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  12 in a Box
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. August 2008]
       
 

Gewinner ZĂŒrich Film Festival 2007 • Sie waren nur 96 Stunden davon entfernt, steinreich zu werden. So einfach war das. Doch dann fiel jemand tot um – und alles wurde ein wenig komplizierter...

Bei einem Ehemaligentreffen in einem abgelegenen Herrenhaus bekommen zwölf Leute die Chance, sich jeweils eine Million Pfund zu verdienen. Der einzige Haken ist, dass sie alle auf dem Anwesen bleiben mĂŒssen – abgeschnitten von der Aussenwelt – 96 Stunden lang. Werden sie zusammen bleiben, obwohl sich alles immer mehr gegen sie verschwört – oder werden sie sich gegeneinander wenden und das Geld verlieren?


TWELVE IN A BOX ist eine turbulente Komödie, die dem Zuschauer kaum eine Verschnaufpause gönnt, wĂ€hrend sie auf ihren ‘Werden sie es schaffen oder nicht’-Höhepunkt zusteuert. In dieser immer wilder werdenden Farce gibt es TodesfĂ€lle, Liebschaften und EntfĂŒhrungen, und die Verwirrung nimmt stetig zu – ganz in der besten Tradition der klassischen englischen Komödien.

Ausgezeichnet mit dem ‘Publikumspreis’ beim Zurich Film Festival 2007

 

REGIE:
John McKenzie
PRODUKTION:
Bruce Windwood
CAST:
Brian Mitchell
Anjella Mackintosh
Kenneth Collard
Katy Wix
Paul Williamson
Clare Welch
Lucy Chalkley
Gareth Clarke
Belle Mary Hithersay
Glynne Steele
Jane McDowell
Phoebe Sweeney
Miranda Hart
Robert Hines
Ian Groombridge
David Burrows Sutcliffe
DREHBUCH:
John McKenzie
KAMERA:
Nicholas Wise
SCHNITT:
Lewis Albrow
TON:
Darren Jones
Steve Miller
MUSIK:
Mark Revell
KOSTÜME:
Clare Harries

       
  13 - Thirteen
 
       
 

Ein Mörderisches Spiel um Leben und Tod • Der junge Elektriker Vince steckt mit seiner vom galoppierenden Pech verfolgten Familie knietief in der finanziellen Klemme, als er das GesprĂ€ch eines Kunden belauscht bezĂŒglich eines in BĂ€lde stattfindenden Millionenspiels. Als der Kunde dann ĂŒberraschend das Zeitliche segnet, tritt Vince an dessen Stelle an, nur um feststellen zu mĂŒssen, dass es sich bei dem Wettbewerb um Russisches Roulette im Turnierformat handelt. Doch fĂŒr einen RĂŒckzieher ist es nun zu spĂ€t, Vince muss das Beste aus der Situation machen. Er muss gewinnen.

Reiche Exzentriker wetten auf arme Schweine, die sich mit der vagen Aussicht auf viel Geld gegenseitig in den Kopf schiessen, in einem ambitionierten Thriller, der das heute bereits populÀre Internetunwesen der PennerpreiskÀmpfe bis zur letzter Konsequenz fort spinnt. Regisseur Babluani gestaltete selbst das Hollywood-Remake seines georgisch-französischen Festival-Hits "13 - Tzameti", und obwohl der Zuschauer auch ohne dessen Kenntnis ahnt, was da kommt, bleibt die Angelegenheit spannend bis zum Schluss.

 

REGIE:
GĂ©la Babluani
PRODUKTION:
Jeanette Buerling
Valerio Morabito
Rick Schwartz
CAST:
Jason Statham
Alexander SkarsgÄrd
Mickey Rourke
Emmanuelle Chriqui
Michael Shannon
Ray Winstone
Gaby Hoffmann
DREHBUCH:
GĂ©la Babluani
Greg Pruss
KAMERA:
Michael McDonough
SCHNITT:
GĂ©la Babluani
David Gray
TON:
Lewis Goldstein
MUSIK:
Marco Beltrami
Buck Sanders
AUSSTATTUNG:
Jane Musky
KOSTÜME:
Amy Westcott

       
  15 Minutes
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2001]
       
 

Was ist schon das Leben anderer gegen dein 15 Minuten Ruhm? • Eddie Flemming (Robert De Niro), der charismatische Chefermittler der New Yorker Mordkommission, ist bekannt dafĂŒr, dass er jeden Fall löst. Das verdankt er nicht zuletzt seinem geschickten Umgang mit den Medien - Flemming ist ein PR-Profi, der seine PopularitĂ€t gewinnbringend bei seiner Arbeit einsetzt.

Als in einem ausgebrannten GebĂ€ude zwei Leichen gefunden werden, sieht zuerst alles nach einem Unfall aus. Doch der Brandstiftungsexperte Jordy Warsaw (Ed Burns) ist davon ĂŒberzeugt, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Er und Flemming bilden ein Team und kommen den TĂ€tern auch schon bald auf die Spur. Es sind Oleg Razgul (Oleg Taktarov) und Emil Slovak (Karel Roden), zwei tschechische Killer, die jedes ihrer Verbrechen mit der Videokamera filmen.

Ihr Ziel: Sie wollen berĂŒhmt werden. Dass sich Sensationen gut verkaufen, haben sie oft genug im Fernsehen gesehen. Also beschliessen sie, New Yorks berĂŒhmtesten Polizisten, Eddie Flemming, vor laufender Kamera zu töten...

Mit 15 MINUTEN RUHM hat Regisseur John Herzfeld (2 TAGE IN L.A.) einen spektakulĂ€ren Actionthriller inszeniert, der aus einem ironisierenden Blickwinkel zeigt, zu welch grotesken Ergebnissen die menschliche Sensationslust in der heutigen Mediengesellschaft fĂŒhren kann. In den Hauptrollen glĂ€nzen Robert De Niro und Edward Burns, TV-Star Kelsey Grammer brilliert in einem seiner seltenen Leinwandauftritte als zwielichtiger Fernsehreporter.

 

REGIE:
John Herzfeld
PRODUKTION:
John Herzfeld
Keith Addis
David Blocker
Nick Wechsler
CAST:
Robert De Niro
Edward Burns
Vera Farmiga
Kelsey Grammer
Melina Kanakaredes
Tygh Runyan
Janean Christine Mariani
DREHBUCH:
John Herzfeld
KAMERA:
Jean-Yves Escoffier
SCHNITT:
Steven Cohen
MUSIK:
Anthony Marinelli
AUSSTATTUNG:
Mayne Berke

       
  20,000 Days on Earth
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. November 2014]
       
 

Ein Film von Iain Forsyth & Jane Pollard • Es ist der 20.000ste Tag im Leben von Nick Cave – er beginnt mit einem Weckerklingeln und endet mitten in seiner Seele. Was bedeutet es, sich ununterbrochen im kreativen Prozess zu befinden? Wie fĂŒllt man sein Leben fernab der BĂŒhne und was geschieht bei dem Schritt darauf? Und woraus besteht ein Leben gerade rĂŒckblickend ĂŒberhaupt? Auf der Couch eines Therapeuten oder im Auto mit Wegbegleitern wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld nĂ€hert sich Nick Cave solch essentiellen Fragen. Der Blick in das Innenleben dieser Ikone liefert schliesslich magische und beglĂŒckende Einsichten in das menschliche Dasein. Dabei bleibt zu jeder Zeit unklar, ob es sich um gefilmte RealitĂ€t oder geniale Inszenierung handelt. Das KinodebĂŒt des KĂŒnstlerduos Iain & Jane ist ein sorgfĂ€ltig durchkomponiertes, Genre- sprengendes Werk, changierend zwischen Doku und Fiktion. Es ist nicht nur ein atemberaubendes Denkmal fĂŒr den Kultmusiker Nick Cave, sondern auch ein PortrĂ€t rastloser KreativitĂ€t und eine ganz universelle Poesie des Lebens. Ein cineastisch und emotional inspirierendes Kinoerlebnis.

 

REGIE:
Iain Forsyth
Jane Pollard
PRODUKTION:
Dan Bowen
James Wilson
CAST:
Nick Cave
Susie Bick
Warren Ellis
Darian Leader
Ray Winstone
Blixa Bargeld
Kylie Minogue
DREHBUCH:
Nick Cave
Iain Forsyth
Jane Pollard
KAMERA:
Erik Wilson
SCHNITT:
Jonathan Amos
TON:
Pietu Korhonen
MUSIK:
Nick Cave
Warren Ellis
AUSSTATTUNG:
Simon Rogers

       
  200 cigarettes
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. November 1999]
       
 

1 Tag, 1 Nacht und 9 Singles • New Yorks East Village in der Silvesternacht 1981: 200 CIGARETTES folgt verschiedenen jungen Paaren und Freunden, deren LebenslĂ€ufe sich in dieser Nacht auf einer Party in einem Loft downtown auf mehr oder weniger bizarre Art und oft verschlungenen Wegen kreuzen. Jedem sind die GefĂŒhle der letzten Nacht des Jahres vertraut: sentimentale Erinnerungen, Unsicherheit gegenĂŒber der Zukunft und die Angst, dass die Zeit davonlĂ€uft, mischen sich mit der Aufregung einer kalten Winternacht und der Vorfreude auf eine neue Liebe, wenn die Uhr Mitternacht schlĂ€gt. Die Magie der Nacht inspiriert jede Person in 200 CIGARETTES dazu, ein Geheimnis zu teilen oder einen Pakt zu schliessen, in die Katastrophe zu rennen oder der Gefahr davonzulaufen, Schluss zu machen oder etwas Neues anzufangen. Aber am Ende der Nacht haben alle eins gemeinsam: im klaren Licht des Morgens danach kommt alles an den Tag.

Stars von 200 CIGARETTES sind Ben Affleck, Casey Affleck, Guillermo Diaz, Kate Hudson, Courtney Love, Martha Plimpton, Christina Ricci und Paul Rudd. Zum ersten Mal fĂŒhrt die als Theaterregisseurin erfahrene Ex-Casting-Agentin Risa Bramon Garcia Regie bei einem Spielfilm nach einem ebenfalls ersten Drehbuch von Shana Larsen. Unter den Coproduzenten ist Mike Newell, Regisseur des Welterfolgs «Vier Hochzeiten und ein Todesfall».

 

REGIE:
Risa Bramon Garcia
PRODUKTION:
Betsy Beers
David Gale
Van Toffler
CAST:
Ben Affleck
Courtney Love
Christina Ricci
Paul Rudd
Janeane Garofalo
Casey Affleck
Martha Plimpton
DREHBUCH:
Shana Larsen
KAMERA:
Frank Prinzi
SCHNITT:
Lisa Zeno Churgin
MUSIK:
Mark & Bob Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Ina Mayhew

       
  27 Dresses
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2008]
       
 

Ein Film von Anne FletcherJane Nichols (Katherine Heigl) ist jung, hĂŒbsch, erfolgreich, aber immer noch Single. Zeit sich um das eigene LiebesglĂŒck zu kĂŒmmern hat sie allerdings nicht, da sie voll und ganz mit ihrer Leidenschaft, der Organisation von Hochzeiten, beschĂ€ftigt ist. In 27 Abendkleidern, die perfekt fĂŒr eine eigene Modenschau wĂ€ren, steht sie all ihren Freundinnen mit voller Brautpower zur Seite. Nur sie selbst hat sich noch nicht getraut.
Als sich ihr Chef George (Ed Burns) in ihre jĂŒngere, sehr attraktive Schwester Tess (Malin Akerman) verliebt und diese kurz darauf heiraten will, gilt es ein weiteres Fest zu planen. Es gibt nur ein Problem: Jane ist seit langem selbst in George verliebt.
Und als auch noch der Hochzeitskolumnist Kevin (James Marsden) auf der BildflĂ€che auftaucht, ist das GefĂŒhlschaos perfekt.
Die Irrungen und Wirrungen rund um die Suche nach Mr. Right nehmen ihren Lauf und enden ĂŒberraschend – fĂŒr alle Beteiligten.

