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  108 rois-dĂ©mons
 
       
 

La légende des 108

 

REGIE:
Pascal Morelli
PRODUKTION:
François Cornuau
Vincent Roget
DREHBUCH:
Pascal Morelli
Jean PĂ©cheux
KAMERA:
François Hernandez
TON:
Vincent Mauduit
Zacharie Naciri
MUSIK:
Rolfe Kent

       
  1408
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. September 2007]
       
 

Nach der Romanvorlage von Stephen King • Ein erfolgreicher Horrorbuchautor (John Cusack, High Fidelity, Das Urteil) zieht sich aus RecherchegrĂĽnden in das angeblich verfluchte Hotelzimmer 1408 des Dolphin Hotel zurĂĽck. Dort erkennt er, dass es Horror nicht nur in seinen fiktiven BĂĽchern gibt, sondern auch ganz real und viel schrecklicher, als er es sich je vorgestellt hat. Die einzigen Dämonen im Zimmer 1408 stecken in Dir! Nach Entgleist der zweite Hollywoodfilm von "Evil"-Regisseur Mikael HĂĄfström, basierend auf einer Kurzgeschichte von Stephen King.

 

REGIE:
Mikael Håfström
PRODUKTION:
Lorenzo di Bonaventura
CAST:
John Cusack
Mary McCormack
Jasmine Jessica Anthony
David Nicholson
Alexandra Silber
Tony Shalhoub
Emily Harvey
Noah Lee Margetts
Samuel L. Jackson
DREHBUCH:
Matt Greenberg
Scott Alexander
Larry Karaszewski
KAMERA:
Benoît Delhomme
SCHNITT:
Peter Boyle
TON:
Nigel Mills
MUSIK:
Gabriel Yared
AUSSTATTUNG:
Andrew Laws
KOSTÜME:
Natalie Ward

       
  143 rue du dĂ©sert
 
       
 

Ein Film von Hassen Ferhani • Mitten in der algerischen WĂĽste, an der Trans-Sahara-Strasse, betreibt Malika das einzige CafĂ© weit und breit. Hier halten Trucker und Reisende fĂĽr ein Omelett, einen Tee oder eine Zigarette an, um einen Moment ihres Lebens zu teilen. Malika, die einzige Frau inmitten einer Männerwelt, so liebenswert wie grosszĂĽgig, lädt uns an ihren Tisch ein zu dem, was man ein "stilles Roadmovie" nennen könnte. Durch die Poesie der Bilder, die Kraft der Begegnungen, erzählt 143, rue du dĂ©sert auf subtile Weise von der Seele einer Region.

 

REGIE:
Hassen Ferhani
PRODUKTION:
Olivier Boischot
Narimane Mari
CAST:
Chawki Amari
Samir El Hakim
DREHBUCH:
Hassen Ferhani
KAMERA:
Hassen Ferhani
SCHNITT:
Nadia Ben Rachid
Hassen Ferhani
Nina Khada
Stéphanie Sicard
TON:
Mohamed Ilyas Guetal
Antoine Morin

       
  1976
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Manuela Martelli • Chile, Winter 1976. Drei Jahre ist es her, seit Augusto Pinochet durch einen Putsch zum Staatschef Chiles wurde und eine Militärdiktatur errichtet hat. Die 50-jährige Carmen fĂĽhrt mit ihrem Mann Miguel und den erwachsenen Kindern ein gutbĂĽrgerliches Leben in der Hauptstadt Santiago. Ehemann Miguel ist ein erfolgreicher, angesehener Arzt. Eigentlich wollte sie auch Medizin studieren, aber dies gehörte sich fĂĽr eine Frau nicht. Daher ist sie Hausfrau geblieben, kĂĽmmert sich um den Haushalt und engagiert sich fĂĽr gemeinnĂĽtzige Projekte in der Kirche. Ăśber Politik wird in der Familie und im Freundeskreis lieber nicht gesprochen. Man hat sich mit der neuen Staatsmacht relativ gut arrangiert. Obwohl Carmen ein geregeltes Leben zu fĂĽhren scheint, macht sich immer mehr ein Unbehagen in ihr bemerkbar. Doch so richtig einordnen kann sie es nicht. Carmen macht sich auf den Weg zu ihrem Winterhaus am Meer, um dessen Renovierung zu beaufsichtigen und Zeit fĂĽr sich zu haben. Ihr Mann, ihre Kinder und Enkelkinder kommen während des Winterurlaubs vorbei, die Enkel bleiben, die Erwachsenen fahren wieder ab. Als der Pfarrer der Familie sie bittet, sich um einen jungen Mann zu kĂĽmmern, den er heimlich beherbergt, betritt Carmen Neuland, weg von dem ruhigen Leben, das sie gewohnt ist.

