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  13 Assassins
 
       
 

Jûsan-nin no shikaku • Lord Naritsugu ist ein perverser Sadist! Aus reinem Vergnügen tötet, foltert und vergewaltigt er unschuldige Untertanen. Leider ist der dekadente Adelige der Halbbruder des Shogun, was ihn unantastbar macht und ihm eine Stimme im Rat verschaffen wird. Sir Doi, der weise und loyale Ratgeber des Shogun, nimmt es auf sich, das "Problem" zu lösen. Lord Naritsugu muss sterben! Doi beauftragt den ehrenwerten Samurai Shinzaemon damit, den von einer zahlreichen Leibgarde beschützten Lord zu töten. Shinzaemon sammelt eine kleine Gruppe von tapferen, zu allem entschlossenen Samurai um sich. Die 13 Attentäter wissen sehr wohl, dass sie auf dieser Mission den Tod finden werden. Doch das Leben eines Samurai bemisst sich nicht nach Jahren!

 

REGIE:
Takashi Miike
PRODUKTION:
Minami Ichikawa
Tôichirô Shiraishi
Michihiko Yanagisawa
CAST:
Kôji Yakusho
Takayuki Yamada
Yûsuke Iseya
Gorô Inagaki
Masachika Ichimura
Mikijiro Hira
DREHBUCH:
Kaneo Ikegami
Daisuke Tengan
KAMERA:
Nobuyasu Kita
SCHNITT:
Kenji Yamashita
MUSIK:
Kôji Endô
AUSSTATTUNG:
Yuji Hayashida
KOSTÜME:
Kazuhiro Sawataishi

       
  19
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. September 2005]
       
 

Ein Film von Kazushi Watanabe • Auf dem Heimweg von der Universität wird der Student Usami ohne ersichtlichen Grund von drei jungen Männern gestoppt und in ihr Auto gezerrt. Sie zwingen ihn auf eine Reise, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Familienausflug hat: ein Einkaufsbummel im Supermarkt, ein Zoobesuch, Erinnerungsfotos. Die anfänglichen Versuche Usamis, seinen Entführern zu entkommen, schlagen fehl. Nach und nach entwickeln sich zwischen Usami und den einzelnen Mitgliedern der seltsamen Reisegruppe eigene, intensive Beziehungen, bis sich die Rollen zu verschieben scheinen.

Das Spielfilmdebüt von Kazushi Watanabe erzählt mit lakonischem Humor und in fast beiläufiger Radikalität von einer ebenso surrealen wie wirklichen Reise – ein Roadmovie irgendwo zwischen Jim Jarmusch und Takeshi Kitano, das mit einer ganz eigenen Ästhetik fasziniert. Basierend auf einer authentischen Begebenheit, berichtet ‚19’ von einer Jugend, deren Rebellion sich in scheinbar sinnloser Form äussert – die die Regeln bricht und sie gleichzeitig widerspiegelt. Kazushi Watanabe hat für diese Erzählung eine filmische Form gefunden, die ebenso stringent wie unbekümmert ist; ein überraschendes Abenteuer, klug und unterhaltsam, spannend, berührend und subversiv.

 

REGIE:
Kazushi Watanabe
PRODUKTION:
Tsutomu Kuno
Katsuaki Takemoto
CAST:
Daijiro Kawaoka
Kazushi Watanabe
Takeo Noro
Ryo Shinmyo
DREHBUCH:
Kazushi Watanabe
KAMERA:
Masakazu Oka
SCHNITT:
Yoshio Sugano
Kazushi Watanabe
TON:
Yukiya Sato
AUSSTATTUNG:
Masahide Kuwabara

       
  21 Bridges
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. November 2019]
       
 

Ein Film von Brian Kirk • Ein in Ungnade gefallener Detective des NYPD (Chadwick Boseman) hat sich in die Jagd auf zwei Polizistenmörder verstricken lassen. Dabei deckt er ungewollt eine gewaltige Verschwörung auf. Bis die Nacht über der Stadt einbricht ist unklar, wen er eigentlich verfolgt - und wer sich inzwischen an seine Fersen geheftet hat. Als sich die Lage zuspitzt, müssen gröbere Massnahmen ergriffen werden, um die Killer vor der Flucht abzuhalten: Die Behörden ordnen die sofortige Schliessung aller 21 Brücken an, die nach Manhattan führen - und aus Manhattan heraus.

 

REGIE:
Brian Kirk
PRODUKTION:
Chadwick Boseman
Logan Coles
Joe Russo
Anthony Russo
CAST:
Taylor Kitsch
Stephan James
Sienna Miller
Chadwick Boseman
Jamie Neumann
J.K. Simmons
Keith David
DREHBUCH:
Matthew Carnahan
Adam Mervis
KAMERA:
Paul Cameron
SCHNITT:
Tim Murrell
TON:
Wyatt Sprague
Lee Salevan
Lawrence Zipf
MUSIK:
Alex Belcher
Henry Jackman
AUSSTATTUNG:
Greg Berry
KOSTÜME:
David C. Robinson

       
  7500
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. März 2020]
       
 

Ein Film von Patrick Vollrath • 7500, ein Thriller, der ausschliesslich im Cockpit spielt, zeigt den Horror des modernen Terrorismus auf eine nie dagewesene Weise: Ein Flug von Berlin nach Paris. Alltägliche Arbeiten im Cockpit eines Airbus A319. Co-Pilot Tobias Ellis bereitet routiniert den Abflug der Maschine vor. Der Start verläuft wie immer reibungslos. Doch dann hört man auf einmal Geschrei in der Kabine. Eine Gruppe junger Männer, unter ihnen der achtzehnjährige Vedat, versuchen ins Cockpit einzudringen. Es beginnt ein Kampf zwischen Besatzung und Angreifern, eine Zerreissprobe zwischen dem Wunsch, einzelne Leben zu retten und noch grösseren Schaden abzuwenden. Die Cockpittür wird zum Kampfgebiet und Tobias gerät in die Position, über Leben und Tod entscheiden zu müssen…

 

REGIE:
Patrick Vollrath
PRODUKTION:
Maximilian Leo
Jonas Katzenstein
CAST:
Joseph Gordon-Levitt
Carlo Kitzlinger
Max Schimmelpfennig
DREHBUCH:
Senad Halilbasic
Patrick Vollrath
KAMERA:
Sebastian Thaler
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Daniel Iribarren
AUSSTATTUNG:
Thorsten Sabel
KOSTÜME:
Christine Zahn

       
  8 Mile
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Januar 2003]
       
 

Jeder Augenblick ist eine neue Chance • Der erste Filmauftritt von Hiphop-Megastar Eminem! Dazu die Musik von Eminem und Dr. Dre, die alle Charts stürmen wird. Und Kim Basinger in der Hauptrolle von Eminems Mum... da kann nichts schief gehen.

Ein weisser Rapper aus Detroit muss sich gegen schwarze Konkurrenz durchsetzen und sich dann im Big Business behaupten. Ein Film von Regisseur Curtis Hanson (L.A. Confidential, Die Hand an der Wiege), der Emotionen, Hass, Frustration und Kampf um Erfolg mit heissem Rhythmen in Szene setzt.

 

REGIE:
Curtis Hanson
PRODUKTION:
Brian Grazer
Curtis Hanson
Jimmy Iovine
DREHBUCH:
Scott Silver
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Craig Kitson
Jay Rabinowitz

       
  A Thousand Years of Good Prayers
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2008]
       
 

Ein Film von Wayne Wang • Mr. Shi, ein verwitweter Rentner aus China, besucht nach Jahren der Trennung seine einzige Tochter Yilan in den USA, um ihr nach ihrer Scheidung beizustehen. Yilan jedoch zeigt sich wenig begeistert von seiner Unterstützung und schottet sich immer mehr ab. Mr. Shi, irritiert von der Situation, begegnet auf einem seiner Ausflüge Madam, einer älteren Dame, die aus dem Iran fliehen musste. Obwohl sie sich kaum verständigen können, entwickelt sich eine besondere Beziehung. Doch das abrupte Ende dieser gerade beginnenden Freundschaft und die Konfrontation mit seiner Tochter führen dazu, dass Mr. Shi nach langer Zeit der Wahrheit endlich ins Auge sieht.

Mit dem Film A THOUSAND YEARS OF GOOD PRAYERS, der auf einer Kurzgeschichte von Yiyun Li basiert, kehrt Regisseur Wayne Wang («Smoke», «Blue in the Face», «Chinese Box») zu seinen Wurzeln zurück. Getragen von einem wunderbaren Ensemble, allen voran Henry O als besorgter und eigensinniger Vater, inszenierte Wayne Wang einen atmosphärisch dichten Film voller heller und komischer Momente. Ausgezeichnet mit der Goldenen Muschel für den Besten Film und für die Beste Männliche Hauptrolle in San Sebastian 2007, ist A THOUSAND YEARS OF GOOD PRAYERS eine anrührende Geschichte über viele Worte, die nichts sagen – und die wenigen richtigen, die uns oft fehlen.

 

REGIE:
Wayne Wang
PRODUKTION:
Rich Cowan
Yukie Kito
Wayne Wang
CAST:
Henry O
Pavel Lychnikoff
Feihong Yu
DREHBUCH:
Yiyun Li
KAMERA:
Patrick Lindenmaier
SCHNITT:
Deirdre Slevin
TON:
Lewis Goldstein
MUSIK:
Lesley Barber
AUSSTATTUNG:
Vincent DeFelice
KOSTÜME:
Lisa Caryl

       
  Absolute Giganten
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2000]
       
 

'Romantik für das neue Jahrtausend. Absolut gigantisch!' • Drei Freunde aus einem Hamburger Vorort, unzertrennlich, witzig und voller Energie. Ricco, der Rapper. Floyd, der Melancholische und Walter, der clevere Dicke mit dem frisierten Ford Granada. Drei Typen, die sich grossmäulig darin üben, was sie für Männlichkeit halten und doch ahnen, dass es im Leben um etwas anderes geht. Aber irgendwie müssen sie jetzt die letzte gemeinsame Nacht ihrer Freundschaft herumbringen, auf der Suche nach dem ultimativen Kick, dem Moment des absoluten Glücks.

