Don't Call Me Son
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. November 2016]
   
 

Mae so ha uma / D'une famille a l'autre • Pierre ist 17, spielt in einer Band und geht gerne an Partys. Seine Mutter hat ihn stets verwöhnt und lässt ihm viele Freiheiten. Dann aber kommt ans Licht, dass sie ihn als Baby aus dem Krankenhaus gestohlen hat – und damit ändert sich Pierres Leben schlagartig. Seine wohlhabenden leiblichen Eltern haben seit seinem Verschwinden nach ihm gesucht. Kritisch beäugt von seinem «neuen» jĂĽngeren Bruder zieht Pierre bei seiner «neuen» Familie ein. Bald versucht diese, ihn dazu zu bringen, ihre Ideale zu ĂĽbernehmen. Doch der rebellische Pierre hat seine eigenen Ideen…

Die brasilianische Regisseurin Anna Muylaert begeisterte das Kinopublikum bereits letztes Jahr mit «The Second Mother». Jetzt hat sie mit «Don’t Call Me Son» neuerlich einen überaus intensiven Film realisiert. Dabei ermöglicht die Authentizität ihrer Inszenierung dem Publikum einen erfrischend direkten, emotionalen Zugang zu den Figuren. «Don’t Call Me Son» erzählt mit grosser Leichtigkeit von einem ernsten Thema – ein packender, emotionaler Film voller ansteckender Energie.


© 2024 Filmcoopi

VERLEIH: Filmcoopi

 

REGIE:
Anna Muylaert
PRODUKTION:
Sara Silveira
Maria Ionescu
CAST:
Naomi Nero
Daniel Botelho
Daniela Nefussi
Matheus Nachtergaele
Lais Dias
DREHBUCH:
Anna Muylaert
KAMERA:
Barbara Alvarez
SCHNITT:
Helio Villela
MUSIK:
Berna Ceppas
AUSSTATTUNG:
Thales Junqueira
KOSTÜME:
Diogo Costa

LAND:
Brasilien
JAHR: 2016
LÄNGE: 82min