Das kleine Gespenst
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2003]
   
 

Nach dem Klassiker von Otfried Preussler • Auf der Burg Eulenstein haust seit Jahrhunderten ein kleines weisses Gespenst, das allnächtlich zur Geisterstunde harmlosen Schabernack treibt – ausser man ärgert es, dann kann es schon mal ernsthaft böse werden.

Nichts wünscht sich dieses kleine Gespenst sehnlicher, als die Welt einmal bei Tage zu sehen. Leider weckt die alte Turmuhr die Gespenster immer nur um Mitternacht. Eines Tages ist die Uhr aber defekt und läutet bei strahlendem Sonnenschein zur Geisterstunde. Das kleine Gespenst wacht auf, doch die Sonnenstrahlen färben das weisse Nachtgespenst zu einem schwarzen Taggespenst, das von nun an zum Schrecken der Stadt zwischen 12 und 1 Uhr mittags spukt. Das kleine Gespenst verbreitet Angst und Unruhe unter den Bewohnern der Stadt Eulenberg. So stellt es jede Menge Unfug an, bis drei furchtlose Kinder ihm helfen, wieder zur gewohnten Geisterstunde zurückzufinden.

Elf Jahre nach seinem ersten Einsatz kommt Curt Lindas ausgesprochen kindergerecht verfilmter Kinderbuchklassiker von Ottfried Preussler („Der Räuber Hotzenplotz“) erneut in die Kinos. Für die ganz Kleinen sicherlich erneut ein packendes Filmerlebnis, sozusagen ein Appetithappen vor „Aladdin“.


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VERLEIH: No Distributor

 

REGIE:
Curt Linda
PRODUKTION:
Curt Linda
DREHBUCH:
Otfried Preussler
KAMERA:
Marilena Voicu
MUSIK:
Gambiz Giahi
AUSSTATTUNG:
Susanne Bauermann

LAND:
Deutschland
JAHR: 1992
LÄNGE: 81min