«Sebastian Schipper kennt seine Protagonisten genau. Er studiert kein Milieu und keine No-Future-Generation, sondern nur diese drei Typen. Nicht mehr und nicht weniger... Sie möchten Mädchen anmachen, mutig und männlich, aber sie üben noch: den Gang, den Slang und das Coolsein. Ihre Probebühne ist dieTiefgarage.» Christiane Peitz, DIE ZEIT

«In seinem von Tom Tykwer produzierten ersten Spielfilm zeigt Sebastian Schipper in aller Action-Hektik bewundernswertes Vertrauen in die Genauigkeit und den Witz seiner Darsteller... Mit solcher Behauptungskraft und so viel umwerfendem Charme hat lange kein deutscher Filrn mehr Musicalträume und reales Leben miteinander versöhnt» Wolfgang Höbel, DER SPIEGEL

 

REGIE:
Sebastian Schipper
PRODUKTION:
Stefan Arndt
Tom Tykwer
CAST:
Frank Giering
Florian Lukas
Antoine Monot Jr.
Julia Hummer
Jochen Nickel
Albert Kitzl
Guido A. Schick
DREHBUCH:
Sebastian Schipper
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Andrew Bird
TON:
Kai Storck
AUSSTATTUNG:
Andrea Kessler
KOSTÜME:
Bettina Klömpken

       
  Across the Universe
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. November 2007]
       
 

Ein Film von Julie Taymor • Von den Docks in Liverpool bricht der Hafenarbeiter Jude (JIM STURGESS) auf ins kreative, psychedelische Greenwich Village in New York und erlebt in den USA die brisante politische Zeit Mitte der 60er Jahre mit Rassenunruhen, Martin Luther King und den Auswirkungen des Vietnamkrieges. In einer bunt gemischten WG trifft Jude mit seinem neuen Freund Max (JOE ANDERSON) auf Gleichgesinnte, eine Gruppe von Musikern und freischaffenden Künstlern, mit denen er die Underground-Bewegung New Yorks mit all ihren bewusstseinserweiternden Facetten kennen lernt. Als Anführer entpuppen sich “Dr. Robert” (BONO/ U2) and “Mr. Kite” (EDDIE IZZARD). Endlich fühlt sich Jude frei und kann seiner grossen Leidenschaft nachgehen: der Malerei. Als er schliesslich Max’ hübscher Schwester Lucy (EVAN RACHEL WOOD) begegnet, ist es um ihn geschehen. Er und Lucy scheinen unzertrennlich, bis die Wirren der Anti-Kriegs-Demonstrationen die beiden auseinander treiben…

 

REGIE:
Julie Taymor
PRODUKTION:
Matthew Gross
Jennifer Todd
Suzanne Todd
CAST:
Evan Rachel Wood
Jim Sturgess
Joe Anderson
Dana Fuchs
Martin Luther
T.V. Carpio
Spencer Liff
Lisa Hogg
DREHBUCH:
Julie Taymor
Dick Clement
Ian La Frenais
KAMERA:
Bruno Delbonnel
SCHNITT:
Françoise Bonnot
TON:
Wyatt Sprague
MUSIK:
Elliot Goldenthal
AUSSTATTUNG:
Mark Friedberg
KOSTÜME:
Albert Wolsky

       
  After Earth
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Juni 2013]
       
 

Gefahr ist Real. Angst ist eine Entscheidung • Nach einer Bruchlandung stranden der Teenager Kitai Raige (JADEN SMITH) und sein legendärer Vater Cypher (WILL SMITH) auf der Erde, 1000 Jahre nachdem katastrophale Ereignisse die Menschheit dazu gezwungen haben, diese zu verlassen. Um ein Notsignal absenden zu können und seinen schwerverletzten Vater zu retten, muss sich Kitai auf eine lebensgefährliche Reise begeben. Auf unerforschtem Gelände bekommt er es mit hochentwickelten, animalischen Spezies zu tun, die im vergangenen Jahrtausend entstanden sind und jetzt den Planeten beherrschen. Ausserdem muss sich Kitai gegenüber einer unaufhaltbaren Alien-Kreatur, die während der Bruchlandung entkommen ist, behaupten. Wenn sie je wieder heil nach Hause zurückkehren wollen, müssen Vater und Sohn lernen zusammenzuarbeiten und sich zu vertrauen.

 

REGIE:
M. Night Shyamalan
PRODUKTION:
James Lassiter
Caleeb Pinkett
Will Smith
CAST:
Will Smith
Jaden Smith
Isabelle Fuhrman
Zoë Kravitz
Sophie Okonedo
Kristofer Hivju
DREHBUCH:
Stephen Gaghan
M. Night Shyamalan
Gary Whitta
KAMERA:
Peter Suschitzky
SCHNITT:
Steven Rosenblum
TON:
Amy Kane
Jeff Gross
MUSIK:
James Newton Howard
AUSSTATTUNG:
Thomas E. Sanders
KOSTÜME:
Amy Westcott

       
  Air Racers
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juni 2013]
       
 

Ein Film von Christian Fry & Jean-Jacques Mantello • Mit dem Dokumentarfilm «Air Racers 3D» zeigt das Verkehrshaus Filmtheater ein Flugshow-Highlight der speziellen Art auf Grossleinwand. Der Film nimmt die Zuschauer mit zum legendären Reno National Championship Air Races, einem der weltweit letzten grossen Flugzeugrennen, das alljährlich im September in Reno im US-Bundesstaat Nevada durchgeführt wird. Sie erleben hautnah aus dem Cockpit die Intensität und den High-Speed-Nervenkitzel der Rennpiloten. Der Film zeigt aber auch die Entstehungsgeschichte des schnellsten Luftrennens der Welt, das 1909 seinen Anfang nahm, nur sechs Jahre nach dem Erstflug der Gebrüder Wright

 

REGIE:
Christian Fry
Jean-Jacques Mantello
PRODUKTION:
Christian Fry
Raúl Leckie
CAST:
Richard Gabai
DREHBUCH:
Christian Fry
Richard Dowlearn
KAMERA:
Vern Nobles
SCHNITT:
Christine Steele
TON:
John Hays

       
  Aku wa sonzai shinai
  [Houdini 2 • 16.30/18.50/21.10 Jap/d/f • 10]
[Houdini 3 • 11.30 Jap/d/f • 10]
       
 

Evil does not exist • Takumi und seine Tochter Hana leben im Dorf Mizubiki in der Nähe von Tokio. Sie führen ein bescheidenes Leben im Einklang mit der Natur und schätzen die Abgeschiedenheit. Der Frieden wird allerdings gestört, als ein Unternehmen aus Tokio Pläne zum Bau einer Glamping-Anlage in unmittelbarer Nähe vorstellt. Schnell wird klar, dass der Luxus-Campingplatz schwerwiegende Folgen für die Wasserversorgung und das Leben der Dorfbewohner mit sich bringen wird.

 

REGIE:
Ryûsuke Hamaguchi
PRODUKTION:
Satoshi Takada
CAST:
Hitoshi Omika
Ryô Nishikawa
Ryûji Kosaka
Ayaka Shibutani
Hazuki Kikuchi
Hiroyuki Miura
DREHBUCH:
Ryûsuke Hamaguchi
Eiko Ishibashi
KAMERA:
Yoshio Kitagawa
MUSIK:
Eiko Ishibashi
AUSSTATTUNG:
Masato Nunobe

       
  Alita: Battle Angel
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2019]
       
 

Ein Film von Robert Rodriguez • Die visionären Filmemacher James Cameron (AVATAR) und Robert Rodriguez (SIN CITY) bringen mit ALITA: BATTLE ANGEL ein episches Abenteuer über Hoffnung und Selbstbestimmung in die Kinos. Als Alita (Rosa Salazar) ohne jede Erinnerung daran, wer sie ist, in einer fremden Welt der Zukunft erwacht, wird sie von Ido (Christoph Waltz) aufgenommen. Der mitfühlende Arzt erkennt, dass sich hinter der leeren Cyborg-Hülle das Herz und die Seele einer jungen Frau mit einer aussergewöhnlichen Vergangenheit verbergen. Während Alita lernt, sich in ihrem neuen Leben und den gefährlichen Strassen von Iron City zurechtzufinden, versucht Ido sie vor ihrer geheimnisvollen Vergangenheit zu beschützen. Ganz im Gegensatz zu ihrem neuen gerissenen Freund Hugo (Keean Johnson), der ihr dabei helfen will, ihre Erinnerungen zu triggern. Aber erst als die todbringenden und korrupten Mächte, die die Stadt beherrschen, Alita ins Visier nehmen, erhält sie einen Hinweis auf ihre Vergangenheit: Sie verfügt über einzigartige Kampfkünste, die die Herrschenden um jeden Preis kontrollieren wollen. Wenn es ihr gelingt, sich von ihnen fernzuhalten, könnte sie der Schlüssel sein, um ihre Freunde, ihre Familie und die Welt, die ihr ans Herz gewachsen ist, zu retten.

 

REGIE:
Robert Rodriguez
PRODUKTION:
James Cameron
Jon Landau
CAST:
Rosa Salazar
DREHBUCH:
James Cameron
Laeta Kalogridis
Yukito Kishiro
AUSSTATTUNG:
Caylah Eddleblute
Steve Joyner
KOSTÜME:
Nina Proctor

       
  American Assassin
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Oktober 2017]
       
 

Ein Film von Michael Cuesta • Nach dem tödlichen Attentat auf seine Verlobte sinnt Mitch Rapp (Dylan O’Brien) auf Rache. Beim CIA lässt er sich von dem berüchtigten Kriegs-Veteranen Stan Hurley (Michael Keaton) zum Elite-Agenten ausbilden. Schnell erhalten die beiden ihren ersten, folgenschweren Auftrag: Es gilt, die Hintergründe einer Reihe scheinbar willkürlicher Anschläge auf sowohl militärische als auch zivile Ziele zu überprüfen. Bald entdecken sie, dass alle Attentate Parallelen aufweisen. Gemeinsam mit einer geheimen Spezialeinheit begeben sie sich auf eine hochriskante Mission: Es gilt, den äusserst gefährlichen Drahtzieher (Taylor Kitsch) hinter einer grossangelegten Verschwörung zu stoppen. Doch dieser hat nicht vor, sich von seinen todbringenden Plänen abbringen zu lassen und scheint stets einen Schritt voraus. Eine erbarmungslose Jagd beginnt …

 

REGIE:
Michael Cuesta
PRODUKTION:
Lorenzo di Bonaventura
Nick Wechsler
CAST:
Dylan O'Brien
Taylor Kitsch
Michael Keaton
Sanaa Lathan
Scott Adkins
David Suchet
Kamil Lemieszewski
DREHBUCH:
Michael Finch
Marshall Herskovitz
Edward Zwick
KAMERA:
Enrique Chediak
AUSSTATTUNG:
Andrew Laws
KOSTÜME:
Anna B. Sheppard

       
  American Pie 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. September 2001]
       
 

This summer it's all about sticking together • Im Sommer 1999 begeisterte eine unvergessliche Gruppe von übermütigen jungen Leuten, die an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen, die Kinogänger.

Wir teilten ihre Aufregung, Hoffnung, Verlegenheit und Freundschaft und erinnerten uns an eigene Lebenserfahrungen, die sich in ihren Abenteuern widerspiegeln.

Diesen September werden die Originaldarsteller von American Pie von Universal Pictures wiedervereinigt für das nächste Kapitel - American Pie 2.

Nachdem sie ein Jahr getrennt waren, verschiedene Schulen besucht und verschiedene Menschen kennengelernt haben, mieten die Freunde gemeinsam ein Strandhaus um den besten aller Sommer zu verleben. Wie es sich herausstellt, hat alles was passiert - oder auch nicht - mit Mädchen zu tun.

Zwischen wilden Partys, empörenden Enthüllungen und sogar einem Trip zum Bandcamp, erfahren sie schliesslich, dass sich die Zeiten und die Menschen ändern, es aber letztendlich nur darauf ankommt, zusammenzuhalten.

