La Fleur du mal
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. August 2003]
   
 

Der neue Film von Claude Chabrol • Die Familie Charpin-Vasseur. Gut situiert, schöner Garten, schönes Haus. Alles in einem kleinem Ort in der Nähe von Bordeaux. Sie (Nathalie Baye), eine ambitionierte Lokalpolitikerin, er (Bernard Le Coq), ein im Ort angesehener Apotheker. Aber was stimmt zwischen ihnen nicht? Ist es nur der Parteifreund der Gattin (Thomas Chabrol), der stört? Oder des Ehemanns offenkundiges Interesse auch an anderen, möglichst jüngeren Frauen? François (Benoît Magimel), der Sohn, kommt aus Amerika zurück. Die Begrüssung zwischen ihm und seiner Schwester (Mélanie Doutey) fällt äusserst liebevoll, fast leidenschaftlich aus. Aber warum ist er ins Ausland gegangen, warum kommt er jetzt wieder? Die ältere Tante (Suzanne Flon), oft betont gut gelaunt, bekocht die Familie besonders gern mit Lieblingsgerichten und scheint für Sorgen und Nöte aller da zu sein.

Aber: Wer schreibt anonyme Briefe, die die Familie Charpin-Vasseur eines unaufgeklärten Verbrechens beschuldigen? Was geht wirklich vor in diesem Haus? Was ist hier passiert?


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REGIE:
Claude Chabrol
PRODUKTION:
Marin Karmitz
CAST:
Nathalie Baye
Benoît Magimel
Suzanne Flon
Bernard Lecoq
Mélanie Doutey
Thomas Chabrol
DREHBUCH:
Claude Chabrol
KAMERA:
Eduardo Serra
SCHNITT:
Monique Fardoulis
TON:
Thierry Lebon
Pierre Lenoir
MUSIK:
Matthieu Chabrol
AUSSTATTUNG:
Françoise Benoît-Fresco
KOSTÜME:
Mic Cheminal

LAND:
Frankreich
JAHR: 2003
LÄNGE: 104min