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  (T)Raumschiff Surprise - Periode 1
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Juli 2004]
       
 

Die neue Komödie von Bully! • Im Jahre 2054 hat die Menschheit den Mars besiedelt. 250 Jahre spĂ€ter kehren die Nachkommen der ersten Siedler zurĂŒck. Ihr Ziel ist es, die Erde zu erobern und deren Bewohner zu vernichten. Und tatsĂ€chlich scheint die Lage aussichtslos: Die Invasion hat begonnen.

Königin Metapha befiehlt dennoch, „nicht den Sand in den Kopf zu stecken“. Denn es gibt eine letzte Hoffnung: Die Besatzung des „(T)Raumschiff Surprise“ muss auf einer Zeitreise die Besiedlung des Mars rĂŒckgĂ€ngig machen. Die Crew hat allerdings eine sehr viel dringendere Mission: Sie steckt mitten in der Vorbereitung ihrer Tanznummer fĂŒr die „Miss Waikiki Wahl“. Und nimmt deshalb nur sehr widerwillig ein Taxi zur Erde...

Wie alles begann: Die Mehrheit des Publikums wĂŒnschte sich via Internet die chaotische Raumschiff-Crew aus der bullyparade auf die Leinwand! So hat Michael Bully Herbig gemeinsam mit seinen Co-Autoren Alfons Biedermann und Rick Kavanian (wie schon beim „Schuh des Manitu“) ein Drehbuch entwickelt und geschrieben.

Und auch jetzt wird Bully die Komödie produzieren und die Regie ĂŒbernehmen. DarĂŒber hinaus wird er neben Rick Kavanian und Christian Tramitz in einer Hauptrolle zu sehen sein. Allerdings verzichtet er, anders als beim „Schuh des Manitu“, auf eine Doppelrolle: „Diesmal trete ich etwas kĂŒrzer!“ flaxt Bully. UnterstĂŒtzt wird das sympathische Chaoten-Trio von den Kinostars Anja Kling und Til Schweiger.

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Christian Tramitz
Rick Kavanian
Til Schweiger
Sky Dumont
Anja Kling
DREHBUCH:
Michael Herbig
Alfons Biedermann
Rick Kavanian
KAMERA:
Stephan Schuh
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Chris Rebay
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Claus Kottmann
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  #jesuislĂ 
 
       
 

Bon Voyage

 

REGIE:
Eric Lartigau
PRODUKTION:
Yoon-Seok Nam
Edouard Weil
CAST:
Doona Bae
Alain Chabat
Vincent Nemeth
John Sehil
Richard Rousseau
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Roland Voglaire
MUSIK:
Evgueni Galperine
Sacha Galperine
AUSSTATTUNG:
Olivier Radot

       
  10 Canoes
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. März 2007]
       
 

Ein Film von Rolf de HeerPeter Djigirr • Es war einmal vor langer Zeit, da lebte das Volk der Ramingining ungestört vor fremden Eindringlingen im Norden Australiens. Der junge Dayindi (Jamie Gulpilil), der mit seinem Stamm zum ersten Mal auf Enteneierjagd geht, begehrt die jĂŒngste der drei Frauen seines Ă€lteren Bruders. Um ihm auf den richtigen Weg zu fĂŒhren, wird ihm eine Geschichte erzĂ€hlt, die sich in uralten, mythischen Zeiten zugetragen hat – eine Geschichte ĂŒber eine fehlgeleitete Liebe, ĂŒber Kidnapping, Hexerei und Rache.

Der HollÀnder Rolf de Heer (BAD BOY BUBBY, THE TRACKER) hat 10 CANOES mit Ureinwohnern Australiens in der Region Ramingining im Outback gedreht. Entstanden ist eine poetische Fabel, eine augenzwinkernde Expedition zu den Wurzeln der Menschheit. 10 CANOES ist zudem der erste Spielfilm, der einen Dialekt der Aborigines zur Originalsprache hat.

 

REGIE:
Rolf de Heer
Peter Djigirr
PRODUKTION:
Rolf de Heer
Julie Ryan
CAST:
Crusoe Kurddal
Jamie Gulpilil
Richard Birrinbirrin
Peter Djigirr
Peter Minygululu
DREHBUCH:
Rolf de Heer
KAMERA:
Ian Jones
SCHNITT:
Tania Nehme
TON:
James Currie
AUSSTATTUNG:
Beverly Freeman
KOSTÜME:
Beverly Freeman

       
  10,000 B.C.
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2008]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Roland Emmerich inszeniert das gewaltige Panorama einer mythischen Urzeit, in der Götter und Geister die Welt beherrschen und mĂ€chtige Mammuts die Erde erbeben lassen. Der junge JĂ€ger D’Leh (Steven Strait), Mitglied eines abgeschieden lebenden Bergstamms, verliebt sich unsterblich in die schöne Evolet (Camilla Belle). Als eine Bande geheimnisvoller Krieger sein Dorf ĂŒberfĂ€llt und Evolet entfĂŒhrt, nimmt D’Leh mit einer kleinen Gruppe von JĂ€gern die Verfolgung auf: Er will Evolet um jeden Preis retten – selbst wenn er dafĂŒr bis ans Ende der Welt gehen mĂŒsste.

Erstmals wagen sich die GefĂ€hrten in unbekanntes Gebiet vor – sie entdecken, dass es ausser ihrer eigenen noch ganz andere Kulturen gibt, dass die Welt weit ĂŒber ihren bisherigen Erfahrungshorizont hinausgeht. Immer wieder stossen sie auf andere StĂ€mme, die ebenfalls von den SklavenjĂ€gern heimgesucht worden sind. Und mit jeder Begegnung wĂ€chst D’Lehs kleine Gruppe, bis er ein ganzes Heer um sich geschart hat.

Auf ihrer Odyssee kĂ€mpfen die unvorbereiteten Krieger gegen SĂ€belzahn-Tiger und andere prĂ€historische Raubtiere, bis sie schliesslich eine unbekannte Zivilisation entdecken. Ihr Schicksal entscheidet sich in einem Reich jenseits aller Vorstellungskraft: Im Schatten monumentaler Pyramiden organisieren sie den Aufstand gegen einen Gott, der seine Macht missbraucht und ein brutales Schreckensregime errichtet hat. Endlich begreift D’Leh, dass er nicht nur Evolet retten muss, sondern das gesamte Volk.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Mark Gordon
Michael Wimer
CAST:
Nathanael Baring
Tim Barlow
Camilla Belle
Cliff Curtis
Joel Fry
Mona Hammond
Marco Khan
Reece Ritchie
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Ueli Steiger
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Tony Currie
Dan Johnson
Jeremy Price
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Jean-Vincent Puzos
KOSTÜME:
Renée April
Odile Dicks-Mireaux

       
  102 Dalmatiner
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Februar 2001]
       
 

Glenn Close, GĂ©rard Depardieu • Nach dem Erfolg von '101 Dalmatians' bringt Gerard Depardieu noch mehr Action in die Fortsetzung.

Die schreckliche Cruella (Glenn Close) kann das GefĂ€ngnis wieder verlassen. Sie hat versprochen, ihre absurden WĂŒnsche nach einem Pelzmantel aus Dalmatinerfell fĂŒr immer zu vergessen. Mit ihrem gerissenen Assistenten kehrt sie nach New York zurĂŒck und plant ihr Comeback in der Modeszene. Doch da lernt sie den jungen Fotografen und Teilzeit Hundesitter Kevin kennen. In einer seiner Fotoausstellungen prĂ€sentiert er Bilder von Hundebesitzern mit ihren Dalmatinern. Und schon ist es um die guten VorsĂ€tze von Cruella geschehen. Sie verspricht dem jungen Mann Erfolg und Reichtum, wenn er ihr 102 Dalmatinerwelpen beschafft. Aber Kevins Hunde schaffen es, die HĂŒndchen zu befreien und Cruellas teuflischen Plan aufzudecken.

 

REGIE:
Kevin Lima
PRODUKTION:
Edward S. Feldman
CAST:
Glenn Close
GĂ©rard Depardieu
Ioan Gruffudd
ALice Evans
Tim McInnerny
Eric Idle
Ben Crompton
DREHBUCH:
Kristen Buckley
Brian Regan
KAMERA:
Adrian Biddle
Roger Pratt
SCHNITT:
Gregory Perler
TON:
Michael Silvers
MUSIK:
David Newman
AUSSTATTUNG:
Assheton Gorton
KOSTÜME:
Anthony Powell

       
  12 Strong
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. März 2018]
       
 

Horse Soldiers • WĂ€hrend die ganze Welt in den ersten Tagen nach den TerroranschlĂ€gen des 11. Septembers 2001 schockiert den Atem anhĂ€lt, entsendet die US-Regierung eine Spezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine lebensgefĂ€hrliche Mission. Keiner von ihnen weiss, was sie dort genau erwartet oder ob sie ihre Familien zu Hause wiedersehen. Der kriegsunerfahrene Captain Mitch Nelson (CHRIS HEMSWORTH) fĂŒhrt seine MĂ€nner in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und grossem Mut die dort kontrollierende afghanische Nordallianz zu einem ungeahnten BĂŒndnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-KĂ€mpfern zu bewegen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner AusrĂŒstung. Die ungewohnten, archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reiterkrieger stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefĂ€hrliche Herausforderungen. Der zahlenmĂ€ssig weit ĂŒberlegene, gnadenlose Gegner lĂ€sst die Überlebenschancen der ungleichen VerbĂŒndeten bald komplett aussichtlos erscheinen...

 

REGIE:
Nicolai Fuglsig
PRODUKTION:
Jerry Bruckheimer
Trent Luckinbill
CAST:
Chris Hemsworth
Michael Shannon
Michael Peña
Navid Negahban
Trevante Rhodes
Geoff Stults
Thad Luckinbill
Austin HĂ©bert
Austin Stowell
DREHBUCH:
Doug Stanton
Ted Tally
Peter Craig
KAMERA:
Rasmus VidebĂŠk
SCHNITT:
Lisa Lassek
TON:
Laurent Kossayan
MUSIK:
Lorne Balfe
AUSSTATTUNG:
Christopher Glass
KOSTÜME:
Daniel J. Lester

       
  12 Years a Slave
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Januar 2014]
       
 

Ein Film von Steve McQueen • Solomon Northrup (Chiwetel Ejiofor) ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken ĂŒber Bord. Wenig spĂ€ter findet sich Salomon unter falscher IdentitĂ€t in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwĂ€hnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die BeschĂ€ftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blĂŒht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps (Michael Fassbender) den weissen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York den befreundeten Anwalt Henry B. Northup (Brad Pitt) engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

 

REGIE:
Steve McQueen
PRODUKTION:
Dede Gardner
Anthony Katagas
Brad Pitt
CAST:
Chiwetel Ejiofor
Michael Fassbender
Brad Pitt
Benedict Cumberbatch
Paul Giamatti
Scoot McNairy
Paul Dano
Marcus Lyle Brown
DREHBUCH:
Steve McQueen
John Ridley
KAMERA:
Sean Bobbitt
SCHNITT:
Joe Walker
TON:
Ryan Collins
Robert Jackson
Chris Welcker
MUSIK:
Hans Zimmer
AUSSTATTUNG:
Adam Stockhausen
KOSTÜME:
Patricia Norris

       
  15 Minutes
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2001]
       
 

Was ist schon das Leben anderer gegen dein 15 Minuten Ruhm? • Eddie Flemming (Robert De Niro), der charismatische Chefermittler der New Yorker Mordkommission, ist bekannt dafĂŒr, dass er jeden Fall löst. Das verdankt er nicht zuletzt seinem geschickten Umgang mit den Medien - Flemming ist ein PR-Profi, der seine PopularitĂ€t gewinnbringend bei seiner Arbeit einsetzt.