 

REGIE:
James B. Rogers
PRODUKTION:
Chris Moore
Craig Perry
Warren Zide
CAST:
Jason Biggs
Shannon Elizabeth
Alyson Hannigan
Chris Klein
Natasha Lyonne
Thomas Ian Nicholas
Tara Reid
DREHBUCH:
Adam Herz
David H. Steinberg
KAMERA:
Mark Irwin
SCHNITT:
Larry Madaras
Stuart H. Pappé
MUSIK:
David Lawrence
AUSSTATTUNG:
Kitty Doris-Bates

       
  Angelo
 
       
 

Ein Film von Markus Schleinzer • „Ich bin ein Sohn Afrikas, aber ein Mann Europas.“ Angelo Soliman wird im 18. Jahrhundert als 10-Jähriger aus Afrika nach Europa verschleppt und von einer Marquise Schritt für Schritt zwangseuropäisiert: Er wird getauft, lernt akzentfreies Französisch und brilliert auf der Blockflöte. Trotz der scheinbaren Akzeptanz fühlt sich Angelo wie ein Fremdkörper. Einige Jahre später tritt er als „Hofmohr“ in die Dienste eines Wiener Fürsten, wo er sich in das Dienstmädchen Magdalena verliebt. Sie ist die erste, die Angelo nicht als exotischen Farbtupfer sieht, sondern schlicht als Menschen.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Markus Schleinzer
PRODUKTION:
Alexander Glehr
Franz Novotny
Bady Minck
Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Markus Schleinzer
CAST:
Makita Samba
Alba Rohrwacher
Larisa Faber
Kenny Nzogang
Lukas Miko
DREHBUCH:
Markus Schleinzer
Alexander Brom
KAMERA:
Gerald Kerkletz
SCHNITT:
Pia Dumont
TON:
Philippe Kohn
AUSSTATTUNG:
Martin Reiter
Andreas Sobotka
KOSTÜME:
Tanja Hausner

       
  Animalopolis
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 2009]
       
 

Ein Film von Tim Huntley • Der neue Kinderfilm im IMAX: Tanzende Bären, singende Löwen und betende Otter. Animalopolis zeigt die lustige Welt der Tiere auf der grössten Leinwand der Schweiz und reist mit Klein und Gross rund um den Globus - von den blitzschnellen Geparden in Afrika bis zu den trägen Eisbären am Nordpol.

 

REGIE:
Tim Huntley
PRODUKTION:
Paul Novros
DREHBUCH:
Tim Huntley
KAMERA:
Sean Casey
Chuck Davis
Andrew Kitzanuk
Rodney Tayler
SCHNITT:
Tim Huntley

       
  Anna
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Juli 2019]
       
 

Ein Film von Luc Besson • Thriller in bester John Wick-Manier – vom Regisseur von LUCY und LEON – mit nervenaufreibenden Action- und Kampfszenen. Getarnt hinter Annas umwerfender Schönheit verbirgt sich eine knallharte Geheimagentin und Auftragsmörderin: Unerschrockenheit, Einfallsreichtum und Geschicklichkeit mit jeglicher Art von Waffe machen Anna zur weltweit meist gefürchteten Killerin des russischen Staats. Mit Supermodel Sasha Luss in der Hauptrolle präsentiert sich ANNA als nervenaufreibender Ritt voller verblüffender Twists und atemberaubender Action-Szenen. Oscar-Gewinnerin Helen Mirren erteilt die tödlichen Aufträge, Cillian Murphy und Luke Evans runden das All-Star Cast ab.

 

REGIE:
Luc Besson
PRODUKTION:
Luc Besson
CAST:
Sasha Luss
Helen Mirren
Luke Evans
Cillian Murphy
Lera Abova
Alexander Petrov
Nikita Pavlenko
Anna Krippa
DREHBUCH:
Luc Besson
KAMERA:
Thierry Arbogast
SCHNITT:
Julien Rey
MUSIK:
Éric Serra
AUSSTATTUNG:
Hugues Tissandier
KOSTÜME:
Olivier Bériot

       
  Anna Karenina
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Dezember 2012]
       
 

An Epic Story of Love • Die zeitlose Geschichte von „Anna Karenina“ lotet die Tiefen des menschlichen Herzens und dessen Fähigkeit zur Liebe aus, beleuchtet aber auch die gesellschaftlichen Strukturen im russischen Zarenreich. "Anna Karenina" spielt im Jahr 1874. Die schöne und lebenslustige Anna Karenina (Keira Knightley) hat alles, was sich ihre Zeitgenossinnen erträumen: Sie ist die Ehefrau von Karenin (Jude Law), ein hochrangiger Regierungsbeamter, dem sie einen Sohn geboren hat, und ihr Status in der St. Petersburger Gesellschaft könnte kaum höher sein. Nachdem sie einen Brief ihres Bruders Oblonskij (Matthew Macfadyen) erhalten hat, der ein frivoler Schürzenjäger ist, reist Anna nach Moskau, um Oblonskijs Ehe mit Dolly (Kelly Macdonald) zu retten. Auf dem Weg nach Moskau macht sie im Zug Bekanntschaft mit Gräfin Wronskij (Olivia Williams), die von ihrem Sohn, dem attraktiven Kavallerie-Offizier Wronskij (Aaron Taylor-Johnson), am Bahnhof erwartet wird. Als Anna dann Wronskij vorgestellt wird, fühlen sich beide augenblicklich zueinander hingezogen. Und der Macht dieser Begierde können - und werden - sie sich nicht widersetzen.
Die Moskauer Familie hat auch Besuch von Oblonskijs bestem Freund Levin (Domhnall Gleeson), ein überaus sensibler und mitfühlender Grossgrundbesitzer. Levin liebt Dollys jüngere Schwester Kitty (Alicia Vikander) und macht ihr einen Antrag, doch Kitty hat nur Augen für Wronskij. Levin ist am Boden zerstört und kehrt auf sein Landgut Pokrovskoje zurück, wo er sich in die Arbeit stürzt. Doch auch Kitty bricht das Herz, als Wronskij auf einem grossen Ball wiederum nur Augen für Anna hat – und die verheiratete Frau das Interesse des jüngeren Mannes offensichtlich erwidert.
Anna kämpft darum, ihre seelische Balance wiederzufinden und reist überstürzt nach St. Petersburg zurück, wohin ihr Wronskij aber folgt. Anna versucht ihre häusliche Routine wieder aufzunehmen, kann jedoch nur noch an Wronskij denken. Eine leidenschaftliche Liebesaffäre nimmt ihren Lauf und ist der grosse Skandal der St. Petersburger Gesellschaft. Karenin wird so in eine unerträgliche Lage gebracht und gezwungen, seiner Ehefrau ein Ultimatum zu stellen. Auf der Suche nach dem Glück werden die Entscheidungen, die Anna trifft, die nur auf den schönen Schein bedachte Gesellschaft gehörig beeinträchtigen. Es folgen romantische und tragische Verwicklungen, die das Leben von Anna Karenina und der Menschen um sie herum dramatisch verändern.

 

REGIE:
Joe Wright
PRODUKTION:
Tim Bevan
Paul Webster
CAST:
Keira Knightley
Aaron Johnson
Kelly Macdonald
Jude Law
Matthew Macfadyen
Olivia Williams
Emily Watson
DREHBUCH:
Tom Stoppard
Leo Tolstoy
KAMERA:
Seamus McGarvey
SCHNITT:
Melanie Oliver
TON:
Craig Berkey
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Sarah Greenwood
KOSTÜME:
Jacqueline Durran

       
  Antebellum
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Oktober 2020]
       
 

Ein Film von Gerard Bush & Christopher Renz • Die Erfolgsautorin Veronica Henley (Janelle Monáe) findet sich in einer schrecklichen Realität gefan-gen, die sie zwingt, sich der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu stellen – bevor es zu spät ist. Die Werbefilmemacher Gerard Bush und Christopher Renz (Bush | Renz) – bekannt für ihre innova-tive Werbearbeit im Kampf für soziale Gerechtigkeit – schreiben, produzieren und führen Regie bei ihrem ersten Spielfilm. Sie arbeiten zusammen mit QC Entertainment, dem Produzenten der gefeier-ten Filme GET OUT und BLACKkKLANSMAN, Zev Foreman, Lezlie Wills und Lionsgate für den furcht-erregenden neuen Thriller ANTEBELLUM.

 

REGIE:
Gerard Bush
Christopher Renz
PRODUKTION:
Gerard Bush
Zev Foreman
Sean McKittrick
Christopher Renz
Lezlie Wills
CAST:
Janelle Monáe
Eric Lange
Jena Malone
Jack Huston
Kiersey Clemons
Gabourey Sidibe
Marque Richardson
Tongayi Chirisa
DREHBUCH:
Gerard Bush
Christopher Renz
KAMERA:
Pedro Luque
SCHNITT:
John Axelrad
MUSIK:
Roman GianArthur
Nate Wonder
AUSSTATTUNG:
Jeremy Woodward
KOSTÜME:
Mary Zophres

       
  Aprile
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Juli 1998]
       
 

Eine Film von Nanni Moretti • Die neue Moretti-Komödie über einen modernen Vater, italienische Parteien und die Lust arn Cappucino.

Nach «Caro Diario» hat Nanni Moretti sein persönliches und öffentliches Tagebuch weitergeführt. 1994 zeigt sich nicht nur das politische Leben Italiens von turbulenter Seite, auch privat kündigt sich einschneidend Neues an. Seine Lebensgefährtin Silvia erwartet Nachwuchs. So begleiten die Diskussionen über den Vornamen des Kindes, seine zukünftige Erziehung und die Auswahl der Babykleidung den Aufstieg und Fall Berlusconis.

Hin und her gerissen zwischen der Pflicht, den neuen Wahlkampf zu dokumentieren und dem Wunsch, ein 50erlahre Musical mit einem trotzkistischen Konditor zu drehen, bereitet sich der Regisseur auf die Vaterschaft vor. Als das Baby im April 96 geboren wird kommt zum ersten Mal in der Geschichte Italiens eine linke Koalition an die Regierung. Glückstrunken gondelt der moderne Vater auf seiner Vespa durch Rom, während der kritische Intellektuelle sich jede Menge Fragen stellt. Moretti, der elegante Geniesser, bietet mlt kitschigen Tanzeinlagen glänzende Unterhaltung.

Und Moretti, der Spieler mit einem wahren Sinn für Komik, provoziert mit seiner selbstironischen Nabelschau und scharfsinnigen Sozialsatire zum Lachen.

 

REGIE:
Nanni Moretti
PRODUKTION:
Angelo Barbagallo
Nanni Moretti
CAST:
Nanni Moretti
Silvio Orlando
Silvia Nono
Pietro Apicella Moretti
Nuria Schoenberg
DREHBUCH:
Nanni Moretti
KAMERA:
Giuseppe Lanci
SCHNITT:
Angelo Nicolini
AUSSTATTUNG:
Marta Maffucci

       
  Around the World in 80 Days
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2004]
       
 

Ein Film mit Jackie Chan • Atemberaubende Abenteuer, zwerchfellerschütternde Zwischenfälle und rasante Actionszenen erwarten ein All-Star-Ensemble in der aktuellen Walden Media Familienkomödie IN 80 TAGEN UM DIE WELT, in der drei ungewöhnliche Helden, angeführt von Hauptdarsteller Jackie Chan, eine schier unglaubliche Wette eingehen.

