Hana Yori mo Naho
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. September 2008]
   
 

Ein Film von Hirokazu Koreeda • Es war einmal eine sanft-humorvolle Geschichte aus dem Jahre 1702. Der junge Samurai Aoki Soza hat seinen provinziellen Heimatort verlassen und lebt nun in Japans Hauptstadt Edo, dem heutigen Tokyo, um den Mann zu suchen, der seinen Vater getötet hat. Er wohnt in einem heruntergekom-menen Mietshaus in einem armen Quartier. Seine Nachbarn sind nette Leute, die nicht einmal davon zu träumen wagen, ihrer Situation zu entkommen. Soza freundet sich mit verschiedensten BewohnerInnen an, unter ihnen ein Säufer, ein Möchtegern-Beamter, ein Lumpenhändler, ein Lebemädchen und ein Schreiber. Und er verliebt sich in die schönen Witwe Osae. Seine Aufgabe, den Vater zu rächen, hat er nicht vergessen, aber Osae und ihr Sohn vermitteln ihm ein GefĂĽhl der Wärme und lassen ihn an der Pflicht zum Racheakt zweifeln. Soza mag sich nicht entscheiden, lebt sein Alltagsleben und bringt den Nachbarkindern Mathematik, Lesen und Schreiben bei.


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VERLEIH: trigon-film

 

REGIE:
Hirokazu Koreeda
PRODUKTION:
Nozomu Enoki
Shiho Sato
CAST:
Junichi Okada
Rie Miyazawa
Arata Furuta
Jun Kunimura
Katsuo Nakamura
Tadanobu Asano
Yoshio Harada
DREHBUCH:
Hirokazu Koreeda
KAMERA:
Yutaka Yamasaki
SCHNITT:
Hirokazu Koreeda
TON:
Yutaka Tsurumaki
AUSSTATTUNG:
Masao Baba
Toshihiro Isomi
KOSTÜME:
Kazuko Kurosawa

LAND:
Japan
JAHR: 2006
LÄNGE: 127min