 

REGIE:
Anne Fletcher
PRODUKTION:
Gary Barber
Roger Birnbaum
Jonathan Glickman
CAST:
Katherine Heigl
James Marsden
Malin Akerman
Melora Hardin
Edward Burns
Judy Greer
Alexa Havins
DREHBUCH:
Aline Brosh McKenna
KAMERA:
Peter James
SCHNITT:
Priscilla Nedd-Friendly
TON:
Karen M. Baker
MUSIK:
Randy Edelman
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Catherine Marie Thomas

       
  28 Weeks Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. August 2007]
       
 

Und Du glaubst Du hast schon alles gesehen? • 28 WEEKS LATER ist die Fortsetzung des erfolgreichen Horror-Hits 28 DAYS LATER. Ein halbes Jahr ist vergangen, seit der tödliche Virus die britische Hauptinsel entvölkert hat. Die US-Armee gibt bekannt, dass der Kampf gegen die Infektion gewonnen wurde und nun mit dem Wiederaufbau begonnen werden kann. Als die ersten FlĂŒchtlinge zurĂŒckkehren, findet auch eine Familie wieder zusammen – doch eines der Mitglieder trĂ€gt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich. Der Virus lebt! Und diesmal ist er gefĂ€hrlicher denn je...

 

REGIE:
Juan Carlos Fresnadillo
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
Allon Reich
CAST:
Robert Carlyle
Rose Byrne
Jeremy Renner
Amanda Walker
Shahid Ahmed
Harold Perrineau
Catherine McCormack
Garfield Morgan
Emily Beecham
DREHBUCH:
Rowan Joffe
Juan Carlos Fresnadillo
JesĂșs Olmo
Enrique LĂłpez Lavigne
KAMERA:
Enrique Chediak
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Glenn Freemantle
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Jane Petrie

       
  29+1
 
       
 

Yi sap gau gaa yat • Das neon-durchflutete Fullspeed-Leben Christys ist am Bröckeln: Die Beförderung steigt ihr ĂŒber den Kopf, und dann steht auch noch der 30. Geburtstag bevor. Immer neue UnglĂŒcke zwingen sie schliesslich zur Untermiete bei einer ihr unbekannten Person – der lebenslustigen Wong. Diese ist zwar auf Reisen, ĂŒbt durch ihr zurĂŒckgelassenes Tagebuch jedoch unheimlichen Einfluss auf Christys Selbstwerdung aus und zieht mit ihrer Unbeschwertheit jeden in ihren Bann. Kearen Pangs Filmdebut setzt dem mĂ€nnergeprĂ€gten Hongkong-Kino eine neue, selbstbewusste und hoffnungsvolle Frauenstimme entgegen, die das Leben feiert.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Kearen Pang
PRODUKTION:
Allen Chan
CAST:
Chrissie Chau
Joyce Cheng
Babyjohn Choi
Benjamin Yeung
Elaine Jin
Eric Kot
Jan Lamb
DREHBUCH:
Kearen Pang
KAMERA:
Jason Kwan
SCHNITT:
Lee Him-ming
MUSIK:
Wong Ngai-lun
Janet Yung

       
  52 Tuesdays
 
       
 

Ein Film von Sophie Hyde • Die 16-jĂ€hrige Billie entdeckt gerade ihre SexualitĂ€t. Sie wird in die Liebesexperimente ihrer beiden MitschĂŒler Jasmine und Josh einbezogen und alles erscheint neu und aufregend. Dann eröffnet ihr plötzlich ihre Mutter, dass sie endlich auch körperlich der Mann werden will, der sie immer schon war. Es wird bestimmt, dass Billie nun bei ihrem leiblichen Vater wohnen soll und ihren neuen Vater James nur noch einmal in der Woche sehen kann: jeden Dienstag, ein Jahr lang. Die Verwandlung der beiden verlĂ€uft auf ungeahnten Wegen und die frĂŒher so enge Beziehung wird mehrfach auf die Probe gestellt. Eine Familiengeschichte, in der an jedem der 52 Dienstage immer alles neu ist – bis auf die Liebe, die alle fĂŒreinander empfinden.

 

REGIE:
Sophie Hyde
PRODUKTION:
Matthew Cormack
Sophie Hyde
Bryan Mason
Rebecca Summerton
CAST:
Tilda Cobham-Hervey
Del Herbert-Jane
Mario SpÀte
Beau Travis Williams
Imogen Archer
Sam Althuizen
DREHBUCH:
Matthew Cormack
Sophie Hyde
KAMERA:
Bryan Mason
SCHNITT:
Bryan Mason
MUSIK:
Benjamin Speed

       
  7 Angry Indian Goddesses
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Juni 2016]
       
 

Ein Film von Pan Nalin • Freida lĂ€dt ihre besten Jugendfreundinnen zu sich nach Goa ein. In der traumhaften Umgebung des indischen KĂŒstenstaats will sie – zur grossen Überraschung aller – heiraten. Wen, das verrĂ€t Freida anfangs zwar noch nicht, zum Party machen muss sie ihre Freundinnen jedoch nicht ĂŒberreden. MĂ€nner, Sex, Karrieren, Geheimnisse und SehnsĂŒchte: Da sich die sieben jungen Frauen ewig nicht gesehen haben, gibt es vieles zu bereden. Je mehr sie dabei von sich preisgeben, desto klarer wird ihnen eines: Im von Traditionen dominierten Indien sind ihnen ihre TrĂ€ume irgendwann abhanden gekommen. So schmieden sie voller Elan PlĂ€ne, das zu Ă€ndern


Pan Nalin («Samsara», «Faith Connections») ist einer der erfolgreichsten Independent-Regisseure Indiens. In seinem neuen Film schafft er es mit Bravour, die Leichtigkeit des weiblichen Seins zu feiern und gleichzeitig gesellschaftskritische Themen auf die Leinwand zu bringen. «7 Angry Indian Goddesses» ist das erste in Indien entstandene weibliche Buddy-Movie und dabei auch ein starker und bewegender Film ĂŒber das Recht auf Selbstbestimmung und die Kraft der Freundschaft. An den Festivals in Toronto und Rom hat Pan Nalin dafĂŒr Publikumspreise gewonnen.

 

REGIE:
Pan Nalin
PRODUKTION:
Gaurav Dhingra
Pan Nalin
CAST:
Rajshri Deshpande
DREHBUCH:
Pan Nalin
Subhadra Mahajan
Dilip Shankar
Arsala Qureishi
KAMERA:
Swapnil S. Sonawane
SCHNITT:
Shreyas Beltangdy
TON:
Manoj M. Goswami
MUSIK:
Cyril Morin
AUSSTATTUNG:
Aradhana Seth
KOSTÜME:
Ashima Belapurkar

       
  A Man Called Otto
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2023]
       
 

Ein Film von Marc Forster • A MAN CALLED OTTO basiert auf dem Buch «A Man Called Ove» von der Bestsellerliste der New York Times und erzĂ€hlt die Geschichte von Otto Anderson (Tom Hanks), einem Griesgram, der nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr sieht in seinem Leben. Otto will diesem bereits ein Ende setzen, als eine quirlige junge Familie nebenan einzieht und er in der schlagfertigen Marisol ein ebenbĂŒrtiges GegenĂŒber findet. Die neue Nachbarin zeigt ihm eine neue Lebensanschauung auf, woraus sich eine unerwartete Freundschaft entwickelt, die Ottos Welt auf den Kopf stellt. A MAN CALLED OTTO ist eine herzerwĂ€rmende und witzige Geschichte ĂŒber Liebe, Verlust und das Leben, die beweist, dass Menschen auch an den ungewöhnlichsten Orten zusammenfinden können.

 

REGIE:
Marc Forster
PRODUKTION:
Gary Goetzman
Fredrik Wikström
Rita Wilson
CAST:
Tom Hanks
Rachel Keller
Manuel Garcia-Rulfo
Mariana Treviño
Julian Manjerico
Hilda Ivette Rodriguez
DREHBUCH:
Fredrik Backman
David Magee
KAMERA:
Matthias Koenigswieser
SCHNITT:
Matt Chesse
TON:
Tomas Blazukas
MUSIK:
Thomas Newman
AUSSTATTUNG:
Barbara Ling
KOSTÜME:
Frank L. Fleming

       
  A Soldier's Daughter Never Cries
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. April 1999]
       
 

A Merchant/Ivory Production • Basierend auf dem 1990 erschienenen Roman 'A Soldier's Daughter Never Cries' von Kaylie Jones, der Tochter des amerikanischen Schriftstellers James Jones (1921 -1977), beleuchtet der Film in drei Kapiteln den Alltag einer Familie in den 60er und 70er Jahren. Der liebevolle, detailfreudige Blick auf die sehr persönliche Geschichte weitet sich dabei schlaglichtartig zu einer subtilen Sicht auf zahlreiche Wandlungen der Wertevorstellungen in der zweiten HĂ€lfte dieses Jahrhunderts.

Die Handlung setzt ein, als der in Paris lebende amerikanische Schriftsteller Bill Willis (Kris Kristofferson) und seine Frau Marcella (Barbara Hershey) den sieben Jahre alten Benoit (Samuel Gruen) aufnehmen. Bills und Marcellas leibliche Tochter Channe (Luisa Conlon), im gleichen Alter wie Benoit, ist zunĂ€chst gar nicht begeistert. Doch die liebevolle AtmosphĂ€re in der Familie sorgt rasch fĂŒr eine Entkrampfung der Situation. Channe und Benoit, der sich bald 'Little Billy' nennen lĂ€sst, werden zu besseren Freunden als es oftmals Geschwister von Geburt sind. Parallel zu Channes und Billys Entwicklung, bis zu ihrem Eintritt in das Erwachsensein (ab dem 14. Lebensjahr gespielt von Leelee Sobieski und Jesse Bradford), zeichnet der Film in einem facettenreichen Kaleidoskop pointierter Bilder die Geschichte einer Familie zwischen europĂ€ischer und US-amerikanischer Kultur, traditionellen und modernen Lebensmustern, persönlichen Höhen und Tiefen.

 

REGIE:
James Ivory
PRODUKTION:
Ismail Merchant
CAST:
Kris Kristofferson
Barbara Hershey
Leelee Sobieski
Jane Birkin
Dominique Blanc
Jesse Bradford
Virginie Ledoyen
DREHBUCH:
James Ivory
Ruth Prawer Jhabvala
Kaylie Jones
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
MUSIK:
Richard Robbins
AUSSTATTUNG:
Jacques Bufnoir
Pat Garner

       
  A Thousand Acres
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 1998]
       
 

Jessica Lange Michelle Pfeiffer Jennifer Jason Leigh • Larry Cook (Jason Robards), ein angesehener Farmer in Iowa, trifft eines Tages eine folgenschwere Entscheidung. Um den hohen Erbschaftssteuern aus dem Wege zu gehen, beschliesst er zur Überraschung aller, seine Farm mit tausend Morgen Land zu gleichen Teilen seinen drei Töchtern Ginny (Jessica Lange), Rose (Michelle Pfeiffer) und Caroline (Jennifer Jason Leigh) zu ĂŒberschreiben.

