Dogtown and Z-Boys
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. April 2003]
   
 

A Film about the Birth of the Now • Tony Alva machte aus dem Skateboard ein Extremsportgerät. Mit 44 rast er noch immer durch die Wände leerer Swimmingpools in Kalifornien. Jetzt verfilmt Hollywood das Leben des coolsten Mannes auf dem Planeten.

Der preisgekrönte Dokumentarfilm von Stacy Peralta «Dogtown and Z-Boys» war bisher in keinem Schweizer Kino zu sehen. Der Film zeigt seltene Aufnahmen aus den siebziger Jahren sowie neue Interviews mit Tony Alva, Jay Adams und dem Rest des Zephyr-Skate-Teams.

Gedreht wurde an den Originalschauplätzen in Dogtown, dem Viertel in Santa Monica, wo die Rollbrett-Revolution begann. Aus dem Off spricht Sean Penn, der selber aus dieser Gegend stammt, Rollbrett fährt und seit seiner Rolle als Jeff Spicoli in «Fast Times at Ridgemont High», dem «Pulp Fiction» der Skater, für Glaubwürdigkeit steht. «Dogtown and Z-Boys» ist nicht bloss ein Film für Skater – es ist die stilvoll erzählte Kulturgeschichte des Skateboards, unterlegt mit Musik aus den siebziger Jahren. Der Streifen dokumentiert, wie aus einem Grüppchen südkalifornischer Herumhänger die vielleicht wichtigste Strömung der heutigen Jugendbewegung, die Skate-Punks, gewachsen ist.


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REGIE:
Stacy Peralta
PRODUKTION:
Agi Orsi
CAST:
Sean Penn
Tony Alva
Jay Adams
Bob Biniak
Paul Constantineau
Skip Engblom
Jeff Ho
DREHBUCH:
Stacy Peralta
Craig Stecyk
KAMERA:
Peter Pilafian
SCHNITT:
Paul Crowder
TON:
Dane A. Davis
Eddie Kim
MUSIK:
Paul Crowder
Terry Wilson
AUSSTATTUNG:
Craig Stecyk

LAND:
USA
JAHR: 2001
LÄNGE: 107min