 

REGIE:
Manuela Martelli
PRODUKTION:
Alejandra Garcia
Juan Pablo Gugliotta
Dominga Sotomayor
Nathalia Videla Peña
Andrés Wood
CAST:
Aline KĂĽppenheim
Nicolás Sepúlveda
Hugo Medina
Alejandro Goic
Carmen Gloria MartĂ­nez
Antonia Zegers
DREHBUCH:
Manuela Martelli
Alejandra Moffat
KAMERA:
Soledad «Yarará» Rodriguez
SCHNITT:
Camila Mercadal
TON:
Jesica Suarez
MUSIK:
Mariá Portugal
KOSTÜME:
Pilar Calderon

       
  1999 - Wish you were here
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2018]
       
 

Ein Film von Samara Grace Chadwick • In der «High School» Mathieu-Martin in Moncton (Kanada) war der Jahrgang 1999 von einer Suizidwelle ĂĽberschattet. Heute kehrt Samara in die Stadt zurĂĽck, in der sie aufgewachsen ist, um ihre alten Klassenkameraden zu befragen, die die tragischen Ereignisse ebenso stark geprägt haben wie sie selbst. Vor der bekannten Kulisse amerikanischer Serien und «Teen Movies» stellt Samara persönliche und identitäre Nachforschungen an. Die leeren Gänge zwischen den Unterrichtsstunden, die aneinander gereihten metallischen Schliessfächer und die grossen Fenster zum verschneiten Hof am Waldrand … Es ist eine fĂĽr Provinzstädte typische «High School», wo die Pubertätskrise vielleicht schwerer zu ĂĽberwinden ist als anderswo. Und hier, in dieser französischsprachigen Stadt unweit der Grenze zur USA, ist dies womöglich umso schwerer. Um die Geister der Vergangenheit zu wecken, kramt sie alte TagebĂĽcher und Videokassetten mit Gesangsszenen aus dem Theaterraum hervor – all diese kleinen Dinge, Erinnerungen, an die man sich in seinem Kummer und seiner Trauer klammert, um die Kraft zum Weiterleben zu finden.

 

REGIE:
Samara Grace Chadwick
PRODUKTION:
Selin Murat
Sarah Spring
CAST:
Natalie Légère
Samara Grace Chadwick
Annabelle Gaudet
DREHBUCH:
Samara Grace Chadwick
KAMERA:
Pablo Alvarez-Mesa
Samara Grace Chadwick
SCHNITT:
Terra Long
MUSIK:
Cyril Hahn
Gabriel Malenfant

       
  2 automnes 3 hivers
 
       
 

Ein Film von SĂ©bastien Betbeder

 

REGIE:
SĂ©bastien Betbeder
PRODUKTION:
Frédéric Dubreuil
CAST:
Vincent Macaigne
Maud Wyler
Bastien Bouillon
Audrey Bastien
Thomas Blanchard
Pauline Etienne
Jean-Quentin Châtelain
Olivier Chantreau
DREHBUCH:
SĂ©bastien Betbeder
KAMERA:
Sylvain Verdet
SCHNITT:
Julie Dupré
TON:
Roman Dymny
MUSIK:
Bertrand Betsch
KOSTÜME:
Anne Billette

       
  2046
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Februar 2005]
       
 

Ein Film von Wong Kar-Wai • Cannes 2004: im Wettbewerb
Er war ein Schriftsteller. Er meinte, er schreibe über die Zukunft aber es war in Wirklichkeit die Vergangenheit. In seinem Roman reiste ein geheimnisvoller Zug immer wieder in das Jahr 2046. Jeder, der die Reise antrat, verfolgte die gleiche Absicht: Das Wiederfinden seiner verlorenen Erinnerungen. Man erzählte sich, im Jahr 2046 würde sich niemals etwas ändern. Doch niemand wusste, ob dies wirklich so war., weil niemand der dorthin aufgebrochen ist, jemals zurückkehrte - ausser einer. Er war dort. Er wollte zurück. Er wollte sich ändern.

 

REGIE:
Kar Wai Wong
PRODUKTION:
Kar Wai Wong
Yimou Zhang
CAST:
Tony Leung Chiu Wai
Li Gong
Takuya Kimura
Faye Wong
Ziyi Zhang
Carina Lau
Chen Chang
DREHBUCH:
Kar Wai Wong
KAMERA:
Christopher Doyle
Pung-Leung Kwan
Yiu-Fai Lai
SCHNITT:
William Chang
TON:
Claude Letessier
MUSIK:
Peer Raben
Shigeru Umebayashi
AUSSTATTUNG:
William Chang
KOSTÜME:
William Chang

       
  8 1/2 Women
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Oktober 1999]
       
 