Als die jĂŒngste Tochter Caroline Zweifel an der Richtigkeit seiner Entscheidung Ă€ussert, schliesst er sie aus und vermacht alles ihren beiden Ă€lteren Schwestern. Die Teilung des Besitzes entfremdet die Familienmitglieder voneinander. WĂ€hrend Larry Cook seine Entscheidung bald bereut und sich von seinen beiden Töchtern bevormundet und schleichend entmachtet sieht, lĂ€sst Roses Offenbarung eines langgehĂŒteten Geheimnisses die beiden Schwestern zunĂ€chst enger zusammenrĂŒcken. Als sich herausstellt, dass beide in denselben Mann verliebt sind, wird auch ihre Beziehung unwiderruflich belastet. Im Laufe des Gerichtsverfahrens, das der geistig mittlerweile völlig verwirrte Vater zusammen mit Caroline gegen die beiden Ă€lteren Schwestern angestrengt hat, um sein Land wiederzubekommen, zerbrechen alle noch bestehenden Bande innerhalb der Familie. Der Zusammenbruch einer Dynastie mit seinen zerstörerischen, aber auch befreienden Konsequenzen, nimmt seinen unauflhaltsamen Lauf.

Nach PROOF (Proof- Der Beweis, 1991) und HOW TO MAKE AN AMERICAN QUILT (Ein amerikanischer Quilt, 1995) stellt die australische Regisseurin Jocelyn Moorhouse mit A THOUSAND ACRES (TAUSEND MORGEN) ihre dritte Regiearbeit vor. Es handelt sich um die Adaption des gleichnamigen Romans von Jane Smiley, die zentrale Motive des Lear Stoffes entlehnt und in eine moderne Familiensaga ĂŒbersetzt. Mit einem hervorragenden Ensemble stellt Moorhouse erneut ihr grosses GespĂŒr fĂŒr die Schilderung zwischenmenschlicher Beziehungen unter Beweis.

 

REGIE:
Jocelyn Moorhouse
PRODUKTION:
Marc Abraham
Steve Golin
Lynn Arost
Kate Guinzburg
Sigurjon Sighvatsson
CAST:
Michelle Pfeiffer
Jessica Lange
Jennifer Jason Leigh
Jason Robards
Colin Firth
Keith Carradine
Kevin Anderson
Pat Hingle
DREHBUCH:
Laura Jones
Jane Smiley
KAMERA:
Tak Fujimoto
SCHNITT:
Maryann Brandon
MUSIK:
Richard Hartley
AUSSTATTUNG:
Dan Davis

       
  About A Boy
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. August 2002]
       
 

Nach dem Bestseller von Nick Hornby • Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby spielt Hugh Grant den reichen und ebenso charmanten wie verantwortungslosen Mittdreissiger Will, der auf der Suche nach Frauen an Treffen allein Erziehender Eltern geht. Er lernt Marcus kennen, den merkwĂŒrdigsten ZwölfjĂ€hrigen Londons, mit dem er widerwillig doch allmĂ€hlich Freundschaft schliesst. Durch so manche Verstrickung und Verwirrung wird Marcus mit Wills Hilfe ein cooler Junge, und Will mit Marcus‘ Hilfe erst richtig erwachsen.

 

REGIE:
Paul Weitz & Chris Weitz
PRODUKTION:
Jane Rosenthal
Robert De Niro
Tim Bevan
Eric Fellner
CAST:
Hugh Grant
Toni Collette
Rachel Weisz
Nicholas Hoult
Victoria Smurfit
Sharon Small
DREHBUCH:
Peter Hedges
Paul & Chris Weitz
KAMERA:
Remi Adefarasin
SCHNITT:
Nick Moore
MUSIK:
Damon Gough
AUSSTATTUNG:
Jim Clay

       
  About Schmidt
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Februar 2003]
       
 

Jack Nicholson ist Schmidt • Gleich in mehrfacher Hinsicht ist Warren Schmidt (Jack Nicholson) an einem Wendepunkt angekommen: Als er von seinem Arbeitgeber in den Ruhestand gezwungen wird, fĂŒhlt er sich völlig entwurzelt. Ausserdem hat sich seine einzige Tochter Jeannie (Hope Davis) in den Kopf gesetzt, einen Dummkopf zu heiraten. Und dann stirbt plötzlich Warrens Frau Helen (June Squibb) - nach 42 Ehejahren.

Was soll Warren nun mit seinem eintönigen Leben anfangen? Er entscheidet sich fĂŒr eine Tour mit seinem riesigen Wohnmobil, das schon lange auf ihn wartet. Sein mittelfristiges Ziel ist Denver, wo er sich mit Jeannie aussöhnen möchte. Doch als er ihren BrĂ€utigam und dessen Bohemien-Familie dort erlebt, fasst er einen Entschluss: Jeannies Hochzeit muss unbedingt verhindert werden.

Die tragikomischen Abenteuer auf dieser schmerzlichen Odyssee vertraut Warren einem unerwarteten neuen Freund an: Ndugu Umbo ist ein sechsjĂ€hriges Waisenkind in Tansania, dessen Patenschaft Warren fĂŒr 22 Dollar im Monat ĂŒbernimmt. Warren schreibt lange Briefe an Ndugu - und allmĂ€hlich beginnt er darin, erstmals ehrlich Rechenschaft ĂŒber sein Leben abzulegen.

 

REGIE:
Alexander Payne
PRODUKTION:
Harry Gittes
Michael Besman
CAST:
Jack Nicholson
Hope Davis
Dermot Mulroney
Len Coriou
Howard Hesseman
Kathy Bates
DREHBUCH:
Alexander Payne
Jim Taylor
KAMERA:
James Glennon
SCHNITT:
Kevin Tent
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Jane Ann Stewart

       
  Ain't them Bodies Saints
 
       
 

The Saints • Ain’t Them Bodies Saints ist Krimi-Drama im Stile von Bonny und Clyde: Ein Knast-FlĂŒchtling will seine Familie wiedersehen, bevor ihn die Polizei schnappt.In den 1970ern wird ein GefĂ€ngnis-FlĂŒchtling von der Polizei verfolgt, wĂ€hrend er auf dem Weg zur texanischen Grenze ist. Der Outlaw will sich dort mit seiner Ehefrau treffen und endlich seine Tochter kennenlernen. Der relativ unbekannte Regisseur David Lowery (St. Nick, Deadroom) verfilmt sein eigenes Drehbuch und konnte dafĂŒr einen beeindruckenden Cast verpflichten: Rooney Mara (Verblendung), Ben Foster (Hostage – EntfĂŒhrt) und Casey Affleck (Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford) sind mit an Bord.

 

REGIE:
David Lowery
PRODUKTION:
Cassian Elwes
Toby Halbrooks
James M. Johnston
Amy Kaufman
Lars Knudsen
Jay Van Hoy
CAST:
Rooney Mara
Casey Affleck
Ben Foster
Rami Malek
Charles Baker
Keith Carradine
Nate Parker
DREHBUCH:
David Lowery
KAMERA:
Bradford Young
SCHNITT:
Craig McKay
Jane Rizzo
TON:
Kent Sparling
MUSIK:
Daniel Hart
AUSSTATTUNG:
Jade Healy
KOSTÜME:
Malgosia Turzanska

       
  Albert Nobbs
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. April 2012]
       
 

Ein Film von Rodrigo GarcĂ­a • Eine Frau ohne Ehemann oder Familie und ohne Arbeit wĂŒrde einem Leben in Armut und Einsamkeit entgegen sehen. Albert Nobbs, ein schĂŒchterner Butler, der zurĂŒckgezogen lebt, verbirgt seit Jahren ein Geheimnis - Albert (Glenn Close) ist eine Frau, die MĂ€nnerkleider tragen und sich wie ein Mann verhalten muss, um den Schicksal einer von allen verlassenen Frau zu entgehen. Als der attraktive Maler Hubert Page im Hotel, in dem "Albert" arbeitet, eintrifft, wird sie dazu ermutigt, dem falschen Leben, das sie erschaffen hat, zu entfliehen. Sie nimmt ihre ganze Kraft zusammen, um dem schönen jungen DienstmĂ€dchen Helen den Hof zu machen, von der sie denkt, eine Seelenverwandte gefunden zu haben - aber Helen hat ein Auge auf einen neuen Gast geworfen: den hĂŒbschen Bad-Boy Joe.

 

REGIE:
Rodrigo GarcĂ­a
PRODUKTION:
Glenn Close
Bonnie Curtis
Julie Lynn
Alan Moloney
CAST:
Jonathan Rhys Meyers
Mia Wasikowska
Aaron Johnson
Glenn Close
Brendan Gleeson
Janet McTeer
Maria Doyle Kennedy
Brenda Fricker
DREHBUCH:
Glenn Close
John Banville
Gabriella Prekop
KAMERA:
Michael McDonough
SCHNITT:
Steven Weisberg
TON:
Niall Brady
MUSIK:
Brian Byrne
AUSSTATTUNG:
Patrizia von Brandenstein
KOSTÜME:
Pierre-Yves Gayraud

       
  All That I Love - Wszystko co kocham
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. April 2011]
       
 

Ein Film von Jacek Borcuch • Anfang der 80er-Jahre in Polen: Der achtzehnjĂ€hrige Janek, Sohn eines MilitĂ€roffiziers, ist SĂ€nger einer Punk-Band. Seine Lieder finden keinen Gefallen bei den Erwachsenen und schon gar nicht bei den OrdnungshĂŒtern des Regimes. Er verliebt sich in Basia, deren Eltern Mitglieder der Gewerkschaft SolidaritĂ€t sind und sich ihrer Beziehung in den Weg stellen. Als schliesslich die Regierung das Kriegsrecht ausruft, wird das Leben der beiden endgĂŒltig auf den Kopf gestellt.

ALL THAT I LOVE ist eine moderne Version von Romeo und Julia, die, untermalt von Punk-Musik, einen intelligenten und sensiblen Blick auf den schmalen Grat zwischen Liebe, Revolution und LoyalitÀt wirft. Ein erfrischender Film, getragen vom Schauspieler Mateusz Kosciuszkiewicz, der bereits als polnischer James Dean gehandelt wird.

 

REGIE:
Jacek Borcuch
PRODUKTION:
Jan Dworak
Renata Czarnkowska-Listos
CAST:
Mateusz Kosciukiewicz
Olga Frycz
Jakub Gierszal
Andrzej Chyra
Anna Radwan
Katarzyna Herman
Mateusz Banasiuk
DREHBUCH:
Jacek Borcuch
KAMERA:
Michal Englert
SCHNITT:
Agnieszka Glinska
Krzysztof Szpetmanski
TON:
Tomasz Dukszta
Zofia Golebiowska
Bartlomiej Wozniak
MUSIK:
Daniel Bloom
AUSSTATTUNG:
Elwira Pluta
KOSTÜME:
Magdalena Maciejewska

       
  Allt Flyter
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. August 2010]
       
 

MĂ€nner im Wasser • Seine Ehe liegt in Scherben. Seine Teenager-Tochter zerrt ihm an den Nerven. Den Job hat er gekĂŒndigt, ein neuer ist nicht in Sicht. Kein Wunder, geht es Fredrik alles andere als rosig.