Phileas Fogg (STEVE COOGAN), ein exzentrischer Londoner Erfinder hat die Geheimnisse des Fliegens, der Elektrizität und sogar des Inline-Skatens entschlüsselt, doch die Fachwelt hält ihn lediglich für einen verschrobenen Verrückten. In seinem verzweifelten Versuch, Anerkennung zu gewinnen, geht Fogg eine verrückte Wette mit Lord Kelvin (JIM BROADBENT), dem Leiter der Königlichen Akademie der Wissenschaften ein: Er will die Welt in nur 80 Tagen umrunden!

Zusammen mit seinem Diener Passepartout (JACKIE CHAN) und der Nervenkitzel-suchenden französischen Künstlerin Monique (CÉCILE DE FRANCE) begibt sich Fogg auf eine Weltreise, die die Helden zu Land, zu Wasser und in der Luft zu exotischsten Orten führt. Auf seinem verwegenen Trip besteht das Trio zahlreiche Abenteuer und muss Hindernisse überwinden, die ihnen von Stars wie KATHY BATES, ARNOLD SCHWARZENEGGER und ROB SCHNEIDER in den Weg gelegt werden.

Regie bei dieser abenteuerlichen Komödie führte Frank Coraci, der bereits EINE HOCHZEIT ZUM VERLIEBEN und WATERBOY – DER TYP MIT DEM WASSERSCHADEN zum sehenswerten Vergnügen machte. In den Hauptrollen von IN 80 TAGEN UM DIE WELT begeistern Jackie Chan, Steve Coogan, Cécile de France sowie Jim Broadbent. David Titcher, David Benullo und David Goldstein schrieben das Drehbuch nach der berühmten Romanvorlage von Jules Verne. Die Produktion übernahmen Hal Lieberman und Bill Badalato in Zusammenarbeit mit den ausführenden Produzenten Jackie Chan, Willie Chan, Solon So, Alex Schwartz und Phyllis Alia.

 

REGIE:
Frank Coraci
PRODUKTION:
Bill Badalato
Hal Lieberman
CAST:
Jackie Chan
Steve Coogan
Robert Fyfe
Jim Broadbent
Ian McNeice
David Ryall
Roger Hammond
DREHBUCH:
David N. Titcher
David Benullo
David Andrew Goldstein
Jules Verne
KAMERA:
Phil Meheux
SCHNITT:
Tom Lewis
TON:
Nick Adams
MUSIK:
Trevor Jones
David A. Stewart
AUSSTATTUNG:
Perry Andelin Blake
KOSTÜME:
Anna B. Sheppard

       
  Asa ga Kuru
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. November 2021]
       
 

True Mothers • Das Telefon klingelt – und plötzlich steht das Familienglück von Satoko und ihrem Mann auf der Kippe. Das in Tokio lebende Paar kann keine eigenen Kinder bekommen. So haben die beiden entschieden, den kleinen Asato zu adoptieren. Sechs Jahre ist das nun her – da ruft Hikari an, die leibliche Mutter des Buben, die bei dessen Geburt erst 14 war. Sie will ihr Kind zurück – oder, wenn das nicht möglich sein sollte, will sie Geld. Satoko und ihr Mann fallen aus allen Wolken. Sie beschliessen, Hikari zu treffen. Doch die Frau, die dann vor ihnen steht, hat nicht die geringste Ähnlichkeit mit Hikari, die sie bei der Adoption gesehen haben. Wer ist sie? Und was will sie?

 

REGIE:
Naomi Kawase
PRODUKTION:
Yumiko Takebe
CAST:
Arata Iura
Hiromi Nagasaku
Taketo Tanaka
Miyoko Asada
Aju Makita
Ren Komai
DREHBUCH:
Naomi Kawase
Mizuki Tsujimura

       
  Ashes of Time Redux
 
       
 

Ein Film von Kar Wai Wong • Nach dem Verlust seiner grossen Liebe zieht es Swordsman Feng in die Wüste. Dort gründet er eine Herberge für Auftragskiller wie Blind Swordsman (Tony Leung Chiu Wai) und Hung Chi (Jacky Cheung). Die Killer bekommen den Auftrag von Ortsansässigen eine Bande skrupelloser Banditen zu töten. Ein erbitterter Kampf beginnt, aber die Schwertkämpfer müssen nicht nur die Banditen bekämpfen...

Die Geschichte trägt sich zu im jianghu, der Welt der Martial Arts. Ouyang Feng lebt seit einigen Jahren in der westlichen Wüste. Er verliess seine Heimat in White Camel Mountain, als die Frau, die er liebte, seinen älteren Bruder und nicht ihn heiratete. Anstatt Ruhm zu erstreben, endet er als Agent. Wenn jemand mit dem Wunsch zu ihm kommt, einen anderen zu eliminieren, der Unrecht getan hat, vermittelt er ihm einem Schwertkämpfer, der den Job erledigen kann.

 

REGIE:
Kar Wai Wong
PRODUKTION:
Sung-lin Tsai
CAST:
Brigitte Lin
Leslie Cheung
Maggie Cheung
Tony Leung Chiu Wai
Jacky Cheung
Tony Leung Ka Fai
Li Bai
Carina Lau
Charlie Yeung
DREHBUCH:
Louis Cha
Kar Wai Wong
KAMERA:
Christopher Doyle
SCHNITT:
Kit-Wai Kai
Patrick Tam
MUSIK:
Frankie Chan
AUSSTATTUNG:
William Chang
KOSTÜME:
William Chang

       
  Ava
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. August 2020]
       
 

Ein Film von Tate Taylor • Die Profikillerin Ava (Jessica Chastain) schaltet im Auftrag einer Geheimorganisation überall auf der Welt hochrangige Zielpersonen aus. Ihre Karriere nimmt eine schlechte Wendung, als eine ihrer Missionen aufgrund falscher Informationen schiefläuft. Nach dem verpfuschten Auftrag (und weil sie oftmals zu viele Fragen über ihre Zielpersonen stellt) soll Ava eine Pause einlegen, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Insgeheim hat ihr Auftraggeber Simon aber bereits Killer auf sie angesetzt, um Rückschlüsse auf die Organisation zu verunmöglichen.
Nach dem Tod ihres Vaters entscheidet Ava, in ihre Heimatstadt Boston zurückzukehren und die Beziehung mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Judy zu kitten. Die Heimkehr ist jedoch alles andere als freudig, da die Jahre der Entfremdung die Fronten verhärtet haben. Kompliziert wird es, als Ava erfährt, dass ihr Ex-Verlobter Michael jetzt mit Judy zusammen ist und in einen illegalen Glücksspielring involviert ist, den sie noch zu gut von früher kennt. Ava muss jetzt ihre Familie und sich selbst vor mehreren Bedrohungen retten, während sie mit ihren eigenen Dämonen ringt.

 

REGIE:
Tate Taylor
PRODUKTION:
Kelly Carmichael
Nicolas Chartier
Jessica Chastain
Dominic Rustam
CAST:
Jessica Chastain
Colin Farrell
Geena Davis
John Malkovich
Diana Silvers
Ioan Gruffudd
Common
DREHBUCH:
Matthew Newton
KAMERA:
Stephen Goldblatt
SCHNITT:
Zach Staenberg
TON:
Andrew Twite
Greg ten Bosch
MUSIK:
Bear McCreary
AUSSTATTUNG:
Molly Hughes
KOSTÜME:
Megan Coates

       
  Bad Santa
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. November 2004]
       
 

Es ist ihm egal, ob Du artig warst oder nicht • Das hat Weihnachten nicht verdient: Willie T. Stokes (BILLY BOB THORNTON) ist der verdorbenste Weihnachtsmann, den man sich vorstellen kann. Dieser Santa säuft, er flucht, er hurt herum. Er kommt regelmässig zu spät, er beschimpft die Kinder, die sich zu ihm auf den Schoss setzen. Doch damit nicht genug: Obendrein nutzt Willie seine alljährliche Anstellung als Kaufhaus-Weihnachtsmann Tarnung, um mit seinem Kompagnon, dem kleinwüchsigen, aber nicht minder unflätigen Marcus (TONY COX), am Heiligen Abend nach getaner Arbeit den Safe des Kaufhauses zu knacken und sich mit der Beute aus dem Staub zu machen. - Böser Santa!

Doch in diesem Jahr wird sich alles ändern: Denn diesmal haben es Willie und Marcus nicht nur mit einem argwöhnischen Einkaufszentrum-Manager (JOHN RITTER) und einem verschlagenen Kaufhausdetektiv (BERNIE MAC) zu tun, sondern auch mit dem sexy Santa-Fan Sue (LAUREN GRAHAM) und einem unschuldigen Jungen (BRETT KELLY), der einfach nicht aufhören will, an Santa zu glauben, auch wenn der sehr sehr schlimme Dinge tut. Mal sehen, vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder.

In der Filmgeschichte mag es schon so manche bösartige Weihnachtskomödie gegeben haben, aber noch keine war so fies, niederträchtig und doch so hinreissend und urkomisch wie BAD SANTA. Der Name ist Programm: Superstar Billy Bob Thornton (ARMAGEDDON - DAS JÜNGSTE GERICHT) lässt in einer unvergesslichen Paraderolle als durch und durch verdorbener Weihnachtsmann kein Tabu ungebrochen und erst recht kein gutes Haar an der vermeintlich schönsten Zeit des Jahres. Unter der Regie von Kultfilmemacher Terry Zwigoff (GHOST WORLD) jagt in diesem gnadenlosen Spass eine wahnwitzige Pointe die nächste, wenn Santa und sein nicht minder witziger Elf, gespielt von Tony Cox, aus jeder einzelnen Szene ein Maximum an unerhörten Witzen herausholen. Dass man am Schluss des Gagtrommelfeuers dennoch zutiefst bewegt und berührt ist, macht BAD SANTA zu einem absolut zeitlosen Highlight, das künftig in einer Reihe mit Klassikern wie WIR SIND KEINE ENGEL genannt werden wird. Zurecht.

 

REGIE:
Terry Zwigoff
PRODUKTION:
Sarah Aubrey
John Cameron
Bob Weinstein
CAST:
Billy Bob Thornton
Tony Cox
Brett Kelly
Lauren Graham
Lauren Tom
Bernie Mac
John Ritter
DREHBUCH:
Glenn Ficarra
John Requa
KAMERA:
Jamie Anderson
SCHNITT:
Robert Hoffman
TON:
Michael J. Benavente
MUSIK:
David Kitay
AUSSTATTUNG:
Sharon Seymour
KOSTÜME:
Wendy Chuck

       
  Badrinath Ki Dulhania
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. März 2017]
       
 

Ein Film von Shashank Khaitan • Badrinath Bansal aus Jhansi (Varun Dhawan) und Vaidehi Trivedi aus Kota (Alia Bhatt) kommen zwar beide aus kleinen Dörfern in Indien, dennoch sind ihre Ansichten über alles komplett entgegengesetzt. Obwohl sie das Gute tief im Herzen des anderes erkennen, führen die Unterschiede zu einem Kampf der Ideologien.
Wird die Liebe siegen? Werden sie auf die Gemeinsamkeiten bauen können? Der Weg dorthin ist voll von Lachen und Spass, Tränen und Leid und viel, viel Liebe.