Von Peter Greenaway • Philip Emmenthal, ein wohlhabender, unauffälliger Geschäftsmann, besitzt acht einhalb Pachinko-Spielsalons in Kyoto. Während er ein ruhiges Leben am Genfer See fĂĽhrt, kĂĽmmert sich sein Sohn Storey um die Geschäfte in Japan und gibt sich seiner Faszination fĂĽr Erdbeben hin. Als plötzlich Philips geliebte Frau stirbt, kommt Storey zurĂĽck und versucht, den Vater von seiner Trauer abzulenken. Er fĂĽhrt ihn in die vielfältige, aufregende Pracht von Fellinis Filmen und ihrer Frauengestalten ein, um sein männliches Begehren wiederzuerwecken. StĂĽck fĂĽr StĂĽck ĂĽbernimmt der Sohn die sexuelle Erziehung seines Vaters und bringt ihn so weit, eine Art privates Luxusbordell zu eröffnen, in dem die Archetypen männlicher sexueller Phantasie versammelt sind. Wie die Frauen indessen ihre eigenen Interessen verfolgen, wie die Beziehung zwischen Vater und Sohn sich entwickelt und das Unternehmen sich schliesslich auflöst, ist eine ironische Annäherung an das uralte Phänomen der sexuellen Phantasien von Männern und eine opulente schwarze Komödie Ă  la Greenaway.

 

REGIE:
Peter Greenaway
PRODUKTION:
Kees Kasander
CAST:
John Standing
Matthew Delamere
Vivian Wu
Kirina Mano
Toni Collette
Amanda Plummer
Natacha Amal
Polly Walker
Manna Fujiwara
DREHBUCH:
Peter Greenaway
KAMERA:
Sacha Vierny
Reinier van Brummelen
SCHNITT:
Elmer Leupen
TON:
Luuk Poels
AUSSTATTUNG:
Emi Wada
Wilbert Van Dorp
KOSTÜME:
Emi Wada

       
  A Bright Light - Karen and the Process
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Mai 2019]
       
 

Ein Film von Emmanuelle Antille • Eine Musikdokumentation, ein filmischer Essay. Der Film folgt dem Weg der Kultsängerin Karen Dalton und nimmt uns mit auf einen atemlosen und faszinierenden Road Trip durch die USA. Auf der Suche nach einer der erstaunlichsten Stimmen der 1960er Jahre, die von ihren Zeitgenossen verehrt, aber dem breiten Publikum unbekannt blieb, hinterfragt der Film auch den Prozess der Schöpfung, seine hektischen und faszinierenden Wege.

 

REGIE:
Emmanuelle Antille
PRODUKTION:
Emmanuelle Antille
Luc Peter
KAMERA:
Carmen Jaquier
SCHNITT:
Emmanuelle Antille
Emilie Morier
Laurence Vaes
TON:
Malika Pellicioli

       
  A coeur ouvert
 
       
 

Ein Film von Marion Laine

 

REGIE:
Marion Laine
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
Charles Gillibert
Christine Gozlan
Nathanaël Karmitz
CAST:
Édgar Ramírez
Hippolyte Girardot
Romain Rondeau
Jacques Mateu
Bruno Blairet
BenhaĂŻssa Ahouari
Gaël Lepingle
Juliette Binoche
DREHBUCH:
Marion Laine
Anne Le Ny
Mathias Énard
KAMERA:
Antoine Héberlé
SCHNITT:
Mathilde Van de Moortel
KOSTÜME:
Olivier BĂ©riot

       
  A Haunting in Venice
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. September 2023]
       
 

Ein Film von Kenneth Branagh • A HAUNTING IN VENICE, der neueste spannende Fall fĂĽr Meisterdetektiv Hercule Poirot, spielt im dĂĽster-unheimlichen Venedig der Nachkriegszeit am Abend vor Allerheiligen. Poirot, inzwischen im Ruhestand, lebt im selbstgewählten Exil in der glamourösesten Stadt der Welt. An besagtem Abend nimmt er nur widerwillig teil an einer SĂ©ance in einem verfallenen Palazzo, in dem es angeblich spukt. Als einer der Gäste ermordet wird, gerät der Detektiv in eine abgrĂĽndige Welt voller Schatten und Geheimnisse…

 

REGIE:
Kenneth Branagh
PRODUKTION:
Kenneth Branagh
Judy Hofflund
CAST:
Kelly Reilly
Michelle Yeoh
Kenneth Branagh
Jamie Dornan
Emma Laird
Tina Fey
DREHBUCH:
Agatha Christie
Michael Green
KAMERA:
Haris Zambarloukos
SCHNITT:
Lucy Donaldson
AUSSTATTUNG:
John Paul Kelly
KOSTÜME:
Sammy Sheldon

       
  Ă€ l'origine
 
       
 

Ein Film von Xavier Giannoli

 

REGIE:
Xavier Giannoli
PRODUKTION:
Pierre-Ange Le Pogam
Edouard Weil
CAST:
François Cluzet
GĂ©rard Depardieu
Emmanuelle Devos
Brice Fournier
DREHBUCH:
Xavier Giannoli
KAMERA:
Glynn Speeckaert
SCHNITT:
CĂ©lia Lafitedupont
TON:
Gabriel Hafner
MUSIK:
Cliff Martinez
AUSSTATTUNG:
François-Renaud Labarthe
KOSTÜME:
Nathalie Benros