Als in einem ausgebrannten GebĂ€ude zwei Leichen gefunden werden, sieht zuerst alles nach einem Unfall aus. Doch der Brandstiftungsexperte Jordy Warsaw (Ed Burns) ist davon ĂŒberzeugt, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Er und Flemming bilden ein Team und kommen den TĂ€tern auch schon bald auf die Spur. Es sind Oleg Razgul (Oleg Taktarov) und Emil Slovak (Karel Roden), zwei tschechische Killer, die jedes ihrer Verbrechen mit der Videokamera filmen.

Ihr Ziel: Sie wollen berĂŒhmt werden. Dass sich Sensationen gut verkaufen, haben sie oft genug im Fernsehen gesehen. Also beschliessen sie, New Yorks berĂŒhmtesten Polizisten, Eddie Flemming, vor laufender Kamera zu töten...

Mit 15 MINUTEN RUHM hat Regisseur John Herzfeld (2 TAGE IN L.A.) einen spektakulĂ€ren Actionthriller inszeniert, der aus einem ironisierenden Blickwinkel zeigt, zu welch grotesken Ergebnissen die menschliche Sensationslust in der heutigen Mediengesellschaft fĂŒhren kann. In den Hauptrollen glĂ€nzen Robert De Niro und Edward Burns, TV-Star Kelsey Grammer brilliert in einem seiner seltenen Leinwandauftritte als zwielichtiger Fernsehreporter.

 

REGIE:
John Herzfeld
PRODUKTION:
John Herzfeld
Keith Addis
David Blocker
Nick Wechsler
CAST:
Robert De Niro
Edward Burns
Vera Farmiga
Kelsey Grammer
Melina Kanakaredes
Tygh Runyan
Janean Christine Mariani
DREHBUCH:
John Herzfeld
KAMERA:
Jean-Yves Escoffier
SCHNITT:
Steven Cohen
MUSIK:
Anthony Marinelli
AUSSTATTUNG:
Mayne Berke

       
  180Âș
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. September 2010]
       
 

Wenn Deine Welt plötzlich Kopf steht • Eine Grossstadt in AbenddĂ€mmerung. Zwei Teenager machen erste schĂŒchterne Flirtversuche, eine Hausfrau freut sich auf ihre Daily Soap, zwei Spitalschwestern tratschen vor ihrer Nachtschicht, ein glamouröses LiebespĂ€rchen im Abendverkehr, das vor Erregung kaum erwarten kann nach Hause zu kommen... Ein Mann, auf der Suche nach Rache, betritt ein GebĂ€ude mit einem Gewehr bewaffnet. Von einer Sekunde auf die andere stehen bis anhin glĂŒckliche, normale Welten Kopf und nur noch der Glaube an Liebe und Hoffnung kann Rettung bringen

 

REGIE:
Cihan Inan
PRODUKTION:
Anne Walser
CAST:
Christopher Buchholz
Sophie Rois
Michael Neuenschwander
Benjamin GrĂŒter
Carla Juri
GĂŒven Kiraç
DREHBUCH:
Cihan Inan
KAMERA:
René Richter
SCHNITT:
Kaya Inan
MUSIK:
Diego Baldenweg
AUSSTATTUNG:
Andi SchrÀmli
Marion Schramm
KOSTÜME:
Julia Ensner

       
  19
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. September 2005]
       
 

Ein Film von Kazushi Watanabe • Auf dem Heimweg von der UniversitĂ€t wird der Student Usami ohne ersichtlichen Grund von drei jungen MĂ€nnern gestoppt und in ihr Auto gezerrt. Sie zwingen ihn auf eine Reise, die verblĂŒffende Ähnlichkeit mit einem Familienausflug hat: ein Einkaufsbummel im Supermarkt, ein Zoobesuch, Erinnerungsfotos. Die anfĂ€nglichen Versuche Usamis, seinen EntfĂŒhrern zu entkommen, schlagen fehl. Nach und nach entwickeln sich zwischen Usami und den einzelnen Mitgliedern der seltsamen Reisegruppe eigene, intensive Beziehungen, bis sich die Rollen zu verschieben scheinen.

Das SpielfilmdebĂŒt von Kazushi Watanabe erzĂ€hlt mit lakonischem Humor und in fast beilĂ€ufiger RadikalitĂ€t von einer ebenso surrealen wie wirklichen Reise – ein Roadmovie irgendwo zwischen Jim Jarmusch und Takeshi Kitano, das mit einer ganz eigenen Ästhetik fasziniert. Basierend auf einer authentischen Begebenheit, berichtet ‚19’ von einer Jugend, deren Rebellion sich in scheinbar sinnloser Form Ă€ussert – die die Regeln bricht und sie gleichzeitig widerspiegelt. Kazushi Watanabe hat fĂŒr diese ErzĂ€hlung eine filmische Form gefunden, die ebenso stringent wie unbekĂŒmmert ist; ein ĂŒberraschendes Abenteuer, klug und unterhaltsam, spannend, berĂŒhrend und subversiv.

 

REGIE:
Kazushi Watanabe
PRODUKTION:
Tsutomu Kuno
Katsuaki Takemoto
CAST:
Daijiro Kawaoka
Kazushi Watanabe
Takeo Noro
Ryo Shinmyo
DREHBUCH:
Kazushi Watanabe
KAMERA:
Masakazu Oka
SCHNITT:
Yoshio Sugano
Kazushi Watanabe
TON:
Yukiya Sato
AUSSTATTUNG:
Masahide Kuwabara

       
  1917
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Januar 2020]
       
 

Ein Film von Sam Mendes • Auf dem Höhepunkt des Ersten Weltkrieges sollen die beiden britischen Soldaten Schofield (George Mackay, Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurĂŒck) und Blake (Dean-Charles Chapman, Game of Thrones) eine nahezu unmögliche Mission erfĂŒllen. In einem unbarmherzigen Wettlauf gegen die Zeit mĂŒssen sie sich tief in Feindesgebiet wagen und eine Nachricht ĂŒberbringen, die verhindern soll, dass Hunderte ihrer Kameraden in eine tödliche Falle geraten. Auch das Leben von Blakes Bruder hĂ€ngt vom Gelingen dieser Mission ab.

 

REGIE:
Sam Mendes
PRODUKTION:
Pippa Harris
Callum McDougall
Sam Mendes
Jayne-Ann Tenggren
CAST:
George MacKay
Dean-Charles Chapman
KAMERA:
Roger Deakins

       
  1999 - Wish you were here
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2018]
       
 

Ein Film von Samara Grace Chadwick • In der «High School» Mathieu-Martin in Moncton (Kanada) war der Jahrgang 1999 von einer Suizidwelle ĂŒberschattet. Heute kehrt Samara in die Stadt zurĂŒck, in der sie aufgewachsen ist, um ihre alten Klassenkameraden zu befragen, die die tragischen Ereignisse ebenso stark geprĂ€gt haben wie sie selbst. Vor der bekannten Kulisse amerikanischer Serien und «Teen Movies» stellt Samara persönliche und identitĂ€re Nachforschungen an. Die leeren GĂ€nge zwischen den Unterrichtsstunden, die aneinander gereihten metallischen SchliessfĂ€cher und die grossen Fenster zum verschneiten Hof am Waldrand 
 Es ist eine fĂŒr ProvinzstĂ€dte typische «High School», wo die PubertĂ€tskrise vielleicht schwerer zu ĂŒberwinden ist als anderswo. Und hier, in dieser französischsprachigen Stadt unweit der Grenze zur USA, ist dies womöglich umso schwerer. Um die Geister der Vergangenheit zu wecken, kramt sie alte TagebĂŒcher und Videokassetten mit Gesangsszenen aus dem Theaterraum hervor – all diese kleinen Dinge, Erinnerungen, an die man sich in seinem Kummer und seiner Trauer klammert, um die Kraft zum Weiterleben zu finden.

 

REGIE:
Samara Grace Chadwick
PRODUKTION:
Selin Murat
Sarah Spring
CAST:
Natalie LĂ©gĂšre
Samara Grace Chadwick
Annabelle Gaudet
DREHBUCH:
Samara Grace Chadwick
KAMERA:
Pablo Alvarez-Mesa
Samara Grace Chadwick
SCHNITT:
Terra Long
MUSIK:
Cyril Hahn
Gabriel Malenfant

       
  2 Fast 2 Furious
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2003]
       
 

Anschnallen... • Paul Walker kehrt zurĂŒck, als ehemaliger Cop Brian O'Conner, der zusammen mit Roman Pearce (Tyrese), seinem frĂŒheren Zellengenossen aus dem StaatsgefĂ€ngnis, eine Ladung "schmutziges" Geld fĂŒr den zwielichtigen Import-/Export-HĂ€ndler Carter Verone (Cole Hauser) aus Miami transportieren soll.

TatsÀchlich jedoch arbeitet er mit Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes) zusammen, um Verone zur Strecke zu bringen.

Ludacris, James Remar und Devon Aoki gehören ebenfalls zu den Darstellern dieses neuen Adrenalin-geladenen Abenteuers unter der Regie von John Singleton (Boyz N the Hood, Baby Boy) und produziert von Neal Moritz (The Fast and the Furious, Sweet Home Alabama), mit einer ganzen Reihe von neuen, schillernden High-Performance-Fahrzeugen - um die Leinwand in Flammen zu setzen.

 

REGIE:
John Singleton
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
CAST:
Paul Walker
Tyrese
Cole Hauser
Eva Mendes
Ludacris
Fabolous
Jin
DREHBUCH:
Michael Brandt
Derek Haas
KAMERA:
Matthew F. Leonetti
SCHNITT:
Bruce Cannon
TON:
Walter Anderson
MUSIK:
David Arnold
AUSSTATTUNG:
Keith Brian Burns
KOSTÜME:
Sanja Milkovic Hays

       
  2 Guns
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2013]
       
 

Ein Film von Baltasar KormĂĄkur • Seit 12 Monaten mĂŒssen der DEA Agent Bobby Trench (DENZEL WASHINGTON) und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman (MARK WAHLBERG) nun schon gegen ihren Willen zusammenarbeiten, denn die beiden wurden undercover in ein Drogen-Syndikat eingeschleust. Jeder der beiden misstraut seinem Partner mindestens genauso sehr wie den Kriminellen, die sie zur Strecke bringen sollen. Als ihr Versuch, ein mexikanisches Drogenkartell zu unterwandern und Millionen von Dollar sicher zu stellen, schief geht, werden Trench und Stigman plötzlich von ihren Vorgesetzten fallen gelassen. Jetzt, da jeder sie im GefĂ€ngnis oder tot sehen will, gibt es nur noch eine Person, auf die sie sich verlassen können – auf den jeweils anderen. Zum Leidwesen ihrer Verfolger. Denn die mĂŒssen bald feststellen, dass gute Jungs, die jahrelang so getan haben, als wĂ€ren sie böse Jungs, nebenbei auch ein paar entsprechende Tricks aufgeschnappt haben


 

REGIE:
Baltasar KormĂĄkur
PRODUKTION:
Andrew Cosby
Randall Emmett
George Furla
Norton Herrick
Marc Platt
Ross Richie
CAST:
Mark Wahlberg
Denzel Washington
James Marsden
Paula Patton
Edward James Olmos
Bill Paxton
DREHBUCH:
Steven Grant
Blake Masters
KAMERA:
Oliver Wood
SCHNITT:
Michael Tronick
TON:
Kris Fenske
AUSSTATTUNG:
Beth Mickle
KOSTÜME:
Laura Jean Shannon

       
  2012
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. November 2009]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Im Jahre 2009 erhĂ€lt die Regierung einen vertraulichen Report, der bestĂ€tigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stossen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.

