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  SUCHRESULTATE:
       
  (500) Days of Summer
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. September 2009]
       
 

Junge trifft Mädchen. Junge verliebt sich. Mädchen nicht. • Als Tom Hanson (Joseph Gordon-Levitt) zum ersten Mal auf Summer Finn (Zooey Deschanel) trifft, weiss er, sie ist es! Wunderschön, charmant und witzig – sie ist die perfekte Frau.
Es gibt nur ein kleines Problem: Summer glaubt nicht an die Liebe. Sie findet: Beziehungen sind kompliziert, also warum sollte man nicht einfach nur Spass haben? Aber Tom ist verliebt und durchlebt 500 Tage lang die euphorischen Kicks und die quälenden Tiefpunkte der Liebe.

 

REGIE:
Marc Webb
PRODUKTION:
Mason Novick
Jessica Tuchinsky
Mark Waters
Steven J. Wolfe
CAST:
Joseph Gordon-Levitt
Zooey Deschanel
Geoffrey Arend
Chloe Moretz
Matthew Gray Gubler
DREHBUCH:
Scott Neustadter
Michael H. Weber
KAMERA:
Eric Steelberg
SCHNITT:
Alan Edward Bell
TON:
Valerie Davidson
Mark A. Mangini
Piero Mura
MUSIK:
Mychael Danna
Rob Simonsen
AUSSTATTUNG:
Laura Fox
KOSTÜME:
Hope Hanafin

       
  (Im)mortels
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. April 2022]
       
 

Ein Film von Lila Ribi • Was ist nach dem Tod? Über Jahre filmt Lila Ribi ihre 100-jährige Grossmutter Greti. Diese hat auf Lilas Frage immer dieselbe Antwort: Nach dem Tod ist nichts. Die Filmemacherin sieht das anders. Sie bricht zu einer Reise auf, findet andere Sichtweisen und schlussendlich keine Antwort. Dafür die Gewissheit, dass die Liebe im Leben den Tod überdauert.

 

REGIE:
Lila Ribi

       
  1 chance sur 2
 
       
 

Ein Film von Patrice Leconte

 

REGIE:
Patrice Leconte
PRODUKTION:
Christian Fechner
CAST:
Jean-Paul Belmondo
Alain Delon
Vanessa Paradis
Eric Defosse
Aleksandr Yakovlev
Valeri Gatayev
Michel Aumont
DREHBUCH:
Serge Frydman
KAMERA:
Steven Poster
SCHNITT:
Joëlle Hache
TON:
Frédéric Attal
Dominique Hennequin
Joël Rangon
MUSIK:
Alexandre Desplat
AUSSTATTUNG:
Ivan Maussion
KOSTÜME:
Annie Périer

       
  10 Cloverfield Lane
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. März 2016]
       
 

Ein Film von Dan Trachtenberg • Nach einem schweren Verkehrsunfall erwacht eine junge Frau (Mary Elizabeth Winstead) in einem Bunker, statt in einem Krankenhaus. Sie fürchtet entführt worden zu sein, doch der Mann (John Goodman), der sie festhält, behauptet etwas anderes. Die Aussenwelt soll nach einem chemischen Angriff verseucht, die Gesellschaft zusammengebrochen sein. Er habe sie gerettet und das Verlassen des Kellers wäre tödlich für sie beide. Zuerst noch unentschlossen, ob sie ihm glauben kann, entschliesst sie sich den schützenden Bunker um jeden Preis zu verlassen, ungeachtet der Folgen die dies haben könnte. Ein packender Mystery-Thriller vom Erfolgsproduzenten J.J. Abrams (Cloverfield, Star Wars: Episode VII - The Force Awakens, Star Trek Into Darkness).

 

REGIE:
Dan Trachtenberg
PRODUKTION:
J.J. Abrams
Lindsey Weber
CAST:
Mary Elizabeth Winstead
John Goodman
Jamie Clay
Cindy Hogan
DREHBUCH:
Josh Campbell
Matthew Stuecken
Damien Chazelle
KAMERA:
Jeff Cutter
TON:
Charlie Mascagni
AUSSTATTUNG:
Ramsey Avery
KOSTÜME:
Meagan McLaughlin

       
  10 jours encore sans maman
 
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard • Nach seiner Entlassung hat sich Antoine, ehemaliger Personalchef einer grossen Baumarktkette, dafür entschieden, zu Hause zu bleiben, um sich um seine vier Kinder zu kümmern. Seine Frau Isabelle ist in ihrer neuen Tätigkeit als Anwältin sehr beschäftigt. Seit zwei Jahren haben sich die Rollen in der Familie Mercier also eindeutig vertauscht und Antoine ist immer mehr am Ende seiner Kräfte. Deshalb sind zehn Tage Urlaub in den Bergen für den Hausmann ein Glücksfall. Leider fällt ein unverhoffter Fall für Isabelles Kanzlei vom Himmel. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als Antoine 10 Tage allein mit den 4 Kindern in den Skiurlaub fahren zu lassen, und vor allem: ohne Mama!

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Romain Brémond
Daniel Preljocaj
CAST:
Aure Atika
Franck Dubosc
Héléna Noguerra
Annelise Hesme
Alexis Michalik
Xavier Robic
DREHBUCH:
Ludovic Bernard
Mathieu Oullion
KAMERA:
Vincent Richard
SCHNITT:
Vincent Zuffranieri
MUSIK:
Guillaume Roussel
AUSSTATTUNG:
Mélissa Ponturo
KOSTÜME:
Stéphanie Watrigant

       
  10,000 B.C.
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2008]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Roland Emmerich inszeniert das gewaltige Panorama einer mythischen Urzeit, in der Götter und Geister die Welt beherrschen und mächtige Mammuts die Erde erbeben lassen. Der junge Jäger D’Leh (Steven Strait), Mitglied eines abgeschieden lebenden Bergstamms, verliebt sich unsterblich in die schöne Evolet (Camilla Belle). Als eine Bande geheimnisvoller Krieger sein Dorf überfällt und Evolet entführt, nimmt D’Leh mit einer kleinen Gruppe von Jägern die Verfolgung auf: Er will Evolet um jeden Preis retten – selbst wenn er dafür bis ans Ende der Welt gehen müsste.

Erstmals wagen sich die Gefährten in unbekanntes Gebiet vor – sie entdecken, dass es ausser ihrer eigenen noch ganz andere Kulturen gibt, dass die Welt weit über ihren bisherigen Erfahrungshorizont hinausgeht. Immer wieder stossen sie auf andere Stämme, die ebenfalls von den Sklavenjägern heimgesucht worden sind. Und mit jeder Begegnung wächst D’Lehs kleine Gruppe, bis er ein ganzes Heer um sich geschart hat.