       
  Ă€ la vie
 
       
 

Ein Film von Aude PĂ©pin

 

REGIE:
Aude PĂ©pin
PRODUKTION:
Jean-Baptiste Germain
CAST:
Chantal Birman
Aude PĂ©pin
DREHBUCH:
Aude PĂ©pin
KAMERA:
Sarah Blum
SCHNITT:
Carole Le Page
MUSIK:
Benjamin Dupont

       
  A Little Chaos
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 2015]
       
 

Die Gärtnerin von Versailles • Eine Frau soll die Gärten von Versailles bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? No way! Profilierte – natĂĽrlich männliche - Mitbewerber rĂĽmpfen die Nase, als tatsächlich die hĂĽbsche, eigensinnige Gärtnerin Sabine de Barra auserkoren wird.

Mit ihrem unkonventionellen Ansatz gelingt es ihr, André Le Nôtre, den führenden Landschaftsarchitekten Ludwig des XIV. zu überzeugen, der die Verantwortung für dieses Jahrhundertprojekt trägt. Die beiden werden zu einem professionellen Power-Paar, das die Gartenarchitektur revolutioniert - und das bald mehr als nur das königliche Grün miteinander verbindet. Doch eine schwere Schuld und eine eifersüchtige Hofdame drohen das zart aufkeimende Liebesglück zu sabotieren.

 

REGIE:
Alan Rickman
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Gail Egan
Bertrand Faivre
CAST:
Stanley Tucci
Kate Winslet
Alan Rickman
Jennifer Ehle
Helen McCrory
Matthias Schoenaerts
Danny Webb
Steven Waddington
Pauline Moran
DREHBUCH:
Alison Deegan
KAMERA:
Ellen Kuras
MUSIK:
Peter Gregson
AUSSTATTUNG:
James Merifield
KOSTÜME:
Joan Bergin

       
  A Man Apart
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2003]
       
 

Love changes a man. Revenge tears him apart. • Sean Vetter (Vin Diesel) und sein Partner Demetrius Hicks (Larenz Tate) sind im Hexenkessel von Los Angeles aufgewachsen. Jetzt arbeiten beide fĂĽr die Drug Enforcement Agency – seit sieben Jahren versuchen sie den massiven Drogenstrom an der amerikanisch-mexikanischen Grenze einzudämmen. Weil sie in ihren Arbeitsmethoden nicht gerade zimperlich sind, gelten sie als „Revolverhelden“. Endlich zahlt sich ihre Hartnäckigkeit aus: Sie verhaften den berĂĽchtigten Memo Lucero (Geno Silva), Boss des Baja-Kartells.

Lucero landet in einem Hochsicherheitstrakt, und Vetter kann sich zu Hause bei seiner Frau Stacy (Jacqueline Obradors) ausruhen – sie bildet für ihn den Ausgleich zu seinem harten Job. Schon bald entbrennt der Kampf um Luceros Nachfolge im Baja-Kartell – dabei tut sich der undurchsichtige Diablo besonders brutal hervor. Als Vetter und Hicks alles daran setzen, den rabiaten und geheimnisvollen neuen Drogenlord zu identifizieren und dingfest zu machen, fühlt sich Diablo persönlich beleidigt: Er nimmt Vetter den einzigen Menschen, der seinem Leben Sinn gibt – Stacy.

Jetzt hat Vetter nichts mehr zu verlieren. Er nutzt bei der Fahndung nach Diablo alle ihm zur Verfügung stehenden Machtmittel und hat auch keine Skrupel, mit dem inhaftierten Kartell-Boss Lucero gemeinsame Sache zu machen: Vetter schreckt vor nichts zurück, um sich für den Mord an seiner Frau zu rächen. Dabei operiert er gefährlich nah an den Grenzen der Legalität. Und er legt sich sogar mit der Polizeieinheit an, der er sein Leben gewidmet hat.

 

REGIE:
F. Gary Gray
PRODUKTION:
Vincent Newman
Joey Nittolo
Tucker Tooley
Vin Diesel
CAST:
Vin Diesel
Larenz Tate
Timothy Olyphant
Jacqueline Obradors
Geno Silva
Steve Eastin
Juan Fernández
DREHBUCH:
Christian Gudegast
Paul Scheuring
KAMERA:
Jack N. Green
SCHNITT:
Robert Brown
William Hoy
TON:
Avram D. Gold
MUSIK:
Anne Dudley
AUSSTATTUNG:
Ida Random
KOSTÜME:
Shawn Barton

       
  A Man Called Otto
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2023]
       
 

Ein Film von Marc Forster • A MAN CALLED OTTO basiert auf dem Buch «A Man Called Ove» von der Bestsellerliste der New York Times und erzählt die Geschichte von Otto Anderson (Tom Hanks), einem Griesgram, der nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr sieht in seinem Leben. Otto will diesem bereits ein Ende setzen, als eine quirlige junge Familie nebenan einzieht und er in der schlagfertigen Marisol ein ebenbĂĽrtiges GegenĂĽber findet. Die neue Nachbarin zeigt ihm eine neue Lebensanschauung auf, woraus sich eine unerwartete Freundschaft entwickelt, die Ottos Welt auf den Kopf stellt. A MAN CALLED OTTO ist eine herzerwärmende und witzige Geschichte ĂĽber Liebe, Verlust und das Leben, die beweist, dass Menschen auch an den ungewöhnlichsten Orten zusammenfinden können.

