Calendar Girls
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. September 2003]
   
 

Some Ladies Will Do Good for Any Cause • Nur selten wird die gemütliche Harmonie des Lebens in der kleinen nordbritischen Gemeinde Knapely von aufgeregtem Treiben erschüttert. Wenn die Frauen des Women’s Institute von Rylstone allerdings ihren alljährlichen Kalender herausbringen, um mit den Einnahmen aus dessen Verkauf für gute Zwecke zu sammeln, steht die Damenwelt des Städtchens Kopf. Erschüttert vom Krebstod ihres Mannes haben die Witwe Annie (JULIE WALTERS) und ihre beste Freundin Chris (HELEN MIRREN) eine ganz besondere Idee, wie mit dem Kalender besonders viel Geld für das lokale Krankenhaus gesammelt werden kann. Anstelle der üblichen Naturbilder sollen den Kalender Nacktfotos der Frauen Knapelys bei ganz alltäglichen Tätigkeiten dekorieren. Damit stossen die beiden Freundinnen zunächst auf erbitterte Gegenwehr. Als sie sich aller Widerstände zum Trotz durchsetzen, hat das Unternehmen wider Erwarten so viel Erfolg, dass das Leben der Frauen von Knapely alsbald Kopf steht und ihre Solidarität durch die plötzliche Berühmtheit einer harten Bewährungsprobe ausgesetzt wird.

Auf einer wahren Geschichte beruht der zweite Spielfilm von Nigel Cole („Grasgeflüster“), der mit CALENDAR GIRLS eine bewegende Brit-Comedy ganz in der Tradition von "Lang lebe Ned Devine“, "Billy Elliot" oder „Ganz oder gar nicht“ präsentiert. Skurril-trockener britischer Humor, bissiger Wortwitz und ein ehrliches Anliegen für soziale Belange zeichnen seinen sympathischen Feelgood-Film aus, der nicht zuletzt dank der beiden entfesselt aufspielenden Filmstars Helen Mirren („Gosford Park“) und Julie Walters („Billy Elliot – I Will Dance“) ein einmaliges Erlebnis ist, das niemanden kalt lassen wird.


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OFFICIAL LINK - VERLEIH: The Walt Disney Company Switzerland GmbH

 

REGIE:
Nigel Cole
PRODUKTION:
Nick Barton
Suzanne Mackie
CAST:
Helen Mirren
Julie Walters
Penelope Wilton
Annette Crosbie
Celia Imrie
Linda Bassett
DREHBUCH:
Tim Firth
Juliette Towhidi
KAMERA:
Ashley Rowe
SCHNITT:
Michael Parker
TON:
Ian Wilson
MUSIK:
Patrick Doyle
AUSSTATTUNG:
Martin Childs
KOSTÜME:
Frances Tempest

LAND:
England
USA
JAHR: 2003
LÄNGE: 108min