Auf ihrer Odyssee kämpfen die unvorbereiteten Krieger gegen Säbelzahn-Tiger und andere prähistorische Raubtiere, bis sie schliesslich eine unbekannte Zivilisation entdecken. Ihr Schicksal entscheidet sich in einem Reich jenseits aller Vorstellungskraft: Im Schatten monumentaler Pyramiden organisieren sie den Aufstand gegen einen Gott, der seine Macht missbraucht und ein brutales Schreckensregime errichtet hat. Endlich begreift D’Leh, dass er nicht nur Evolet retten muss, sondern das gesamte Volk.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Mark Gordon
Michael Wimer
CAST:
Nathanael Baring
Tim Barlow
Camilla Belle
Cliff Curtis
Joel Fry
Mona Hammond
Marco Khan
Reece Ritchie
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Ueli Steiger
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Tony Currie
Dan Johnson
Jeremy Price
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Jean-Vincent Puzos
KOSTÜME:
Renée April
Odile Dicks-Mireaux

       
  100 Dinge
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Dezember 2018]
       
 

Ein Film von Florian David Fitz • Toni liebt seine Espressomaschine. Paul liebt sein Handy. Toni kann nicht ohne Haarpillen, Paul nicht ohne seine heiligen Sneakers. Aber vor allem kann Paul nicht ohne Toni und Toni nicht ohne Paul. Aber das wissen sie nicht. Immer geht es darum, wer besser oder cooler ist, und das haben sie jetzt davon: Jetzt sitzen sie da, ohne Möbel, ohne Kleidung, nackt und verfroren. Und das ist erst Tag eins! Hundert Tage, haben sie gewettet, müssen sie auf alles verzichten. Jeden Tag kommt nur ein Gegenstand zurück.
Und schon verheddern sie sich in Fragen, die ihnen vorher nie gekommen sind: was braucht man wirklich? Besitzen wir unsere Dinge oder unsere Dinge uns? Gibt es den freien Willen überhaupt, und wie oft kann man eine Unterhose wenden, bevor sie auf den Sondermüll muss?

 

REGIE:
Florian David Fitz
CAST:
Matthias Schweighöfer
Florian David Fitz
Katharina Thalbach
Hannelore Elsner
Maria Furtwängler
DREHBUCH:
Florian David Fitz
KAMERA:
Bernhard Jasper
AUSSTATTUNG:
Christian Eisele
KOSTÜME:
Metin Misdik

       
  100 kilos d'étoiles
 
       
 

Ein Film von Marie-Sophie Chambon

 

REGIE:
Marie-Sophie Chambon
PRODUKTION:
Céline Chapdaniel
Diane Jassem
CAST:
Laure Duchene
Angèle Metzger
Pauline Serieys
DREHBUCH:
Anaïs Carpita
Marie-Sophie Chambon
KAMERA:
Yann Maritaud
TON:
Elias Ludovic
Bruno Seznec
MUSIK:
Alexandre de La Baume
AUSSTATTUNG:
Frédérique Doublet
Frederic Grandclere
KOSTÜME:
Marta Rossi

       
  100% Cachemire
 
       
 

Ein Film von Valérie Lemercier • Aleksandra hat alles, was sich eine Frau wünscht, einen tollen Ehemann, einen umwerfenden Liebhaber, eine fantastische Wohnung in Paris, einen guten Job. Das einzige, was ihr fehlt, ist ein Kind. Als sie es schafft, den siebenjährigen Aleksei aus Russland zu adoptieren, ist ihr Glück vollkommen. Doch Aleksei ist ein schwieriges Kind. Er entspricht nicht ihren Erwartungen und Aleksandra schickt ihn zurück nach Russland.

 

REGIE:
Valérie Lemercier
CAST:
Valérie Lemercier
Gilles Lellouche
DREHBUCH:
Valérie Lemercier
KAMERA:
Denis Lenoir
SCHNITT:
Célia Lafitedupont
TON:
Jean Minondo
AUSSTATTUNG:
Françoise Dupertuis

       
  100% Wolf
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juli 2021]
       
 

Ein Film von Alexs Stadermann • Freddy Lupin ist kein gewöhnlicher Junge, sondern stammt aus einer Familie stolzer Werwölfe. Er kann es kaum erwarten, dass er sich zum ersten Mal verwandelt – wie zuvor auch sein berühmter Vater, der ehemalige Anführer des Werwolfrudels. Doch in der Nacht seines 13. Geburtstags, als es endlich soweit sein soll, passiert etwas Schreckliches: Freddy verwandelt sich nicht in einen starken und furchterregenden Wolf, sondern in einen winzigen, rosafarbenen … PUDEL!

 

REGIE:
Alexs Stadermann
PRODUKTION:
Barbara Stephen
DREHBUCH:
Fin Edquist
Alexs Stadermann
Stephanie Zehnal
KAMERA:
Heidy Villafane
SCHNITT:
Simon Klaebe

       
  101 Reykjavik
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2001]
       
 

Mit Victoria Abril • Reykjavik, die Hauptstadt Islands, ist zwar kleiner als ihre Bewohner zugeben möchten, doch wird die mangelnde Grösse durch ein wildes kosmopolitisches Nachtleben mehr denn wettgemacht. Umgeben von Rauch, einem hämmernden Rhythmus und schweissnasser Haut ist es leicht zu vergessen, dass draussen, im Postkreis 101 Reykjavik, die arktische Kälte lauert. Je höher der Norden desto heisser die Nächte.

Nicht dass Hlynur (Hilmir Snaer Gudnason), der Antiheld dieser schwarzen Komödie, eine Ahnung hätte, wo er sich befindet und was er überhaupt will im Leben. Sein Sexualleben ist erstaunlich, aber am meisten erstaunt es Hlynur selbst. Verdachtsmomente auf eine mögliche lesbische Liebschaft seiner Mutter sind ihm in seiner Identitätskrise nicht gerade hilfreich. Und als er mit ihrer feurigen Freundin Lola (Victoria Abril) nähere, ja sehr nahe Bekanntschaft schliesst, findet er heraus, dass diese Bekanntschaft unerwartete Früchte trägt.

Die Verfilmung des gleichnamigen Buches des in Island sehr populären Schriftstellers Hallgrimur Helgason spielt im Rhythmus der Songs, die vom Exleader der Sugarcubes, Eimar 0rn, und vom Sänger der englischen Britpopband Blur, Damon Albarn, komponiert wurden.

Als «Islands Almodovar» hat man Baltasar Kormakur nach der Uraufführung von 101 REYKJAVIK am Filmfestival von Locarno gefeiert. Man lag damit gar nicht so falsch: Die schräge Slacker-Komödie aus dem Norden Europas erinnert in einigem an die Filme des enfant terrible des spanischen Kinos. Und dies nicht nur, weil Victoria Abril eine Flamenco-Tänzerin spielt, die das Liebesleben auf der Insel ganz schön durchein anderwirbelt!

 

REGIE:
Baltasar Kormákur
PRODUKTION:
Baltasar Kormákur
Thorfinnur Omarsson
Ingvar Thordarson
CAST:
Hilmir Snær Guðnason
Victoria Abril
Hanna Maria Karlsdóttir
Baltasar Kormákur
Thrudur Vilhjalmsdottir
Olafur Darri Olafsson
Eyvindur Erlendsson
DREHBUCH:
Baltasar Kormákur
Hallgrimur Helgason
KAMERA:
Peter Steuger
SCHNITT:
Skule Eriksen
Sigvaldi J. Kárason
MUSIK:
Damon Albarn
Einar Ørn Benediktsson
AUSSTATTUNG:
Arni Pall Johansson

       
  102 Dalmatiner
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Februar 2001]
       
 

Glenn Close, Gérard Depardieu • Nach dem Erfolg von '101 Dalmatians' bringt Gerard Depardieu noch mehr Action in die Fortsetzung.

Die schreckliche Cruella (Glenn Close) kann das Gefängnis wieder verlassen. Sie hat versprochen, ihre absurden Wünsche nach einem Pelzmantel aus Dalmatinerfell für immer zu vergessen. Mit ihrem gerissenen Assistenten kehrt sie nach New York zurück und plant ihr Comeback in der Modeszene. Doch da lernt sie den jungen Fotografen und Teilzeit Hundesitter Kevin kennen. In einer seiner Fotoausstellungen präsentiert er Bilder von Hundebesitzern mit ihren Dalmatinern. Und schon ist es um die guten Vorsätze von Cruella geschehen. Sie verspricht dem jungen Mann Erfolg und Reichtum, wenn er ihr 102 Dalmatinerwelpen beschafft. Aber Kevins Hunde schaffen es, die Hündchen zu befreien und Cruellas teuflischen Plan aufzudecken.