 

REGIE:
Marc Forster
PRODUKTION:
Gary Goetzman
Fredrik Wikström
Rita Wilson
CAST:
Tom Hanks
Rachel Keller
Manuel Garcia-Rulfo
Mariana Treviño
Julian Manjerico
Hilda Ivette Rodriguez
DREHBUCH:
Fredrik Backman
David Magee
KAMERA:
Matthias Koenigswieser
SCHNITT:
Matt Chesse
TON:
Tomas Blazukas
MUSIK:
Thomas Newman
AUSSTATTUNG:
Barbara Ling
KOSTÜME:
Frank L. Fleming

       
  A Most Wanted Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Dezember 2014]
       
 

Ein Film von Anton Corbijn • Ein mysteriös wirkender Mann, halb Tschetschene, halb Russe, befindet sich auf der Flucht und schlägt sich illegal nach Hamburg durch. Ruhe und Zuflucht findet er in der islamischen Gemeinde der Stadt. Von einer tĂĽrkischen Familie aufgenommen scheint er in Sicherheit vor seiner ungewollt erworbenen Vergangenheit. Doch nach einiger Zeit fällt der Gast immer stärker auf. Je mehr Fragen um seine Person auftauchen, desto unruhiger wird die Gastfamilie. Die Intrigen verdichten sich und immer weitere Personen, darunter ein britischer Privatbankier und eine junge Rechtsanwältin, werden mit hineingezogen. Auch der Leiter einer geheimen deutschen Spionageeinheit (Philip Seymour Hoffman) hat bereits ein Auge auf das Geschehen geworfen und beobachtet akribisch alle Vorkommnisse, um die einzelnen Teile zusammen zu setzen. Es stellt sich heraus, dass die Tragweite viel grösser ausfällt als gedacht und das die Uhr bereits tickt.

 

REGIE:
Anton Corbijn
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Simon Cornwell
Stephen Cornwell
Gail Egan
Malte Grunert
CAST:
Rachel McAdams
Robin Wright
Philip Seymour Hoffman
Willem Dafoe
Daniel BrĂĽhl
DREHBUCH:
John le Carré
KAMERA:
Benoît Delhomme
SCHNITT:
Claire Simpson
MUSIK:
Herbert Grönemeyer
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  A Nightmare on Elm Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Mai 2010]
       
 

Ein Film von Samuel Bayer • Freddy Krueger kehrt zurĂĽck: "A Nightmare on Elm Street" ist die zeitgemässe Neufassung des Horrorklassikers.
Eine Gruppe von Teenagern teilt ein grausiges Geheimnis: In ihren Träumen werden sie von dem grässlich entstellten Killer Freddy Krueger verfolgt. So lange sie wach bleiben, können sie sich gegenseitig beschützen … doch wenn sie einschlafen, gibt es kein Entrinnen.
Freddys Markenzeichen, den Filzhut, den rot-grün gestreiften Pullover und die mit vier Klingen gespickten Handschuhe, trägt diesmal Oscar-Kandidat Jackie Earle Haley ("Little Children", "Watchmen – Die Wächter").
Mit diesem Film gibt der preisgekrönte Musikvideo- und Werbespot-Regisseur Samuel Bayer (Nirvanas "Smells Like Teen Spirit", Green Days "Boulevard of Broken Dreams") sein Kinodebüt.
Die von Freddy Krueger durch ihre Albträume gehetzten Teenager werden von einem Ensemble junger Schauspieler dargestellt: Kyle Gallner ("Das Haus der Dämonen"), Katie Cassidy ("96 Hours", TV-Serie "Supernatural – Zur Hölle mit dem Bösen"), Rooney Mara ("Düstere Legenden 3"), Thomas Dekker ("Terminator: The Sarah Connor Chronicles") und Kellan Lutz ("Twilight – Biss zum Morgengrauen", "New Moon – Biss zur Mittagsstunde"). Zur Besetzung zählen auch der erfahrene Charakterdarsteller Clancy Brown ("Die Verurteilten", "Highlander") und Connie Britton ("Friday Night Lights").

