Drachenmädchen
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. April 2013]
   
 

Ein Film von Inigo Westmeier • DRACHENMĂ„DCHEN erzählt die Geschichte dreier Mädchen aus der Kampfschule Shaolin Tagou, die in der zentralchinesischen Provinz Henan liegt. Mit 26.000 SchĂĽlern ist sie die grösste Kung-Fu-Schule Chinas. Sie befindet sich direkt neben dem Shaolin Tempel, dem Ursprungstempel des Kung Fu. Rund 1000 Kilometer von ihren Eltern entfernt, kämpfen sich Xin Chenxi (9) und Chen Xi (15) in der Masse der anderen Mädchen und Jungen durch einen Alltag, der von Disziplin, Regeln und täglichem harten Training geprägt ist. Doch Kung Fu ist zugleich auch ihre Chance. Sie wissen, wofĂĽr sie so hart trainieren: Eines Tages wollen sie zu Chinas Kung-Fu-Elite gehören. Je besser sie ihre Kampftechniken beherrschen, desto grösser ist ihre Chance, aus ihrer ärmlichen Herkunft ein lebenswertes Leben zu machen. Huang Luolan (17) konnte dem Drill an der Schule nicht standhalten. Sie ist zurĂĽck nach Shanghai geflĂĽchtet. Im Vergleich zu Kindern in Deutschland fĂĽhren die Mädchen an der Kung-Fu-Schule ein extrem hartes, leistungsorientiertes Leben. Aber tief in sich haben sie die gleichen Träume wie alle Kinder ĂĽberall auf der Welt. Und die kann ihnen keiner nehmen.


© 2024 Spot On Distribution

VERLEIH: Spot On Distribution

 

REGIE:
Inigo Westmeier
CAST:
Xin Chenxi
Chen Xi
Huang Luolan
Yang Ziyu
Quan Ling
DREHBUCH:
Benjamin Quabeck
Inigo Westmeier
KAMERA:
Inigo Westmeier
SCHNITT:
Benjamin Quabeck
TON:
Clemens Becker

LAND:
Deutschland
JAHR: 2012
LÄNGE: 90min