 

REGIE:
Kevin Lima
PRODUKTION:
Edward S. Feldman
CAST:
Glenn Close
Gérard Depardieu
Ioan Gruffudd
ALice Evans
Tim McInnerny
Eric Idle
Ben Crompton
DREHBUCH:
Kristen Buckley
Brian Regan
KAMERA:
Adrian Biddle
Roger Pratt
SCHNITT:
Gregory Perler
TON:
Michael Silvers
MUSIK:
David Newman
AUSSTATTUNG:
Assheton Gorton
KOSTÜME:
Anthony Powell

       
  108 rois-démons
 
       
 

La légende des 108

 

REGIE:
Pascal Morelli
PRODUKTION:
François Cornuau
Vincent Roget
DREHBUCH:
Pascal Morelli
Jean Pécheux
KAMERA:
François Hernandez
TON:
Vincent Mauduit
Zacharie Naciri
MUSIK:
Rolfe Kent

       
  11-11-11
 
       
 

Das Tor zur Hölle • Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein bekannter Autor namens Joseph Crone, der nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines Sohnes nach Spanien reist, um sich dort um seinen Bruder Samuel und seinem sterbenden Vater zu kümmern. In seiner Trauer erscheint ihm plötzlich immer wieder die Zahl 11 und lässt ihn nicht mehr los. Als er der rätselhafte Erscheinung nachgeht, findet er heraus, dass es sich bei der Zahl 11-11-11 um eine Warnung aus dem Jenseits handelt.

 

REGIE:
Darren Lynn Bousman
PRODUKTION:
Loris Curci
Richard Heller
Christian Molina
Ferran Monje
Wayne Allan Rice
CAST:
Timothy Gibbs
Michael Landes
Wendy Glenn
Benjamin Cook
Lolo Herrero
Salomé Jiménez
DREHBUCH:
Darren Lynn Bousman
KAMERA:
Joseph White
SCHNITT:
Martin Hunter
TON:
G.W. Pope III
Jason Abell
MUSIK:
Joseph Bishara
AUSSTATTUNG:
Mani Martínez
KOSTÜME:
Toni Martín

       
  12 jours
 
       
 

Ein Film von Raymond Depardon

 

REGIE:
Raymond Depardon
PRODUKTION:
Claudine Nougaret
KAMERA:
Raymond Depardon
SCHNITT:
Simon Jacquet
TON:
Emmanuel Croset
Sarah Lelu
MUSIK:
Alexandre Desplat

       
  16 ans
 
       
 

Sixteen / Les Autres

 

REGIE:
Philippe Lioret
PRODUKTION:
Marielle Duigou
CAST:
Nassim Lyes
Teïlo Azaïs
Sabrina Levoye
Coralie Amedeo
Michaël Bier
Marie Pierre Delabrière
KAMERA:
Gilles Henry
MUSIK:
Flemming Nordkrog
AUSSTATTUNG:
Thierry Rouxel
KOSTÜME:
Claudine Tychon

       
  16 ans... ou presque
 
       
 

Ein Film von Tristan Seguela

 

REGIE:
Tristan Seguela
PRODUKTION:
Mikaël Abecassis
CAST:
Laurent Lafitte
Jonathan Cohen
DREHBUCH:
Jean-Baptiste Delafon
KAMERA:
Pierre Aïm
SCHNITT:
Grégoire Sivan
TON:
Jean-Luc Audy

       
  17 Again
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2009]
       
 

Ein Film von Burr Steers • Was würden Sie tun, wenn Sie in Ihrem Leben eine zweite Chance erhielten? Mike O’Donnell, Jahrgang 1989, ist auf dem Basketballplatz seiner Highschool ein Star, wird auf der Tribüne von einem College-Scout beobachtet und hat eine glänzende Karriere vor sich. Er entscheidet sich jedoch, auf all das zu verzichten und sein Leben mit seiner Freundin Scarlett zu teilen, die gerade ein Kind von ihm erwartet. Fast 20 Jahre später hat Mike ganz offensichtlich seine Glanzzeit hinter sich. Seine Ehe mit Scarlett ist gescheitert, er wird auf seinem Arbeitsplatz bei Beförderungen übergangen, seine Kinder im Teenager-Alter halten ihn für einen Verlierer und es ist jetzt sogar so weit gekommen, dass er bei seinem besten Freund aus der Highschool-Zeit, dem kontaktscheuen Computerfreak und Techno-Milliardär Ned, übernachten muss. Aber Mike bekommt eine zweite Chance, als er auf wundersame Weise wieder in einen 17-Jährigen zurückverwandelt wird. Unglücklicherweise sieht Mike zwar aus wie ein 17-Jähriger, aber die Ansichten eines über 30-Jährigen gelten in der Schule von 2009 alles andere als cool. Und indem er versucht, seine besten Jahre zurückzuerobern, riskiert Mike das Beste zu verlieren, das ihm je geschenkt wurde.

 

REGIE:
Burr Steers
PRODUKTION:
Jennifer Gibgot
Adam Shankman
CAST:
Matthew Perry
Zac Efron
Leslie Mann
Thomas Lennon
Michelle Trachtenberg
Allison Miller
DREHBUCH:
Jason Filardi
KAMERA:
Tim Suhrstedt
SCHNITT:
Padraic McKinley
TON:
Perry Robertson
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Garreth Stover
KOSTÜME:
Pamela Withers

       
  17 Blocks
 
       
 

Ein Film von Davy Rothbart • Nur 17 Strassen vom Kapitol in Washington D. C. entfernt prägen Drogenprobleme, Gewalt und Armut Emmanuels Nachbarschaft. 1999 erhält der Neunjährige eine Videokamera, mit der er während zwei Jahrzehnten seine Familie begleitet. Zu Beginn fängt der unschuldige Kinderblick Alltagsszenen ein. Bald deckt die Kamera auf, was das Aufwachsen in einer vernachlässigten Gegend der USA für People of Colour bedeuten kann und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Davy Rothbart entstand in dieser Langzeitdokumentation ein intimes Familienporträt, das weit über den Horizont des Quartiers und Emmanuels Familie hinaus weist. Schonungslos und emotional gibt sie Einblick in das von strukturellem Rassismus geprägte Amerika und in die hochaktuelle Krise eines Landes.

 

REGIE:
Davy Rothbart
PRODUKTION:
Alex Turtletaub
Michael B. Clark
Marc Turtletaub
Rachel Dengiz
Davy Rothbart
CAST:
Cheryl Sanford
Akil "Smurf" Sanford
Denice Sanford-Durant
Emmanuel Sanford-Durant Jr.
Justin Sanford
DREHBUCH:
Jennifer Tiexiera
KAMERA:
Zachary Shields
SCHNITT:
Jennifer Tiexiera
MUSIK:
Nick Urata

       
  17 filles
 
       
 

Ein Film von Delphine CoulinMuriel Coulin

 

REGIE:
Delphine Coulin
Muriel Coulin
PRODUKTION:
Denis Freyd
CAST:
Louise Grinberg
Juliette Darche
DREHBUCH:
Delphine Coulin
Muriel Coulin
KAMERA:
Jean-Louis Vialard
SCHNITT:
Guy Lecorne
TON:
Olivier Mauvezin
KOSTÜME:
Dorothée Guiraud

       
  1917
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Januar 2020]
       
 

Ein Film von Sam Mendes • Auf dem Höhepunkt des Ersten Weltkrieges sollen die beiden britischen Soldaten Schofield (George Mackay, Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück) und Blake (Dean-Charles Chapman, Game of Thrones) eine nahezu unmögliche Mission erfüllen. In einem unbarmherzigen Wettlauf gegen die Zeit müssen sie sich tief in Feindesgebiet wagen und eine Nachricht überbringen, die verhindern soll, dass Hunderte ihrer Kameraden in eine tödliche Falle geraten. Auch das Leben von Blakes Bruder hängt vom Gelingen dieser Mission ab.