 

REGIE:
Shashank Khaitan
PRODUKTION:
Hiroo Johar
Karan Johar
Apoorva Mehta
CAST:
Varun Dhawan
Alia Bhatt
DREHBUCH:
Shashank Khaitan
KAMERA:
Neha Parti Matiyani
SCHNITT:
Manan Sagar
TON:
Sohel Sanwari
AUSSTATTUNG:
Shashank Tere
KOSTÜME:
Natascha Charak
Manish Malhotra
Nikita Mohanty
Aki Narula

       
  Ballad for a Pierced Heart
 
       
 

Ein Film von Yannis Economides • Olga hat genug von ihrem ungehobelten Ehemann Iraklis, einem reichen Geschäftsmann aus der griechischen Provinz. Mit ihrem Liebhaber Manos brennt sie kurzerhand durch – nicht ohne sich zuvor eine Million Euro ihres Gatten in die Tasche zu stecken. Verzweifelt nimmt dieser Kontakt zur lokalen Mafia auf, die sein Geld zurück und das Liebespaar unter die Erde bringen soll. Doch die Unterwelt gerät über die ungeheure Summe in hellen Aufruhr. Regisseur Yannis Economides siedelt seine bitterböse Gangsterkomödie im arg gebeutelten Club-Milieu an und bevölkert sie mit Figuren am Rande des Nervenzusammenbruchs.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Yannis Economides
PRODUKTION:
Panos Papahadzis
Christos V. Konstantakopoulos
Elie Meirovitz
Ingmar Trost
Yannis Economides
CAST:
Vasilis Bisbikis
Viky Papadopoulou
Yannis Tsortekis
Stathis Stamoulakatos
Vangelis Mourikis
Giorgos Yannopoulos
Lena Kitsopoulou
Vasiliki Kalimani
Sofia Kounia
DREHBUCH:
Yannis Economides
Harry Lagoussis
Dimosthenis Papamarkos
KAMERA:
Dimitris Katsaitis
SCHNITT:
Yannis Chalkiadakis
TON:
Dinos Kitou
Costas Fylaktides
MUSIK:
Jean-Michel Bernard

       
  Ballon
 
       
 

Balloon • Sommer 1979. Die Familien Strelzyk und Wetzel wollen weg. Raus aus dem Osten Deutschlands, rüber in die Freiheit. Zu diesem Zweck haben die beiden Familien einen waghalsigen Plan geschmiedet: Mit einem selbst konstruierten Heissluftballon wollen sie nachts über die Grenze in den Westen fliegen. Als endlich die optimalen Windbedingungen eintreffen, geht aber einiges schief, und der Ballon stürzt kurz vor der westdeutschen Grenze ab. Die Stasi findet Spuren des Fluchtversuchs und nimmt sofort die Ermittlungen auf, während die beiden Familien sich gezwungen sehen, unter grossem Zeitdruck einen neuen Fluchtballon zu bauen. Mit jedem Tag ist ihnen die Stasi dichter auf den Fersen – der Beginn eines nervenaufreibenden Wettlaufs gegen die Zeit. Basierend auf einer wahren Geschichte, erzählt das Drama BALLON des Regisseurs Michael Bully Herbig von einer genauso spektakulären wie legendären Flucht.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Michael Herbig
CAST:
Friedrich Mücke
Karoline Schuh
David Kross
Alicia von Rittberg
Thomas Kretschmann
DREHBUCH:
Kit Hopkins
Thilo Röscheisen
Michael Bully Herbig
KAMERA:
Torsten Breuer
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Roland Winke
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Bernd Lepel
KOSTÜME:
Lisy Christl

       
  Bambi 2 - Der Herr der Wälder
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. April 2006]
       
 

Bambi kehrt auf die Leinwand zurück! • Schnee wirbelt durch den friedlichen, winterlichen Wald. Einsam, traurig und fröstelnd steht der kleine Hirsch Bambi da, der seine Mutter verloren hat und sie nun schrecklich vermisst.

So liegt es nun an seinem Vater, dem Herrn der Wälder, ihn alleine grosszuziehen. Bambi ist schon sehr gespannt und aufgeregt, seinen Vater kennenzulernen.

Aber der mächtige Hirsch fühlt sich der Aufgabe nicht gewachsen und will Bambi nach ein paar drolligen Streichen, die er mit seinen Freunden Klopfer und Blume ausgeheckt hat, in die Obhut einer Pflegemutter geben. Als sein Sohn kurz darauf in eine lebensgefährliche Situtation gerät, liegt es an dem mächtigen Hirschen, seinen Sohn zu retten und für Ruhe in den Wäldern zu sorgen ...

 

REGIE:
Brian Pimental
PRODUKTION:
Jim Ballantine
DREHBUCH:
Alicia Kirk
SCHNITT:
Jeremy Milton
Mark Solomon
TON:
Donald J. Malouf
MUSIK:
Bruce Broughton

       
  Bang Gang
 
       
 

Ein Film von Eva Husson

 

REGIE:
Eva Husson
PRODUKTION:
Laurent Baudens
Didar Domehri
Gaël Nouaille
CAST:
Finnegan Oldfield
Marilyn Lima
Lorenzo Lefèbvre
Daisy Broom
Fred Hotier
DREHBUCH:
Eva Husson
KAMERA:
Mattias Troelstrup
SCHNITT:
Emilie Orsini
TON:
Emmanuel Soland
AUSSTATTUNG:
David Bersanetti

       
  Battleship
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2012]
       
 

Ein Film von Peter Berg • Ein Flottenverband aus fünf Kriegsschiffen führt gerade eine Übung im pazifischen Ozean durch, als ausserirdische Raumschiffe aus dem Wasser steigen. Die Aliens wollen eine gewaltige Energiequelle auf dem Meer errichten. Admiral Shane (Liam Neeson) und sein Schwiegersohn Alex Hopper (Taylor Kitsch, «X-Men Origins: Wolverine») gehen auf Angriffskurs und stellen sich den ungebetenen Gästen in die Quere...
Ein weiterer Blockbuster Action-Event unter Beteiligung von Hasbro, die bereits mit der Transformers-Reihe Grosserfolge verbucht hat.

 

REGIE:
Peter Berg
PRODUKTION:
Sarah Aubrey
Peter Berg
Brian Goldner
Duncan Henderson
Bennett Schneir
Scott Stuber
CAST:
Liam Neeson
Taylor Kitsch
Alexander Skarsgård
Brooklyn Decker
Rihanna
Josh Pence
Jesse Plemons
Peter MacNicol
Tadanobu Asano
DREHBUCH:
Erich Hoeber
Jon Hoeber
KAMERA:
Tobias A. Schliessler
SCHNITT:
Colby Parker Jr.
Billy Rich
TON:
Jeffrey Dyal
Yann Delpuech
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Neil Spisak
KOSTÜME:
Louise Mingenbach

       
  Because I Said So
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2007]
       
 

Ein Film von Michael Lehmann • Von den Produzenten von MY BIG FAT GREEK WEEDING kommt ein weiterer Komödienhit: BECAUSE I SAID SO mit Diane Keaten (Something’s Gotta Give) in der fürsorglichen Mutterrolle, die den perfekten Mann für Ihre jüngste Tochter Milly (Mandy Moore) sucht.

Daphne Wilder (Diane Keaten) ist stolz auf ihre drei Töchter Maggie (Lauren Graham), Mae (Piper Perabo) und Milly (Mandy Moore). Während die Psychologin Maggie und die attraktive Mae eher weniger Probleme mit Männern haben, tut sich Nesthäkchen Milly extrem schwer, wenn es ums andere Geschlecht geht. Daher beschliesst Daphne kurzerhand ihrer Tochter beim Finden des "Richtigen" unter die Arme zu greifen und schaltet eine Anzeige im Internet. Obwohl sie dabei nur gutes im Sinn hatte, ist das Resultat ein Desaster und so muss Daphne lernen, wo die mütterliche Fürsorge beginnt und wo sie aufhört.

 

REGIE:
Michael Lehmann
PRODUKTION:
Paul Brooks
Jessie Nelson
CAST:
Diane Keaton
Mandy Moore
Gabriel Macht
Tom Everett Scott
Lauren Graham
Piper Perabo
Stephen Collins
DREHBUCH:
Karen Leigh Hopkins
Jessie Nelson
KAMERA:
Julio Macat
SCHNITT:
Paul Seydor
Troy Takaki
TON:
Michael J. Aarvold
MUSIK:
David Kitay
AUSSTATTUNG:
Sharon Seymour

       
  Beshkempir
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Mai 2000]
       
 

Liebeserwachen in Kirgisien • Alltag im ländlichen Kirgisistan, der Heimat des Schriftstellers Tschingis Aitmatow. Der Junge Azate spielt mit seinen Freunden, streunt herum und treibt allerlei Schabernack. Das Leben in seinem Dorf erscheint ganz ruhig und erdverbunden, wie es schon vor eintausend Jahren gewesen sein muss. Das Wanderkino, das in der Nähe vorbei kommt, ist eine der wenigen grossen Attraktionen, nach denen sich die Jugendlichen sehnen. Eines Tages erfährt Azate im Verlauf einer Bubenrauferei, dass seine Eltern ihn als Kleinkind adoptiert hatten. Weil sie kinderlos waren, erhielten sie der lokalen Tradition zufolge ein Kind von einer Grossfamilie aus der Dorfgemeinschaft überreicht. Jetzt, da Azate weiss, dass er ein Adoptivkind ist, fühlt er sich einsam. Er muss lernen, mit dem Leben neu zurecht zu kommen. Es ist die keimende erste Liebe, die dem Jungen in diesem wunderbar sanften Regiedebüt von Aktan Abdikalikow nach der totalen Verunsicherung zurück ins Leben hilft.

