Gut zu Vögeln
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Januar 2016]
   
 

Ein Film von Mira Thiel • Was tun, wenn der vermeintliche Traumprinz seine Prinzessin kurz vor der geplanten Hochzeit abserviert? Die Society-Reporterin Merlin (Anja Knauer) findet nach dieser Katastrophe Unterschlupf in der Männer-WG, aus der ihr Bruder Simon (Max Giermann) gerade wegen Frau und Baby ausgezogen ist. Barkeeper Jacob (Max von Thun), der es mit keiner Frau länger als eine Nacht aushält, geht das Selbstmitleid der ewig heulenden Mitbewohnerin auf die Nerven. Er will Merlin einen One-Night-Stand organisieren, der sie auf andere Gedanken bringen soll. Der Plan geht auf. Doch dadurch setzt Jacob ein Beziehungskarussell in Gang, bei dem vor allem er selbst ziemlich schnell die Kontrolle verliert. Da hilft auch der Männer-Trip zum Ballermann nicht weiter, zu dem sich Merlin auch noch selbst einlädt…

Neben den Hauptdarstellern Anja Knauer, Max von Thun und Max Giermann sorgen Kai Wiesinger, Christian Tramitz, Oliver Kalkofe, Jochen Nickel und Sonja Kirchberger für prominente sowie sehr überraschende Gastauftritte. Das Drehbuch zu „Gut zu Vögeln“ schrieb Regisseurin Mira Thiel gemeinsam mit Judith Bonesky und Produzent Friederich Oetker. Weitere Produzenten sind Max Frauenknecht, Benedikt Böllhoff, Christian Becker und Constanze Guttmann. Executive Producer sind Martin Moszkowicz und Oliver Berben.

„Gut zu Vögeln“ ist eine Produktion der VIAFILM in Co-Produktion mit der Rat Pack Filmproduktion und der Constantin Film Produktion für das Label Alpenrot. Die Komödie wurde gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds.


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REGIE:
Mira Thiel
PRODUKTION:
Christian Becker
Benedikt Böllhoff
Max Frauenknecht
Constanze Guttmann
Friederich Oetker
CAST:
Megan Gay
Jochen Nickel
Anja Knauer
Kai Wiesinger
Christian Tramitz
Max von Thun
Max Giermann
DREHBUCH:
Judith Bonesky
Friederich Oetker
Mira Thiel
KAMERA:
Stephan Burchardt
SCHNITT:
Ramin Sabeti
TON:
Mario Hubert
Roland Platz

LAND:
Deutschland
JAHR: 2016
LÄNGE: 92min