2012 - Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender. Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und Hopi-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen, genau wie die Maya, auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine Ă€usserst seltene astronomische Konstellation, die sich bereits seit Jahrtausenden von Jahren abzeichnet. Auf dieser Prophezeiung basiert Roland Emmerichs 2012. In den Hauptrollen dieses spektakulĂ€ren Action- Blockbusters apokalyptischer Ausmasse spielen John Cusack, Amanda Peet, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover und Woody Harrelson.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Harald Kloser
CAST:
John Cusack
Thandie Newton
Amanda Peet
Woody Harrelson
Danny Glover
Chiwetel Ejiofor
Oliver Platt
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Dean Semler
SCHNITT:
David Brenner
Peter S. Elliot
TON:
Paul N.J. Ottosson
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Barry Chusid
KOSTÜME:
Shay Cunliffe

       
  21 Grams
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 2004]
       
 

Vom Regisseur von "Amores Perrros" • Der fĂŒr seinen weltweiten Kinoerfolg "AMORES PERROS" Oscar-nominierte Regisseur Alejandro GonzĂĄlez Iñårritu zeigt mit 21 GRAMM ein wildes und mitreissendes, raffiniert verwobenes und innovativ erzĂ€hltes Drama um Liebe, Betrug, Tod, Schuld und Vergeltung. 21 GRAMM beschĂ€ftigt sich mit dem Leben dreier Personen, deren Schicksale sich durch einen dramatischen Unfall unwiderruflich verbinden. Der todkranke Paul (SEAN PENN) hofft, dass ein Spenderherz sein Leben retten wird; die Ehefrau und Mutter Christina (NAOMI WATTS) muss einen grossen Verlust verkraften; und dem Ex-Strafgefangenen (BENICIO DEL TORO) wird erneut der Boden unter seinen FĂŒssen weggerissen. 21 Gramm ist das Gewicht - so heisst es, - das der Körper in dem Moment verliert, in dem er stirbt. Das Gewicht der Seele.

Alejandro GonzĂĄlez Iñårritu zĂ€hlt zu den interessantesten Filmemachern der jĂŒngeren Generation. FĂŒr 21 GRAMM, seinen ersten englischsprachigen Film, konnte er hochkarĂ€tige internationale Darsteller gewinnen: Neben dem 3-fach Oscar-nominierten Sean Penn ("Ich bin Sam", "Sweet and Lowdown"), der bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig mit dem „COPPA VOLPI“ als Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde, spielen OscarÂź-PreistrĂ€ger Benicio Del Toro ("Traffic") sowie Naomi Watts, Shooting Star aus "Mulholland Drive" und "The Ring", die Hauptrollen.

 

REGIE:
Alejandro Gonzålez Iñårritu
PRODUKTION:
Alejandro Gonzålez Iñårritu
Ted Hope
Robert Salerno
CAST:
Sean Penn
Naomi Watts
Benicio Del Toro
Charlotte Gainsbourg
Melissa Leo
Clea DuVall
Danny Huston
DREHBUCH:
Guillermo Arriaga
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Stephen Mirrione
TON:
MartĂ­n HernĂĄndez
MUSIK:
Gustavo Santaolalla
AUSSTATTUNG:
Brigitte Broch
KOSTÜME:
Marlene Stewart

       
  21 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juni 2012]
       
 

Ein Film von Phil Lord und Chris Miller • Die beiden jungen Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) werden aufgrund ihres jugendlichen Aussehens der geheimen Jump-Street-Einheit zugeteilt und treten in der örtlichen Highschool ihren Dienst undercover an. Schmidt und Jenko tauschen ihre Waffen und Dienstmarken gegen RucksĂ€cke ein und riskieren ihr Leben, um gegen einen gewalttĂ€tigen und gefĂ€hrlichen Drogen-ring zu ermitteln. Dabei mĂŒssen sie bald feststellen, dass die Highschool von heute nicht mehr das ist, was sie mal war, als sie selbst vor einigen Jahren dort noch zur Schule gegangen sind. Ausserdem
hatten sie nicht damit gerechnet, sich noch einmal mit den Schrecken und Ängsten, ein Teenager zu sein, auseinandersetzen zu mĂŒssen oder mit all den anderen Problemen, von denen sie glaubten, sie lĂ€gen lĂ€ngst hinter ihnen


 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Stephen J. Cannell
Neal H. Moritz
CAST:
Jonah Hill
Channing Tatum
Brie Larson
Dave Franco
Rob Riggle
DeRay Davis
DREHBUCH:
Jonah Hill
Michael Bacall
KAMERA:
Barry Peterson
SCHNITT:
Joel Negron
TON:
Geoffrey G. Rubay
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Peter Wenham
KOSTÜME:
Leah Katznelson

       
  25 degrĂ©s en hiver
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2004]
       
 

Ein Film von StĂ©phane Vuillet • Den 12. Januar schreibt man, doch in BrĂŒssel klettert an diesem speziellen Wintertag, an dem StĂ©phane Vuillets 25 DEGRES EN HIVER spielt, das Thermometer auf sommerliche 25°C. FrĂŒhmorgen ist es, als ein Transporter losfĂ€hrt, um eine Gruppe illegaler Einwanderer ĂŒber die Grenze zu bringen. Als Abschiebungsgegner den Transport aufhalten, gelingt der ukrainischen Mathematiklehrerin Sonia, die in BrĂŒssel ihren seit Jahren verschwundenen Mann sucht, die Flucht. Sie landet im Auto des Spaniers Miguel. Das ist der dynamische Auftakt zu einer turbulenten Komödie, in der ein siebenjĂ€hriges MĂ€dchen sich nach seiner in New York verschwundenen Mutter sehnt, es Miguels redseliger Mama die Sprache verschlĂ€gt, eine schlĂ€frige belgische Kuhherde in einem Werbe-Shooting fĂŒr spanische StierkĂ€mpfe mitspielt und Miguel, obwohl er in seinem bunten Lieferwagen nonstop auf Achse ist, es beinahe verpasst, seinen Auftrag auszufĂŒhren. Mit viel Sinn fĂŒr Humor und wachem Blick fĂŒr die kleinen AbsurditĂ€ten des Alltags hat StĂ©phane Vuillet 25 DEGRES EN HIVER gedreht. Er hat Darsteller aus Spanien (Carmen Maura), Belgien (Jacques Gamblin) und der Ukraine (Ingeborga Dapkunaite) engagiert und lĂ€sst sie in vier Sprachen munter durcheinander sprechen. Er stellt mit seinem Regiedebut eine heitere Komödie vor, die so wirbelig-multikulti ist, wie CĂ©dric Klapischs «L’auberge espagnole» und fast schon so einfĂŒhlsam-schrĂ€g wie ein Film von Pedro AlmodĂłvar.

 

REGIE:
Stéphane Vuillet
PRODUKTION:
Marion HĂ€nsel
Sergei Selyanov
CAST:
Carmen Maura
Jacques Gamblin
Ingeborga Dapkunaite
Raphaëlle Molinier
Pedro Romero
Lubna Azabal
Valérie Lemaßtre
DREHBUCH:
Stéphane Malandrin
Pedro Romero
Stéphane Vuillet
KAMERA:
Walther van den Ende
SCHNITT:
Anne-Laure Guégan
TON:
Olivier Hespel
MUSIK:
Tristan Vuillet
AUSSTATTUNG:
Manu de Meulemeester
KOSTÜME:
Bernadette Corstens

       
  25 km/h
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2018]
       
 

Ein Film von Markus Goller • Nach 30 Jahren treffen sich die beiden BrĂŒder Georg (Bjarne MĂ€del) und Christian (Lars Eidinger) auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunĂ€chst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurĂŒck in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die AnnĂ€herung: Beide beschliessen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer getrĂ€umt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit ĂŒber 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermĂŒdlich weiter. WĂ€hrend sie schrĂ€ge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und ĂŒberleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurĂŒck zueinander zu finden.

 

REGIE:
Markus Goller
PRODUKTION:
Markus Goller
Oliver Ziegenbalg
CAST:
Franka Potente
Alexandra Maria Lara
Sandra HĂŒller
Jördis Triebel
Lars Eidinger
Jella Haase
Bjarne MĂ€del
Wotan Wilke Möhring
DREHBUCH:
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Matti Falkenberg
Markus Goller
TON:
Clemens Becker
Andreas Goldbrunner
JoĂŁo Da Costa Pinto
Philipp Sellier
MUSIK:
Andrej Melita
AUSSTATTUNG:
Marlen von Heydenaber
KOSTÜME:
Ramona Klinikowski

       
  27 Missing Kisses
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2001]
       
 

Eine tragikomische Liebesgeschichte • Sybilla ist anders als die meisten MĂ€dchen in ihrem Alter. Sie ist wilder, ungezĂ€hmter — und hat trotz ihrer vierzehn Jahre schon eine enorme Wirkung auf MĂ€nner. An einem Sommermorgen steigt sie in einem kleinen StĂ€dtchen in den Bergen aus dem Bus, um die Ferien bei ihrer Tante Martha zu verbringen.

Sybilla kommt in eine neue Welt: diese Kleinstadt, so scheint es, hat auf seltsame Weise der Trostlosigkeit der Sowjetunion standgehalten und sich eine liebenswerte, bunte Schönheit bewahrt. Dieses kleine Paradies bringt Sybilla mit ihrer ungestĂŒmen Art binnen kĂŒrzester Zeit aus seinem gewohnten Rhythmus.

Mickey, ein Junge, der mit seinem Vater alleine lebt, verliebt sich auf der Stelle in das neuangekommene unbekannte MĂ€dchen. Doch Sybilla hat nur Augen fĂŒr dessen Vater. Ist der 41-jĂ€hrige Alexander fĂŒr Sybilla wirklich unerreichbar? Sie will es nicht glauben.

Allerdings scheint sich in diesem Sommer die ganze Stadt neu zu verlieben. Es passieren seltsame Dinge. Im Kasino der örtlichen RĂŒstungsfabrik lĂ€uft der alte Erotikfilm Emmanuelle, der FabrikwĂ€chter Pjotr sucht unter Zimmerpalmen nach exotischer Liebe und endet, um seine MĂ€nnlichkeit fĂŒrchtend, mit nacktem Hintern unter einer tonnenschweren Stahlpresse. Ein Leutnant der Armee leidet an der Untreue seiner Frau und rĂ€cht sich, indem er die Stadt unter Dauerbeschuss nimmt. Aber keiner beachtet ihn, ebenso wenig wie den alten KapitĂ€n, der mit seinem Schiff auf der Suche nach dem Meer ist.