 

REGIE:
Samuel Bayer
PRODUKTION:
Michael Bay
Andrew Form
Bradley Fuller
CAST:
Jackie Earle Haley
Katie Cassidy
Kyle Gallner
Rooney Mara
Thomas Dekker
Kellan Lutz
Clancy Brown
Connie Britton
Lia D. Mortensen
DREHBUCH:
Wesley Strick
Eric Heisserer
KAMERA:
Jeff Cutter
SCHNITT:
Glen Scantlebury
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Patrick Lumb
KOSTÜME:
Marian Ceo

       
  Ă€ peine j'ouvre les yeux
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. März 2016]
       
 

As I open my eyes • Tunis kurz vor der Zeit, die oft als arabischer FrĂĽhling bezeichnet wird. Farah ist gerade mal 18, hat ihr Abitur gemacht, und die Familie stellt sie sich bereits als Ă„rztin vor. Sie aber singt fĂĽrs Leben gern in einer Rock-Band und rebelliert mit politischen Texten gegen die einengende Gesellschaft. Das ist das vibrierende Porträt einer jungen Frau, die gegen männliche Strukturen Sturm läuft, abhebt und auf den Boden der Realität fällt. Ein explosiver Film.

 

REGIE:
Leyla Bouzid
PRODUKTION:
Sandra da Fonseca
Imed Marzouk
CAST:
Baya Medhaffer
Ghalia Benali
Montassar Ayari
Lassaad Jamoussi
Aymen Omrani
DREHBUCH:
Leyla Bouzid
Marie-Sophie Chambon
KAMERA:
SĂ©bastien Goepfert
SCHNITT:
Lilian Corbeille
TON:
Ludovic Van Pachterbeke
MUSIK:
Khyam Allami
AUSSTATTUNG:
Raouf Hiloui
KOSTÜME:
Nadia Anane

       
  A Plastic Ocean
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. September 2017]
       
 

Ein Film von Craig Leeson • A Plastic Ocean ist eine Dokumentation ĂĽber die Verschmutzung unserer Ozeane durch PlastikmĂĽll. Craig Leeson untersuchte den Zustand des Meeres an verschiedenen Orten auf der Welt und stiess auf vernichtende Erkenntnisse.

Eigentlich wollte sich Craig Leeson auf die Suche nach dem Blauwal begeben, dem grössten Tier auf dem Planeten, für das sich der Journalist schon als Kind faszinierte. Doch bei dem Vorhaben stiess er stattdessen auf tonnenweise Plastikmüll und so änderte er seine Pläne. Leeson reiste daraufhin zusammen mit der Taucherin Tanya Streeter über vier Jahre lang um die ganze Welt und erforschte den Zustand der Meere an 20 verschiedenen Orten. Die Dokumentation A Plastic Planet zeigt die schockierenden Ergebnisse seiner Arbeit

 

REGIE:
Craig Leeson
PRODUKTION:
Adam Leipzig
Jo Ruxton
CAST:
David Attenborough
Sylvia Earle
DREHBUCH:
Mindy Elliott
Craig Leeson
KAMERA:
Michael Pitts
Chiu Yeung Chow
SCHNITT:
Mindy Elliott
TON:
Marc Glassman
Jeremy Grody
Lucien Palmer
MUSIK:
Miriam Cutler

       
  A Soldier's Daughter Never Cries
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. April 1999]
       
 

A Merchant/Ivory Production • Basierend auf dem 1990 erschienenen Roman 'A Soldier's Daughter Never Cries' von Kaylie Jones, der Tochter des amerikanischen Schriftstellers James Jones (1921 -1977), beleuchtet der Film in drei Kapiteln den Alltag einer Familie in den 60er und 70er Jahren. Der liebevolle, detailfreudige Blick auf die sehr persönliche Geschichte weitet sich dabei schlaglichtartig zu einer subtilen Sicht auf zahlreiche Wandlungen der Wertevorstellungen in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts.

Die Handlung setzt ein, als der in Paris lebende amerikanische Schriftsteller Bill Willis (Kris Kristofferson) und seine Frau Marcella (Barbara Hershey) den sieben Jahre alten Benoit (Samuel Gruen) aufnehmen. Bills und Marcellas leibliche Tochter Channe (Luisa Conlon), im gleichen Alter wie Benoit, ist zunächst gar nicht begeistert. Doch die liebevolle Atmosphäre in der Familie sorgt rasch für eine Entkrampfung der Situation. Channe und Benoit, der sich bald 'Little Billy' nennen lässt, werden zu besseren Freunden als es oftmals Geschwister von Geburt sind. Parallel zu Channes und Billys Entwicklung, bis zu ihrem Eintritt in das Erwachsensein (ab dem 14. Lebensjahr gespielt von Leelee Sobieski und Jesse Bradford), zeichnet der Film in einem facettenreichen Kaleidoskop pointierter Bilder die Geschichte einer Familie zwischen europäischer und US-amerikanischer Kultur, traditionellen und modernen Lebensmustern, persönlichen Höhen und Tiefen.