Eine neue Herausforderung muss her. Eine spontane Aktion mit Freunden bringt ihn auf eine Idee: Synchronschwimmen, das wĂ€re etwas! Zuerst glauben die Jungs aus seinem Hockeyteam an einen schlechten Scherz. Doch Fredrik gelingt es, sie zu ĂŒberreden. Und bald schon trĂ€umen alle von der Teilnahme an den Synchronschwimm-Weltmeisterschaften - als Schwedens offizielles MĂ€nner-Team.

Das Projekt hat nur einen kleinen Schönheitsfehler: Die Truppe hat keinen blassen Schimmer von Synchronschwimmen...

 

REGIE:
MĂ„ns Herngren
PRODUKTION:
Rebecka Hamberger
CAST:
Andreas Rothlin-Svensson
Jimmy Lindström
Peter Gardiner
Benny Haag
Shebly Niavarani
Kalle Westerdahl
DREHBUCH:
MĂ„ns Herngren
Jane Magnusson
Brian Cordray
KAMERA:
Henrik Stenberg
SCHNITT:
Fredrik Morheden
TON:
Göran Edström
Patrik Strömdahl
Jesper van Dongen
MUSIK:
Ebbot Lundberg
AUSSTATTUNG:
Mikael Varhelyi
KOSTÜME:
Jaana Fomin

       
  Alpha Dog
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. März 2007]
       
 

Wie konnte es so weit kommen..? • Inspiriert von wahren Ereignissen zeichnet ‚Alpha DogÂŽ den rasanten Weg Johnnys und seiner Freunde nach – provozierend, schockierend und authentisch. Mit Mega-Popstar Justin Timberlake in seiner ersten grossen Kinorolle.
Johnny Truelove, ein Junge aus dem San Gabriel Valley, eifert seinem kleinkriminellen Vater nach und möchte in dessen Fussstapfen treten. Die Dinge laufen jedoch aus dem Ruder, als er den 15-jĂ€hrigen Bruder eines Schuldners entfĂŒhrt. Sein Vater sieht sich gezwungen, einzuschreiten, um Johnny vor einem Leben hinter Gittern zu bewahren. Den Ernst der Lage nicht erkennend, findet die junge Geisel Zack Gefallen an der neuen Welt, die sie umgibt. Vor lauter Aufregung verschliesst Johnny die Augen vor der Verzweiflung seiner Eltern, der Wut seines Bruders und dem fĂŒrchterlichen Schicksal, das ihn erwartet ...

'Alpha Dog' basiert auf dem Leben von Jesse James Hollywood, der es durch Drogenhandel als einer der jĂŒngsten MĂ€nner aller Zeiten auf die "Most Wanted"-Liste des FBI schaffte.

 

REGIE:
Nick Cassavetes
PRODUKTION:
Sidney Kimmel
Chuck Pacheco
CAST:
Bruce Willis
Matthew Barry
Emile Hirsch
Fernando Vargas
Vincent Kartheiser
Justin Timberlake
Shawn Hatosy
Heather Wahlquist
Alex Solowitz
DREHBUCH:
Nick Cassavetes
KAMERA:
Robert Fraisse
SCHNITT:
Shawn Broes
Alan Heim
TON:
Kelly Cabral
MUSIK:
Aaron Zigman
AUSSTATTUNG:
Dominic Watkins
KOSTÜME:
Sara Jane
Sarah Jane Slotnick

       
  American Beauty
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Januar 2000]
       
 

... look close • Lester Burnham (Kevin Spacey), jahrelang unter drĂŒckt durch seine frustrierte Ehefrau Carolyn (Annette Bening) und seine halbwĂŒchsige missmutige Tochter Jane (Thora Birch), beschliesst sein Leben von Grund auf zu Ă€ndern. Ausschlaggebend ist das Kennenlernen von Angela (Mena Suvari), einer Freundin von Jane. In seinem Kopf laufen die wildesten SextrĂ€ume ab. Er schmeisst seinen Job hin, erpresst sich eine Abfindung und holt ohne RĂŒcksicht auf Konventionen und Verluste all das nach, was er sich in seinen kĂŒhnsten TrĂ€umen niemals hĂ€tte ausmalen können. Er schockiert seine Umwelt und freundet sich mit dem etwas skurrilen. Nachbarsjungen Ricky Fitts (Wes Bentley), der die Welt durch die Linse einer Videokamera erlebt, an. Rickys Vater (Chris Cooper), ein Ex-Colonel und Waffennarr, ĂŒberwacht seinen Sohn auf Schritt und Tritt, der hinter seinem RĂŒcken einen blĂŒhenden Handel mit Rauschgift betreibt.

Bei einem Deal zwischen Lester und Ricky werden die Beiden von Vater Fitts beobachtet, der daraus falsche SchlĂŒsse zieht. Er hĂ€lt seinen Sohn fortan fĂŒr schwul und Lester fĂŒr ein perverses Schwein, dem er sich dann aber immerhin noch selbst als homosexuell outet, bevor er den armen Lester erschiesst.

Ein GlĂŒck fĂŒr Lesters Witwe Carolyn, die das Gleiche auch vor hatte, aber leider einige Minuten zu spĂ€t kam....

 

REGIE:
Sam Mendes
PRODUKTION:
Bruce Cohen
Dan Jinks
Stan Wlodkowski (co)
Alan Ball (co)
CAST:
Kevin Spacey
Annette Bening
Thora Birch
Wes Bentley
Mena Suvari
Peter Gallagher
Chris Cooper
DREHBUCH:
Alan Ball
KAMERA:
Conrad L. Hall
SCHNITT:
Tariq Anwar
Chris Greenbury
MUSIK:
Thomas Newman
AUSSTATTUNG:
Naomi Shohan

       
  An Enemy
 
       
 

Ein Film von Denis Villeneuve • Adam, ein geschiedener Professor, lebt ein ruhiges Leben mit seiner Freundin Mary. Als er per Zufall seinen DoppelgĂ€nger entdeckt, fĂ€ngt er an diesen ausfindig zu machen und zu beobachten. Anthony ist Schauspieler und lebt mit seiner Ex-Frau zusammen. Doch je mehr Adam seinen DoppelgĂ€nger beobachtet, desto mehr verliert er die Distanz und desto mehr beginnen sich die Leben der beiden zu vermischen - in einem tragischen Schluss stellt sich heraus, dass nur eines der beiden Paar ĂŒberleben kann.

 

REGIE:
Denis Villeneuve
PRODUKTION:
M.A. Faura
Niv Fichman
CAST:
Jake Gyllenhaal
MĂ©lanie Laurent
Jane Moffat
Sarah Gadon
Isabella Rossellini
DREHBUCH:
Javier GullĂłn
José Saramago
KAMERA:
Nicolas Bolduc
SCHNITT:
Matthew Hannam
TON:
Oriol TarragĂł
AUSSTATTUNG:
Patrice Vermette
KOSTÜME:
Renée April

       
  Analyze That
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Januar 2003]
       
 

Back in therapy • Fast hat Mafia-Boss Paul Vitti (ROBERT DE NIRO) seine Haftstrafe in Sing Sing abgesessen, da scheint er in seiner Zelle durchzudrehen. Ist sein Nervenzusammenbruch auf aktuelle Morddrohungen einer rivalisierenden Unterwelt-Familie zurĂŒckzufĂŒhren? Auch Pauls frĂŒherer Psychotherapeut Ben Sobel (BILLY CRYSTAL) weiss nicht genau, ob sein Patient simuliert.

Ben hat jedoch im Augenblick ganz andere Sorgen: Der Tod seines Vaters stĂŒrzt ihn selbst in eine tiefe IdentitĂ€tskrise, ausserdem kann er sich schon wegen seiner leidgeprĂŒften Frau Laura (LISA KUDROW) nicht noch einmal mit dem Mafioso abgeben.

Ihm bleibt allerdings keine Wahl: Paul wird vorzeitig entlassen - unter der Bedingung, dass Ben ihn seelisch betreut und... als Gast in seinem Haus aufnimmt!

Immerhin meint Paul es ernst mit seinem Schwur, sich eine ehrliche Existenz aufzubauen. Doch fĂŒr bĂŒrgerliche Berufe ist er denkbar ungeeignet. Auf keinen Fall will er Ben noch einmal in den Mafia-Krieg hineinziehen. Aber was soll er machen, wenn stĂ€ndig Typen wie Schraubstock-Lou bei ihm auftauchen?

 

REGIE:
Harold Ramis
PRODUKTION:
Paula Weinstein
Jane Rosenthal
CAST:
Robert De Niro
Billy Crystal
Lisa Kudrow
Joe Viterelli
Cathy Moriarty-Gentile
DREHBUCH:
Peter Steinfeld
Harold Ramis
Peter Tolan
KAMERA:
Ellen Kuras
SCHNITT:
Andrew Mondshein
MUSIK:
David Holmes
AUSSTATTUNG:
Wynn Thomas

       
  Ant-Man and the Wasp
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Ein Film von Peyton Reed • Das Marvel Cinematic Universe wĂ€chst um ein neues Abenteuer rund um den charmanten Scott Lang, der dank seines Ant-Man Anzugs die einzigartige FĂ€higkeit besitzt, gigantisch gross zu wachsen oder winzig klein zu schrumpfen. Unmittelbar nach den Ereignissen von "The First Avenger: Civil War" versucht Scott Lang (Paul Rudd) mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen als Superheld und Vater zurechtzukommen. Er bemĂŒht sich, sein Privatleben mit seinen Aufgaben als Ant-Man zu vereinbaren, doch dann wird er von Hope van Dyne alias Wasp (Evangeline Lilly) und Dr. Hank Pym (Michael Douglas) mit einer dringenden neuen Mission beauftragt. Scott muss noch einmal in den Anzug schlĂŒpfen und lernen, zusammen mit seiner genialen Mitstreiterin Wasp im Team zu kĂ€mpfen, um Geheimnisse aus der Vergangenheit aufzudecken


 

REGIE:
Peyton Reed
PRODUKTION:
Kevin Feige
CAST:
Evangeline Lilly
Jeremy Renner
Paul Rudd
Michael Peña
DREHBUCH:
Andrew Barrer
Gabriel Ferrari
Adam McKay
KAMERA:
Dante Spinotti
TON:
Daniel Laurie
Shannon Mills
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Louise Frogley

       
  Ant-Man and the Wasp: Quantumania
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2023]
       
 

Ein Film von Peyton Reed • In ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA, der offiziell den Startschuss fĂŒr Phase 5 des Marvel Cinematic Universe gibt, kehren die Superhelden-Partner Scott Lang (Paul Rudd) und Hope Van Dyne (Evangeline Lilly) zurĂŒck, um ihre Abenteuer als Ant-Man and the Wasp fortzusetzen. Zusammen mit Hopes Eltern Hank Pym (Michael Douglas) und Janet Van Dyne (Michelle Pfeiffer) finden sie sich im Quantenreich wieder, das sie nun gemeinsam erforschen und dabei auf seltsame neue Kreaturen stossen. Auf sie wartet ein spannendes Abenteuer, das alles, was sie bisher fĂŒr möglich hielten ĂŒbertrifft und sie auch zu Kang (Jonathan Majors) fĂŒhrt


 

REGIE:
Peyton Reed
PRODUKTION:
Stephen Broussard
Kevin Feige
CAST:
Evangeline Lilly
Michelle Pfeiffer
Paul Rudd
Kathryn Newton
Michael Douglas
Jonathan Majors
Tony McCarthy
Sarah Finn
DREHBUCH:
Jack Kirby
Jeff Loveness
AUSSTATTUNG:
Will Htay
KOSTÜME:
Sammy Sheldon

       
  Antebellum
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Oktober 2020]
       
 

Ein Film von Gerard Bush & Christopher Renz • Die Erfolgsautorin Veronica Henley (Janelle MonĂĄe) findet sich in einer schrecklichen RealitĂ€t gefan-gen, die sie zwingt, sich der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu stellen – bevor es zu spĂ€t ist. Die Werbefilmemacher Gerard Bush und Christopher Renz (Bush | Renz) – bekannt fĂŒr ihre innova-tive Werbearbeit im Kampf fĂŒr soziale Gerechtigkeit – schreiben, produzieren und fĂŒhren Regie bei ihrem ersten Spielfilm. Sie arbeiten zusammen mit QC Entertainment, dem Produzenten der gefeier-ten Filme GET OUT und BLACKkKLANSMAN, Zev Foreman, Lezlie Wills und Lionsgate fĂŒr den furcht-erregenden neuen Thriller ANTEBELLUM.