 

REGIE:
Nana Djordjadze
PRODUKTION:
Jens Meurer
Oliver Damian
CAST:
Nuza Kichianidze
Evgeni Sidichin
Shaco Iashvili
Pierre Richard
Amalia Mordvinova
Levani
Defi Gogibedashvil
DREHBUCH:
Irakli Kvirikadze
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Vesseela Martschewski
MUSIK:
Goran Bregovic
AUSSTATTUNG:
Vasha Djalagania
Phedon Papamichael sen.
Temur Chmaladze

       
  3 Zimmer / KĂŒche / Bad
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ein Film von Dietrich BrĂŒggemann • Acht Freunde helfen sich gegenseitig beim Umzug. Immer wieder, ĂŒber ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin, aber auch kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe blĂŒht auf, manchmal blĂŒht die Liebe auch nur auf einer Seite, und manchmal wissen auch die Eltern nicht mehr, wo es eigentlich langgeht. Doch auch wenn Familien zerfallen, das Alte zerbricht und etwas Neues mit unklarer Haltbarkeit anfĂ€ngt - am Ende gibt es immer ein paar Leute, die einem nicht den Sinn des Lebens erklĂ€ren, nicht die Sterne vom Himmel holen, aber helfen, die Kartons in den vierten Stock zu tragen. Denn das Leben besteht aus UmzĂŒgen, und dies ist der Film dazu.

 

REGIE:
Dietrich BrĂŒggemann
PRODUKTION:
Jochen Laube
Fabian Maubach
CAST:
Jacob Matschenz
Anna BrĂŒggemann
Robert Gwisdek
Alice Dwyer
Alexander Khuon
Aylin Tezel
Katharina Spiering
DREHBUCH:
Dietrich BrĂŒggemann
Anna BrĂŒggemann
KAMERA:
Alexander Sass
SCHNITT:
Vincent Assmann
TON:
Jacob Ilgner
Immo TrĂŒmpelmann
AUSSTATTUNG:
Kobita Syed
KOSTÜME:
Juliane Maier

       
  3:10 to Yuma
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Januar 2008]
       
 

Ein Film von James Mangold • Dan Evans (CHRISTIAN BALE) ist ein rechtschaffener Ranger, der sein ganzes Leben streng nach dem Gesetz gelebt hat. Mit seiner Frau Alice (GRETCHEN MOL) und seinen zwei Söhnen wohnt er abgeschieden auf einer Farm in Arizona; der ehemalige ScharfschĂŒtze wurde nach einem tragischen Unfall aus der Armee entlassen. Der Familie fehlt es am Nötigsten und die Widrigkeiten des trockenen Klimas sowie Ärger mit dem Besitzer seiner Ranch, der die Familie unbedingt loswerden möchte, zur Not auch mit Gewalt, machen Dan das Leben zusĂ€tzlich schwer.

Eines Tages wird er mit seinen Söhnen Zeuge eines RaubĂŒberfalls auf eine Postkutsche. Der berĂŒchtigte Bandit und Outlaw Ben Wade (RUSSELL CROWE) und seine Gang töten alle Mitreisenden. Nur einer ĂŒberlebt: KopfgeldjĂ€ger Byron McElroy (PETER FONDA), den Wade mit einem Bauchschuss zu Fall gebracht hat. Dan bringt McElroy in das StĂ€dtchen Bisbee zu einem Arzt. Doch auch Wade’s Bande ist bereits hier. Durch einen Zufall kann Dan dem Sheriff helfen, Wade gefangenzunehmen und lĂ€sst sich daraufhin auf einen gefĂ€hrlichen Deal ein: FĂŒr 200 Dollar soll Dan gemeinsam mit einer Handvoll MĂ€nner den Gangster zu einer Bahnstation im Ort Contention bringen, der drei Tagesritte entfernt liegt. Der Zug zum StaatsgefĂ€ngnis nach Yuma fĂ€hrt um Punkt 3 Uhr 10 dort ab. Dan, der das Geld verzweifelt braucht, um sich und seine Familie ĂŒber Wasser zu halten, stimmt zu.

 

REGIE:
James Mangold
PRODUKTION:
Cathy Konrad
CAST:
Russell Crowe
Christian Bale
Logan Lerman
Dallas Roberts
Ben Foster
Peter Fonda
Vinessa Shaw
DREHBUCH:
Derek Haas
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Michael McCusker
TON:
Donald Sylvester
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Andrew Menzies
KOSTÜME:
Arianne Phillips

       
  30 minutes or less
 
       
 

Ein Film von Ruben Fleischer • Nick arbeitet in einer Kleinstadt als Pizza-Lieferant mit einem lebensmĂŒden Fahrstil. Seit Nick seinem besten Freund Chet erzĂ€hlt hat, dass er vor acht Jahren mit dessen Schwester Kate geschlafen hat, ist der Ă€usserst wĂŒtend auf ihn. Im selben Ort wohnen auch die zwei Versager Dwayne und Travis. Da Dwaynes Vater, der vor Jahren 10 Millionen US-Dollar in der Lotterie gewonnen hat, seinen Sohn wie einen Taugenichts behandelt, planen beide den Mord an ihm, um an das millionenschwere Erbe zu kommen. Das einzige Problem stellt der Auftragskiller Chango dar, der 100.000 US-Dollar verlangt.

Dwayne und Travis ĂŒberwĂ€ltigen Nick, legen ihm eine Sprengstoffjacke um und geben ihm zehn Stunden Zeit, eine Bank zu ĂŒberfallen und 100.000 US-Dollar zu erbeuten. Schafft er es nicht, wird er in die Luft gesprengt. Verzweifelt sucht Nick Chet auf und bittet ihn um Hilfe. Nick kĂŒndigt seinen Job und teilt Kate mit, dass er sie liebt. Chet und Nick stehlen einen Fluchtwagen und ĂŒberfallen die Bank...

 

REGIE:
Ruben Fleischer
PRODUKTION:
Stuart Cornfeld
Jeremy Kramer
Ben Stiller
CAST:
Jesse Eisenberg
Nick Swardson
Danny McBride
Michael Peña
Aziz Ansari
Bianca Kajlich
Fred Ward
DREHBUCH:
Michael Diliberti
Matthew Sullivan
KAMERA:
Jess Hall
SCHNITT:
Alan Baumgarten
TON:
Kami Asgar
Sean McCormack
MUSIK:
Nathan Barr
Ludwig Göransson
AUSSTATTUNG:
Maher Ahmad
KOSTÜME:
Christie Wittenborn

       
  300: Rise of an Empire
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2014]
       
 

Ein Film von Noam Murro • Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman „Xerxes“ wird mit derselben atemberaubenden Optik erzĂ€hlt wie der Blockbuster „300“: Dieses neue Kapitel des Epos fĂŒhrt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer: Der griechische General Themistokles versucht ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen wird.
In „300: Rise of an Empire“ trifft Themistokles auf das gewaltige persische Invasionsheer unter der FĂŒhrung des zum Gott erhobenen Xerxes und der rachsĂŒchtigen Flottenkommandeurin Artemisia.
Warner Bros. Pictures prĂ€sentiert in Zusammenarbeit mit Legendary Pictures eine Cruel and Unusual Films/Mark Canton/Gianni Nunnari Produktion: „300: Rise of an Empire“. Die Hauptrollen in dem Action-Abenteuer spielen Sullivan Stapleton („Gangster Squad“) als Themistokles und Eva Green („Dark Shadows“, „Casino Royale“) als Artemesia. Lena Headey spielt wie in „300“ die Spartanerkönigin Gorgo, Hans Matheson („Kampf der Titanen“) ĂŒbernimmt die Rolle des Aeskylos, und Rodrigo Santoro ist wieder als Perserkönig Xerxes zu sehen.

 

REGIE:
Noam Murro
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
Deborah Snyder
Zack Snyder
Thomas Tull
CAST:
Eva Green
Rodrigo Santoro
Sullivan Stapleton
Callan Mulvey
Jamie Blackley
Yigal Naor
Andrew Pleavin
Farshad Farahat
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
Frank Miller
KAMERA:
Simon Duggan
SCHNITT:
David Brenner
Wyatt Smith
TON:
John Guentner
John T. Cucci
Blake Collins
Tom Ozanich
MUSIK:
Junkie XL
AUSSTATTUNG:
Patrick Tatopoulos
KOSTÜME:
Alexandra Byrne

       
  303
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Ein Film von Hans Weingartner • Jan ist davon ĂŒberzeugt, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist. So ist er nicht wirklich ĂŒberrascht, dass niemand auftaucht, als er in Berlin auf seine Mitfahrgelegenheit wartet. Jule hingegen glaubt, dass der Mensch im Kern mitfĂŒhlend und kooperativ ist. Sie bietet Jan einen Platz in ihrem «303»-Oldtimer-Wohnmobil an. Jan möchte nach Spanien, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen, Jule zu ihrem Freund nach Portugal. Mit jedem gemeinsam zurĂŒckgelegten Kilometer eröffnet sich den beiden mehr von der Welt des anderen. Macht der Kapitalismus den Menschen zum Neandertaler? FĂŒhrt Monogamie ins UnglĂŒck, und kann man sich aussuchen, in wen man sich verliebt? Jule und Jan durchqueren Frankreich, erreichen Spanien. Ihre GesprĂ€che werden je lĂ€nger umso persönlicher – und es fĂ€llt ihnen immer schwerer, sich nicht ineinander zu verlieben...

 

REGIE:
Hans Weingartner
PRODUKTION:
Hans Weingartner
CAST:
Mala Emde
Anton Spieker
Arndt Schwering-Sohnrey
Thomas Schmuckert
Jörg Bundschuh
DREHBUCH:
Silke Eggert
Hans Weingartner
KAMERA:
Mario Krause
Sebastian Lempe
SCHNITT:
Benjamin Kaubisch
Karen Kramatschek
Sebastian Lempe
TON:
André Zimmerman
MUSIK:
Michael Regner
AUSSTATTUNG:
Ricarda Johanna Schwarz
KOSTÜME:
Svenja Gassen

       
  40 Days and 40 Nights
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juni 2002]
       
 

The longer it goes the harder it gets • Die letzte Beziehung von Matt Sullivan (Josh Hartnett) endete in einem Desaster. Seit diesem Tag schmerzt ihn das Herz so sehr, dass er sich auf keinerlei Beziehung mehr einlassen kann.

Dabei ist Matt ein ziemlich gut aussehender Kerl im besten Alter. Seine Brötchen verdient sich der Mittzwanziger als Webdesigner. Doch was hilft gutes Aussehen und ein toller Beruf, wenn man das GefĂŒhl hat, nie wieder lieben zu können?

Heilung findet Matt vielleicht in der unwahrscheinlichsten aller Lösungen: Er muss ein Opfer des Verzichts bringen. Gerade ein Typ wie er, der in seinem Leben eigentlich so gut wie nichts gebacken bekommen hat, entschliesst sich etwas zu tun, was vor ihm noch kein Mann gewagt hat. Matt leistet einen ungeheuren Schwur: No Sex!

Was auch passiert, er will 40 Tage wie ein Abstinenzler leben. Er hofft, nur so die wahren Werte einer Beziehung wiederfinden zu können. 40 Tage und 40 NĂ€chte ist alles verboten, was ihn erregen könnte: Kein Schmusen, kein KĂŒssen, kein Vorspiel, keine schnellen Geschichten, und keine Selbstbefriedigung.

Zuerst klappt alles ganz wunderbar. Matt ist sich sicher, alles genau unter Kontrolle zu haben. Aber was passiert, wenn er ausgerechnet in dieser Zeit die Frau seiner TrÀume trifft? Ausgerechnet in einem Waschsalon macht er die Bekanntschaft mit Erica (Shannyn Sossamon). Sie ist sexy, sie ist intelligent, sie treibt Matt schlichtweg in den Wahnsinn. Nichts ist mehr wie es war.

Um dem ganzen Dilemma noch eins drauf zu setzen, hat Matt auch noch seine Freunde und Kollegen gegen sich. Sie alle sind ĂŒberzeugt, dass er die 40 Tage ohne Sex nicht ĂŒberstehen wird. Übers Internet laufen Wetten mit hohen EinsĂ€tzen, und das einzige, was Matt tun kann, ist durchzuhalten. Doch wie steht Erica dazu? Ist sie bereit, auf Matt zu warten?

