Muxmäuschenstill
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juli 2004]
   
 

Nominiert für den Deutschen Filmpreis 2004 • Mux hat eine Mission: Der selbst ernannte Weltverbesserer will seinen Mitmenschen wieder Ideale und Verantwortungsbewusstsein beibringen – und bläst zum Kampf gegen Fehltritte aller Art:
Big Mux is watching you! Mit makellos gebügeltem Hemd verfolgt der Saubermann Schwarzfahrer und Schwimmbad-Pinkler, Falschparker und Graffiti-Sprayer. Mux räumt auf in den Strassen Berlins, begleitet von seinem treuen Gehilfen, dem Ex-Langzeitarbeitslosen Gerd, der die Heldentaten mit einer Videokamera dokumentiert. Doch auf seinem Kreuzzug gegen Unrecht und Gleichgültigkeit wird der Westerntaschen-Sheriff bald selbst zum Gesetzesbrecher...

MUXMÄUSCHENSTILL war die Sensation beim diesjährigen Max-Ophüls-Filmfestival: Gleich vier Auszeichnungen gab es für das Spielfilmdebüt des Schauspielers und Theaterregisseurs Marcus Mittermeier, darunter den Max-Ophüls-Preis und den Publikumspreis. Zusammen mit Drehbuchautor und Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg ist Mittermeier eine rabenschwarze Komödie geglückt – eine filmische Gratwanderung, bei der einem das Lachen im Hals stecken bleibt. Eine Selbstjustiz-Satire, die dem Zuschauer den Atem raubt und Stoff für kontroverse Diskussionen liefert.


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REGIE:
Marcus Mittermeier
PRODUKTION:
Martin Lehwald
CAST:
Jan Henrik Stahlberg
Fritz Roth
Wanda Perdelwitz
Joachim Kretzer
DREHBUCH:
Jan Henrik Stahlberg
KAMERA:
David Hofmann
SCHNITT:
Sarah Clara Weber
TON:
Gregor Arnold
MUSIK:
Phirefones
KOSTÜME:
Constanze Hagedorn

LAND:
Deutschland
JAHR: 2004
LÄNGE: 90min