 

REGIE:
Gerard Bush
Christopher Renz
PRODUKTION:
Gerard Bush
Zev Foreman
Sean McKittrick
Christopher Renz
Lezlie Wills
CAST:
Janelle MonĂĄe
Eric Lange
Jena Malone
Jack Huston
Kiersey Clemons
Gabourey Sidibe
Marque Richardson
Tongayi Chirisa
DREHBUCH:
Gerard Bush
Christopher Renz
KAMERA:
Pedro Luque
SCHNITT:
John Axelrad
MUSIK:
Roman GianArthur
Nate Wonder
AUSSTATTUNG:
Jeremy Woodward
KOSTÜME:
Mary Zophres

       
  Apollo 11
 
       
 

First Steps Edition • Der Film dokumentiert mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen die ersten Schritte der Menschheit auf dem Mond. Werden Sie auf der grössten Leinwand der Schweiz Zeuge, wie Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins aufbrechen zu einem der grössten Abenteuer der Menschheit.

PĂŒnktlich zum 50-jĂ€hrigen JubilĂ€um der ersten bemannten Mondlandung zeigt dieser Film den aufregenden Weg der Nasa-Crew Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins hinauf zum Mond. In einer speziell fĂŒr die Grossleinwand entwickelten Version erleben Sie mit noch nie gezeigten Aufnahmen aus dem Jahr 1969 Vorbereitung, Start, Landung und RĂŒckkehr der Apollo-11-Mission.

 

REGIE:
Todd Douglas Miller
PRODUKTION:
Evan Krauss
Thomas Petersen
CAST:
Buzz Aldrin
Joan Ann Archer
Janet Armstrong
Neil Armstrong
Jack Benny
Johnny Carson
Clifford E. Charlesworth
Michael Collins
KAMERA:
Adam Holender
SCHNITT:
Todd Douglas Miller
TON:
Eric Milano
MUSIK:
Matt Morton

       
  Apt Pupil
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Februar 1999]
       
 

If you don't believe in the existence of evil you have a lot to learn • Todd Bowden (Brad Renfro) ist einer der besten SchĂŒler seiner Klasse und ein typischer amerikanischer 16-jĂ€hriger --bis er ein tödliches Geheimnis entdeckt: In seiner Heimatstadt fĂŒhrt der ehemalige Nazi Kurt Dussander (Ian McKellen) fern jeden Verdachts ein stilles Leben. Todd, dem die Kriegsverbrechen Dussanders zur Besessenheit werden, beginnt den alten Mann zu erpressen: Als Preis fĂŒr das Schweigen des Teenagers muss der ehemalige SS-Offizier ihm verraten, was er in der Vergangenheit fĂŒr Greueltaten begangen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich ein psychologischer Krieg, der ausser Kontrolle gerĂ€t - mit schrecklichen Folgen.

Regie bei 'Apt Pupil' fĂŒhrt Bryan Singer, dessen Film 'The Usual Suspects' 1995 mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde. 'Apt Pupil' beruht auf der gleichnamigen ErzĂ€hlung von Stephen King.

Gleich in seiner ersten Rolle durfte Brad Renfro neben Susan Sarandon spielen: in Joel Schumachers 'The Client'. In Barry Levinsons 'Sleepers' hiessen seine Co-Stars Robert De Niro, Dustin Hoffman und Brad Pitt. Und jetzt in 'Apt Pupil' spielt er neben einem der grössten Schauspieler unserer Zeit: Ian McKellen, der fĂŒr seine Leistungen auf der BĂŒhne und der Leinwand mehr als 20 internationale Auszeichnungen erhalten hat und 1991 geadelt wurde. FĂŒr seine Rolle als buckliger Bösewicht in Richard Loncraines Shakespeare-Verfilmung 'Richard III' wurde er fĂŒr den Golden Globe nominiert und als 'EuropĂ€ischer Filmschauspieler des Jahres 'ausgezeichnet .

 

REGIE:
Bryan Singer
PRODUKTION:
Jane Hamsher
Don Murphy
Bryan Singer
CAST:
Ian McKellen
Brad Renfro
Bruce Davison
Elias Koteas
Joe Morton
Jan Triska
Michael Byrne
DREHBUCH:
Brandon Boyce
KAMERA:
Newton Thomas Sigel
SCHNITT:
John Ottman
MUSIK:
John Ottman
AUSSTATTUNG:
Richard Hoover

       
  Aquamarine
 
       
 

Ein Film von Elizabeth Allen • Die unzertrennlichen Freundinnen Claire und Hailey liegen in der Sonne und beobachten den Rettungsschwimmer Raymond, der mit einer anderen namens Cecilia flirtet. Beide sind in Raymond verliebt, der sie jedoch ignoriert. In der folgenden Nacht wĂŒtet ein heftiger Sturm, und die zwei beten und wĂŒnschen, dass sie sich nicht trennen mĂŒssen, da Haileys Mutter eine Stelle in Australien angenommen hat und bald mit ihrer Tochter dort hinziehen will...

 

REGIE:
Elizabeth Allen
PRODUKTION:
Susan Cartsonis
CAST:
Emma Roberts
Joanna 'JoJo' Levesque
Sara Paxton
Jake McDorman
Arielle Kebbel
DREHBUCH:
Jessica Bendinger
John Quaintance
KAMERA:
Brian J. Breheny
SCHNITT:
Jane Moran
TON:
Mark Franken
MUSIK:
David Hirschfelder
AUSSTATTUNG:
Nelson Coates
KOSTÜME:
Sally Sharpe

       
  Barney’s Version
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. August 2011]
       
 

Ein Film von Richard J. Lewis • Es ist Barney Panofskys Hochzeit, und sie ist Barneys grosse, ja die wahre Liebe seines Lebens. Aber eben nicht seine Braut!

Impulsiv wie er ist, macht Barney der fremden Miriam sogleich einen Antrag, doch sie lĂ€sst ihn abblitzen. Der jĂŒdische Fernsehproduzent unternimmt nun alles Erdenkliche, um mit ihr zusammen zu sein. Sein Vater, der Ex-Polizist Izzy, steht ihm dabei in guten wie in schlechten Zeiten beratend zur Seite. Das mysteriöse Verschwinden seines besten Freundes und eine schleichende Alzheimer-Krankheit komplizieren die ErfĂŒllung von Barneys Lebenstraum zunehmend.

Die kanadische Tragikomödie erzĂ€hlt frei nach Mordecai Richlers preisgekrönter satirischer Romanvorlage "Barney’s Version" (1997) mit viel Herz und Humor das aussergewöhnliche Leben eines gewöhnlichen Mannes oder, wie Barney erfrischend zynisch meint: „Die wahre Geschichte meines verschwendeten Lebens“.

 

REGIE:
Richard J. Lewis
PRODUKTION:
Robert Lantos
CAST:
Paul Giamatti
Dustin Hoffman
Rosamund Pike
Scott Speedman
Minnie Driver
DREHBUCH:
Michael Konyves
Mordecai Richler
KAMERA:
Guy Dufaux
SCHNITT:
Susan Shipton
TON:
Jane Tattersall
MUSIK:
Pasquale Catalano
AUSSTATTUNG:
Claude Paré
KOSTÜME:
Nicoletta Massone

       
  Becoming Jane
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Oktober 2007]
       
 

Ein Film von Julian Jarrold • Becoming Jane erzĂ€hlt von der realen LiebesaffĂ€re, welche die junge Jane Austen dazu inspiriert hat, die bekannteste Liebesroman-Autorin aller Zeiten zu werden.

Der DEVIL WEARS PRADA-Shootingstar Anne Hathaway legt in ihrer Rolle als Jane Austen eine glanzvolle Leistung hin. Sie spielt mit bewundernswerter Hingabe und Kraft eine sinnliche, intelligente junge Frau, die ihrer Zeit weit voraus war.

Die 22jĂ€hrige Jane Austen ist in Schwierigkeiten. Jane’s Ă€ltere Schwester ist glĂŒcklich verheiratet und verlĂ€sst ihre Eltern mit dem kleinen aber dringlichen Problem, auch die zweite Tochter unterzubringen. Die Familie ist umfangmĂ€ssig, aber nicht geldmĂ€ssig reich. Als der pompöse Mr. Wisley, der einzige Erbe der wohlhabenden und wichtigen Lady Gresham, sich um Janes Hand bittet, sind alle ĂŒberglĂŒcklich.

Tom Lefroy ist auch in Schwierigkeiten. Er hat das Leben in Londons genossen – ein charmanter Schalk, der anstatt Jus zu studieren seine Zeit boxend, trinkend und frauenjagend verbracht hat. Nun muss er fĂŒr diese Verbrechen des VergnĂŒgens bei seinem Onkel, Richter Langlois, gerade stehen. Seine Strafe? Tom muss den Sommer mit seinen langweiligen Verwandten in Hampshire verbringen.

Die Englische Landschaft mag friedlich aussehen, aber die Sommerfeste sind dekadent und an einer solchen Feier lernt Tom Jane kennen. Ein Katz-und-Maus-Spiel bricht aus, der Funke entspringt und ĂŒber den Sommer verlieben sie sich.

Mit Toms Ruf und Jane’s Familienhintergrund kann diese Geschichte kein gutes Ende nehmen.

 

REGIE:
Julian Jarrold
PRODUKTION:
Robert Bernstein
Graham Broadbent
Douglas Rae
CAST:
Anne Hathaway
James McAvoy
Julie Walters
James Cromwell
Maggie Smith
DREHBUCH:
Kevin Hood
Sarah Williams
KAMERA:
Eigil Bryld
SCHNITT:
Emma E. Hickox
TON:
Sophie Cornet
MUSIK:
Adrian Johnston
AUSSTATTUNG:
Eve Stewart
KOSTÜME:
Eimer Ni Mhaoldomhnaigh

       
  Bee Movie - Das Honigkomplott
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Dezember 2007]
       
 

Finger weg von meinem Honig! • Das Herz klopft, die FlĂŒgel zittern, der Stachel ist angespannt – um die andere Seite des Lebens zu entdecken, wagt sich die mutige Biene Barry Benson in die aufregendste Grossstadt der Welt: New York City! Ein atemberaubendes Animationsabenteuer, erdacht von Star-Komiker Jerry Seinfeld und umgesetzt vom "Shrek"-Studio DreamWorks.