 

REGIE:
Michael Lehmann
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
Michael London
CAST:
Josh Hartnett
Shannyn Sossamon
Vinessa Shaw
Paulo Costanzo
Griffin Dunne
Maggie Gyllenhaal
Adam Trese
DREHBUCH:
Robert Perez
KAMERA:
Elliot Davis
SCHNITT:
Nicholas C. Smith
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Sharon Seymour

       
  50 First Dates
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2004]
       
 

Mit Adam Sandler und Drew Barrymore • Tierarzt Henry Roth (ADAM SANDLER) lebt auf Hawaii und ist ein Playboy aus Passion. Unverbindliche Flirts mit attraktiven Touristinnen gehören fĂŒr den bindungsscheuen Frauenhelden zum Alltag – bis er eines Tages Lucy (DREW BARRYMORE) begegnet. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Dumm nur, dass Lucy seit einem Autounfall vor einem Jahr an einer Störung des KurzzeitgedĂ€chtnisses leidet und sich daher nie daran erinnern kann, Henry schon einmal getroffen zu haben. Es bleibt ihm nichts anderes ĂŒbrig, als Lucy jeden verrĂŒckten Tag erneut den Hof zu machen und darauf zu hoffen, dass sie seine GefĂŒhle immer wieder aufs Neue erwidert...

Nach ihrem Blockbuster-Erfolg The Wedding Singer (Eine Hochzeit zum Verlieben, 1998) sind die Superstars Adam Sandler („Die Wutprobe“, „Big Daddy“) und Drew Barrymore („Drei Engel fĂŒr Charlie“) erneut ein Traumpaar in einer romantischen Komödie, die es in sich hat und von Komödienspezialist Peter Segal („Die Wutprobe“, „Familie Klumps und der verrĂŒckte Professor“) mit extra viel Schwung und verrĂŒckten EinfĂ€llen inszeniert wurde. In dem hinreissenden Spass, der im sonnendurchfluteten Hawaii gedreht wurde, sind ausserdem Comedy-Ass Rob Schneider („Mr. Deeds“), Dan Aykroyd („Ghostbusters“) und Sean Astin („Der Herr der Ringe“-Trilogie) mit von der Partie und sorgen fĂŒr Super-Stimmung.

 

REGIE:
Peter Segal
PRODUKTION:
Jack Giarraputo
Steve Golin
Nancy Juvonen
CAST:
Adam Sandler
Drew Barrymore
Rob Schneider
Sean Astin
Lusia Strus
Dan Aykroyd
Amy Hill
DREHBUCH:
George Wing
KAMERA:
Jack N. Green
SCHNITT:
Jeff Gourson
TON:
David Bach
MUSIK:
Teddy Castellucci
AUSSTATTUNG:
Alan Au
KOSTÜME:
Ellen Lutter

       
  54
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Dezember 1998]
       
 

The Legend • In the late seventies, on 54th Street in midtown Manhattan, an abandoned television studio burned its way into New York nightlife with a fervor that earned it an international reputation as the greatest nightclub of all time. Studio 54, the brainchild of Brooklyn-born entrepreneur Steve Rubell (MIKE MYERS), embodied the heart and soul of the era. Disco ruled the airwaves, Farrah Fawcett had the hair, Brooke Shields had the jeans and Vidal Sassoon stood by making everyone 'looking good.'

Within the walls of Studio 54, all the decadence and excess of the time - drugs, music, fashion, pre-AIDS abandon and celebrity - were on display in dazzling, dizzying abundance. It became a place free of labels, where blue-collar brawn rubbed elbows with Park Avenue charm, and where everyone fell into a hedonistic trance - dancing and making love under the only disco ball in town.

Just across the bridge, but a world away in Jersey City, 1 9-year-old Shane O'Shea (RYAN PHILLIPPE) managed to pass beyond the velvet ropes into the glamour and excitement of Studio 54. Shane finds employment and a close-knit new family in his married co-workers Greg (BRECKIN MEYER), a busboy who dreams of making the money as a Studio 54 bartender, and Anita (SALMA HAYEK), a coatcheck girl who aspired to be a disco recording artist. And when he finally comes face-to-face with his dream girl, soap star Julie Black (NEVE CAMPBELL), romantic sparks fly. Together, this group of young dreamers - a bartender, a busboy, a coatcheck girl and a rising actress - will come of age amidst the bright lights, flashing cameras and nonstop action of the greatest party of all time - Studio 54.

 

REGIE:
Mark Christopher
PRODUKTION:
Richard N. Gladstein
Dolly Hall
Ira Detchman
CAST:
Ryan Phillippe
Salma Hayek
Sela Ward
Breckin Meyer
Sherry Stringfield
Neve Campbell
Mike Myers
DREHBUCH:
Mark Christopher
KAMERA:
Alexander Gruszynski
SCHNITT:
Lee Percy
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Kevin Thompson

       
  7 Angry Indian Goddesses
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Juni 2016]
       
 

Ein Film von Pan Nalin • Freida lĂ€dt ihre besten Jugendfreundinnen zu sich nach Goa ein. In der traumhaften Umgebung des indischen KĂŒstenstaats will sie – zur grossen Überraschung aller – heiraten. Wen, das verrĂ€t Freida anfangs zwar noch nicht, zum Party machen muss sie ihre Freundinnen jedoch nicht ĂŒberreden. MĂ€nner, Sex, Karrieren, Geheimnisse und SehnsĂŒchte: Da sich die sieben jungen Frauen ewig nicht gesehen haben, gibt es vieles zu bereden. Je mehr sie dabei von sich preisgeben, desto klarer wird ihnen eines: Im von Traditionen dominierten Indien sind ihnen ihre TrĂ€ume irgendwann abhanden gekommen. So schmieden sie voller Elan PlĂ€ne, das zu Ă€ndern


Pan Nalin («Samsara», «Faith Connections») ist einer der erfolgreichsten Independent-Regisseure Indiens. In seinem neuen Film schafft er es mit Bravour, die Leichtigkeit des weiblichen Seins zu feiern und gleichzeitig gesellschaftskritische Themen auf die Leinwand zu bringen. «7 Angry Indian Goddesses» ist das erste in Indien entstandene weibliche Buddy-Movie und dabei auch ein starker und bewegender Film ĂŒber das Recht auf Selbstbestimmung und die Kraft der Freundschaft. An den Festivals in Toronto und Rom hat Pan Nalin dafĂŒr Publikumspreise gewonnen.

 

REGIE:
Pan Nalin
PRODUKTION:
Gaurav Dhingra
Pan Nalin
CAST:
Rajshri Deshpande
DREHBUCH:
Pan Nalin
Subhadra Mahajan
Dilip Shankar
Arsala Qureishi
KAMERA:
Swapnil S. Sonawane
SCHNITT:
Shreyas Beltangdy
TON:
Manoj M. Goswami
MUSIK:
Cyril Morin
AUSSTATTUNG:
Aradhana Seth
KOSTÜME:
Ashima Belapurkar

       
  7 ans
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. August 2007]
       
 

Ein Film von Jean-Pascal Hattu • MaĂŻtĂ© ist mit Vincent verheiratet, der zu sieben Jahren GefĂ€ngnis verurteilt ist. Ihr einziger Ort der Vertraulichkeit ist ein schmuckloses Besuchszimmer in Vincents Trakt. Zweimal pro Woche besucht MaĂŻtĂ© ihren Mann, holt seine WĂ€sche, wĂ€scht und bĂŒgelt sie und bringt sie ihm zurĂŒck. Ein Ritual, das sie mit PrĂ€zision verfolgt. Eines Tages spricht ein Unbekannter sie vor dem GefĂ€ngnis an...

 

REGIE:
Jean-Pascal Hattu
PRODUKTION:
Justin Taurand
CAST:
Valérie Donzelli
Cyril Troley
Bruno Todeschini
Pablo de la Torre
Nadia Kaci
Fabrice Mansouri
DREHBUCH:
Jean-Pascal Hattu
Gilles Taurand
Guillaume Daporta
KAMERA:
Pascal Poucet
SCHNITT:
Anne Klotz
TON:
SĂ©bastien Savine
MUSIK:
Franck Delabre
KOSTÜME:
Anne Lavedan

       
  7 Days in Entebbe
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Mai 2018]
       
 

Ein Film von JosĂ© Padilha27. Juni 1976 – eine Gruppe palĂ€stinensischer und deutscher Terroristen kapert die Air France Maschine 139 auf ihrem Flug von Tel Aviv nach Paris und erzwingt eine Landung in Entebbe, Uganda. Die israelischen Geiseln an Bord sollen gegen palĂ€stinensische Gefangene ausgetauscht werden. Mit einem Ultimatum von nur einer Woche muss die Regierung in Israel eine schwerwiegende Entscheidung treffen – durchbricht sie ihre bisherige Maxime, mit Terroristen nicht zu verhandeln? Es folgen 7 Tage in Entebbe, die sowohl die Politiker als auch die Kidnapper ans Äusserste bringen...
Fesselnd, authentisch und ein kraftvolles PlĂ€doyer fĂŒr den Frieden: 7 TAGE IN ENTEBBE ist ein intelligenter und hoch- spannender Thriller, inspiriert von wahren Begebenheiten. Meisterlich inszeniert von Jose Padilha, dem Regisseur von 'Narcos', 'Tropa de Elite' und 'Robocop'. In den Hauptrollen brillieren die Golden Globe-nominierten Schauspieler Daniel BrĂŒhl ('Rush – Alles fĂŒr den Sieg') und Rosamund Pike ('Gone Girl'). Mit einer ebenso starken Performance begeistern Lior Ashkenazi ('Footnote') in der Rolle von Yitzhak Rabin, Eddie Marsan ('Jonathan Strange & Mr Norrell') als Shimon Peres und Omar Berdouni ('Flug 93'). 7 TAGE IN ENTEBBE feierte seine umjubelte Weltpremiere auf der 68. Berlinale und wurde mit dem PrĂ€dikat 'Besonders wertvoll' ausgezeichnet.

 

REGIE:
José Padilha
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
Ron Halpern
Kate Solomon
Michelle Wright
CAST:
Rosamund Pike
Daniel BrĂŒhl
Eddie Marsan
Ben Schnetzer
Nonso Anozie
Denis MĂ©nochet
Kamil Lemieszewski
DREHBUCH:
Gregory Burke
KAMERA:
Lula Carvalho
SCHNITT:
Daniel Rezende
TON:
Ben Barker
MUSIK:
Rodrigo Amarante
AUSSTATTUNG:
Kave Quinn
KOSTÜME:
Bina Daigeler

       
  7 Zwerge - MĂ€nner allein im Wald
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Oktober 2004]
       
 

Sie sind die berĂŒhmteste MĂ€nnerwohngemeinschaft der Welt • Brummboss - der vĂ€terliche Chef (Heinz Hoenig), Cooky - der mĂŒtterliche Kochzwerg (Markus Majowski), Tschakko - der praktische Kampfzwerg (Mirko Nontschew), der Gute-Laune- Zwerg Sunny (Ralf Schmitz) und dessen Bruder Cloudy - der Schlechte-Laune-Zwerg (Boris Aljinovic), Speedy - der Zwerg mit der lĂ€ngsten Leitung (Martin Schneider) und Bubi - der Zwerg, der im Wald aufwuchs und von der Welt nicht die geringste Ahnung hat (Otto Waalkes). Und wie könnte es anders sein: In direkter Nachbarschaft regiert eine böse Königin (Nina Hagen), die eine Tochter mit Namen Schneewittchen (Cosma Shiva Hagen) hat. Dass das MĂ€dchen zu einer wahren Schönheit erblĂŒht, kann auch das berĂŒhmte Spieglein an der Wand (RĂŒdiger Hoffmann) nicht ĂŒbersehen. So kommt, was im MĂ€rchen kommen muss: Die Mutter-Tochter-Spannungen Ă€ndern nicht nur Schneewittchens Leben ganz entscheidend...

