Was nützt die Liebe in Gedanken
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. März 2004]
   
 

Ein Film von Achim von Borries • Gibt es ihn wirklich, den höchsten Punkt im Leben? Günther (August Diehl) und Paul (Daniel Brühl) sind davon überzeugt: Sie wollen leben, in vollen Zügen und ohne Kompromisse - und gleiches verlangen sie von der Liebe. Gemeinsam mit Günthers Schwester Hilde (Anna Maria Mühe) verbringen sie das Wochenende in einem Sommerhaus auf dem Land. Paul ist fasziniert von dem Mädchen und verliebt sich in sie. Und zunächst sieht es so aus, als ob Pauls Gefühle erwidert werden. Doch Hilde liebt viele. Heimlich trifft sie sich mit Hans - Günthers ehemaligem Liebhaber.

Im Garten des Hauses feiern sie ein rauschendes Fest. Als Hans überraschend zu ihnen stösst, setzt er eine Achterbahnfahrt der Gefühle in Gang, die sehr bald ausser Kontrolle gerät: Berauscht von Absinth und Musik, von grosser Sehnsucht und ihrer Gier nach dem Leben werden sie alle in einen tödlichen Strudel gerissen...


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REGIE:
Achim von Borries
PRODUKTION:
Stefan Arndt
Christophe Mazodier
CAST:
Daniel Brühl
August Diehl
Anna Maria Mühe
Thure Lindhardt
Jana Pallaske
Christoph Luser
Marius Frey
DREHBUCH:
Achim von Borries
Hendrik Handloegten
KAMERA:
Jutta Pohlmann
SCHNITT:
Gergana Voigt
Antje Zynga
TON:
Peter Schumacher
MUSIK:
Thomas Feiner
AUSSTATTUNG:
Ulrika von Vegesack
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

LAND:
Deutschland
JAHR: 2004
LÄNGE: 90min