Aime ton père
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Juni 2003]
   
 

Ein Film von Jacob Berger. Mit Gérard Depardieu. • Gerard Depardieu gilt seit langem als Gigant unter den zeitgenössischen französischen Mimen. Auch sein Sohn Guillaume hat den Schauspielberuf ergriffen. Nun sind die beiden Depardieus endlich als hautnahe Gegenspieler in einem Drama zu sehen. Regie führt der Genfer Jacob Berger, Sohn des berühmten Autors John Berger. Erzählt wird die brisante Beziehungsstory des Schriftstellers Leo, der per Motorrad nach Stockholm reisen will, um den Nobelpreis für Literatur abzuholen. Unterwegs fängt ihn sein Sohn Paul ab, den die Hartherzigkeit des egomanischen Papas einst in die Drogensucht getrieben hat. Werden nun endlich die höllentiefen Probleme zwischen Vater und Sohn bereinigt? Oder eskaliert der Konflikt noch mehr?

Berger - ebenfalls Sohn eines übermächtig scheinenden Vaters - lässt seine Protagonisten packend, gewagt Antworten geben. Und dem Publikum stellen sich Fragen: Wie nahe liegen in diesem filmischen Fall Fiktion und Lebensrealität zusammen, wo berühren sich die Schicksalslinien der Figuren mit denjenigen ihrer Erfinder und Interpreten? Persönliches, beklemmendes Kino ist also garantiert.


© 2024 Vega Distribution

VERLEIH: Vega Distribution

 

REGIE:
Jacob Berger
PRODUKTION:
Jean-Pierre Guérin
Gérard Depardieu
CAST:
Gérard Depardieu
Guillaume Depardieu
Sylvie Testud
Julien Boisselier
Noémie Kocher
Hiyam Abbas
Frédéric Polier
DREHBUCH:
Pascal Barollier
KAMERA:
Pascal Marti
SCHNITT:
Cathy Chamorey
TON:
Max Hoskins
MUSIK:
Jean-Claude Petit
AUSSTATTUNG:
Pierre Allard
Kay Brown
Ivan Niclass
KOSTÜME:
Suzie Harman
Kay Devanthey

LAND:
Frankreich
Kanada
England
Schweiz
JAHR: 2002
LÄNGE: 102min