Die ultimative MĂ€rchen-Comedy mit Starbesetzung

 

REGIE:
Sven Unterwaldt Jr.
PRODUKTION:
Bernd Eilert
Otto Waalkes
Douglas Welbat
CAST:
Cosma Shiva Hagen
Nina Hagen
Heinz Hoenig
Otto Waalkes
Atze Schröder
Mirco Nontschew
Helge Schneider
DREHBUCH:
Bernd Eilert
Sven Unterwaldt Jr.
Otto Waalkes
KAMERA:
Jo Heim
SCHNITT:
Julia von Frihling
MUSIK:
Joja Wendt

       
  7500
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. März 2020]
       
 

Ein Film von Patrick Vollrath • 7500, ein Thriller, der ausschliesslich im Cockpit spielt, zeigt den Horror des modernen Terrorismus auf eine nie dagewesene Weise: Ein Flug von Berlin nach Paris. AlltĂ€gliche Arbeiten im Cockpit eines Airbus A319. Co-Pilot Tobias Ellis bereitet routiniert den Abflug der Maschine vor. Der Start verlĂ€uft wie immer reibungslos. Doch dann hört man auf einmal Geschrei in der Kabine. Eine Gruppe junger MĂ€nner, unter ihnen der achtzehnjĂ€hrige Vedat, versuchen ins Cockpit einzudringen. Es beginnt ein Kampf zwischen Besatzung und Angreifern, eine Zerreissprobe zwischen dem Wunsch, einzelne Leben zu retten und noch grösseren Schaden abzuwenden. Die CockpittĂŒr wird zum Kampfgebiet und Tobias gerĂ€t in die Position, ĂŒber Leben und Tod entscheiden zu mĂŒssen


 

REGIE:
Patrick Vollrath
PRODUKTION:
Maximilian Leo
Jonas Katzenstein
CAST:
Joseph Gordon-Levitt
Carlo Kitzlinger
Max Schimmelpfennig
DREHBUCH:
Senad Halilbasic
Patrick Vollrath
KAMERA:
Sebastian Thaler
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Daniel Iribarren
AUSSTATTUNG:
Thorsten Sabel
KOSTÜME:
Christine Zahn

       
  791 KM
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Dezember 2023]
       
 

Ein Film von Tobi Baumann • 791 Kilometer, das ist die Fahrtstrecke zwischen MĂŒnchen und Hamburg. Die man schnell und bequem per Zug oder Flugzeug hinter sich bringt – es sei denn, ein Sturm legt alle Verbindungen lahm. So wie an diesem Abend. An dem Marianne (Iris Berben), Tiana (Nilam Farooq), Susi (Lena Urzendowsky) und Philipp (Ben MĂŒnchow) im heiss umkĂ€mpften Taxi von Josef (Joachim KrĂłl) landen. Sie kennen sich nicht, sie alle mĂŒssen aber nach Hamburg – und gehen auf gemeinsame nĂ€chtliche Reise. Auf engstem Raum prallen in Josefs Taxi die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander. Hier wird gestritten, gelacht, geweint, sich versöhnt, gelogen und die bittere Wahrheit gesagt – und mit jedem der 791 Kilometer, die die kleine Schicksalsgemeinschaft ihrem Ziel nĂ€herkommt, wird klarer, dass es die eine, eigene Wahrheit nicht gibt, und dass die Dinge manchmal anders liegen, als es auf den ersten Blick scheint.

 

REGIE:
Tobi Baumann
PRODUKTION:
Marco Beckmann
Tobias M. Huber
Dan Maag
Patrick Zorer
CAST:
Nilam Farooq
Iris Berben
Götz Otto
Alexander Beyer
Lena Urzendowsky
Joachim KrĂłl
DREHBUCH:
Gernot Gricksch
KAMERA:
Philipp Kirsamer
AUSSTATTUNG:
Jan Feil

       
  8 1/2 Women
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Oktober 1999]
       
 

Von Peter Greenaway • Philip Emmenthal, ein wohlhabender, unauffĂ€lliger GeschĂ€ftsmann, besitzt acht einhalb Pachinko-Spielsalons in Kyoto. WĂ€hrend er ein ruhiges Leben am Genfer See fĂŒhrt, kĂŒmmert sich sein Sohn Storey um die GeschĂ€fte in Japan und gibt sich seiner Faszination fĂŒr Erdbeben hin. Als plötzlich Philips geliebte Frau stirbt, kommt Storey zurĂŒck und versucht, den Vater von seiner Trauer abzulenken. Er fĂŒhrt ihn in die vielfĂ€ltige, aufregende Pracht von Fellinis Filmen und ihrer Frauengestalten ein, um sein mĂ€nnliches Begehren wiederzuerwecken. StĂŒck fĂŒr StĂŒck ĂŒbernimmt der Sohn die sexuelle Erziehung seines Vaters und bringt ihn so weit, eine Art privates Luxusbordell zu eröffnen, in dem die Archetypen mĂ€nnlicher sexueller Phantasie versammelt sind. Wie die Frauen indessen ihre eigenen Interessen verfolgen, wie die Beziehung zwischen Vater und Sohn sich entwickelt und das Unternehmen sich schliesslich auflöst, ist eine ironische AnnĂ€herung an das uralte PhĂ€nomen der sexuellen Phantasien von MĂ€nnern und eine opulente schwarze Komödie Ă  la Greenaway.

 

REGIE:
Peter Greenaway
PRODUKTION:
Kees Kasander
CAST:
John Standing
Matthew Delamere
Vivian Wu
Kirina Mano
Toni Collette
Amanda Plummer
Natacha Amal
Polly Walker
Manna Fujiwara
DREHBUCH:
Peter Greenaway
KAMERA:
Sacha Vierny
Reinier van Brummelen
SCHNITT:
Elmer Leupen
TON:
Luuk Poels
AUSSTATTUNG:
Emi Wada
Wilbert Van Dorp
KOSTÜME:
Emi Wada

       
  8 Tage im August
  [demnächst im Kino - Release: 09. Mai 2024]
       
 

Ein Film von Samuel Perriard • Zwei befreundete Familien, ein entlegener Strand in Apulien und ein Haus in den HĂŒgeln ĂŒber dem Meer. Schöner könnte es fast nicht sein. Doch ein Zusammenbruch von Teenagersohn Finn bringt nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Beziehung seiner Eltern Helena und Adam gehörig ins Wanken. WĂ€hrend sich Adam ohnmĂ€chtig fĂŒhlt und spĂŒrbar auf der Stelle tritt, sehnt sich Helena nach Spannung und VerĂ€nderung.

FeinfĂŒhlig erzĂ€hlt und mit starken atmosphĂ€rischen Bildern schildert der Schweizer Regisseur Samuel Perriard in seinem gelungenen Erstling den allmĂ€hlichen Wandel eines Paares – eindrucksvoll verkörpert von Julia Jentsch und Florian Lukas. «Acht Tage im August», die alles verĂ€ndern und ein letzter Sommer, bevor ein neues Kapitel aufgeschlagen wird.

 

REGIE:
Samuel Perriard
PRODUKTION:
Sarah Born
Dario Schoch
Rajko Jazbec
Martin Rattini
CAST:
Julia Jentsch
Florian Lukas
Sami Loris
Sarah Hostettler
DREHBUCH:
Samuel Perriard
Markus Ziegler
MUSIK:
Rahel Zimmermann

       
  8mm
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. April 1999]
       
 

Nicolas Cage, Joaquin Phoenix Joel Schumacher • Es scheint nur ein Routinefall zu sein, der den ehrgeizigen Privatdetektiv Tom Welles (NICOLAS CAGE) auf seiner Karriereleiter weiter nach oben bringen wird - doch dann stösst eine kleine Rolle Acht-Millimeter-Film fĂŒr ihn das Tor zu einer verborgenen Hölle auf, in der seine grauenvollsten Vorstellungen Wirklichkeit werden.

Eine reiche Witwe heuert Welles an, weil sie im Safe ihres verstorbenen Mannes einen Film gefunden hat, in dem offensichtlich ein junges MĂ€dchen zu Tode gefoltert wird. Um einen Skandal zu vermeiden, soll Welles herausfinden, ob der Film - und insbesondere der darin gezeigte Mord - echt ist. Welles identifiziert die Kleine als Ausreisserin, deren Spur ihn nach Los Angeles fĂŒhrt. Der Pornoshop-VerkĂ€ufer Max (JOAQUIN PHOENIX) hilft ihm bei seinen Recherchen und fĂŒhrt ihn in die Sado-Szene der Stadt ein.

Immer tiefer gerÀt Welles in das Reich des exzentrischen Hardcore-Produzenten Dino Velvet (PETER STORMARE). Eine Unterwelt der bizarren Abartigkeiten und mörderischen Perversionen tut sich vor ihm auf, bis er schliesslich nicht nur seinen Verstand zu verlieren droht. sondern auch sein eigenes Leben...

 

REGIE:
Joel Schumacher
PRODUKTION:
Gavin Polone
Judy Hofflund
Joel Schumacher
CAST:
Nicholas Cage
Joaquin Phoenix
James Gandolfini
Peter Stormare
Anthony Heald
Chris Bauer
Catherine Keener
DREHBUCH:
Andrew Kevin Walker
KAMERA:
Robert Elswit
SCHNITT:
Mark Stevens
MUSIK:
Mychael Danna
AUSSTATTUNG:
Gary Wissner

       
  A Bigger Splash
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Mai 2016]
       
 

Ein Film von Luca Guadagnino • Die Rock-SĂ€ngerin Marianne (Tilda Swinton) verbringt die Ferien mit ihrem Freund Paul (Mathias Schoenaerts) in einer wunderschönen Villa auf der italienischen Insel Pantelleria. Der Überraschungsbesuch ihres ehemaligen Geliebten Harry (Ralph Fiennes) und seiner provokant attraktiven Tochter Penelope (Dakota Johnson) bringen Wolken ĂŒber die paradiesische Idylle. Die spĂŒrbare Spannung bringt alte und neue Anziehung gleichermassen zum Kochen. Unter der Mittelmeersonne nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung und bricht in Gewalt aus
 Das neuste Werk von Regisseur Luca Guadagnino lief im Wettbewerb des Filmfestivals in Venedig und begeistert neben einer spannungsgeladenen Geschichte auch mit einem hochkarĂ€tigen Cast

 

REGIE:
Luca Guadagnino
PRODUKTION:
Michael Costigan
Luca Guadagnino
CAST:
Dakota Johnson
Matthias Schoenaerts
Tilda Swinton
Ralph Fiennes
Aurore Clément
DREHBUCH:
David Kajganich
Alain Page
KAMERA:
Yorick Le Saux
SCHNITT:
Walter Fasano
TON:
Paolo Amici
AUSSTATTUNG:
Maria Djurkovic
KOSTÜME:
Giulia Piersanti

       
  A Bug's Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Februar 1999]
       
 

Das grosse Krabbeln • Auf der Ameiseninsel herrscht geschĂ€ftiges Treiben. Ängstlich erwarten die Königin, ihre Nachfolgerin Prinzessin Atta und das fleissige Ameisenvolk den Besuch von Hopper und seiner gefrĂ€ssigen GrashĂŒpfer-Bande, die ihren jĂ€hrlichen Futter-Tribut einfordern.