 

REGIE:
Sam Mendes
PRODUKTION:
Pippa Harris
Callum McDougall
Sam Mendes
Jayne-Ann Tenggren
CAST:
George MacKay
Dean-Charles Chapman
KAMERA:
Roger Deakins

       
  1976
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Manuela Martelli • Chile, Winter 1976. Drei Jahre ist es her, seit Augusto Pinochet durch einen Putsch zum Staatschef Chiles wurde und eine Militärdiktatur errichtet hat. Die 50-jährige Carmen führt mit ihrem Mann Miguel und den erwachsenen Kindern ein gutbürgerliches Leben in der Hauptstadt Santiago. Ehemann Miguel ist ein erfolgreicher, angesehener Arzt. Eigentlich wollte sie auch Medizin studieren, aber dies gehörte sich für eine Frau nicht. Daher ist sie Hausfrau geblieben, kümmert sich um den Haushalt und engagiert sich für gemeinnützige Projekte in der Kirche. Über Politik wird in der Familie und im Freundeskreis lieber nicht gesprochen. Man hat sich mit der neuen Staatsmacht relativ gut arrangiert. Obwohl Carmen ein geregeltes Leben zu führen scheint, macht sich immer mehr ein Unbehagen in ihr bemerkbar. Doch so richtig einordnen kann sie es nicht. Carmen macht sich auf den Weg zu ihrem Winterhaus am Meer, um dessen Renovierung zu beaufsichtigen und Zeit für sich zu haben. Ihr Mann, ihre Kinder und Enkelkinder kommen während des Winterurlaubs vorbei, die Enkel bleiben, die Erwachsenen fahren wieder ab. Als der Pfarrer der Familie sie bittet, sich um einen jungen Mann zu kümmern, den er heimlich beherbergt, betritt Carmen Neuland, weg von dem ruhigen Leben, das sie gewohnt ist.

 

REGIE:
Manuela Martelli
PRODUKTION:
Alejandra Garcia
Juan Pablo Gugliotta
Dominga Sotomayor
Nathalia Videla Peña
Andrés Wood
CAST:
Aline Küppenheim
Nicolás Sepúlveda
Hugo Medina
Alejandro Goic
Carmen Gloria Martínez
Antonia Zegers
DREHBUCH:
Manuela Martelli
Alejandra Moffat
KAMERA:
Soledad «Yarará» Rodriguez
SCHNITT:
Camila Mercadal
TON:
Jesica Suarez
MUSIK:
Mariá Portugal
KOSTÜME:
Pilar Calderon

       
  2 Days in New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2012]
       
 

Ein Film von Julie Delpy • Fünf Jahre ist es her, seit die Fotografin Marion (Julie Delpy) mit ihrem amerikanischen Freund Jack in 2 DAYS IN PARIS ein Wochenende in Paris verbrachte. Heute lebt Marion mit ihrem gemeinsamen Sohn (2), aber ohne Jack, in New York und ist in Mingus (CHRIS ROCK) verliebt, der als Politikjournalist und Radiomoderator für Village Voice arbeitet. Ist er ihr neuer Mann fürs Leben? Jedenfalls gestaltet sich das Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung ausgesprochen harmonisch. Doch dann kommen Marions exzentrischer Vater, ihre Schwester Rose und ihr penetranter Ex-Freund Manu auf Besuch. Schlagartig wird die Familienvisite aus Frankreich zum unerbittlichen Härtetest für die beiden.

 

REGIE:
Julie Delpy
PRODUKTION:
Scott Franklin
Ulf Israel
Christophe Mazodier
Jean-Jacques Neira
Hubert Toint
CAST:
Chris Rock
Dylan Baker
Julie Delpy
Vincent Gallo
Kate Burton
Brady Smith
Malinda Williams
DREHBUCH:
Julie Delpy
Alexia Landeau
Alexandre Nahon
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Julie Brenta
Isabelle Devinck
TON:
Gert Janssen
KOSTÜME:
Rebecca Hofherr

       
  2 Guns
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2013]
       
 

Ein Film von Baltasar Kormákur • Seit 12 Monaten müssen der DEA Agent Bobby Trench (DENZEL WASHINGTON) und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman (MARK WAHLBERG) nun schon gegen ihren Willen zusammenarbeiten, denn die beiden wurden undercover in ein Drogen-Syndikat eingeschleust. Jeder der beiden misstraut seinem Partner mindestens genauso sehr wie den Kriminellen, die sie zur Strecke bringen sollen. Als ihr Versuch, ein mexikanisches Drogenkartell zu unterwandern und Millionen von Dollar sicher zu stellen, schief geht, werden Trench und Stigman plötzlich von ihren Vorgesetzten fallen gelassen. Jetzt, da jeder sie im Gefängnis oder tot sehen will, gibt es nur noch eine Person, auf die sie sich verlassen können – auf den jeweils anderen. Zum Leidwesen ihrer Verfolger. Denn die müssen bald feststellen, dass gute Jungs, die jahrelang so getan haben, als wären sie böse Jungs, nebenbei auch ein paar entsprechende Tricks aufgeschnappt haben…

 

REGIE:
Baltasar Kormákur
PRODUKTION:
Andrew Cosby
Randall Emmett
George Furla
Norton Herrick
Marc Platt
Ross Richie
CAST:
Mark Wahlberg
Denzel Washington
James Marsden
Paula Patton
Edward James Olmos
Bill Paxton
DREHBUCH:
Steven Grant
Blake Masters
KAMERA:
Oliver Wood
SCHNITT:
Michael Tronick
TON:
Kris Fenske
AUSSTATTUNG:
Beth Mickle
KOSTÜME:
Laura Jean Shannon

       
  20 ans d'écart
 
       
 

Ein Film von David Moreau

 

REGIE:
David Moreau
PRODUKTION:
Abel Nahmias
CAST:
Virginie Efira
Pierre Niney
DREHBUCH:
Amro Hamzawi
David Moreau
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Lucien Balibar
MUSIK:
Guillaume Roussel
AUSSTATTUNG:
Jean Rabasse
KOSTÜME:
Isabelle Pannetier

       
  20 Regeln für Sylvie
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. September 2014]
       
 

Ein Film von Jacques à Bâle • Adalbert (Carlos Leal), ein überbesorgter, alleinerziehender Vater, verhängt seiner Tochter Sylvie (Viola von Scarpatetti) eine Reihe von Regeln, bevor sie das Bergdorf Ormont-Dessus für ihr Biologiestudium in Basel verlässt. Um sicher zu gehen, dass sie allen Bestimmungen Folge leistet, kündigt Adalbert seinen Job bei der Seilbahn und folgt ihr insgeheim nach Basel, wo er sich von den Gefahren der Grossstadt bestätigt sieht. Er ergattert sich einen Teilzeitshop in Saban’s Quartierladen und holt sich Tipps, wie er mit dem Lebensstil der Jugend vertraut werden kann. Auf seiner Mission trifft Adalbert auf Ajax (Joël von Mutzenbecher) und seine WG-Kollegen, die ihn in ihre Gruppe aufnehmen und herausfinden, dass der strenge Vater Sylvie 20 Regeln aufgebrummt hat. Zusammen schliessen die Jungs einen Pakt, dass nicht Sylvie, sondern Adalbert alle Regeln brechen muss. Es folgen wilde Parties, schlaflose Nächte und die Bekanntschaft mit einer neuen Liebhaberin: die Sexshop-Besitzerin Tig O’Bitty (Bettina Dieterle). Spätestens jetzt ist Adalbert seinem Schicksal machtlos ausgeliefert und bricht eine Regel nach der anderen. Er weiss insgeheim, dass seine Eskapaden als Party-Idol “Bertie” auch bei Töchterchen Sylvie nicht unbemerkt bleiben würden.