 

REGIE:
James Ivory
PRODUKTION:
Ismail Merchant
CAST:
Kris Kristofferson
Barbara Hershey
Leelee Sobieski
Jane Birkin
Dominique Blanc
Jesse Bradford
Virginie Ledoyen
DREHBUCH:
James Ivory
Ruth Prawer Jhabvala
Kaylie Jones
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
MUSIK:
Richard Robbins
AUSSTATTUNG:
Jacques Bufnoir
Pat Garner

       
  A Star Is Born
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. Oktober 2018]
       
 

Ein Film von Bradley Cooper • In dieser Neufassung der tragischen Lovestory verkörpert Cooper den Country-Musik-Star Jackson Maine, der eine begabte Unbekannte namens Ally (Gaga) entdeckt und sich in sie verliebt. Sie hat ihren Traum von der grossen Gesangskarriere schon fast aufgegeben, doch jetzt drängt Jack sie ins Rampenlicht. Während sie ĂĽber Nacht zum Star aufsteigt, gerät die private Beziehung der beiden in eine Krise, weil Jack den Kampf gegen seine inneren Dämonen zu verlieren droht.

 

REGIE:
Bradley Cooper
PRODUKTION:
Bradley Cooper
Clint Eastwood
Bill Gerber
Ravi D. Mehta
Jon Peters
Todd Phillips
CAST:
Bradley Cooper
Sam Elliott
Lady Gaga
Andrew Dice Clay
DREHBUCH:
Bradley Cooper
Will Fetters
Irene Mecchi
Stephen J. Rivele
KAMERA:
Matthew Libatique
SCHNITT:
Jay Cassidy
TON:
Alan Robert Murray
Steve Morrow

       
  About Time
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Oktober 2013]
       
 

Alles eine Frage der Zeit • Mit 21 Jahren entdeckt Tim Lake (Gleeson), dass er durch die Zeit reisen kann – etwas das alle männlichen Familienmitglieder können, wie ihm sein Vater (Nighy) nach einer weiteren enttäuschenden Neujahrsparty anvertraut. Tim kann zwar die Vergangenheit nicht ändern, aber er kann das Geschehene beeinflussen. Also beschliesst er, sich eine bessere Welt zu schaffen – indem er eine Freundin sucht. Doch das ist leichter gesagt als getan.

 

REGIE:
Richard Curtis
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
CAST:
Rachel McAdams
Bill Nighy
Tom Hollander
Domhnall Gleeson
Margot Robbie
Lee Asquith-Coe
Lindsay Duncan
DREHBUCH:
Richard Curtis
KAMERA:
John Guleserian
SCHNITT:
Mark Day
TON:
Adrian Bell
AUSSTATTUNG:
John Paul Kelly

       
  Accident
 
       
 

Ein Film von Joseph Losey • In keinem Film der Filmgeschichte gibt es einen poetischeren Autounfall und das gleich zum Filmeinstieg. Harold Pinter und Joseph Losey in Höchstform! Mit Dirk Bogarde, Jacqueline Sassard (die schöne "biche" aus Claude Chabrols "Les biches") und Michael York ("Cabaret").

 

REGIE:
Joseph Losey
PRODUKTION:
Joseph Losey
Norman Priggen
CAST:
Dirk Bogarde
Stanley Baker
Jacqueline Sassard
Michael York
Vivien Merchant
DREHBUCH:
Nicholas Mosley
Harold Pinter
KAMERA:
Gerry Fisher
SCHNITT:
Reginald Beck
MUSIK:
John Dankworth
KOSTÜME:
Beatrice Dawson

       
  Actrices
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Mai 2008]
       
 

Ein Film von Valeria Bruni Tedeschi • Die erfolgreiche Schauspielerin Marcelline steckt mitten in Theaterproben. Bewegung statt Psychologie ist das Credo des eigenwilligen Jungregisseurs, der seine Darsteller unerbittlich im Kreis ĂĽber die BĂĽhne jagt. Ebenso unerbittlich vergeht die Zeit auch ausserhalb des Theaters und spätestens der unverblĂĽmte Hinweis ihrer Gynäkologin erinnert Marcelline daran, dass sie kurz vor ihrem 40. Geburtstag steht: kinderlos und selbst wie ein staunendes Kind in einer unbegreiflichen Welt, unaufhörlich begleitet von den sarkastischen VorwĂĽrfen der ewig jungen, lebensfrohen Mutter.

 

REGIE:
Valeria Bruni Tedeschi
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Valeria Bruni Tedeschi
Noémie Lvovsky
Louis Garrel
Mathieu Amalric
Marysa Borini
Valeria Golino
Maurice Garrel
Bernard Nissile
DREHBUCH:
Valeria Bruni Tedeschi
Noémie Lvovsky
Agnès de Sacy
KAMERA:
Jeanne Lapoirie
SCHNITT:
Valeria Bruni Tedeschi
Anne Weil

       
  Ae Dil Hai Mushkil
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Oktober 2016]
       
 

Ein Film von Karan Johar • Die Leben von Ayan (Ranbir Kapoor), Alizeh (Anushka Sharma) und Saba (Aishwarya Rai Bachchan) treffen aufeinander, während sie alle mit den Höhen und Tiefen der Liebe zu kämpfen haben.