Doch ehe es dazu kommen kann, bringt der pfiffige Flik, der sich so gar nicht in das straff organisierte Arbeitssystem der Kolonie einfĂŒgen will, alles durcheinander. Versehentlich vernichtet der liebenswerte Chaot die Futter-Gabe fĂŒr Hopper, dessen Zorn die gesamte Kolonie erzittern lĂ€sst. Flik sieht nur einen Ausweg, das Überleben der Kolonie zu sichern: Mit ein paar coolen Mitstreitern wird es ein Leichtes sein, Hopper und seinen Handlangern die Stirn zu bieten.

Als Flik die Truppe des maroden Insektenzirkus von P.T. Floh kennenlernt, hat er seine GefĂ€hrten gefunden. Doch das bunte Zirkusvölkchen ist alles andere als kampfestauglich: Wird es der gutmĂŒtigen Raupe Gustl, der Schwarzen Witwe Rosie, dem MarienkĂ€fer Franzi, dem NashornkĂ€fer Dim, dem wandelnden Spazierstock Slim, der Gottesanbeterin Manny, der Motte Gypsy und den beiden Pillendrehern Chiwap und Chichi gelingen, den Ameisenhaufen zu retten?

Bis die Heuschrecken besiegt sind, mĂŒssen die kleinen Helden jedenfalls noch einige Abenteuer bestehen. Doch soviel ist klar: Es kommt nicht immer auf die Grösse an...

 

REGIE:
John Lasseter
Andrew Stanton (co)
PRODUKTION:
Darla K. Anderson
Kevin Rehe
DREHBUCH:
Andrew Stanton
Donald McEnery
Joe Ranft
KAMERA:
Sharon Calahan
SCHNITT:
Lee Unkrich
MUSIK:
Randy Newman

       
  A Civil Action
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 1999]
       
 

Based on a true story • In dem kleinen Ort Woburn in Neu England, am Ufer des Aberjona-Flusses, starben einige Kinder an LeukĂ€mie. Die Eltern sind davon ĂŒberzeugt, dass diese Krankheit nur dadurch entstanden ist, dass zwei Unternehmen in dieser Gegend ihre giftigen Lösungsmittel in den Fluss leiten. Acht Familien, an der Spitze Anne Anderson (Kathleen Quinlan), wollen die Verantwortlichen fĂŒr den Tod ihrer Kinder zur Rechenschaft ziehen.

Sie beauftragen Rechtsanwalt Jan Schlichtmann (John Travolta), der vor Gericht auf Schadensersatz klagen soll. Schlichtmann ĂŒbernimmt die Klage und wendet hierbei eigene grosse Geldsummen auf. Anfangs scheint es, dass das Umweltverbrechen leicht nachzuweisen ist. Es entpuppt sich jedoch als ein vertracktes, juristisches Labyrinth ohne erkennbaren Ausgang.

Der Thriller - Umweltverbrechen im GestrĂŒpp des Justizapparats - basiert auf einer wahren Ge schichte: John Travolta spielt Jan Schlichtmann, einen schlauen Anwalt, der auf Schadensersatzklagen spezialisiert ist. Durch sein Engagement wird er in einen Fall verstrickt, der ihn zu zerstören droht. Ein Umweltverbrechen, das anfangs scheinbar leicht nachzuweisen ist, entpuppt sich als vertracktes, juristisches Labyrinth ohne erkennbaren Ausgang und mĂŒndet in einem intelligenten und spannenden Drama: «A Civil Action».

«A Civil Action» basiert auf einer wahren Geschichte, einer Umweltkatastrophe, die zu einem epischen Showdown vor Gericht fĂŒhrt, ein Justizthriller aus der Wirklichkeit, ein Drama, das uns von den verseuchten Ufern des Aberjona-Flusses im lĂ€ndlichen Neu-England in angesehene AnwaltsbĂŒros und GerichtssĂ€le Bostons fĂŒhrt. Der «Zivilprozess» nahm vor ĂŒber einem Jahrzehnt seinen Anfang, als der Schriftsteller Jonathan Harr beschloss, ein Buch ĂŒber den Fall zu schreiben - ein Unterfangen, mit dem er letztlich neun Jahre seines Lebens zubringen sollte.

Zu Anfang der Geschichte schwelgt Anwalt Jan Schlichtmann in einem scheinbar unversiegbaren Strom millionenschwerer Schadensersatzklagen. Ein Leben, wie er es sich immer gewĂŒnscht hat, oder wie er zu sagen pflegte: 'Ich will Gutes tun und damit reich und berĂŒhmt werden.' Schlichtmann bat den Schriftsteller Harr, den Fall in allen Einzelheiten zu verfolgen und garantierte ihm den uneingeschrĂ€nkten Einblick, nicht nur in die Gerichtsakten, sondern in alle Details des Falles, von der Vorbereitung der Zeugen auf ihre Aussage bis hin zu den tĂ€glichen Strategiesitzungen mit den Anwaltspartnern.

 

REGIE:
Steven Zaillian
PRODUKTION:
Scott Rudin
Robert Redford
Rachel Pfeffer
CAST:
John Travolta
Robert Duvall
Tony Shalhoub
William H. Macy
Zeljko Ivanek
John Lithgow
Kathleen Quinlan
DREHBUCH:
Steven Zaillian
KAMERA:
Conrad L. Hall
SCHNITT:
Wayne Wahrman
MUSIK:
Danny Elfman
AUSSTATTUNG:
David Gropman

       
  A Clockwork Orange
 
       
 

Ein Film von Stanley Kubrick • Alex, der den gesamten Film hindurch seine eigene Lebensgeschichte erzĂ€hlt (Off-Stimme), ist der AnfĂŒhrer einer Jugendbande, den Droogs, und zudem ein passionierter Beethoven-Liebhaber. Die Gang lebt in einem trostlosen, in die Zukunft projizierten Vorort von London. Sie benutzt eine eigenwillige Sprache, ein von russischen Brocken und Cockney-Slang durchsetzter Jargon - „Nadsat“. Ihr Leben dreht sich um Gewalt gegenĂŒber Wehrlosen, SchlĂ€gereien mit anderen Gangs, RaubĂŒberfĂ€lle und Vergewaltigungen. Vor allem fĂŒr Alex scheint dabei Geld eine untergeordnete Rolle zu spielen. Das Zelebrieren und lustvolle Geniessen der Gewaltexzesse steht fĂŒr den AnfĂŒhrer der Bande im Vordergrund. So misshandeln sie zu viert etwa einen wehrlosen alten Stadtstreicher. In derselben Nacht dringen sie maskiert in die Villa des Schriftstellers Frank Alexander und seiner Frau ein. Alex vergewaltigt die Frau, nachdem er sie in aller Ruhe mit einer Schere entblösst und wĂ€hrenddessen „I’m singin’ in the rain“ gesungen hat und dabei zeitgleich ihren Mann im Takt des Lieds zum KrĂŒppel getreten und geschlagen hat. Die Frau soll sich spĂ€ter offenbar wegen der brutalen DemĂŒtigung und Vergewaltigung das Leben genommen haben...

 

REGIE:
Stanley Kubrick
PRODUKTION:
Stanley Kubrick
CAST:
Malcolm McDowell
Patrick Magee
Michael Bates
Warren Clarke
John Clive
Adrienne Corri
Carl Duering
DREHBUCH:
Stanley Kubrick
Anthony Burgess
KAMERA:
John Alcott
SCHNITT:
Bill Butler
TON:
Brian Blamey
KOSTÜME:
Milena Canonero

       
  A Cure for Wellness
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Februar 2017]
       
 

Ein Film von Gore Verbinsky • Ein junger, ehrgeiziger Manager wird beauftragt, den Vorstandsvorsitzenden der Firma von einem idyllischen aber mysteriösen ‚Wellness-Center‘ zurĂŒckzuholen, das sich an einem abgelegenen Ort in den Schweizer Alpen befindet. Schon bald vermutet er, dass die wundersamen Anwendungen des Spas nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Als er beginnt, die erschreckenden Geheimnisse aufzudecken, wird sein Verstand auf eine harte Probe gestellt: bei ihm wird die gleiche seltsame Krankheit diagnostiziert, die alle anderen nach Heilung verlangenden GÀste dort festhÀlt.
A CURE FOR WELLNESS ist der neue Psycho-Thriller von Gore Verbinski, dem visionÀren Regisseur von THE RING.

 

REGIE:
Gore Verbinski
PRODUKTION:
Gore Verbinski
CAST:
Dane DeHaan
Mia Goth
DREHBUCH:
Justin Haythe

       
  A Dangerous Method
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. November 2011]
       
 

Eine dunkle Begierde • In einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels treffen die beiden wichtigsten Analytiker der menschlichen Psyche aufeinander: C.G. Jung (Michael Fassbender) und Sigmund Freud (Viggo Mortensen) arbeiten an bahnbrechenden Erkenntnissen, die das moderne Denken revolutionieren sollen. Als die verfĂŒhrerische Sabina Spielrein (Keira Knightley) auftaucht, geraten sie an ihre Grenzen

In seine Klinik in ZĂŒrich eingeliefert, ist Sabina fĂŒr Jung nicht nur eine psychisch labile Patientin von vielen. Der geheimnisvollen Anziehungskraft seines Studienobjekts kann er sich nicht entziehen und eine leidenschaftliche AffĂ€re beginnt. Als diese jĂ€h endet, flĂŒchtet Sabina zu Jungs Mentor Sigmund Freud nach Wien, der sich ihrer Faszination ebenso wenig entziehen kann. Er nimmt sie bei sich auf und bildet sie zur Analytikerin aus. So wird Sabina Spielrein letztlich zur Muse beider.
In dieser fatalen Dreiecksbeziehung verschwimmen die Grenzen ihrer Wissenschaft in einem Strudel aus geheimen SehnsĂŒchten, tief verwurzelten Ängsten und unterdrĂŒckter Begierde. In einem Machtkampf intellektueller Eitelkeiten werden aus einstigen Freunden erbitterte Gegenspieler.

 

REGIE:
David Cronenberg
PRODUKTION:
Jeremy Thomas
CAST:
Viggo Mortensen
Keira Knightley
Michael Fassbender
Vincent Cassel
Sarah Gadon
André Hennicke
Arndt Schwering-Sohnrey
Mignon Remé
DREHBUCH:
Christopher Hampton
KAMERA:
Peter Suschitzky
SCHNITT:
Ronald Sanders

       
  A Dirty Shame
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Juni 2005]
       
 

Ein Film von John Waters • Wollust liegt in der Luft in Harford Road. Der mĂŒrrischen, verklemmten Sylvia Stickles (Tracey Ullman) missfĂ€llt das sehr. Sylvias gut aussehender Mann Vaughn (Chris Isaak) möchte immer noch liebend gerne seinen Ehepflichten nachkommen, stösst bei Sylvia jedoch auf taube Ohren. Sie hat andere Sorgen. Reicht es denn nicht, dass sie den familieneigenen Warenladen "Pinewood Park And Pay" leitet? DarĂŒber hinaus muss sie ihrer exhibitionistisch veranlagten Tochter Caprice (Selma Blair), einer Go-Go TĂ€nzerin, von ihren Fans liebevoll Ursula Euter genannt, vollwertige Mahlzeiten kochen. Nach mehreren "unrechtmĂ€ssigen" Entblössungen werden Caprice und ihre unglaublichen RiesenbrĂŒste zu Hausarrest verurteilt – und zwar in Schwiegermutters Wohnung oberhalb der Garage der Stickles. Nun wissen auch die Nachbarn Bescheid.

