Rambo: First Blood
 
   
 

Ein Film von Ted Kotcheff • Der wortkarge Vietnamkriegsveteran John Rambo sucht den letzten Ãœberlebenden seiner ehemaligen Elite-Einheit der Green Berets auf, erfährt aber, dass dieser bereits an Krebs verstorben ist. Er zieht weiter und will in der Kleinstadt Hope („Hoffnung“) etwas zu essen bekommen. Als er jedoch die Stadtgrenze passiert, verweist der örtliche Sheriff Will Teasle ihn aufgrund seines heruntergekommenen Aussehens der Stadt. Rambo lässt sich zunächst widerspruchslos von Teasle aus der Stadt fahren, kehrt dann aber zu Fuss wieder um und missachtet den Stadtverweis. Daraufhin verhaftet Teasle ihn als Landstreicher.

Im Bezirksgefängnis wird Rambo von den Hilfssheriffs physisch misshandelt und gedemütigt. In die Enge getrieben, werden in dem Ex-Green-Beret traumatische Erinnerungen an seine Zeit als Kriegsgefangener in Vietnam wach. Er befreit sich gewaltsam aus seiner Inhaftierung und ergreift die Flucht in die Berge. Als die Beamten Schusswaffen einsetzen, beginnt für John Rambo der Kampf ums Überleben. Als ein Hilfssheriff sich den Anweisungen Teasles widersetzt und aus einem Hubschrauber auf den Flüchtigen schiesst, schleudert Rambo in Notwehr einen Stein gegen den Hubschrauber, wodurch der Hilfssheriff das Gleichgewicht verliert und zu Tode stürzt. Die übrigen Polizisten halten Rambo für den Mörder ihres Kollegen und lehnen sein Angebot ab, die Sache zu beenden: Als Rambo mit erhobenen Armen beteuert, nichts Böses getan zu haben und niemanden mehr zu Schaden kommen lassen zu wollen, eröffnen die Polizisten das Feuer, und Rambo flüchtet weiter.

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© 2024 No Distributor

VERLEIH: No Distributor

 

REGIE:
Ted Kotcheff
PRODUKTION:
Buzz Feitshans
CAST:
Sylvester Stallone
Richard Crenna
Brian Dennehy
Bill McKinney
Jack Starrett
Michael Talbott
Chris Mulkey
John McLiam
DREHBUCH:
David Morrell
Michael Kozoll
William Sackheim
Sylvester Stallone
KAMERA:
Andrew Laszlo
SCHNITT:
Joan E. Chapman
TON:
Fred J. Brown
MUSIK:
Jerry Goldsmith
AUSSTATTUNG:
Wolf Kroeger
KOSTÜME:
Tom Bronson
VISUAL EFFECTS:
Thom Noble

LAND:
USA
JAHR: 1982
LÄNGE: 93min