Thirteen Days
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2001]
   
 

Sie haben keine Ahnung, wie nah das Ende wirklich war... • 13 Tage dauerte die Kubakrise, die die Welt 1962 an den Rand einer Atomkatastrophe fĂĽhrte. 38 Jahre später erzählt THIRTEEN DAYS von der kritischsten Phase des Kalten Krieges. Der politische Thriller beschreibt aus der Sicht von Kennedys politischem Berater Kenny O'Donnell (Kevin Costner) wie Präsident John F. Kennedy (Bruce Greenwood), Generalstaatssekretär Robert Kennedy (Steven Culp) und er mit dieser explosiven Situation umgingen. Der Film beschreibt nicht nur wie Amerika auf die sowjetischen Raketen auf Kuba reagierte, sondern ebenso eindringlich die Probleme innerhalb der amerikanischen Regierung: den Kampf von Kennedy und seinen nächsten Beratern mit dem Pentagon und der CIA, einen Militärangriff auf Kuba zu verhindern, der einen Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion hätte auslösen können.

Autor David Self stĂĽtzt sich mit seinem Drehbuch auf Biographien, GeschichtsbĂĽcher, Tonbandaufzeichnungen. Produziert wurde der Film von Beacon Pictures (AIR FORCE ONE). Die Regie fĂĽhrte Roger Donaldson, der sich bereits mit Filmen wie NO WAY OUT, SPECIES und CADILLAC MAN einen Namen gemacht hat.


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VERLEIH: No Distributor

 

REGIE:
Roger Donaldson
PRODUKTION:
Armyan Bernstein
Peter O. Almond
Kevin Costner
CAST:
Kevin Costner
Bruce Greenwood
Steven Culp
Dylan Baker
Michael Fairman
Henry Strozier
Frank Wood
DREHBUCH:
David Self
KAMERA:
Andrzej Bartkowiak
SCHNITT:
Conrad Buff
MUSIK:
Trevor Jones
AUSSTATTUNG:
Dennis Washington

LAND:
USA
JAHR: 2000
LÄNGE: 145min