 

REGIE:
Steve Hickner
Simon J. Smith
PRODUKTION:
Jerry Seinfeld
Christina Steinberg
DREHBUCH:
Jerry Seinfeld
Spike Feresten
Barry Marder
Andy Robin
SCHNITT:
Nick Fletcher
TON:
Will Files
Michael Silvers
MUSIK:
Rupert Gregson-Williams
AUSSTATTUNG:
Alex McDowell
KOSTÜME:
Jane Poole

       
  Beetlejuice
 
       
 

Ein Film von Tim Burton • Das junge Ehepaar Barbara und Adam Maitland kommt bei einem Autounfall ums Leben. Als Geister kommen sie nicht ins Jenseits, sondern mĂŒssen erst 125 Jahre in ihrem Haus bleiben, das sie nicht verlassen können. Wenn sie das versuchen, gelangen sie nicht in den Aussenbereich, sondern auf den von SandwĂŒrmern bewohnten Saturn. Die MĂŒhlen der BĂŒrokratie mahlen im Jenseits noch langsamer als im Diesseits, die Behörde fĂŒr das „Nachleben“ ist ĂŒberfĂŒllt mit umherliegenden Akten und Papieren. Die dreiköpfige Familie Deetz zieht in das Haus ein und richtet es nach ihrem Geschmack ein. Die Tochter der Familie, Lydia, entdeckt die beiden Geister nach dem gescheiterten Versuch, der unbegabten KĂŒnstlerin Delia – Lydias Stiefmutter – Angst einzujagen, und freundet sich mit ihnen an.

 

REGIE:
Tim Burton
PRODUKTION:
Michael Bender
Richard Hashimoto
Larry Wilson
CAST:
Alec Baldwin
Geena Davis
Annie McEnroe
Maurice Page
Hugo Stanger
Michael Keaton
DREHBUCH:
Michael McDowell
Larry Wilson
Warren Skaaren
KAMERA:
Thomas E. Ackerman
SCHNITT:
Jane Kurson
TON:
Warren Hamilton Jr.
Mark Pappas
MUSIK:
Danny Elfman
AUSSTATTUNG:
Bo Welch
KOSTÜME:
Aggie Guerard Rodgers

       
  Being Julia
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. April 2005]
       
 

Ein Film von IstvĂĄn SzabĂł • London 1938: Die bezaubernde Schauspielerin Julia Lambert (Annette Bening) ist auf dem Höhepunkt ihrer physischen und theatralischen Ausstrahlungskraft. Erfolgreich, bejubelt und weit ĂŒber die Grenzen von Londons Theaterdistrikt West End hinaus bekannt, sonnt sie sich in Ruhm und Reichtum. An Julias strahlender Karriere nicht ganz unbeteiligt ist ihr langjĂ€hriger Gatte, der erfolgreiche Theateragent und brillante Impressario Michael Gosselyn (Jeremy Irons). Nach Aussen hin scheint Julia eine von jenen vom GlĂŒck verwöhnten Frauen zu sein, die alles haben.

Aber wie im Theater, trĂŒgt auch im richtigen Leben oft der Schein. Hinter all dem Make-up verbirgt sich nĂ€mlich eine unerfĂŒllte, unglĂŒckliche Frau. Bald, das fĂŒhlt sie nur allzu gut, wird sie nicht mehr in romantischen Hauptrollen schwelgen können, sondern in belanglose Nebenrollen abgedrĂ€ngt werden. Und auch in der Ehe mit Michael liegen die besten Jahre lĂ€ngst hinter ihnen. Man hat sich eigentlich nur noch beruflich etwas zu sagen. Ansonsten langweilt man sich und macht leere Konversation.

Hinzu kommen die Sorge vor dem Älterwerden, die Angst vor dem Schwinden ihrer Schönheit. "Ich fĂŒhle mich erschöpft", stellt Julia mit einem tiefen, melodramatischen Seufzer fest. "Ich fĂŒhle mich doppelt so alt wie ich wirklich bin – und das macht mich immerhin 90! Ich bin gelangweilt. Das Leben hat mir nichts mehr zu bieten. Es sieht so aus, als ob ich am Ende angekommen bin." Doch tief in ihrem Herzen hat sie sich noch lĂ€ngst nicht aufgegeben. Im Gegenteil: Sie sehnt sich nach neuen Reizen, nach erotischer Erregung.

WĂ€hrend sie noch hoch theatralisch mit dem Schicksal hadert, tritt plötzlich ein junger Amerikaner namens Tom Fennel (Shaun Evans) in ihr Leben. Der gutaussehende und charmante Tom gibt sich bei einem von Michael arrangierten Lunch als Julias grösster Fan zu erkennen. Obwohl nur halb so alt wie Julia, beginnt er der Diva unverblĂŒmt den Hof zu machen und lockt sie – nur zum Teetrinken – in seine Dachwohnung. Bald schon trinken Julia und Tom dort nicht nur Tee, sondern zerwĂŒhlen in Toms Liebesnest auch noch freudig die Laken. Die frivole AffĂ€re scheint das beste Mittel gegen Julias schwelende mid-life crisis zu sein. Auf jeden Fall blĂŒht Julia auf. Sie fĂŒhlt sich wie neugeboren, spielt hinreissend Theater, ist beschwingt und gutgelaunt – und vor allem: Sie fĂŒhlt sich wieder begehrenswert und schön.

 

REGIE:
IstvĂĄn SzabĂł
PRODUKTION:
Robert Lantos
CAST:
Michael Gambon
Annette Bening
Leigh Lawson
Shaun Evans
Mari Kiss
Jeremy Irons
DREHBUCH:
Ronald Harwood
KAMERA:
Lajos Koltai
SCHNITT:
Susan Shipton
TON:
Jane Tattersall
MUSIK:
Mychael Danna
AUSSTATTUNG:
Luciana Arrighi
KOSTÜME:
John Bloomfield

       
  Biser bojane
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. März 2017]
       
 

Ein Film von Milan Karadzic • Ðorde Popovic (Slaven DoĆĄlo) bekommt einen anonymen Anruf, in welchem es darum geht, seinen lĂ€ngst verschollenen Vater kennenzulernen. Zum Zeitpunkt des Telefonates glaubt er sein Vater sei tot, er bricht nach Montenegro auf, um sich auf die Suche nach ihm zu begeben. Auf seinem Weg dorthin lernt er Lola (Vanja Nenadic) kennen. Nach jahrelangem Arrest in Triest kommt Nikola Popovic (Mima KaradĆŸic) aus der Haft raus und kehrt zurĂŒck nach Montenegro, um versteckte Diamanten, welche er vor Jahren aus den europĂ€ischen JuwelierlĂ€den geplĂŒndert hat, zu finden. Doch da erwartet ihn ein Ă€usserst interessanter Empfang seitens der Polizei und seiner alten Komplizen. Alle wollen wissen, wo die versteckten Diamanten sich befinden. Nikola hat sich auf all dies vorbereiten können, jedoch nicht auf das Treffen mit seinem Sohn, welchen er seit fĂŒnfundzwanzig Jahren nicht gesehen hat.

 

REGIE:
Milan Karadzic
PRODUKTION:
Dragan Djurkovic
Milutin 'Mima' Karadzic
CAST:
Slaven Doslo
Milutin 'Mima' Karadzic
Vanja Nenadic
Andrija Milosevic
Hristina Popovic
DREHBUCH:
Bojana Babic
Vladimir Djurdjevic
Milan Karadzic
Stevan Koprivica
SCHNITT:
Aref Zaabi
TON:
Aleksandar Protic
MUSIK:
Sasa Milosevic
KOSTÜME:
Dragica Lausevic

       
  Black Swan
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Januar 2011]
       
 

Ein Film von Darren Aronofsky • In dem Psychothriller BLACK SWAN bekommt die junge, aufstrebende Ballerina Nina (Natalie Portman) die Doppelrolle ihres Lebens: In „Schwanensee“ soll sie sowohl den unschuldigen weissen als auch den dĂ€monischen schwarzen Schwan verkörpern. WĂ€hrend sie die perfekte Besetzung fĂŒr den weissen Schwan ist, muss sie fĂŒr den Gegenpart der Figur lernen loszulassen und die dunkle Seite in sich hervorbringen.
Angetrieben von dem charismatischen Ballettdirektor Thomas Leroy (Vincent Cassel) versucht sie verzweifelt ihre Blockaden zu ĂŒberwinden. Ausgerechnet die neue, attraktive Kollegin Lily (Mila Kunis) hat all das, was Nina zu fehlen scheint. Droht Nina sogar die Rolle an Lily zu verlieren?
Ninas Verzweiflung wĂ€chst und sie stösst einen ebenso befreienden wie selbstzerstörerischen Prozess an, bei dem die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen. Aber ungeachtet aller Gefahren treibt Nina ihre Vorbereitungen fĂŒr die Premiere des StĂŒcks weiter – denn fĂŒr sie zĂ€hlt nur eines: Vollkommenheit.

 

REGIE:
Darren Aronofsky
PRODUKTION:
Scott Franklin
Mike Medavoy
Arnold Messer
CAST:
Natalie Portman
Mila Kunis
Vincent Cassel
Barbara Hershey
Winona Ryder
Benjamin Millepied
Ksenia Solo
Kristina Anapau
Janet Montgomery
Sebastian Stan
DREHBUCH:
Mark Heyman
Andres Heinz
John J. McLaughlin
KAMERA:
Matthew Libatique
SCHNITT:
Kristina Boden
Andrew Weisblum
TON:
Brian Emrich
Craig Henighan
MUSIK:
Clint Mansell
AUSSTATTUNG:
ThérÚse DePrez
KOSTÜME:
Kate Mulleavy
Laura Mulleavy
Amy Westcott

       
  Blinded by the Light
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. August 2019]
       
 

Ein Film von Gurinder Chadha • „Blinded by the Light“ ist eine enthusiastische Geschichte ĂŒber Mut, Liebe, Hoffnung, Familie und die einzigartige Kraft der Musik, den menschlichen Geist zu beleben. Der Film erzĂ€hlt die Geschichte von Javed (Viveik Kalra), einem britischen Teenager pakistanischer Abstammung, der 1987 in der englischen Stadt Luton lebt. Inmitten der ethnischen und wirtschaftlichen Unruhen der damaligen Zeit schreibt er Gedichte, um der Intoleranz seiner Heimatstadt und der Unbeugsamkeit seines konservativen Vaters (Kulvinder Ghir) zu entkommen. Als ihm ein Klassenkamerad (Aaron Phagura) die Musik von Bruce Springsteen vorspielt, erkennt Javed in Springsteens eindringlichen Liedtexten Parallelen zu seinem eigenen Leben in der Arbeiterschicht. Jared entdeckt ein befreiendes Ventil fĂŒr seine unterdrĂŒckten TrĂ€ume und findet den Mut, sich in seiner ganz eigenen Stimme auszudrĂŒcken.

