Verhör und Tod in Winterthur | |||
[nicht mehr im Kino - Release: 04. April 2002] | |||
Nach dem Buch von Erich Schmid • Im Sommer 1984 finden in Winterthur eine Anzahl von Attentaten statt. Unter anderem wird einem amtierenden Bundesrat eine handgemachte Bombe aufs Fenstersims gelegt. 27 Jugendliche werden verhaftet. Unter dem Druck der Vollzugsbehörden er hängt sich eine junge Frau in ihrer Zelle. Ein Journalist aus Zürich macht einige Monate später eine Enquète über diesen Todesfall und schreibt ein Buch darüber. Ein junger Kunstmaler, der Freund der Toten, sitzt drei Jahre in Haft und malt hunderte von Bildern. Die Mutter des inzwischen Verstorbenen und einige Beteiligte erinnern sich. Der Film geht auf den Spuren des Buches zurück in die Vergangenheit und versucht zu verstehen, was damals geschehen ist mit diesen Jugendlichen, die sich gegen die Gesellschaft auflehnten. © 2024 Filmcoopi VERLEIH: Filmcoopi |
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