Fucking Åmål
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. März 2001]
   
 

Ein Film von Lukas Moodysson • Jung sein kann gelegentlich schon zur Bürde werden, erst recht, wenn man in einem Kaff wie dem schwedischen Ã…mÃ¥l lebt, in dem eigentlich nie etwas passiert. «Bevor wir hier mitkriegen, was in ist, ist es im Rest der Welt schon längst wieder out», so denken die Teenager der Stadt. Hier lebt Elin, die Kleinstadtschönheit, und hier lebt auch Agnes, die als Aussenseiterin gilt.
Eines Tages geht Elin auf die falsche Party und ihr Leben verändert sich schlagartig. Sie muss jetzt mit sich selbst und den Tücken der Adoleszenz klarkommen. Und Agnes, die immer glaubte, sie hätte keine Freunde, merkt plötzlich, dass sie sich durch ihre ganz spezielle Art der Selbstbehauptung auch Freunde (und Freudinnen) machen kann!
Das Kleinstadtleben, soviel lässt sich sagen, wird aber nicht gerade einfacher für ein Mädchen, das sich in ein Mädchen verliebt.
Eine überzeugend gestaltete und erzählte Geschichte über Sehnsucht, Freuden und Leiden des Verliebtseins, die komischen Seiten des Heranwachsens und den Mut, den es braucht, anders als die anderen zu sein.


© 2024 Look Now!

VERLEIH: Look Now!

 

REGIE:
Lukas Moodysson
PRODUKTION:
Lars Jönsson
CAST:
Alexandra Dahlström
Rebecka Liljeberg
Erica Carlson
Mathias Rust
Stefan Hörberg
Ralph Carlsson
Maria Hedborg
DREHBUCH:
Lukas Moodysson
KAMERA:
Ulf Brantås
SCHNITT:
Michal Leszczylowski
Bernhard Winkler
TON:
Nils Nilsson
AUSSTATTUNG:
Heidi Saikkonen
Lina Strand
KOSTÜME:
Maria Swenson
VISUAL EFFECTS:
Gunnar Ahlgren

LAND:
Schweden
Dänemark
JAHR: 1998
LÄNGE: 94min