 

REGIE:
Gurinder Chadha
PRODUKTION:
Jane Barclay
Gurinder Chadha
Jamal Daniel
CAST:
Viveik Kalra
Kulvinder Ghir
Meera Ganatra
Aaron Phagura
Dean-Charles Chapman
Nikita Mehta
Nell Williams
Tara Divina
DREHBUCH:
Paul Mayeda Berges
Gurinder Chadha
Sarfraz Manzoor
KAMERA:
Ben Smithard
SCHNITT:
Justin Krish
TON:
Glenn Freemantle
Mark Heslop
MUSIK:
A.R. Rahman
AUSSTATTUNG:
Nick Ellis
KOSTÜME:
Annie Hardinge

       
  Blood Simple
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juni 2000]
       
 

Der Director's Cut • Tief im Herzen von Texas. Eine attraktive, junge Ehefrau (Frances McDormand) flieht in die Arme eines Angestellten (John Getz) ihres unwissenden Ehemannes (Don Hedaya). Erst einem schwerfĂ€lligen Privatdetektiv (M. Emmet Walsh) gelingt es. ihn von der Untreue seiner Frau zu ĂŒberzeugen. Fortan lĂ€sst der Ehemann nichts unversucht, mit blinder Besessenheit den Mord an dem Paar zu arrangieren. Doch die vermeintlich simple Bluttat ist leichter gedacht als getan! Was als perfekter Mord geplant war, geht entsetzlich schief: Der Anstifter wird selbst zum Opfer - und die Liebenden zu ahnungslosen Zielscheiben eines berechnenden und verzweifelten Killers...

1984 liessen die Coen-BrĂŒder ihr sensationelles DebĂŒt BLOOD SIMPLE erstmals auf ein gĂ€nzlich unvorbereitetes Publikum los und sorgten mit dem pechschwarzen Thriller fĂŒr anhaltende GĂ€nsehaut. So gross war die Begeisterung ĂŒber das Katz-und-Maus-Spiel auf Leben und Tod, dass die US-Kritik von dem so 'ziemlich besten Thriller seit Jahren' sprach und BLOOD SIMPLE mit zahlreichen Auszeichnungen ĂŒberhĂ€ufte.

 

REGIE:
Joel Coen
PRODUKTION:
Ethan Coen
CAST:
John Getz
Frances McDormand
Dan Hedaya
M. Emmet Walsh
Samm-Art Willimas
Deborah Neumann
Raquel Gsvia
DREHBUCH:
Joel Coen
Ethan Coen
KAMERA:
Barry Sonnenfeld
SCHNITT:
Roderick Jaynes
Don Wiegmann
MUSIK:
Carter Burwell
AUSSTATTUNG:
Jane Musky
KOSTÜME:
Sara Medina-Pape

       
  Body Shots
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. März 2000]
       
 

12 Stunden 8 Menschen 4 Exzesse • Es sollte die Nacht der NĂ€chte werden: Jane (AMANDA PEET), Sara (TARA REID), Whitney (EMILY PROCTER) und Emma (SYBIL TEMCHEN) bereiten sich auf den grossen Abend vor. WĂ€hrend sie sich schminken, beschreiben sie ausfĂŒhrlich die Eigenschaften ihrer TraummĂ€nner. Nahezu gleichzeitig erzĂ€hlen sich Rick (SEAN PATRICK FLANERY), Michael (JERRY O'CONNELL), Shawn (BRAD ROWE) und Trent (RON LIVINGSTON) von ihren Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht - bei einer Flasche Whiskey, um sich auf die lange Nacht einzustimmen. Genau wie die vier MĂ€dchen, gehen auch Rick und seine Freunde in den angesagtesten Nachtclub von Los Angeles. Die AtmosphĂ€re ist ĂŒberwĂ€ltigend, die Musik treibt die Stimmung hoch. Alle haben dasselbe Ziel: einen Partner fĂŒr die Nacht zu finden. Mit jedem Glas Alkohol verschwinden auch die letzten Hemmungen, und die ersten PĂ€rchen verlassen den Nachtclub.

Am nĂ€chsten Morgen hat sich der Zauber der vergangenen Nacht aufgelöst. Mit der ErnĂŒchterung kommt auch das böse Erwachen. Denn plötzlich steht das Wort Vergewaltigung im Raum, und wegen der vielen Drinks, kann sich keiner mehr so genau daran erinnern, was wirklich geschehen ist...

Drehbuchautor David McKenna erregte bereits mit seiner ersten verfilmten Arbeit AMERICAN HISTORY X grosses Aufsehen: Die Geschichte unterstrich seine Vorliebe fĂŒr kontroverse Stoffe, die er von allen Seiten beleuchtet, um dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, ein eigenes Urteil zu fĂ€llen. Die Story zu BODY SHOTS schrieb McKenna schon als Student der San Diego State University. Schliesslich arbeitete er das StĂŒck zu seinem ersten Skript um, das nun von Pulizter-PreistrĂ€ger Michael Cristofer verfilmt wurde.

 

REGIE:
Michael Christofer
PRODUKTION:
Jennifer Keohane
Harry Colomby
CAST:
Sean Patrick Flanery
Jerry O'Connell
Amanda Peet
Tara Reid
Ron Livingston
Emily Procter
Brad Rowe
DREHBUCH:
David McKenna
KAMERA:
Rodrigo Garcia
SCHNITT:
Eric A. Sears
MUSIK:
Mark Isham
AUSSTATTUNG:
Katherine Lucas

       
  Bolschoi Theater: Spartacus
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. März 2016]
       
 

Aus dem Bolschoi Theater Moskau • Das Ballett bestand ursprĂŒnglich aus vier Akten und neun Bildern. Das Libretto stammt von Nikolai Wolkow. UraufgefĂŒhrt wurde Spartakus am 27. Dezember 1956 vom Ballett des Kirow-Theaters in Leningrad, am heutigen Mariinski-Theater, in der Choreographie von Leonid Jakobson. FĂŒr das Bolschoi-Theater in Moskau wurde 1968 von Juri Grigorowitsch eine Fassung in drei Akten choreographiert. Diese Version setzte sich allgemein durch.

Das Ballett lehnt sich an das Leben des thrakischen Gladiatoren Spartakus an, dessen Sklavenaufstand 71 v. Chr. im SĂŒden der italienischen Halbinsel niedergeschlagen worden war und der zusammen mit ca. 6000 weiteren aufstĂ€ndischen Sklaven durch Kreuzigung hingerichtet wurde. Verwoben mit den politischen Ereignissen wird die Liebesgeschichte zwischen Spartakus und seiner Ehefrau Phrygia. Als weitere historische Person erscheint als Spartakus' Gegenpart der römische Feldherr Crassus. Er und seine Geliebte Aegina bilden das Contrapaar zu Spartakus und Phrygia.

Spartakus gilt als eines der erfolgreichsten sowjetischen Ballette ĂŒberhaupt. Es konnte sich auch im Westen durchsetzen und gehört bis heute zum Standardrepertoire der grossen Ballettensembles. Schostakowitsch stellte Chatschaturjans Musik zu Spartakus noch ĂŒber die seines anderen Erfolgsballettes Gajaneh: „Das Wertvollste in diesem Ballett ist die gewaltige AusdrucksstĂ€rke der Musik, ihre Überzeugungskraft und Bewegtheit.“ (Übersetzt von Eberhard Rebling). Besonders populĂ€r wurde die Musik des Pas de deux von Spartacus und Phrygia (Adagio) aus dem dritten Akt. Die BBC verwendete sie als Titelmusik zu der Fernsehserie "Onedin Line".

 

REGIE:
Yuri Grigorovich
Gennadi Rozhdestvensky
CAST:
Mikhail Lobukhin
Alexander Volchkov
Maria Allash
Nina Kaptsova
AUSSTATTUNG:
Simon Virsaladze

       
  Book Club
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. September 2018]
       
 

Ein Film von Bill Holderman • Dianes Mann ist nach 40 Jahren Ehe kĂŒrzlich verstorben. Jane geniesst ihre lockeren AffĂ€ren. Sharon verarbeitet noch immer ihre Scheidung, die Jahrzehnte zurĂŒckliegt. Und Carols Ehe steht nach 35 Jahren vor dem Abgrund. Doch als eine der vier Freundinnen bei einem Treffen ihres Buchclubs 50 SHADES OF GREY als nĂ€chste LektĂŒre vorschlĂ€gt, steht der Alltag der vier bald Kopf. Inspiriert von den anstössigen wie anregenden Texten der BĂŒcher sind sie bereit fĂŒr neue Abenteuer. Ob mit Verflossenen wieder angebandelt wird oder man sich neuen Romanzen hingibt - mit Witz und Charme entscheiden sich die Busenfreundinnen, ihre Leben nochmals aufzumischen.

 

REGIE:
Bill Holderman
PRODUKTION:
Andrew Duncan
Bill Holderman
Alex Saks
Erin Simms
CAST:
Alicia Silverstone
Mary Steenburgen
Jane Fonda
Don Johnson
Diane Keaton
Candice Bergen
DREHBUCH:
Bill Holderman
Erin Simms
KAMERA:
Andrew Dunn
SCHNITT:
Priscilla Nedd-Friendly
AUSSTATTUNG:
Rachel O'Toole
KOSTÜME:
Shay Cunliffe

       
  Book Club 2 - The Next Chapter
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Mai 2023]
       
 

Ein Film von Bill Holderman • Ciao Bella heisst es fĂŒr die vier Best-Ager-Freundinnen des Book Club, als der lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llige MĂ€delstrip sie quer durch Italien fĂŒhrt. Denn wo könnte man einen Junggesellinnenabschied glamouröser feiern als unter der mediterranen Sonne, im Land der Liebe? Schliesslich ist man fĂŒr Amore nie zu alt, und schon bald schlĂ€gt so manches Herz höhe .

 

REGIE:
Bill Holderman
PRODUKTION:
Bill Holderman
Erin Simms
CAST:
Diane Keaton
Andy Garcia
Mary Steenburgen
Jane Fonda
Don Johnson
Candice Bergen
DREHBUCH:
Bill Holderman
Erin Simms
KAMERA:
Andrew Dunn
KOSTÜME:
Stefano De Nardis

       
  Bossa Nova
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juli 2000]
       
 

A Bruno Barreto Film • BOSSA NOVA is a romantic comedy about several couples that break up or hook up in present day Rio de Janeiro. Encounters far exceed break ups to a soundtrack of Tom Jobim's Bossa Nova classics.

It is in this idyllic but 'useless landscape' ('Useless Landscape', title of yet another of Jobim's songs) for lonely hearts that nine characters cross each others paths and destinies, unleashing new passions. The epicenter of all this activity is an attractive English teacher, Mary Ann Simpson (Amy Irving), a former flight attendant and a widow who's been living in Rio for two years, since the death of her husband, a Brazilian pilot. Pedro Paulo (Antonio Fagundes) is a lawyer who's also suddenly aware of the uselessness of the city's beauty when he witnesses the end of his seven-year marriage to Tania (Debora Block), who leaves him for a Chineses Tai-Chi-Chuan teacher (Kazuo Matsui).

Pedro Paulo's father is a sophisticated tailor, the Argentine Juan (Alberto de Mendoza), whose shop is in the sarne building where Mary Anne's English School is located. A sliding elevator door puts a stop to both Pedro Paulo and Mary Ann's loneliness. They get close, unbeknownst to the fact that their lives will be even more intertwined with the interference of many other characters and incidents.