 

REGIE:
Jacques à Bâle
PRODUKTION:
Bela Böke
Giacun Caduff
CAST:
Carlos Leal
Viola von Scarpatetti
Bettina Dieterle
Joël von Mutzenbecher
Steve Devonas
DREHBUCH:
Giacun Caduff
Viola von Scarpatetti
Megan Woodward
KAMERA:
Nausheen Dadabhoy
SCHNITT:
Gregor Brändli
Giacun Caduff
TON:
Senso
Florens Meury
David Lasry
AUSSTATTUNG:
Roxane Brandenberg
Salome Jermann
Ferdinand Kirsch
KOSTÜME:
Aline Gschwend

       
  20000 especies de abejas
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. September 2023]
       
 

Ein Film von Estibaliz Urresola Solaguren • Cocó ist acht Jahre alt und möchte nicht mehr mit dem Geburtsnamen Aitor angesprochen werden. Aber im Sommerurlaub bei der Familie im Baskenland wird ihr Wunsch von fast allen ignoriert, insbesondere von der traditionellen Grossmutter. Ihre Mutter Ane versucht trotz eigenen Herausforderungen für ihr Kind da zu sein, aber nur bei der Grosstante, die als Bienenzüchterin unbeirrbar ihren Weg geht, stösst Cocó wirklich auf Verständnis. So findet sie das nötige Selbstvertrauen, um für ihre eigene Identität und deren Akzeptanz einzustehen.

 

REGIE:
Estibaliz Urresola Solaguren
PRODUKTION:
Valérie Delpierre
Lara Izagirre
CAST:
Sofía Otero
Patricia López Arnaiz
Ane Gabarain
Itziar Lazkano
Martxelo Rubio
Sara Cozar
DREHBUCH:
Estibaliz Urresola Solaguren
KAMERA:
Gina Ferrer
SCHNITT:
Raúl Barreras
TON:
Julen Valmaseda
KOSTÜME:
Nerea Torrijos

       
  2001: A Space Odyssey
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juni 2001]
       
 

Der SF-Klassiker von Stanley Kubrick • Mitte des 20. Jahrhunderts träumten Wissenschaftler ebenso wie Künstler von der Zukunft. 1968 setzte Filmemacher Stanley Kubrick mit seiner Vision '2001: A Space Odyssee' (2001: Odyssee im Weltraum) diesen Traum um. Der Film handelt von der menschlichen Natur und von der Natur der Maschinen, von Evolution und Ewigkeit vor dem unermesslichen Spektrum des Universums - er schlug Generationen von Zuschauern in seinen Bann und zählt zu den einflussreichsten Filmen aller Zeiten. 68 war '2001' seiner Zeit voraus. Jetzt ist seine Zeit gekommen.

'2001: A Space Odyssee' erzählt die Geschichte der Astronauten Dave Bowman (Dullea) und Frank Poole (Lockwood), die im Raumschiff 'Discovery' ein Gebiet am Rande des Sonnensystem erforschen sollen. Zunächst verläuft das Unternehmen planmässig, doch im Lauf der Zeit treten auf unerklärliche Weise immer gravierendere Probleme auf. Der hoch spezialisierte Bordcomputer HAL-9000 stellt den eigentlichen Anlass der Mission infrage und sabotiert offenbar den Auftrag der Besatzung, die er doch unterstützen soll. Damit gefährdet er nicht nur das Unternehmen, sondern auch das Leben aller Besatzungsmitglieder. Es beginnt als eine Art Abenteuer - doch dann entwickelt es sich zu einem Abenteuer ganz anderer Art, das uns nicht nur in die unbekannten Tiefen des Raumes entführt, sondern zum Ursprung des Lebens selbst.

 

REGIE:
Stanley Kubrick
PRODUKTION:
Stanley Kubrick
CAST:
Keir Dullea
Gary Lockwood
William Sylvester
Daniel Richter
Leonard Rossiter
Margeret Tyzack
Robert Beatty
DREHBUCH:
Stanley Kubrick
Arthur C. Clarke
KAMERA:
Geoffrey Unsworth
SCHNITT:
Ray Lovejoy
TON:
A.W. Watkins
MUSIK:
Aram Katchaturian
Stanley Kubrick
Richard Strauss
Johann Strauss
AUSSTATTUNG:
Tony Masters
Harry Lange
Ernest Archer
KOSTÜME:
Hardy Amies

       
  2010
 
       
 

Ein Film von Peter Hyams • Neun Jahre, nachdem die Erde den Kontakt zum Raumschiff Discovery verloren hat, bereiten die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion jeweils bemannte Flüge zum Jupiter vor, um den dort befindlichen Monolithen zu erkunden und die Ereignisse auf der Discovery zu ergründen. Dr. Heywood Floyd wird von einem sowjetischen Funktionär darauf hingewiesen, dass die Umlaufbahn der Discovery um den Jupitermond Io instabil ist und die Discovery 2 nicht rechtzeitig fertiggestellt werden kann, um sie noch vor ihrem Absturz zu erreichen. Daraufhin wird beschlossen, eine gemeinsame Mission mit einem nach dem Kosmonauten Alexei Leonow benannten sowjetischen Raumschiff durchzuführen, das den Jupiter ein ganzes Jahr früher erreichen kann. Den US-amerikanischen Teil der Mannschaft bilden Dr. Heywood Floyd, der für die ursprüngliche Mission der Discovery verantwortlich war, Dr. Walter Curnow, ein Experte für die Systeme der Discovery, und Dr. R. Chandra, der ihren Bordcomputer HAL 9000 entwickelt hatte.

 

REGIE:
Peter Hyams
PRODUKTION:
Peter Hyams
CAST:
Roy Scheider
John Lithgow
Helen Mirren
Bob Balaban
Keir Dullea
Douglas Rain
Madolyn Smith Osborne
DREHBUCH:
Peter Hyams
Arthur C. Clarke
KAMERA:
Peter Hyams
SCHNITT:
Mia Goldman
James Mitchell
MUSIK:
David Shire
AUSSTATTUNG:
Albert Brenner
KOSTÜME:
Patricia Norris

       
  2012
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. November 2009]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stossen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.

