Vier Tage im Mai
 
   
 

Ein Film von Achim von Borries • Die Geschichte hält den Atem an. Vier Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland. Ein sowjetischer Hauptmann, der mit seinem Spähtrupp ein Waisenhaus am Meer besetzt; eine deutsche Wehrmachtseinheit, die am Strand lagert; eine heimliche Liebe, die gegen alle Konventionen erblüht. Alle sind des Kämpfens müde, nur der 13 jährige Waisenjunge, der sich als Held beweisen will, versucht mit List und aller Kraft die Truppen gegeneinander aufzuhetzen. Bis er erkennen muss, dass der wahre Gegner längst woanders lauert und er im vermeintlichen Feind einen väterlichen Freund hat. Diesmal verläuft die Grenze nicht zwischen Freund und Feind, sondern allein zwischen Gut und Böse.


© 2024 Filmcoopi

VERLEIH: Filmcoopi

 

REGIE:
Achim von Borries
PRODUKTION:
Stefan Arndt
CAST:
Aleksey Guskov
Grigory Dobrygin
Gerald Alexander Held
Merab Ninidze
Martin Brambach
Ivan Shvedoff
DREHBUCH:
Achim von Borries
KAMERA:
Bernd Fischer
SCHNITT:
Antje Zynga
TON:
Martin Müller
AUSSTATTUNG:
Agi Ariunsaichan Dawaachu
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller
VISUAL EFFECTS:
Nina Knott

LAND:
Deutschland
Russland
Ukraine
JAHR: 2011
LÄNGE: 97min