Alles wird auf einen Schlag anders, als Sylvia auf dem Weg zur Arbeit bei einem ungewöhnlichen Unfall eine Kopfverletzung erleidet. Der sexy Ray-Ray Perkins (Johnny Knoxville), ein Abschleppwagenfahrer, eilt ihr zu Hilfe. Sylvia erkennt, dass er kein gewöhnlicher Servicemann ist: Er entpuppt sich als sexueller Heiler, der ihre durch die GehirnerschĂŒtterung wieder erwachte Leidenschaft zum GlĂŒhen bringt.

 

REGIE:
John Waters
PRODUKTION:
Ted Hope
CAST:
Tracey Ullman
Johnny Knoxville
Selma Blair
Chris Isaak
Suzanne Shepherd
Mink Stole
Patricia Hearst
DREHBUCH:
John Waters
KAMERA:
Steve Gainer
SCHNITT:
Jeffrey Wolf
TON:
Blake Leyh
MUSIK:
George S. Clinton
AUSSTATTUNG:
Vincent Peranio
KOSTÜME:
Van Smith

       
  A Hard Day's Night
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Oktober 2001]
       
 

John, Paul, George & Ringo • 'Ein köstlicher Blödsinn, der vollstĂ€ndig restauriert und mit einem digital aufgearbeiteten Soundtrack wieder in die Kinos kommt' (Cinema).

Klatschen und Trampeln, Kreischen und Quietschen, Jugendliche verfallen in konvulsivische Zuckungen - und dann in Ohnmacht: die untrĂŒglichen Symptome der Beatlesmusik.

Dem Höhepunkt der denkwĂŒrdigen Pilzkopfhysterie krönt ein fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse unerhörter und höchst chaotischer Film. 'Yeah, Yeah' umtost, brachte er nicht nur die Fans ganz aus dem HĂ€uschen, sondern auch die Kritiker total durcheinander. Kein Wunder: Neben Slapstick, Nonsens und bĂŒrgerschreckĂ€hnlichen Einlagen enthĂ€lt er Musikszenen, die zu schnell gedreht, unkontinuierlich geschnitten und ĂŒberhaupt von recht unorthodoxem Charakter waren. Da hĂŒpfen die Beatles zu den KlĂ€ngen und GesĂ€ngen von 'Can’t buy me love' und 'A hard day’s night' auf einer Weise und dem Zwerchfell des Betrachters herum, bevor sie einen Squaredance auf’s grĂŒne Parkett legen.... Der Film war seiner Zeit um circa 20 Jahre voraus - einer der ersten Videoclips.

 

REGIE:
Richard Lester
PRODUKTION:
Denis O'Dell
Walter Shenson
CAST:
John Lennon
Paul McCartney
George Harrison
Ringo Starr
Wilfrid Brambell
Norman Rossington
John Junkin
DREHBUCH:
Alun Owen
KAMERA:
Gilbert Taylor
SCHNITT:
John Jympson
MUSIK:
John Lennon
Paul McCartney
George Martin
AUSSTATTUNG:
Ray Simm

       
  A Hero
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Mai 2022]
       
 

Ghahreman • Der geschiedene Vater Rahim sitzt im GefĂ€ngnis, weil er seine Schulden nicht zurĂŒckbezahlen kann. WĂ€hrend eines zweitĂ€gigen Hafturlaubs scheitert sein Versuch, seinen Geldgeber persönlich zu einem RĂŒckzug der Anklage zu ĂŒberreden. Umso beeindruckender, dass Rahim, als er an eine Tasche mit GoldmĂŒnzen gelangt, diese der ursprĂŒnglichen Besitzerin zurĂŒckgibt, statt damit seine Schulden zu begleichen. Diese selbstlose Geste gewinnt sogleich die Aufmerksamkeit der Medien und Rahim wird umgehend als moralischer Held gefeiert... Doch schon bald setzen in seinem Umfeld erste Zweifel ein: Basiert diese Heldentat tatsĂ€chlich auf reinem Zufall – oder hat Rahim das alles so geplant?
«A Hero» feierte seine Weltpremiere am Festival in Cannes, wo der Film von der Kritik gefeiert und mit dem Grand Prix du Jury ausgezeichnet wurde. Asghar Farhadi, der zwei Oscars gewonnen hat (fĂŒr «The Salesman» und «A Seperation»), kehrt mit diesem feinfĂŒhligen Drama zurĂŒck in seine iranische Heimat. Gekonnt zeigt der Meisterregisseur die Bereitwilligkeit einer Gesellschaft, Menschen willkĂŒrlich zu verherrlichen und zu verurteilen. Abgerundet wird Farhadis so scharfsinnige wie fesselnde Geschichte durch Amir Jadidis herausragende Performance in der Rolle von Rahim, fĂŒr den alles auf dem Spiel steht.

 

REGIE:
Asghar Farhadi
PRODUKTION:
Asghar Farhadi
Alexandre Mallet-Guy
CAST:
Amir Jadidi
Mohsen Tanabandeh
Fereshteh Sadrorafaei
Sarina Farhadi
DREHBUCH:
Asghar Farhadi
KAMERA:
Ali Ghazi
Arash Ramezani
SCHNITT:
Abolfazl Ebrahimi
Hayedeh Safiyari
KOSTÜME:
Negar Nemati

       
  À l'abordage
 
       
 

Ein Film von Guillaume Brac • Ein Sommerabend in Paris: Auf einer Party lernt der quirlige Student FĂ©lix die gleichaltrige Alma kennen, mit der er die Nacht verbringt. Als Alma tags darauf mit ihrer Familie nach SĂŒdfrankreich in den Urlaub fĂ€hrt, beschliesst FĂ©lix spontan, sie dort in Begleitung seines besten Freundes ChĂ©rif zu ĂŒberraschen. Mangels Geld nutzen die beiden eine Mitfahrgelegenheit und verwickeln nebenbei den unbeholfenen Fahrer Edouard in ihr Abenteuer. SelbstverstĂ€ndlich lĂ€uft alles anders als geplant. LeichtfĂŒssig erzĂ€hlt diese charmante Komödie die Geschichte eines Sommers, der die Freundschaft unserer Protagonisten neu definiert.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Guillaume Brac
PRODUKTION:
Grégoire Debailly
CAST:
Eric Nantchouang
Salif Cissé
Édouard Sulpice
Asma Messaoudene
Ana Blagojevic
DREHBUCH:
Guillaume Brac
Catherine Paillé
KAMERA:
Alan Guichaoua
SCHNITT:
HĂ©loĂŻse Pelloquet
TON:
Emmanuel Bonnat

       
  A Late Quartet
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. März 2013]
       
 

Ein Film von Yaron Zilberman • Ein Schicksalsschlag bringt Disharmonie in ihren perfekten Zusammenklang.
Jahrzehntelang spielten Peter (Christopher Walken), Daniel (Mark Ivanir), Juliette (Catherine Keener) und Robert (Philip Seymour Hoffman) gemeinsam in einem Streicherquartett und tourten dabei sehr erfolgreich durch die halbe Welt.
Eines Tages offenbart Peter seinen Musikerkollegen, dass er an Parkinson erkrankt ist und somit nicht mehr lange in der Lage, seinen Part zum Quartett beizutragen. Sein Wunsch ist ein letztes grosses Konzert.
Im Schatten des Schocks erwachen zum einen Begehrlichkeiten um die FĂŒhrung nach Peters Abgang zwischen Robert und Daniel, aber auch die Beziehung zwischen Juliette und Robert wird einer Belastungsprobe unterzogen, da lang unterdrĂŒckte Konflikte im Angesicht des Todes ihres Freundes offen zutage treten. Ihre Tochter Alexandra (Imogen Poots) macht ihr VorwĂŒrfe, da sie sich von ihrer Mutter immer vernachlĂ€ssigt fĂŒhlte.
Können sie sich alle zusammenraufen, um den Wunsch Peters zu respektieren?

 

REGIE:
Yaron Zilberman
PRODUKTION:
Vanessa Coifman
David Faigenblum
Emanuel Michael
Tamar Sela
Mandy Tagger
Yaron Zilberman
CAST:
Philip Seymour Hoffman
Christopher Walken
Imogen Poots
Catherine Keener
Mark Ivanir
Madhur Jaffrey
DREHBUCH:
Seth Grossman
Yaron Zilberman
KAMERA:
Frederick Elmes
SCHNITT:
Yuval Shar
TON:
Robert Hein
MUSIK:
Angelo Badalamenti
AUSSTATTUNG:
John Kasarda
KOSTÜME:
Joseph G. Aulisi

       
  A Long Way Down
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. April 2014]
       
 

Ein Film von Pascal Chaumeil • Vier Menschen treffen in der Silvesternacht zufĂ€llig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses aufeinander. Alle mit dem gleichen Vorsatz: Martin (Pierce Brosnan), J.J. (Aaron Paul), Maureen (Toni Collette) und Jess (Imogen Poots) wollen ihrem Leben ein Ende setzen. Überrumpelt von der unerwarteten Gesellschaft, springt allerdings keiner der vier LebensmĂŒden. Stattdessen verbringen sie den Rest der ereignisreichen Nacht gemeinsam und schliessen bei Sonnenaufgang einen Pakt: Neuer Selbstmordtermin ist der Valentinstag und bis dahin bringt sich niemand um. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam ĂŒberlebt werden mĂŒssen...

 

REGIE:
Pascal Chaumeil
PRODUKTION:
Finola Dwyer
Amanda Posey
CAST:
Pierce Brosnan
Toni Collette
Aaron Paul
Imogen Poots
Rosamund Pike
DREHBUCH:
Jack Thorne
KAMERA:
Ben Davis
SCHNITT:
Chris Gill
Barney Pilling
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Chris Oddy
KOSTÜME:
Odile Dicks-Mireaux

       
  A ma soeur
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2001]
       
 

Von Catherine Breillat • AnaĂŻs, 12 Jahre alt, trĂ€gt die Last der Welt auf den Schultern. Ihr Körper peinigt sie und ist zugleich ihr Schutzwall, hinter dem sie sich versteckt und unbeachtet zur Beobachterin wird. Es ist Sommer, und sie verbringt die Ferien mit ihrer Familie am Meer: die Zeit der Ferienabenteuer und der ersten Liebeserfahrungen. Doch sie macht diese ersten Erfahrungen durch andere. Sie beobachtet ihre Ă€ltere Schwester, die geliebte (und gehasste) Elena. Sie ist 15 Jahre alt und verfĂŒhrerisch schön. Sie kann nicht verstehen, dass sie nur ein Gegenstand der Begierde ist und als solcher stets von neuem betrogen wird. Es geht um den Verlust der Unschuld der MĂ€dchen – in diesem Sommer nimmt das Drama seinen Lauf.

 

REGIE:
Catherine Breillat
PRODUKTION:
Jean-François Lepetit
CAST:
AnaĂŻs Reboux
Roxane Mesquida
Libero De Rienzo
Arsinée Khanjian
Romain Goupil
Laura Betti
Albert Goldberg
DREHBUCH:
Catherine Breillat
KAMERA:
Giorgos Arvanitis
AUSSTATTUNG:
François-Renaud Labarthe

       
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