2012 - Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender. Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und Hopi-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen, genau wie die Maya, auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine äusserst seltene astronomische Konstellation, die sich bereits seit Jahrtausenden von Jahren abzeichnet. Auf dieser Prophezeiung basiert Roland Emmerichs 2012. In den Hauptrollen dieses spektakulären Action- Blockbusters apokalyptischer Ausmasse spielen John Cusack, Amanda Peet, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover und Woody Harrelson.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Harald Kloser
CAST:
John Cusack
Thandie Newton
Amanda Peet
Woody Harrelson
Danny Glover
Chiwetel Ejiofor
Oliver Platt
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Dean Semler
SCHNITT:
David Brenner
Peter S. Elliot
TON:
Paul N.J. Ottosson
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Barry Chusid
KOSTÜME:
Shay Cunliffe

       
  21 Bridges
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. November 2019]
       
 

Ein Film von Brian Kirk • Ein in Ungnade gefallener Detective des NYPD (Chadwick Boseman) hat sich in die Jagd auf zwei Polizistenmörder verstricken lassen. Dabei deckt er ungewollt eine gewaltige Verschwörung auf. Bis die Nacht über der Stadt einbricht ist unklar, wen er eigentlich verfolgt - und wer sich inzwischen an seine Fersen geheftet hat. Als sich die Lage zuspitzt, müssen gröbere Massnahmen ergriffen werden, um die Killer vor der Flucht abzuhalten: Die Behörden ordnen die sofortige Schliessung aller 21 Brücken an, die nach Manhattan führen - und aus Manhattan heraus.

 

REGIE:
Brian Kirk
PRODUKTION:
Chadwick Boseman
Logan Coles
Joe Russo
Anthony Russo
CAST:
Taylor Kitsch
Stephan James
Sienna Miller
Chadwick Boseman
Jamie Neumann
J.K. Simmons
Keith David
DREHBUCH:
Matthew Carnahan
Adam Mervis
KAMERA:
Paul Cameron
SCHNITT:
Tim Murrell
TON:
Wyatt Sprague
Lee Salevan
Lawrence Zipf
MUSIK:
Alex Belcher
Henry Jackman
AUSSTATTUNG:
Greg Berry
KOSTÜME:
David C. Robinson

       
  21 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juni 2012]
       
 

Ein Film von Phil Lord und Chris Miller • Die beiden jungen Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) werden aufgrund ihres jugendlichen Aussehens der geheimen Jump-Street-Einheit zugeteilt und treten in der örtlichen Highschool ihren Dienst undercover an. Schmidt und Jenko tauschen ihre Waffen und Dienstmarken gegen Rucksäcke ein und riskieren ihr Leben, um gegen einen gewalttätigen und gefährlichen Drogen-ring zu ermitteln. Dabei müssen sie bald feststellen, dass die Highschool von heute nicht mehr das ist, was sie mal war, als sie selbst vor einigen Jahren dort noch zur Schule gegangen sind. Ausserdem
hatten sie nicht damit gerechnet, sich noch einmal mit den Schrecken und Ängsten, ein Teenager zu sein, auseinandersetzen zu müssen oder mit all den anderen Problemen, von denen sie glaubten, sie lägen längst hinter ihnen…

 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Stephen J. Cannell
Neal H. Moritz
CAST:
Jonah Hill
Channing Tatum
Brie Larson
Dave Franco
Rob Riggle
DeRay Davis
DREHBUCH:
Jonah Hill
Michael Bacall
KAMERA:
Barry Peterson
SCHNITT:
Joel Negron
TON:
Geoffrey G. Rubay
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Peter Wenham
KOSTÜME:
Leah Katznelson

       
  22 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Juli 2014]
       
 

Ein Film von Phil Lord & Chris Miller • Nachdem sie es (zum zweiten Mal) durch die High School geschafft haben, stehen den beiden Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) erneut grosse Veränderungen bevor: denn nun müssen sie undercover im örtlichen College ermitteln! Doch als Jenko im Football Team auf eine verwandte Seele trifft und Schmidt der Künstlerszene auf dem Campus beitritt, beginnen die beiden, ihre Partnerschaft in Frage zu stellen. Sie müssen jetzt nicht mehr nur einfach den Fall lösen, sie müssen herausfinden, ob sie in der Lage sind, eine reife Freundschaft wie Erwachsene zu führen. Falls diese beiden, etwas zu gross gewordenen Jugendlichen es schaffen, von Freshmen zu richtigen Männern zu werden, könnte sich das College am Ende als das beste herausstellen, das ihnen je passiert ist.

 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Jonah Hill
Neal H. Moritz
Channing Tatum
CAST:
Channing Tatum
Jonah Hill
Ice Cube
Jimmy Tatro
Wyatt Russell
Amber Stevens
Dax Flame
Jillian Bell
DREHBUCH:
Michael Bacall
Jonah Hill
Rodney Rothman
Oren Uziel
KAMERA:
Barry Peterson
TON:
David Wyman
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Steve Saklad
KOSTÜME:
Leesa Evans

       
  28 Days Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2003]
       
 

«Eure Tage sind gezählt» Der neue Schocker von Danny Boyle (Trainspotting) • Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor über die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reissende Bestien.

28 Tage später: Jim (CILLIAN MURPHY) wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf – in einen Alptraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwüstet, seine Einwohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwärtigen Bedrohung für die wenigen Überlebenden der Katastrophe.

Hoffnung für Jim und drei weitere Nicht-Infizierte verspricht alleine ein Funkspruch einer kleinen Armee-Einheit, die im Norden Englands die Antwort auf die Infektion gefunden haben will. Zusammen machen sich Jim, Selina (NAOMIE HARRIS), Hannah (MEGAN BURNS) und Frank (BRENDAN GLEESON) auf die gefährliche Reise durch das verwüstete England. Doch sie ahnen nicht, dass ihnen der eigentliche Alptraum erst noch bevorsteht …

 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Cillian Murphy
Naomie Harris
Megan Burns
Brendan Gleeson
Christopher Eccleston
Alex Palmer
Bindu De Stoppani
DREHBUCH:
Alex Garland
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Graham Daniel
Adam Daniel
Ray Merrin
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Rachael Fleming

       
  3 1/2 Minutes, Ten Bullets
 
       
 

Ein Film von Marc Silver • Florida, 23. November 2012. Zwei Autos stehen an einer Tankstelle. Ein Streit über zu laute Rap-Musik entfacht. Eine Pistole wird gezückt. Dreieinhalb Minuten und zehn Pistolenschüsse später ist der 17-jährige Afroamerikaner Jordan Davis tot. Der weisse Täter Michael Dunn wird am Folgetag gefasst und wegen Mordes angeklagt. Vor Gericht beteuert er, aus Notwehr gehandelt zu haben, da er eine Waffe bei Davis gesehen und sich bedroht gefühlt habe. Doch die vermeintliche Waffe wird aber nirgends gefunden…Der britische Filmemacher Marc Silver rekonstruiert den Tathergang mittels Überwachungsvideos, Aufzeichnungen aus Polizeiverhören und Stellungnahmen der Beteiligten und installiert sein Equipment im Gerichtssaal, um den Prozess aus nächster Nähe mitzuverfolgen. 3 ½ MINUTES, 10 BULLETS ist ein hochaktuelles und mitreissendes dokumentarisches „Courtroom Drama“, das die Unzulänglichkeiten des US-Justizsystems genauso thematisiert wie es dem Opfer und seiner Familie ein Gesicht gibt. Ein Film über die klaffende Wunde einer ganzen Nation.
[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Marc Silver
PRODUKTION:
Minette Nelson
Carolyn Hepburn
CAST:
Leland Brunson
Angela B. Corey
Ron Davis
John Guy
Russell Healey
Lucia McBath
DREHBUCH:
Marc Silver
KAMERA:
Marc Silver
SCHNITT:
Emiliano Battista
Gideon Gold
TON:
Vanesa Lorena Tate
MUSIK:
Todd Boekelheide

       
  3 coeurs
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2015]
       
 

Three Hearts / Trois coeurs • Glück im Unglück: Als Marc in einer Kleinstadt den letzten Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie. Die beiden spüren sofort eine tiefe Verbundenheit, schlendern bis zum Morgengrauen durch die Strassen. Bevor Marc den ersten Zug nach Hause nimmt, vereinbaren er und Sylvie, sich später in Paris zu treffen. Doch durch widrige Umstände verpassen sich die zwei. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten läuft Marc später in die Arme einer anderen: Sophie. Sie verlieben sich ineinander, wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester…

Der französische Regisseur Benoît Jacquot («Les adieux à la reine») versteht es wie kein Zweiter, Schauspielerinnen in emotionalen Rollen zu inszenieren. Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in «3 Coeurs» in denselben Mann verlieben, verlieren alle den Boden unter den Füssen. An der Seite der beiden französischen Schauspielstars glänzt die Kinolegende Catherine Deneuve, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. Benoît Jacquots Film ist ein aussergewöhnliches Liebesmelodrama von bewegender Intensität.

