Ghost in the Shell
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Mai 1998]
   
 

Ein Film von Mamoru Oshii • Im Jahr 2029 haben viele Menschen Teile ihres Körpers durch künstliche Bestandteile ersetzen lassen, wurden also zu Cyborgs, um so bestimmte Fähigkeiten zu verbessern oder sich neue anzueignen. Sogar das Gehirn lässt sich teilweise durch ein sogenanntes Cyberbrain ersetzen. Verpackt in einer Biokapsel, der Shell, stecken in jedem Cyborg menschliche Gehirnzellen mit dem Geist (Ghost), der die Identität und Persönlichkeit enthält. Umso bedrohlicher ist das Auftauchen eines unbekannten Hackers, genannt Puppet Master (zu dt. Puppenspieler), der die Sicherheitsbarrieren der Shell überwinden und die Cyborgs kontrollieren kann. Seine Opfer werden mit falschen Erinnerungen manipuliert, verlieren ihre Identität und begehen Verbrechen für den Puppet Master oder seine Auftraggeber.


© 2024 Xenix Filmdistribution GmbH

VERLEIH: Xenix Filmdistribution GmbH

 

REGIE:
Mamoru Oshii
PRODUKTION:
Mitsuhisa Ishikawa
Ken Iyadomi
Ken Matsumoto
Yoshimasa Mizuo
Shigeru Watanabe
DREHBUCH:
Kazunori Itô
Masamune Shirow
KAMERA:
Hisao Shirai
SCHNITT:
Shuichi Kakesu
MUSIK:
Kenji Kawai
AUSSTATTUNG:
Takashi Watabe
VISUAL EFFECTS:
Tetsuo Kaneko
Masao Shibata

LAND:
Japan
USA
JAHR: 1995
LÄNGE: 85min