Ryuichi Sakamoto: Coda
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. September 2018]
   
 

Ein Film von Stephen Nomura Schible • Nachdem er eine lebensbedrohliche Krankheit überlebt hat, kehrt Ryuichi Sakamoto mit frischer, jugendlicher Energie zurück zu seinem künstlerischen Prozess. Der Film beobachtet ihn beim Komponieren von "async", seinem letzten Studioalbum, immer noch besessen von seiner endlosen Suche nach dieser einen Note oder diesem einen Klang, den noch kein Menschenohr zuvor gehört hat. Während er sich beim Komponieren seines Albums akribisch in Frage stellt, gibt uns der Film einen Einblick in die Vergangenheit des Musikers, seine Errungenschaften und seine Arbeit als Komponist für Regisseure wie Bernardo Bertolucci, Brian De Palma und Hollywood-Blockbuster wie THE REVENANT. Mit zen-hafter Neugierde nimmt Sakamoto das Geräusch von Regentropfen und des Schmelzens von Eis auf. Wie ein Kind in einem unbekannten Garten spielt er unermüdlich mit seinen Entdeckungen, während er versucht, den Herzschlag des Universums zu finden. Eine Musikbiografie ohne Gleichen und ein Zeugnis für Sakamotos Einzigartigkeit.


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VERLEIH: Xenix Filmdistribution GmbH

 

REGIE:
Stephen Nomura Schible
PRODUKTION:
Eric Nyari
CAST:
Ryuichi Sakamoto
KAMERA:
Tom Richmond
Neo Sora
SCHNITT:
Hisayo Kushida
Yûji Ohshige
TON:
David Forshee
Kevin Peters
Nicholas Seaman
VISUAL EFFECTS:
Fumiro Sato

LAND:
Japan
USA
JAHR: 2017
LÄNGE: 100min