Master and Commander: The Far Side of the World
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. November 2003]
   
 

Russell Crowe in Peter Weirs neuem Epos • Peter Weir, bereits drei Mal für den Regie-Oscar nominiert, und Oscar-Gewinner Russell Crowe schufen mit vereinten Kräften das epische, emotionale Abenteuer MASTER AND COMMANDER – BIS ANS ENDE DER WELT. Der Film spielt während der Napoleonischen Kriege und Crowe verkörpert den hoch dekorierten britischen Navy-Captain „Lucky“ Jack Aubrey. Paul Bettany spielt den Schiffsarzt Stephen Maturin.

Bei einem Angriff wird ihr Schiff schwer beschädigt und ein Grossteil der Crew getötet oder verwundet und Aubrey muss sich zwischen Pflicht und Freundschaft entscheiden. Er beginnt eine rasante Verfolgungsjagd über zwei Ozeane, um seinen Feind zu stellen. Die Mission kann ihn zur Legende machen – oder „Lucky“ Jack und seine Crew vernichten ...

Im Zuge der strapaziösen Erlebnisse der Hauptfiguren bereist auch der Film die halbe Welt – von der brasilianischen Küste zu den sturmgepeitschten Gewässern vor Kap Horn, südwärts durch Eis und Schnee bis zum anderen Ende der Welt, den entlegenen Küsten der Galápagosinseln – und ist damit der erste Spielfilm, der dort gedreht wurde.

Peter Weir inszenierte MASTER AND COMMANDER – BIS ANS ENDE DER WELT nach einem Drehbuch, das er zusammen mit John Collee auf der Basis mehrerer Patrick-O’Brian-Romane verfasst hatte. Richard Snow bezeichnete O’Brians Aubrey-Maturin-Romane in The New York Times als „die besten historischen Romane, die je geschrieben wurden.“ In der gleichen Zeitung bezeichnete David Mamet O’Brian als einen der grössten englischsprachigen Autoren der letzten 30 Jahre. Zu O’Brians Schöpfung des Captain Jack Aubrey bemerkte die Times später, dass Russell Crowe „dafür geboren scheint, ihn zu spielen“.


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REGIE:
Peter Weir
PRODUKTION:
Samuel Goldwyn Jr.
Peter Weir
Duncan Henderson
John Bard Manulis
CAST:
Russell Crowe
Paul Bettany
Edward Woodall
Chris Larkin
Max Pirkis
Jack Randall
Max Benitz
DREHBUCH:
Peter Weir
John Collee
KAMERA:
Russell Boyd
SCHNITT:
Lee Smith
TON:
Michael Magill
MUSIK:
Iva Davies
Christopher Gordon
Richard Tognetti
AUSSTATTUNG:
William Sandell
KOSTÜME:
Wendy Stites
VISUAL EFFECTS:
Stefen Fangmeier ILM

LAND:
USA
JAHR: 2003
LÄNGE: 140min