Garfield
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2004]
   
 

A lazy cat goes Hollywood • Am 19. Juni 1978, vor 25 Jahren, erblickte ein Lasagne futternder, fauler und launischer Kater unter der Feder von Jim Davis das Licht der Welt und verzĂĽckt seither eine Fangemeinde auf der ganzen Welt. In diesem Jahr gibt es fĂĽr den fetten Kater zwei weitere GrĂĽnde die Diätpläne seines Besitzers Jon zu ignorieren, denn Garfield feiert morgen seinen 25. Geburtstag und wird schon bald zum berĂĽhmten Filmstar avancieren.

Nach zahlreichen Comics in 2600 Zeitungen, 130 Millionen verkauften Büchern, Fernsehserien in 43 Ländern und einem Eintrag in das Guinessbuch der Rekorde wird er im nächsten Sommer mit Sicherheit auch die Herzen der Kinogänger im Sturm erobern. Mit Unterstützung von Jennifer Love Hewitt (als Liz) und Breckin Meyer (als Jon) gerät der selbstverliebte Kater dabei in für ihn untypische Aktion:

Garfields paradiesische Welt, die vor allem aus ausgedehnten Nickerchen und Abhängen vorm Fernseher besteht, gerät aus den Fugen, als Jon den netten aber dusseligen Hund Odie mit nach Hause bringt. Von da an ist es Garfields erklärtes Ziel, den Störenfried loszuwerden. Eigentlich könnte er daher erfreut sein, als Odie eines Tages von einem boshaften Hundefänger entführt wird. Wäre da nicht die Verantwortung, die er das erste Mal in seinem Leben verspürt. Mit bisher ungeahnter Energie und Heldenhaftigkeit erhebt sich Garfield von seinem gemütlichen Plätzchen vor dem Fernseher und folgt seiner Mission zur Rettung Odies.


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REGIE:
Peter Hewitt
PRODUKTION:
John Davis
DREHBUCH:
Joel Cohen
Alec Sokolow
Jim Davis
KAMERA:
Dean Cundey
SCHNITT:
Peter E. Berger
TON:
Ted Caplan
MUSIK:
Christophe Beck
AUSSTATTUNG:
Alec Hammond
KOSTÜME:
Marie France

LAND:
USA
JAHR: 2004
LÄNGE: 80min