION:
Yoni Paran
Eitan Mansuri
CAST:
Yoav Sadian Rosenberg
Bar Minali
Idan Barkai
Makram Khoury
DREHBUCH:
Jonathan Geva
KAMERA:
Giora Bejach
SCHNITT:
Omer Zaitman
MUSIK:
Frank Ilfman

       
  Acasa, My Home
 
       
 

Ein Film von Radu Ciorniciuc • Sie fangen Fische, pirschen durchs Dickicht, kennen jede Pflanze und jedes Versteck. In der Grossstadt hingegen ist die elfköpfige Familie Enache orientierungslos. Vergeblich sträuben sie sich gegen die Entscheidung der Regierung, sie nach Bukarest umzusiedeln. Ihr altes Zuhause im stillgelegten Wasserreservoir am Stadtrand soll aufgewertet werden und ihre Baracke einem Naturschutzgebiet weichen. Die Pflichten und Zwänge, die die moderne Gesellschaft mit sich bringt, sind ein Kulturschock für die Familie. Die Enaches versuchen, sich an die neue Situation zu gewöhnen, doch die angeblichen Annehmlichkeiten entpuppen sich als tägliche Herausforderungen. Das Leben in der Natur war mit vielen Entbehrungen verbunden, doch dasjenige in der Zivilisation konfrontiert sie mit einem ganz neuen Kampf ums Überleben.

 

REGIE:
Radu Ciorniciuc
PRODUKTION:
Monica Lazurean-Gorgan
Radu Ciorniciuc
CAST:
Vali Enache
Gica Enache
Niculina Nedelcu
Rica Enache
Marcel Enache
Gigel Enache
Nicusor Enache
Luci Enache
Zâna Enache
Duca Enache
Corina Enache
Georgiana Enache
DREHBUCH:
Lina Vdovîi
KAMERA:
Mircea Topoleanu
Radu Ciorniciuc
SCHNITT:
Andrei Gorgan
MUSIK:
Yari
Codrin George Lazar
Gaute

       
  Accordion Tribe
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Oktober 2004]
       
 

Music travels • Fünf höchst eigenwillige Musiker aus verschiedenen Ländern formieren sich zum «Accordion Tribe» und vollbringen das Kunststück, ihr lange Zeit verschmähtes Instrument wieder in jenes Kraftwerk der Gefühle zu verwandeln, als das es einst in aller Welt Verbreitung fand. Der Film folgt diesen erregenden Klanglandschaften von trancehafter Intensität und deren charismatischen Schöpfern auf ihrer Reise durch ein Europa, dessen reiches musikalisches Erbe für die Bodenhaftung bei den gewagten Höhenflügen im Stamm der virtuosen Handorgler sorgt. Spurensuche und Neuschöpfung,Tradition und unbedingte Zeitgenossenschaft, Fragment und Gleichzeitigkeit: verkörpert in einem spannenden und emotional mitreissenden musikalischen Projekt über die transformierende Kraft von Musik. Der Film widerspiegelt in diesen Klängen und Menschen entscheidende Züge unserer gegenwärtigen Welterfahrung.

 

REGIE:
Stefan Schwietert
PRODUKTION:
Cornelia Seitler
Brigitte Hofer
CAST:
Guy Klucevsek
Lars Hollmer
Maria Kalaniemi
Bratko Bibic
Otto Lechner
DREHBUCH:
Stefan Schwietert
KAMERA:
Wolfgang Lehner
SCHNITT:
Stephan Krumbiegel
TON:
Dieter Meyer

       
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