 

REGIE:
Benoît Jacquot
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Charlotte Gainsbourg
Catherine Deneuve
Chiara Mastroianni
Benoît Poelvoorde
DREHBUCH:
Julien Boivent
Benoît Jacquot
SCHNITT:
Julia Gregory
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  3 Days to Kill
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2014]
       
 

Ein Film von McG • Secret Service-Agent Ethan Runner bleibt nicht mehr viel Zeit. Er erfährt von seinen Ärzten, dass ihm nur noch wenige Wochen bis zum Tod bleiben. Bevor er stirbt will er die zerstörte Beziehung zu seiner Tochter wieder neu aufbauen. Dann bekommt er durch den Secret Service ausserdem die Gelegenheit ein neues Medikament auszuprobieren, das sein Leben um entscheidende Stunden verlängern könnte. Er nimmt die Tabletten und muss nun mit schrecklichen Nebenwirkungen kämpfen. Halluzinationen erschweren ihm seine Arbeit und die Kontaktaufnahme zu seiner Tochter.

 

REGIE:
McG
PRODUKTION:
Luc Besson
Adi Hasak
Ryan Kavanaugh
Marc Libert
Virginie Silla
CAST:
Amber Heard
Hailee Steinfeld
Kevin Costner
Connie Nielsen
Richard Sammel
Tómas Lemarquis
Eriq Ebouaney
DREHBUCH:
Luc Besson
Adi Hasak
KAMERA:
Thierry Arbogast
SCHNITT:
Audrey Simonaud
TON:
Frederic Dubois
AUSSTATTUNG:
Sébastien Inizan
KOSTÜME:
Olivier Bériot

       
  3 jours max
 
       
 

Ein Film von Tarek Boudali

 

REGIE:
Tarek Boudali
CAST:
Tarek Boudali
Philippe Lacheau
Julien Arruti
Vanessa Guide
DREHBUCH:
Tarek Boudali

       
  3 Tage in Quiberon
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2018]
       
 

Ein Film von Emily Atef • Quiberon 1981: Der Journalist Michael Jürgs und der Fotograf Robert Lebeck bekommen die Chance, den Weltstar Romy Schneider in dem kleinen bretonischen Ort für den STERN zu interviewen. Aus dem geplanten Gespräch werden drei emotional herausfordernde Tage für alle Beteiligten…

 

REGIE:
Emily Atef
PRODUKTION:
Karsten Stöter
CAST:
Marie Bäumer
Birgit Minichmayr
Charly Hübner
Robert Gwisdek
Denis Lavant
DREHBUCH:
Emily Atef
KAMERA:
Thomas W. Kiennast
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Kai Tebbel
MUSIK:
Christoph Kaiser
Julian Maas
AUSSTATTUNG:
Silke Fischer

       
  3 Zimmer / Küche / Bad
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ein Film von Dietrich Brüggemann • Acht Freunde helfen sich gegenseitig beim Umzug. Immer wieder, über ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin, aber auch kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe blüht auf, manchmal blüht die Liebe auch nur auf einer Seite, und manchmal wissen auch die Eltern nicht mehr, wo es eigentlich langgeht. Doch auch wenn Familien zerfallen, das Alte zerbricht und etwas Neues mit unklarer Haltbarkeit anfängt - am Ende gibt es immer ein paar Leute, die einem nicht den Sinn des Lebens erklären, nicht die Sterne vom Himmel holen, aber helfen, die Kartons in den vierten Stock zu tragen. Denn das Leben besteht aus Umzügen, und dies ist der Film dazu.

 

REGIE:
Dietrich Brüggemann
PRODUKTION:
Jochen Laube
Fabian Maubach
CAST:
Jacob Matschenz
Anna Brüggemann
Robert Gwisdek
Alice Dwyer
Alexander Khuon
Aylin Tezel
Katharina Spiering
DREHBUCH:
Dietrich Brüggemann
Anna Brüggemann
KAMERA:
Alexander Sass
SCHNITT:
Vincent Assmann
TON:
Jacob Ilgner
Immo Trümpelmann
AUSSTATTUNG:
Kobita Syed
KOSTÜME:
Juliane Maier

       
  3:10 to Yuma
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Januar 2008]
       
 

Ein Film von James Mangold • Dan Evans (CHRISTIAN BALE) ist ein rechtschaffener Ranger, der sein ganzes Leben streng nach dem Gesetz gelebt hat. Mit seiner Frau Alice (GRETCHEN MOL) und seinen zwei Söhnen wohnt er abgeschieden auf einer Farm in Arizona; der ehemalige Scharfschütze wurde nach einem tragischen Unfall aus der Armee entlassen. Der Familie fehlt es am Nötigsten und die Widrigkeiten des trockenen Klimas sowie Ärger mit dem Besitzer seiner Ranch, der die Familie unbedingt loswerden möchte, zur Not auch mit Gewalt, machen Dan das Leben zusätzlich schwer.

Eines Tages wird er mit seinen Söhnen Zeuge eines Raubüberfalls auf eine Postkutsche. Der berüchtigte Bandit und Outlaw Ben Wade (RUSSELL CROWE) und seine Gang töten alle Mitreisenden. Nur einer überlebt: Kopfgeldjäger Byron McElroy (PETER FONDA), den Wade mit einem Bauchschuss zu Fall gebracht hat. Dan bringt McElroy in das Städtchen Bisbee zu einem Arzt. Doch auch Wade’s Bande ist bereits hier. Durch einen Zufall kann Dan dem Sheriff helfen, Wade gefangenzunehmen und lässt sich daraufhin auf einen gefährlichen Deal ein: Für 200 Dollar soll Dan gemeinsam mit einer Handvoll Männer den Gangster zu einer Bahnstation im Ort Contention bringen, der drei Tagesritte entfernt liegt. Der Zug zum Staatsgefängnis nach Yuma fährt um Punkt 3 Uhr 10 dort ab. Dan, der das Geld verzweifelt braucht, um sich und seine Familie über Wasser zu halten, stimmt zu.