 

REGIE:
Aktan Abdikalikow
PRODUKTION:
Kirgisfilm
Noë Productions
CAST:
Mirlan Abdikalikow
Albina Imashewa
Adir Abdikalikow Bakit
Djilkchiew Mirlan
DREHBUCH:
Aktan Abdikalikow
Avtandil Adikulow
Marat Sarulu
KAMERA:
Hassan Kidiraliew

       
  Biser bojane
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. März 2017]
       
 

Ein Film von Milan Karadzic • Ðorde Popovic (Slaven Došlo) bekommt einen anonymen Anruf, in welchem es darum geht, seinen längst verschollenen Vater kennenzulernen. Zum Zeitpunkt des Telefonates glaubt er sein Vater sei tot, er bricht nach Montenegro auf, um sich auf die Suche nach ihm zu begeben. Auf seinem Weg dorthin lernt er Lola (Vanja Nenadic) kennen. Nach jahrelangem Arrest in Triest kommt Nikola Popovic (Mima Karadžic) aus der Haft raus und kehrt zurück nach Montenegro, um versteckte Diamanten, welche er vor Jahren aus den europäischen Juwelierläden geplündert hat, zu finden. Doch da erwartet ihn ein äusserst interessanter Empfang seitens der Polizei und seiner alten Komplizen. Alle wollen wissen, wo die versteckten Diamanten sich befinden. Nikola hat sich auf all dies vorbereiten können, jedoch nicht auf das Treffen mit seinem Sohn, welchen er seit fünfundzwanzig Jahren nicht gesehen hat.

 

REGIE:
Milan Karadzic
PRODUKTION:
Dragan Djurkovic
Milutin 'Mima' Karadzic
CAST:
Slaven Doslo
Milutin 'Mima' Karadzic
Vanja Nenadic
Andrija Milosevic
Hristina Popovic
DREHBUCH:
Bojana Babic
Vladimir Djurdjevic
Milan Karadzic
Stevan Koprivica
SCHNITT:
Aref Zaabi
TON:
Aleksandar Protic
MUSIK:
Sasa Milosevic
KOSTÜME:
Dragica Lausevic

       
  BlacKkKlansman
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. August 2018]
       
 

Ein Film von Spike Lee • Die frühen 1970er-Jahre, eine Zeit grosser gesellschaftlicher Umbrüche: Der junge Polizist Ron Stallworth (John David Washington) tritt als erster Afroamerikaner seinen Posten als Kriminalbeamter im Colorado Springs Police Department an. Entschlossen, sich einen Namen zu machen, startet der unerschrockene Cop eine aberwitzige und gefährliche Mission: den Ku-Klux-Klan zu infiltrieren und blosszustellen.

Stallworth gibt vor, ein eingefleischter Extremist zu sein, und nimmt telefonisch Kontakt zur lokalen Gruppe der Rassistenvereinigung auf. Es gelingt ihm tatsächlich, schnell in den inneren Kreis vorzudringen. Er imitiert die Sprache der hasserfüllten Rassisten so überzeugend, dass er sogar das Vertrauen des Klanführers David Duke (Topher Grace) gewinnt. Als die Undercover-Mission zunehmend komplexer wird, übernimmt Stallworths Kollege Flip Zimmerman (Adam Driver) Rons Rolle in den persönlichen Treffen. Dort erlangt er Insiderwissen über einen tödlichen Plan. Gemeinsam machen sich Stallworth und Zimmerman daran, die Organisation zu Fall zu bringen.

 

REGIE:
Spike Lee
PRODUKTION:
Jason Blum
Spike Lee
Sean McKittrick
Jordan Peele
Shaun Redick
CAST:
Adam Driver
Topher Grace
Laura Harrier
Ryan Eggold
John David Washington
DREHBUCH:
Spike Lee
David Rabinowitz
Ron Stallworth
Charlie Wachtel
Kevin Willmott
KAMERA:
Chayse Irvin
SCHNITT:
Barry Alexander Brown
TON:
Philip Stockton
MUSIK:
Terence Blanchard
AUSSTATTUNG:
Curt Beech
KOSTÜME:
Marci Rodgers

       
  Blair Witch 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. November 2000]
       
 

Book of Shadows • Blair Witch 2 vertieft die Legende der berüchtigten Hexe von Blair und die Erforschung des unaussprechlichen Bösen, das in den Wäldern nahe des kleinen Ortes Burkittsville im amerikanischen Bundesstaat Maryland umgeht. Blair Witch 2 spielt im heutigen Burkittsville und folgt den Ereignissen, die in 'Blair Witch Project' dokumentiert wurden. Vier junge Leute haben sich für eine Tour durch die Wälder der Black Hills angemeldet. Diese Führung ist das jüngste, durch die Hexe von Blair inspirierte Vorhaben des zwielichtigen Geschäftsmannes Jeff, eines Einheimischen, der im Ort bereits als 'Schwarzes Schaf' gilt.

Die Gruppe errichtet ihr Lager nahe den Grundmauern des Hauses, das Rustin Parr gehörte, einem Einsiedler, der für die Morde an sieben Kindern gehängt wurde. Sein Verbrechen trug das Zeichen der Hexe von Blair. Am Morgen nach ihrer ersten Nacht erwachen die Camper ohne Erinnerung, sich überhaupt zum Schlafen niedergelegt zu haben. In ihrem Gedächtnis fehlen die letzten fünf Stunden der Nacht.

Die Expeditionsteilnehmer kehren in Jeffs Wohnung zurück, die er sich in einem abgelegenen Lagerhaus aus dem 19. Jahrhundert am Stadtrand von Burkittsville eingerichtet hat. Dort versuchen sie herauszufinden, was ihnen passiert sein könnte. Selbst als der Morgen dämmert, dauern die seltsamen Ereignisse an. Legende und Realität beginnen sich auf erschreckende Weise miteinander zu verstricken. Bizarre Symbole erscheinen auf den Körpern der jungen Leute, sie hören das leise Weinen von Kindern, werden von unwirklichen Visionen heimgesucht, von geisterhaften Erscheinungen, die Verbrechen einer fernen Vergangenheit heraufbeschwören. Eine schreckliche Entdeckung in den Wäldern nahe Coffin Rock bringt währenddessen ein tödliches Kapitel der Geschichte der Hexe von Blair ans Licht.

Nicht länger ist sicher, was Wirklichkeit und was Einbildung ist. Die Expeditionsteilnehmer beginnen immer stärker an ihrem Verstand zu zweifeln, beobachten sich gegenseitig voller Misstrauen und steigern sich langsam in eine Massenhysterie hinein. Zu spät entdecken sie, dass sie nicht alleine waren, als sie die Wälder verliessen...

Blair Witch 2 ist der zweite Film der geplanten Trilogie über die Hexe von Blair. Der letzte Film wird ihre Vorgeschichte erzählen und so die Legende vervollständigen und abschliessen.

 

REGIE:
Joe Berlinger
PRODUKTION:
Bill Carraro
Haxan Film
CAST:
Tristen Skylar
Stephen Barker Turner
Jeff Donovan
Kim Director
Erica Leerhsen
DREHBUCH:
Dick Beebe
Jon Bokenkamp
KAMERA:
Nancy Schreiber

       
  Blinded by the Light
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. August 2019]
       
 

Ein Film von Gurinder Chadha • „Blinded by the Light“ ist eine enthusiastische Geschichte über Mut, Liebe, Hoffnung, Familie und die einzigartige Kraft der Musik, den menschlichen Geist zu beleben. Der Film erzählt die Geschichte von Javed (Viveik Kalra), einem britischen Teenager pakistanischer Abstammung, der 1987 in der englischen Stadt Luton lebt. Inmitten der ethnischen und wirtschaftlichen Unruhen der damaligen Zeit schreibt er Gedichte, um der Intoleranz seiner Heimatstadt und der Unbeugsamkeit seines konservativen Vaters (Kulvinder Ghir) zu entkommen. Als ihm ein Klassenkamerad (Aaron Phagura) die Musik von Bruce Springsteen vorspielt, erkennt Javed in Springsteens eindringlichen Liedtexten Parallelen zu seinem eigenen Leben in der Arbeiterschicht. Jared entdeckt ein befreiendes Ventil für seine unterdrückten Träume und findet den Mut, sich in seiner ganz eigenen Stimme auszudrücken.

 

REGIE:
Gurinder Chadha
PRODUKTION:
Jane Barclay
Gurinder Chadha
Jamal Daniel
CAST:
Viveik Kalra
Kulvinder Ghir
Meera Ganatra
Aaron Phagura
Dean-Charles Chapman
Nikita Mehta
Nell Williams
Tara Divina
DREHBUCH:
Paul Mayeda Berges
Gurinder Chadha
Sarfraz Manzoor
KAMERA:
Ben Smithard
SCHNITT:
Justin Krish
TON:
Glenn Freemantle
Mark Heslop
MUSIK:
A.R. Rahman
AUSSTATTUNG:
Nick Ellis
KOSTÜME:
Annie Hardinge

       
  Bolschoi Theater: La Bayadere
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Januar 2019]
       
 

Aufzeichnung aus dem Bolschoi Theater Moskau • Die Tempeltänzerin ist ein romantisches Ballett zur Musik von Léon Minkus, in dem indische Exotik und romantische Poesie verbunden sind. Es wird auch als "Giselle des Orients" bezeichnet.

 

REGIE:
Marius Petipa
Yuri Grigorovich
Pavel Sopylov
CAST:
Anna Nikulina
Nikita Elikarov
Kristina Kretova
Mikhail Lobukhin
Alexander Fadeyechev
Yuri Baranov
Egor Khromushin
Georgy Gusev
Kristina Karasyova
Victoria Litvinova
Yulia Lunkina
MUSIK:
Ludwig Minkus
AUSSTATTUNG:
Nikolai Sharonov

       
  Bombón - El perro
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. August 2005]
       
 

Ein Film von Carlos Sorin • Ein Mann kommt auf den Hund, möchte man sagen, und gleichzeitig anfügen: Er entdeckt dabei das Leben neu und findet zu sich und einem Auskommen. Als die jüngste filmische Erzählung von Carlos Sorín ansetzt, ist der Mann arbeitslos und versucht auf geradezu rührende Art, Messer mit selber geschnitztem Knauf an die Leute zu bringen. Juan heisst er, und wir erfahren im Verlauf seiner Geschichte, dass er an der Tankstelle, an der er die vergangenen zwanzig Jahre gearbeitet hatte, entlassen wurde. Arbeit gibt es im neoliberal ausgebluteten und einst so reichen Argentinien heute viel zu wenig, aber deshalb muss man noch lange nicht den Bettel hinschmeissen und schon gar nicht einen traurigen Film gestalten.

Der Finne Aki Kaurismäki hat mit der ihm eigenen Lakonik schon oft genug bewiesen, dass auch hoffnungslose Geschichten ein gutes Ende nehmen können, etwas guter Wille, eine gesunde Portion Durchhaltevermögen und Humor vorausgesetzt. Der Argentinier Carlos Sorín ist mit dem Finnen aber nur bis zu einem gewissen Grad vergleichbar: Im lakonischen Humor, in der Liebe zu den gesellschaftlich ausgemusterten Figuren, in der umwerfenden Trockenheit, in der er seine Geschichten erzählt, und sicher auch im Umgang mit der Landschaft, in der sich seine Figuren bewegen. Bei Sorín ist es Patagonien, eine unendliche Weite, in der jeder Riese als kleiner Frosch erscheinen muss, der da am Wegrand vorwärts hopst.

