Bruegel - The Mill and the Cross
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2011]
   
 

Ein Film von Lech Majewski • Michael Francis Gibsons Buch „The Mill and the Cross“ ist eine komplexe Analyse des Gemäldes „Die Kreuztragung Christi“ von Peter Bruegel. Nachdem Gibson 2005 den Film „Angelus“ von Lech Majewski in einem Pariser Kino gesehen hatte, war er so fasziniert von dem kĂĽnstlerischen Schaffen Majewskis, dass er ihm ein Exemplar seines Buches zukommen liess. Majewski, der seine Karriere ebenfalls als Maler und Dichter begonnen hatte, bewunderte Gibsons differenzierten Zugang zu Bruegels Gemälde. Mit der Verfilmung von THE MILL AND THE CROSS wollte er ein filmisches Ă„quivalent des flämischen Meisterwerks in Angriff nehmen.
Lech Majewskis Schaffen war schon immer stark auf bildende Kunst bezogen: Im Museum of Modern Art und auf der Biennale von Venedig wurde seine Videokunst gezeigt, er schrieb das Drehbuch zum Film BASQUIAT und hat in seinem Film THE GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS das gleichnamige Gemälde von Hieronymus Bosch „Der Garten der Lüste“ kunstfertig in Szene gesetzt.
Für den Film THE MILL AND THE CROSS wurden die neue CG Technologie, sowie neueste 3D Effekte verwendet. Laut Majewki waren die drei Jahre Filmproduktion nötig, um das filmische Gesamtbild zu schaffen – den vielschichtigen digitalen Bildteppich, bestehend aus unterschiedlichen Perspektiven, atmosphärischen Phänomenen und Menschen.


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REGIE:
Lech Majewski
PRODUKTION:
Lech Majewski
Freddy Olsson
Dorota Roszkowska
CAST:
Rutger Hauer
Oskar Huliczka
Charlotte Rampling
Michael York
DREHBUCH:
Michael Francis Gibson
Lech Majewski
KAMERA:
Lech Majewski
Adam Sikora
TON:
Bartlomiej Bogacki
MUSIK:
Lech Majewski
JĂłzef Skrzek

LAND:
Schweden
Polen
JAHR: 2010
LÄNGE: 92min