 

REGIE:
James Mangold
PRODUKTION:
Cathy Konrad
CAST:
Russell Crowe
Christian Bale
Logan Lerman
Dallas Roberts
Ben Foster
Peter Fonda
Vinessa Shaw
DREHBUCH:
Derek Haas
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Michael McCusker
TON:
Donald Sylvester
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Andrew Menzies
KOSTÜME:
Arianne Phillips

       
  30 jours max
 
       
 

Ein Film von Tarek Boudali

 

REGIE:
Tarek Boudali
PRODUKTION:
Christophe Cervoni
Marc Fiszman
CAST:
Julien Arruti
Elisa Bachir Bey
Tarek Boudali
Marie-Anne Chazel
Cullet Eric
José Garcia
Vanessa Guide
DREHBUCH:
Tarek Boudali
Pierre Dudan
KAMERA:
Vincent Richard
TON:
Alexis Durand
MUSIK:
Maxime Desprez
Michaël Tordjman
AUSSTATTUNG:
Samuel Teisseire
KOSTÜME:
Claire Lacaze

       
  38 témoins
 
       
 

Ein Film von Lucas Belvaux

 

REGIE:
Lucas Belvaux
CAST:
Yvan Attal
Sophie Quinton
Nicole Garcia
François Feroleto
Natacha Régnier
Patrick Descamps
DREHBUCH:
Didier Decoin
KAMERA:
Pierric Gantelmi d'Ille
TON:
Luc Thomas

       
  4 Blocks
 
       
 

Ein Film von Marvin Kren • Mitten im pulsierenden Multikulti-Bezirk Berlin-Neukölln nennt der libanesische Clanchef Ali „Toni“ Hamadi vier Blocks voller Kneipen, Spielhallen und Stripclubs sein eigen. Gemeinsam mit seinem hitzköpfigen Bruder hat er dieses kleine Imperium aufgebaut, das er allerdings am liebsten abgeben möchte – nicht zuletzt zum Wohle von Frau und Tochter. Als eine Drogenrazzia der Polizei eine Gewaltspirale loslöst, rückt der Traum eines „legalen“ Lebens jedoch in weite Ferne. 4 BLOCKS ist ein hochaktuelles, im Berlin der Gegenwart angesiedeltes Gangsterepos. Das ZFF zeigt die komplette, 6-teilige Miniserie.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Marvin Kren
PRODUKTION:
Jan Weber
CAST:
Kida Khodr Ramadan
Frederick Lau
Veysel Gelin
Wasiem Taha (Massiv)
Almila Bagriacik
Maryam Zaree
Karolina Lodyga
Sami Nasser
DREHBUCH:
Hanno Hackfort
Bob Konrad
Marvin Kren
Richard Kropf
KAMERA:
Moritz Schultheiss
SCHNITT:
Jan Hille
Lars Jordan
MUSIK:
Stefan Will
Marco Dreckkötter

       
  40enni in salita
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. September 2022]
       
 

Ein Film von Bindu de Stoppani

 

REGIE:
Bindu De Stoppani
PRODUKTION:
Christof Neracher
CAST:
Anna Ferzetti
Elena di Cioccio
Irene Casagrande
Euridice Axen
Nicola Mastroberardino
DREHBUCH:
Bindu De Stoppani
KAMERA:
Marco Barberi
SCHNITT:
Walter Marocchi
TON:
Stefano Grosso
MUSIK:
Adrian Weyermann

       
  45 Years
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Kate und Geoff Mercer sind glücklich verheiratet. Mitten in den Vorbereitungen zu ihrem 45. Hochzeitstag erfährt Geoff, dass seine ehemalige Partnerin, die vor 50 Jahren tödlich verunglückte, in einem Gletscher der Schweizer Alpen gefunden wurde. Während er sich in eine ferne Welt der Erinnerungen zurückzieht, versucht Kate, die in ihr aufkeimende Verunsicherung zu unterdrücken. Nach aussen geht alles seinen gewohnten Gang. Doch das eingespielte Zusammenleben des Ehepaars gerät zusehends aus dem Takt…
Mit «45 Years» gelingt Regisseur Andrew Haigh («Looking», «Weekend») ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. Verdient haben sie an der Berlinale je einen Silbernen Bären für ihre bravouröse Leistung gewonnen. «45 Years» erzählt die universale Geschichte zweier Menschen, die sich plötzlich befremdenden Gefühlen stellen müssen.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Tristan Goligher
CAST:
Charlotte Rampling
Tom Courtenay
Geraldine James
Dolly Wells
Sam Alexander
DREHBUCH:
Andrew Haigh
KAMERA:
Lol Crawley
SCHNITT:
Jonathan Alberts
TON:
Joakim Sundström
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Suzie Harman

       
  6.5 Toman Per Meter
 
       
 

Just 6.5 • Samad macht niemand so leicht etwas vor. Die Lügereien und Spielchen der Dealer kennt der Drogenfahnder schon lange und so langsam ist auch seine Geduld am Ende. Auf der Suche nach dem berühmt-berüchtigten Drogenboss Nasser Khakzad jagen er und sein Kollege Hamid Kriminelle höchstpersönlich durch die Strassen Teherans oder stellen ein völlig überfülltes Gefängnis auf den Kopf. Mit seiner manchmal fragwürdigen Vorgehensweise gelingt es Samad endlich, an die Adresse des Verbrechers heranzukommen. Aber es kommt alles anders als geplant. Weit mehr als ein temporeiches Katz- und-Maus-Spiel, widmet sich JUST 6.5 – mit der Drogenszene und nicht zuletzt der Polizei selbst – sozialen Milieus, die es im iranischen Kino so noch nicht zu sehen gab.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Saeed Roustaee
PRODUKTION:
Seyed Jamal Sadatian
CAST:
Payman Maadi
Navid Mohammadzadeh
Parinaz Izadyar
Houman Kiai
Farhad Aslani
Marjan Ghamari
Mohammad Ali Mohammadi
DREHBUCH:
Saeed Roustaee
KAMERA:
Hooman Behmanesh
SCHNITT:
Bahram Dehghan
TON:
Iraj Shahzadi
MUSIK:
Peyman Yazdanian
AUSSTATTUNG:
Mohsen Nasrollahi
KOSTÜME:
Ghazale Motamed

       
  600 kilos d’or pur
 
       
 

Ein Film von Eric Besnard

 

REGIE:
Eric Besnard
PRODUKTION:
Eric Altmeyer
Nicolas Altmeyer
CAST:
Clovis Cornillac
Audrey Dana
Patrick Chesnais
Claudio Santamaria
Bruno Solo
Eriq Ebouaney
DREHBUCH:
Eric Besnard
KAMERA:
Jean-Marie Dreujou
SCHNITT:
Christophe Pinel
TON:
Marc-Antoine Beldent
MUSIK:
Christophe Julien
AUSSTATTUNG:
Marc Thiébault
KOSTÜME:
Olga Michalowska

       
  7 ans
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. August 2007]
       
 

Ein Film von Jean-Pascal Hattu • Maïté ist mit Vincent verheiratet, der zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt ist. Ihr einziger Ort der Vertraulichkeit ist ein schmuckloses Besuchszimmer in Vincents Trakt. Zweimal pro Woche besucht Maïté ihren Mann, holt seine Wäsche, wäscht und bügelt sie und bringt sie ihm zurück. Ein Ritual, das sie mit Präzision verfolgt. Eines Tages spricht ein Unbekannter sie vor dem Gefängnis an...

 

REGIE:
Jean-Pascal Hattu
PRODUKTION:
Justin Taurand
CAST:
Valérie Donzelli
Cyril Troley
Bruno Todeschini
Pablo de la Torre
Nadia Kaci
Fabrice Mansouri
DREHBUCH:
Jean-Pascal Hattu
Gilles Taurand
Guillaume Daporta
KAMERA:
Pascal Poucet
SCHNITT:
Anne Klotz
TON:
Sébastien Savine
MUSIK:
Franck Delabre
KOSTÜME:
Anne Lavedan

       
  7 Minuti
 
       
 

Ein Film von Michele Placido

 

REGIE:
Michele Placido
PRODUKTION:
Federica Vincenti
CAST:
Cristiana Capotondi
Violante Placido
DREHBUCH:
Michele Placido
Stefano Massini
KAMERA:
Arnaldo Catinari
SCHNITT:
Consuelo Catucci
TON:
Simone Chiossi
KOSTÜME:
Andrea Cavalletto

       
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