Juan, unser ehemaliger Tankwart, ist 52 und arbeitslos. Unnötig beizufügen: Ein hoffnungsloser Fall. Auch seine Messer wird er nicht los, und wenn er mal eins verkaufen kann, so wird er mit dem Preis nicht einmal die Erstehungskosten des Materials decken. Aber Juan ist unterwegs, und das kann nie schaden, denn wer sich bewegt, begegnet auch anderen. Zum Beispiel einer jungen Frau, die von einer Panne blockiert hilflos am Strassenrand steht. Er kann ihr helfen und kommt nun eben auf den Hund. Ein rassenreines Prachtstück von argentinischer Dogge wird ihm überlassen. Man hat bei den Schenkenden eher das Gefühl, dass sie das geerbte Monstrum loswerden möchten, als dass sie Juan wirklich ein Geschenk machen wollen. Und bei ihm ist klar, dass der Hund ihn fürs Erste noch mehr einschüchtert, als es die Situation tut, in der er steckt.

Carlos Sorín ist ein Meister der einfachen Geschichten von einfachen Leuten. Wer seinen letzten Spielfilm Historias mínimas gesehen hat, konnte sich der Faszination nicht entziehen. Einer Faszination, die nicht von Stars ausgeht, sondern von einfachen Menschen, die als Laien in eine Rolle schlüpfen, die weitgehend ihre eigene ist. Sorín hat damals erzählt, wie auf dem Dreh nach seinem Ruf «Klappe!», was Ende einer Szene bedeutet, das Leben der Szene sich in der Wirklichkeit einfach und nahtlos fortsetzte. Nun ist dies allein natürlich noch keine Qualität, aber in seinem neuen Film Bombón – el perro sehen wir wieder, was uns als Betrachtende an all der Gewöhnlichkeit so ungemein fasziniert, packt und auf eine wohltuende Art amüsiert: Es ist die Schlichtheit der Darstellung, das Menschelnde, das in jeder einzelnen Figur steckt, die Liebenswürdigkeit zum Beispiel von Juan, das Schicksalsergebene, bei dem wir immer mal wieder eingreifen möchten, wo es doch auch ohne uns und ohne Eingriff von aussen seinen Verlauf nimmt – und erst noch eine wundersam guten. Wer jedenfalls wie der Schreibende selber am Anfang dem Juan wünschte, er möge doch das Ungetüm von Dogge rasch wieder loswerden, hat am Ende Angst, dass dem Tier etwas zustossen könnte, und er/sie hat mehr als dies, aber dies sicher begriffen: Das Leben ist voller Überraschungen, man muss sie nur wahrnehmen und sich offen auf sie einlassen. Dann mag man auf den Hund kommen, aber eben den Hund lieben. Und mit ihm das Leben, so einfach, wie es einem spielt, und ohne Wenn und Aber.

 

REGIE:
Carlos Sorin
PRODUKTION:
Óscar Kramer
José María Morales
CAST:
Juan Villegas
Walter Donado
Micol Estévez
Kita Ca
Pascual Condito
DREHBUCH:
Santiago Calori
Salvador Roselli
Carlos Sorin
KAMERA:
Hugo Colace
SCHNITT:
Mohamed Rajid
TON:
Cecilia Rivero
Nicolás Scaduto
MUSIK:
Nicolas Sorin
AUSSTATTUNG:
Margarita Jusid
KOSTÜME:
Ruth Fischerman

       
  Bowfinger
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Oktober 1999]
       
 

The Con is On • Bobby Bowfinger (Steve Martin) ist Filmproduzent. Allerdings ein erfolgloser Produzent, und als solcher skrupellos und zu allen Schandtaten bereit. Was, wie sich zeigt, auch nötig ist, wenn er es schaffen will, sein Traumprojekt zu verwirklichen. Denn zunächst ist er bankrott und auch all die so wichtigen Beziehungen zu Hollywoods Grössen fehlen ihm gänzlich. Kein Wunder also, dass die Chancen, den begehrten Kit Ramsey (Eddie Murphy) für seinen low-budget-Film vor seine Kamera zu bekommen, gleich Null sind. Es gelingt ihm aber mit Tücke, einen Termin bei Kit zu bekommen. Doch dieser wirft ihn lri hohem Bogen aus seinem Auto. Auch ein mehr zufälliges Gespräch mit Jerry Renfro (Robert Downey, Jr.), der einen grossen Einfluss in Hollywood hat, verläuft nicht ganz so wie geplant.

Weil der den absoluten Mega-Star, aber unbedingt auf seiner Besetzungsliste sehen will. greift der verzweifelte Bowfinger zu einer List:. Er geht auf die Suche nach einem Double für Kit und findet dies in Jiff (Eddie Murphy). Jiff ist richt gerade der Hellste auf Gottes Erdboden, doch mit etwas gutem Willen und der Unterstützung von Dasiy (Heather Graham). einer bislang unentdeckten Schauspielgrösse, die sich durch den Film ihren Durchbruch erhofft, sowie Carol (Christine Baranski), eine abgetakelte Diva, die auch das Laienschauspiel bestens beherrscht, wird er halbwegs filmtauglich hergestellt.

Doch damit nicht.genug, Um die Authenitizität des grossen Kit Ramsey zu gewähreisten heftet sich Bowfinger mit seinem Filmteam, das ausser den beiden MöchtegernSchauspielerinnen Daisy und Carol auch aus Dave (Jamie Kennedy), dem schwergewichtigen Afrim (Adam Alexi-Malle) und dem jungen Slater (Kohl Sudduth) besteht, an Ramseys Fersen und dreht ohne dessen Wissen Szenen seines geplanten Meisterwerks. So sieht sich Kit Ramsey plötzlich in skurillen Situationen mit trotteligen Laienschauspielem in schlechtsitzenden Klamotten verstrickt ohne etwas von den wahren Hintergründen zu ahnen.

So ist es nur zu verständlich, dass dieses äusserst seltsame Geschehen den reichen, egozentrischen Superstar allmählich zum Wahnsinn treibt.

Bowfinger allerdings gibt nicht auf. Denn oft hilft auch ein Quentchen Glück, einen Traum zu erfüllen.....

 

REGIE:
Frank Oz
PRODUKTION:
Brian Grazer
CAST:
Steve Martin
Eddie Murphy
Heather Graham
Christine Baranski
Jamie Kennedy
Barry Newman
Kohl Sudduth
DREHBUCH:
Steve Martin
KAMERA:
Ueli Steiger
SCHNITT:
Richard Pearson
MUSIK:
David Newman
AUSSTATTUNG:
Jackson De Govia

       
  Breakfast on Pluto
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. März 2006]
       
 

Ein Film von Neil Jordan • Als Baby wurde Patrick Braden (Cillian Murphy) auf der Türschwelle eines irischen Dorfpfarrers (Liam Neeson) ausgesetzt. Früh schon hat der Junge gemerkt, dass er anders als andere ist. Doch dank seinem Witz und Charme hat er überlebt und allen Versuchen, ihn zu ändern, auf freundlichste Art getrotzt. Im London der Glam-Rock-Zeit hat Patrick allerlei zum Schreien komische, bewegende und unvergessliche Abenteuer...

Der irische Regisseur Neil Jordan erzählt mit "Breakfast on Pluto" in wunderbar surrealen, magischen Bildern die Geschichte vom Erwachsenwerden eines jungen Mannes, der allen Schwierigkeiten mit einem Lächeln begegnet und sich nicht abbringen lässt von seinem Glauben an das Gute in uns allen.

Neil Jordan (The Crying Game, Interview with the Vampire)

 

REGIE:
Neil Jordan
PRODUKTION:
Neil Jordan
Alan Moloney
Stephen Woolley
CAST:
Cillian Murphy
Liam Neeson
Ruth Negga
Laurence Kinlan
Stephen Rea
DREHBUCH:
Neil Jordan
KAMERA:
Declan Quinn
SCHNITT:
Tony Lawson
TON:
Mark Auguste
AUSSTATTUNG:
Tom Conroy
KOSTÜME:
Eimer Ni Mhaoldomhnaigh

       
  Brother
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juni 2001]
       
 

A Film by Takeshi Kitano • BROTHER ist der neueste Film des japanischen TV-Stars, Schauspielers, und Regisseurs Takeshi Kitano ('Hana-bi', Kikujiros Sommer'). Es handelt sich dabei um seine erste internationale Koproduktion, die er ausserhalb Japans - in Los Angetes - gedreht hat. In einer wuchtigen Parabel geht es in BROTHER um die Grenzen der Macht:

Ein alternder Gangster setzt sich auf der Flucht vor der japanischen Mafiaorganisation Yakuza nach Amerika ab, wo bereits sein jüngerer Bruder lebt. Mit Hilfe von dessen Gang, japanischer Perfektion und hemmungsloser Brutalität gelingt es ihm, der Mafia ein eigenes Territorium abzutrotzen. Als er über den Erfolg jedoch den Blick auf die Wirklichkeit verliert, ist sein Scheitern unausweichlich. Bis zur letzten Konsequenz reflektiert Takeshi Kitano in BROTHER die Beziehung zwischen Abhängigkeit und Dogmatismus. Wie in den meisten seiner Filme spielt der Regisseur auch diesmal wieder die Hauptrolle, zusammen mit dem amerikanische Shooting-Star Omar Epps ('Scream 2', 'In Too Deep'). Mit BROTHER beweist Takeshi Kitano erneut, dass er 'einer der fünf wichtigsten Fitmemacher der Gegenwart' ist (so der 'International Film Guide 2000').

 

REGIE:
Takeshi Kitano
PRODUKTION:
Masayuki Mori
Jeremy Thomas
CAST:
Beat Takeshi
Omar Epps
Claude Maki
Masaya Kato
Susumu Terajima
Ryo Ishibashi
Ren Ôsugi
DREHBUCH:
Takeshi Kitano
KAMERA:
Katsumi Yanagishima
SCHNITT:
Takeshi Kitano
MUSIK:
Joe Hisaishi
AUSSTATTUNG:
Norishiro Isoda

       
  Bruder Klaus
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Mai 2022]
       
 

Ein Film von Edwin Beeler • Der Kinodokumentarfilm «Bruder Klaus» unternimmt eine Annäherung an den heiligen Niklaus von Flüe (1417-1487) auf verschiedenen Ebenen. Aus den spärlichen Zeugnissen und den Zitaten aus seinen über­lieferten mystischen Texten, besonders der Turm- und Brun­nenvision, ergibt sich das Porträt einer viel­schichtigen Persönlichkeit von historischer Rele­vanz, die sich vom Bauern und Politiker zum tiefreligiösen Mystiker entwickelte.
Ein Film über einen Visionär, der seinen Weg ging, aber von der Nachwelt zum wehrhaften Landesvater («geistige Landesverteidigung») oder zum Pazifisten (Friedensbewegung) ge­stempelt, aber auch oft zur Devotionalie verkitscht wurde. Der Filmregisseur verleugnet sei­nen Standpunkt nicht, lässt aber die Bilder sprechen und die Zuschauerinnen und Zuschauer daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen.