 

REGIE:
Bruno Barreto
PRODUKTION:
Lucy Barreto
CAST:
Amy Irving
Antonio Fagundes
Alxandre Borges
DĂ©bora Bloch
Drica Moraes
Giovanna Antonelli
Rogério Cardoso
DREHBUCH:
Alexandre Machado
Fernanda Young
SĂ©rgio Sant'Anna
KAMERA:
Pascal Rabaud
SCHNITT:
Ray Hubley
MUSIK:
Eumir Deodato
AUSSTATTUNG:
CĂĄssio Amarante
Carla Caffé

       
  Boychoir
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. September 2015]
       
 

Stimmen des Herzens - Der Chor • Der 11-jĂ€hrige Stet (Newcomer Garrett Wareing) ist mit einer wunderbaren Gesangsstimme gesegnet. Doch in seiner Schule kann sich sein Talent nicht richtig entfalten. Als seine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, schickt Stets Vater seinen Sohn in die renommierteste Bubenchorschule des Landes. Doch dort ist der Konkurrenzkampf hart und der Gesangsleiter Carvelle (OscarpreistrĂ€ger Dustin Hoffman) arbeitet mit eiserner HĂ€rte.

 

REGIE:
François Girard
Pooja Singh
PRODUKTION:
Carol Baum
Judy Cairo
Jane Goldenring
CAST:
Dustin Hoffman
Josh Lucas
Kathy Bates
Debra Winger
Kevin McHale
Eddie Izzard
River Alexander
DREHBUCH:
Ben Ripley
KAMERA:
David Franco
SCHNITT:
Gaétan Huot
MUSIK:
Brian Byrne
AUSSTATTUNG:
Jane Musky

       
  Bride & Prejudice
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Februar 2005]
       
 

Musik, Farben, Tanz, Gesang und viel, viel Liebe. • Mrs. Bakshi möchte nichts mehr, als ihre Töchter mit gut situierten MĂ€nnern zu verheiraten. Doch die eigenwillige Lalita hat sich in den Kopf gesetzt, dies nur aus Liebe zu tun. Als sie den Amerikaner Will Darcy trifft, sind die Probleme vorprogrammiert...
Nach dem Grosserfolg "Bend it like Beckham" verfĂŒhrt uns die indische Regisseurin Gurinder Chadha mit diesem Jane Austen-Klassiker, den sie im heutigen Indien, England und Amerika spielen lĂ€sst. Ganz im unvergleichlichen Stil einer Musical-Komödie serviert sie uns eine frische und freche Geschichte zwischen Orient und Okzident.

 

REGIE:
Gurinder Chadha
PRODUKTION:
Gurinder Chadha
Deepak Nayar
CAST:
Aishwarya Rai
Martin Henderson
Daniel Gillies
Naveen Andrews
DREHBUCH:
Jane Austen
Paul Mayeda Berges
Gurinder Chadha
KAMERA:
Santosh Sivan
SCHNITT:
Justin Krish
TON:
Emily Rogers
MUSIK:
Anu MalikCraig Pruess
AUSSTATTUNG:
Nick Ellis
KOSTÜME:
Eduardo Castro
Ralph Holes
Savinder Kmahil

       
  Bright Star
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Januar 2010]
       
 

Ein Film von Jane Campion • Es ist eine Liebe, die zum Scheitern verurteilt scheint! Zu gross sind die Unterschiede zwischen der zwar klugen und schlagfertigen, aber nicht sonderlich gebildeten Schneiderin Fanny (Abbie Cornish) und dem jungen und sehr begabten, aber auch reichlich schwermĂŒtigen Poeten John (Ben Wishaw). Gleich von zwei Seiten wird ihre Beziehung torpediert: Fannys Mutter stellt sich ihnen entgegen, weil John kein Geld besitzt. Johns vĂ€terlichem Mentor Mr. Brown missfĂ€llt die hĂŒbsche Fanny, weil er sie fĂŒr eine blosse Ablenkung von der Dichtkunst hĂ€lt. Immer wieder voneinander getrennt, bleibt den Liebenden nur ihr inniger Briefwechsel, um einander nah zu sein. Doch als John schwer erkrankt, spitzt sich die Lage dramatisch zu


Mit ihrem vielfach ausgezeichneten Meisterwerk "Das Piano" begeisterte Oscar-PreistrĂ€gerin Jane Campion ein Millionenpublikum. Jetzt endlich widmet sie sich wieder einer grossen Liebesgeschichte. Sie erzĂ€hlt in traumhaft komponierten, ebenso zarten wie poetischen Bildern die durch einen bewegenden Briefwechsel sowie zahlreiche wundervolle Gedichte dokumentierte wahre Liebe zwischen dem romantischen Dichter John Keats und der Schneiderin Fanny im England des frĂŒhen 19. Jahrhunderts.

 

REGIE:
Jane Campion
PRODUKTION:
Jane Campion
Jan Chapman
Caroline Hewitt
CAST:
Abbie Cornish
Ben Whishaw
Thomas Sangster
Paul Schneider
Kerry Fox
Samuel Barnett
Olly Alexander
DREHBUCH:
Jane Campion
KAMERA:
Greig Fraser
SCHNITT:
Alexandre de Franceschi
TON:
Craig Butters
MUSIK:
Mark Bradshaw
KOSTÜME:
Janet Patterson

       
  Brigsby Bear
 
       
 

Ein Film von Dave McCary • Kinder sind leicht zu beeindrucken und besonders empfĂ€nglich fĂŒr die hypnotisierende Wirkung des Unterhaltungsfernsehens. Fast jeder erinnert sich an eine Lieblingssendung, bei der er das GefĂŒhl hatte, diese magische Welt sei einzig fĂŒr ihn geschaffen worden.

Aber was, wenn es tatsÀchlich so ist?

James ist ein riesen Fan von Brigsby Bear, einer cleveren, wenn auch ein wenig albernen Fernsehshow fĂŒr Kinder, von der er geradezu besessen ist. Der kluge und sensible junge Erwachsene, der immer noch zu Hause wohnt, ist mit dieser Fantasyserie aufgewachsen. Auch die Sendung ist mit ihm gewachsen und ĂŒber die Jahre immer komplexer geworden. James’ ĂŒberfĂŒrsorgliche Eltern haben ihren Sohn milde ausgedrĂŒckt ein wenig von der Aussenwelt abgeschirmt.

In einer dramatischen Nacht wird James’ isolierte Welt jedoch ĂŒber den Haufen geworfen. Auf James’ wirren, aber manchmal auch urkomischen Weg zu einem neuen Leben bleibt Brigsby sein treuer Begleiter, der ihm Sicherheit gibt. Als James erfĂ€hrt, dass die Sendung abgesetzt wird, lautet sein neues Motto: The Show must go on. Familie und AutoritĂ€tspersonen sind besorgt ĂŒber James’ Besessenheit. Als er jedoch vom anonymen Zuschauer zum neuen Schöpfer von Brigsby Bear wird, findet er endlich die bedeutungsvollen Beziehungen, die in seinem Leben bis dahin fehlten. Durch die ErzĂ€hlung seiner Geschichte bringt James sie in Ordnung und schafft dabei einen originellen, unkonventionellen und zutiefst ermutigenden Liebesbrief an die erlösende Kraft der KreativitĂ€t.

 

REGIE:
Dave McCary
PRODUKTION:
Will Allegra
P. Jennifer Dana
Al Di
Phil Lord
Christopher Miller
Mark Roberts
Billy Rosenberg
Andy Samberg
Akiva Schaffer
Jorma Taccone
CAST:
Kyle Mooney
Mark Hamill
Jane Adams
Greg Kinnear
Matt Walsh
Michaela Watkins
Ryan Simpkins
DREHBUCH:
Kevin Costello
Kyle Mooney
KAMERA:
Christian Sprenger
SCHNITT:
Jacob Craycroft
TON:
Jon Flores
Leslie Shatz
MUSIK:
David Wingo
AUSSTATTUNG:
Brandon Tonner-Connolly
KOSTÜME:
Sarah Mae Burton

       
  Broken
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Januar 2013]
       
 

Ein Film von Rufus Norris • Die elfjĂ€hrige Skunk (Eloise Laurence) lebt mit ihrem Vater Archie (Tim Roth) in einem Vorort Londons. Obwohl ihre Mutter die Familie verlassen hat und sie an Diabetes leidet, ist sie ein aufgewecktes, fröhliches MĂ€dchen. Eine spezielle Freundschaft verbindet sie mit Rick, dem sonderbaren jungen Mann aus der Nachbarschaft. Als dieser eines Tages von einem anderen Nachbarn brutal zusammengeschlagen wird, gerĂ€t Skunks kleiner Kosmos aus den Fugen: Die Probleme der Erwachsenen drohen ihre Kindheit zu zerbrechen – aber Skunk will sie festhalten, um jeden Preis.

 

REGIE:
Rufus Norris
PRODUKTION:
Tally Garner
Bill Kenwright
Dixie Linder
Nick Marston
CAST:
Cillian Murphy
Tim Roth
Rory Kinnear
Bill Milner
Robert Emms
Zana Marjanovic
Lino Facioli
George Sargeant
DREHBUCH:
Daniel Clay
Mark O'Rowe
KAMERA:
Rob Hardy
SCHNITT:
Victoria Boydell
AUSSTATTUNG:
Kave Quinn
KOSTÜME:
Jane Petrie

       
  Calamity, une enfance de Martha Jane Cannary
 
       
 

Ein Film von Rémi Chayé

 

REGIE:
Rémi Chayé
PRODUKTION:
Claire La Combe
Henri Magalon
DREHBUCH:
Rémi Chayé
Sandra Tosello
Fabrice de Costil
SCHNITT:
Benjamin Massoubre
TON:
RĂ©gis Diebold
MUSIK:
Florencia Di Concilio

       
  Call Jane
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. November 2022]
       
 

Ein Film von Phyllis Nagy • Joy (Elisabeth Banks), die das Bild einer klassischen US-amerikanischen Hausfrau der 1960er Jahre abgibt, wĂŒnscht sich sehnsĂŒchtig ein zweites Kind. Die freudige Nachricht ĂŒber ihre Schwangerschaft geht jedoch einher mit einer fĂŒr ihre Gesundheit lebensbedrohlichen Situation. Sie kann sich nirgendwohin wenden, bis sie zufĂ€llig auf das Untergrund-Netzwerk „The Janes“ stösst.

Diese Gruppe aus mutigen Frauen, angefĂŒhrt von Virginia (Sigourney Weaver), riskiert alles, um Menschen wie Joy die Wahl beim Thema Schwangerschaft zu lassen. Sie retten Joys Leben und helfen ihr dabei, sich ein neues Ziel im Leben zu setzen: sich intensiv fĂŒr die Rechte der Frauen zu engagieren, um das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen. CALL JANE beruht auf wahren Begebenheiten.

 

REGIE:
Phyllis Nagy
PRODUKTION:
Claude Amadeo
Robbie Brenner
Lee Broda
Michael D'Alto
Kevin McKeon
David M. Wulf
CAST:
Elizabeth Banks
Sigourney Weaver
Chris Messina
Wunmi Mosaku
Kate Mara
DREHBUCH:
Hayley Schore
Roshan Sethi
KAMERA:
Greta Zozula
SCHNITT:
Peter McNulty
TON:
Jason King
MUSIK:
Isabella Summers
AUSSTATTUNG:
Jona Tochet
KOSTÜME:
Julie Weiss

       
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