 

REGIE:
Edwin Beeler
PRODUKTION:
Edwin Beeler
CAST:
Adalbert Durrer
Rudolf Gessner
Roland Gröbli
Al Imfeld
Silvia Jost
DREHBUCH:
Edwin Beeler
KAMERA:
Edwin Beeler
Christian Iseli
Franz Kälin
Norbert Wiedmer
SCHNITT:
Dieter Gränicher
TON:
Ivan Seifert
MUSIK:
Peter Sigrist

       
  Capturing the Friedmans
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 2004]
       
 

Grand Jury Prize Sundance • Arnold und Elaine Friedman und ihre drei Söhne sind von aussen betrachtet eine typische Familie im wohlhabenden Great Neck auf Long Island. Als sie eines Tages zum festlichen Thanksgiving-Essen zusammenkommen, bricht die Polizei in ihr Haus ein, durchsucht alles und verhaftet Arnold und den 18-jährigen Jesse. Während die Familie ihre Unschuld beteuert, gerät die Gemeinde von Great Neck in Aufruhr angesichts der schockierenden Verbrechen, die den Friedmans angelastet werden. Aus der Perspektive der Öffentlichkeit und anhand von Familienaufnahmen erzählt der Film die Geschichte eines Kriminalfalles, der grundlegende Fragen zu Gerechtigkeit, Familie, Gemeinschaft und Wahrheit aufwirft.

 

REGIE:
Andrew Jarecki
PRODUKTION:
Marc Smerling
CAST:
Arnold Friedman
Elaine Friedman
David Friedman
Seth Friedman
Jesse Friedman
Howard Friedman
KAMERA:
Adolfo Doring
SCHNITT:
Richard Hankin
TON:
Mariusz Glabinski
Marlena Grzaslewicz
Bruce Kitzmeyer
Ira Spiegel
MUSIK:
Andrea Morricone

       
  Cats and Dogs: Revenge of Kitty Galore
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. August 2010]
       
 

Ein Film von Brad Peyton • Im uralten Kampf zwischen Katzen und Hunden hat eine verrückt gewordene Katze die Angelegenheit ein bisschen zu weit getrieben. Kitty Galore, eine ehemalige Agentin der Katzenspionageorganisation MEOWS, ist übergeschnappt und hat einen teuflischen Plan ausgeheckt, um nicht nur ihre Hundefeinde, sondern auch ihre früheren Katzenkollegen unter Kontrolle zu bringen und die Welt zu ihrem Kratzbaum zu machen. Angesichts dieser beispiellosen Gefahr sehen sich Katzen und Hunde zum ersten Mal in der Geschichte gezwungen, ihre Kräfte in einem Bündnis zu vereinen, um sich selbst - und ihre Menschen - zu retten. "Cats & Dogs: The Revenge of Kitty Galore" ist eine Komödie, die Live-Handlungen mit modernster Marionettentechnik und Computeranimation kombiniert. Für das Fell ist die Zeit zum Fliegen gekommen.

 

REGIE:
Brad Peyton
PRODUKTION:
Andrew Lazar
DREHBUCH:
Ron J. Friedman
Steve Bencich
John Requa
Glenn Ficarra
KAMERA:
Steven Poster
SCHNITT:
Julie Rogers
TON:
Christopher S. Aud
Bruce Tanis
David Werntz
MUSIK:
Christopher Lennertz
AUSSTATTUNG:
Rusty Smith
KOSTÜME:
Tish Monaghan

       
  Chasing Ice
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Januar 2014]
       
 

Ein Film von Jeff Orlowski • Der anerkannte Naturfotograf und Wissenschaftler James Balog stand dem Klimawandel lange Zeit skeptisch gegenüber und spöttelte über die akademische Naturforschung. Doch während seiner Langzeitstudie EIS (Extreme Ice Survey) fand er unwiderlegbare Beweise für die Klimaveränderungen unseres Planeten. Für seinen Film CHASING ICE arbeitete Balog mit speziell entwickelten Zeitrafferkameras.
Mit diesen technisch revolutionären Kameras zeichnete er über mehrere Jahre die Veränderung der Gletscher auf. Es entstanden atemberaubende Bilder von den Folgen der Erderwärmung unseres fragilen Planeten. Balogs beeindruckende Zeitrafferaufnahmen von ästhetischer Schönheit verwandeln Jahre in Sekunden. Er zeigt, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden.
Balog und seine Mannschaft von jungen Abenteurern bereisten die lebensfeindlichen Gebiete der Arktis. Der Fotograf riskierte nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben, um diese dramatischen Veränderungen zu dokumentieren. Während die Diskussion über seine Ergebnisse die Wissenschaftler in den USA und in anderen Ländern spaltet und die Intensität von Naturkatastrophen zunimmt, zeigt CHASING ICE einen engagierten Experten, der versucht, uns trotz aller drastischer Veränderungen ein wenig Hoffnung für unseren Planeten zu schenken.

 

REGIE:
Jeff Orlowski
PRODUKTION:
Jerry Aronson
Jeff Orlowski
CAST:
James Balog
Svavar Jónatansson
Louie Psihoyos
Kitty Boone
Sylvi Earle
PH.D.
DREHBUCH:
Mark Monroe
KAMERA:
Jeff Orlowski
SCHNITT:
Davis Coombe
TON:
Dustin Cawood
Dave Ruddick
MUSIK:
J. Ralph

       
  Chocolat
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2001]
       
 

Johnny Depp und Juliette Binoche • Kino, so verführerisch wie Schokolade... Vom Regisseur von THE CIDER HOUSE RULES und MY LIFE AS A DOG. In den Hauptrollen Oscar Preisträgerinnen Juliette Binoche und Judi Dench sowie Johnny Depp.

Im Winter des Jahres 1959 taucht in einer verschlafenen französischen Provinzstadt eine geheimnisvolle Fremde (JULlETTE BINOCHE) auf. Vianne, so heisst die junge Frau, eröffnet eine ungewöhnliche Confiserie. Ungewöhnlich ist das verführerische Angebot, noch ungewöhnlicher, ja unheimlich, erscheint jedoch die Fähigkeit der Frau, die versteckten Wünsche und Leidenschaften ihrer Kundschaft wahrzunehmen und über die Schokolade in einen intensiven Dialog mit den Menschen zu treten. Doch erst mit dem Erscheinen des attraktiven jungen Roux (JOHNNY DEPP), kommt Vianne in die Lage, ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte zu erkennen. Als der Adlige Reynaud (ALFRED MOLINA), dem die neuen Tendenzen ein Dorn im Auge sind, Vianne vertreiben will, kommt es zu einer dramatischen Konfrontation zwischen Ewiggestrigen und Menschen, welche die neue Sinnlichkeit als Befreiung empfinden.

 

REGIE:
Lasse Hallström
PRODUKTION:
David Brown
Kit Golden
Leslie Holleran
CAST:
Juliette Binoche
Johnny Depp
Judi Dench
Lena Olin
Alfred Molina
Carrie-Anne Moss
DREHBUCH:
Robert Nelson Jacobs
Joanne Harris
KAMERA:
Roger Pratt
SCHNITT:
Andrew Mondshein
MUSIK:
Rachel Portman
AUSSTATTUNG:
David Gropman

       
  Cinderella
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. März 2015]
       
 

Ein Film von Kenneth Branagh • CINDERELLA dreht sich um das Schicksal der jungen Ella (Lily James), deren Vater nach dem tragischen Tod der Mutter erneut heiratet. Um ihren liebevollen Vater zu unterstützen, heisst Ella ihre Stiefmutter Lady Tremaine (Cate Blanchett) und deren Töchter Anastasia (Holliday Grainger) und Drisella (Sophie McShera) herzlich in der Familie willkommen. Doch als auch ihr Vater unerwartet stirbt, ist Ella schutzlos der Eifersucht und den Grausamkeiten ihrer neuen Familie ausgeliefert. Als sie bald zu einer einfachen Dienerin degradiert und von allen hämisch „Cinderella“ genannt wird, scheint für Ella alles verloren. Wäre da nicht die Erinnerung an ihre Mutter, die Ella Mut und neue Hoffnung gibt. Als sie eines Tages in den Wäldern einem gutaussehenden Fremden (Richard Madden) begegnet, scheint Ella endlich einen Seelenverwandten gefunden zu haben. Sie hält den charmanten Mann für einen Bediensteten im königlichen Palast, nichtsahnend, dass er in Wirklichkeit der Prinz selbst ist. Als der Hof alle jungen Frauen des Landes zu einem grossen Ball einlädt, sieht Ella die Gelegenheit gekommen, ihn wiederzusehen. Mit Hilfe einer guten Fee (Helena Bonham Carter) macht sie sich auf, um ihr Leben ein für alle Mal zu ändern…

 

REGIE:
Kenneth Branagh
PRODUKTION:
David Barron
Simon Kinberg
Allison Shearmur
CAST:
Helena Bonham Carter
Cate Blanchett
Hayley Atwell
Stellan Skarsgård
Richard Madden
Lily James
Nonso Anozie
DREHBUCH:
Aline Brosh McKenna
Chris Weitz
KAMERA:
Haris Zambarloukos
SCHNITT:
Martin Walsh
TON:
Peter Burgis
Jed Loughran
MUSIK:
Patrick Doyle
AUSSTATTUNG:
Dante Ferretti
KOSTÜME:
Sandy Powell

       
  Coffee and Cigarettes
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Mai 2004]
       
 

Ein Film von Jim Jarmusch • COFFEE AND CIGARETTES besteht aus Episoden, in denen jeweils mehrere Personen bei einigen Tassen Kaffee und ein paar Zigaretten über Gott und die Welt reden und über so verschiedene Themen wie koffeinhaltiges Eis am Stiel, Abbott & Costello, Verschwörungstheorien über Elvis, die richtige Zubereitung englischen Tees, die Erfindungen von Nikola Tesla, die fiktive Rockand SQÜRL, Paris in den 20ern und den Einsatz von Nikotin als Insektizid diskutieren. Die Personen sind ausgewählte Sonderlinge, die von aussergewöhnlichen Schauspielern und Musikern verkörpert werden, eindrucksvoll fotografiert in SCHWARZ (Kaffee) und WEISS (Zigaretten) von Frederick Elmes, Robby Müller, Ellen Kuras und Tom DiCillo.

 

REGIE:
Jim Jarmusch
PRODUKTION:
Jason Kliot
Joana Vicente
CAST:
Roberto Benigni
Cate Blanchett
Bill Murray
Steve Buscemi
Iggy Pop
Tom Waits
DREHBUCH:
Jim Jarmusch
KAMERA:
Tom DiCillo
Frederick Elmes
Ellen Kuras
Robby Müller
SCHNITT:
Jay Rabinowitz
TON:
Anthony J. Ciccolini III
AUSSTATTUNG:
Mark Friedberg

       
  Corporate
 
       
 

Ein Film von Nicolas Silhol

 

REGIE:
Nicolas Silhol
PRODUKTION:
Jean-Christophe Reymond
CAST:
Céline Sallette
Lambert Wilson
DREHBUCH:
Nicolas Fleureau
Nicolas Silhol
KAMERA:
Nicolas Gaurin
SCHNITT:
Florence Bresson
TON:
Julien Roig
MUSIK:
Mike Kourtzer
AUSSTATTUNG:
Sidney Dubois
KOSTÜME:
Alice Cambournac

       
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