 

REGIE:
Karan Johar
PRODUKTION:
Hiroo Johar
Karan Johar
Apoorva Mehta
CAST:
Ranbir Kapoor
Anushka Sharma
Aishwarya Rai Bachchan
Fawad Khan
DREHBUCH:
Karan Johar
Niranjan Iyengar
KAMERA:
Anil Mehta
SCHNITT:
Manik Dawar
TON:
Ali Merchant
MUSIK:
Pritam Chakraborty
AUSSTATTUNG:
Amrita Mahal
KOSTÜME:
Manish Malhotra
Anaita Shroff
Samidha Wangnoo

       
  African Adventure
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. September 2009]
       
 

Safari in the Okavango • Auf den Spuren berĂĽhmter Naturfilmer wie Heinz Sielmann, Bernhard Grzimek oder Konrad Lorenz begleitet der belgische 3D-Filmspezialist Ben Stassen (Fly me to the Moon) den renommierten britischen Tierfilmer Tim Liversedge (Löwen der Kalahari) und die sĂĽdafrikanische Tierkundlerin Liesl Eichenberger auf eine 3D-Fotosafari ins Okavango Delta.
Erleben Sie eine unvergessliche 3D Safari durchs Okavango Delta, ein 20.000 Quadratkilometer grosses Binnendelta im Norden Botswanas.
Ein Naturparadies aus unzähligen Lagunen, Kanälen und Inseln. Über dreihundert verschiedene Tierarten leben hier, neben den "grossen Fünf", den Löwen, Flusspferden, Leoparden, Elefanten und Giraffen, auch Dutzende von Vogel- und Antilopenarten und natürlich auch Krokodile. Dank der neuen 3D Technik erleben Sie eine abenteuerliche Safari hautnah.

 

REGIE:
Ben Stassen
PRODUKTION:
Ben Stassen
CAST:
Tim Liversedge
Liesl Eichenberger
June Liversedge
DREHBUCH:
Ben Stassen
KAMERA:
Sean MacLeod Phillips
SCHNITT:
Shon Hedges
TON:
Pierre Lebecque
Yves Renard

       
  African Mirror
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. November 2019]
       
 

Ein Film von Mischa Hedinger • Der Schweizer RenĂ© Gardi (1909 - 2000) erklärte uns ĂĽber Jahrzehnte hinweg den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner. In BĂĽchern, Fernsehsendungen und Filmen schwärmte er von den schönen nackten Wilden und der vormodernen Zeit, in der sie lebten. Die angeblich heile Welt wurde zu Gardis Paradies und Afrika zur Projektionsfläche fĂĽr die SehnsĂĽchte der zuhausegebliebenen. Der Film AFRICAN MIRROR erzählt die Geschichte unseres kolonialen Afrikabildes anhand Gardis Archiv und zeigt, wie wir uns bis heute einem schonungslosen Blick in diesen Spiegel verweigern.

 

REGIE:
Mischa Hedinger
PRODUKTION:
Urs Augstburger
Simon Baumann
DREHBUCH:
Mischa Hedinger
SCHNITT:
Philipp Diettrich
Mischa Hedinger
TON:
Fabian Gutscher
MUSIK:
Machinefabriek

       
  African Safari 3D
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Oktober 2013]
       
 

Ein Film von Ben Stassen • Afrika zum Greifen nah! In eindrucksvollen Bildern nimmt AFRICAN SAFARI 3D uns mit auf eine Reise zu den spannendsten Landschaften und Tierwelten unseres Planeten: Löwen an der KĂĽste von Namibia, vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashörner und badende WĂĽstenelefanten im Okavango Delta. Eine abenteuerliche Expedition quer durch den afrikanischen Kontinent – von der WestkĂĽste Namibias bis zum Gipfel des Kilimanjaro – in einem unvergleichlichen 3D Erlebnis, wie es noch nie zu sehen war. Neben beeindruckenden Bildern vermittelt die Dokumentation ein sensibles Bewusstsein fĂĽr die Einzigartigkeit und Vielfalt des afrikanischen Ă–kosystems, seine vom Aussterben bedrohte Tierwelt und die Gefahr menschlicher Eingriffe.

 

REGIE:
Ben Stassen
DREHBUCH:
Ben Stassen
KAMERA:
Sean Phillips

       
  Agent Ranjid rettet die Welt
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. November 2012]
       
 

Ein Film von Michael Karen • FĂĽr die indisch-stämmige Putzkraft Ranjid (Kaya Yanar) läuft es im Moment gar nicht gut, denn seine angebetete Kuh Benytha ist schwer erkrankt und braucht dringend medizinische Hilfe. Nur leider ist das alles sehr kostspielig und Ranjid kann sich die teure Magenoperation fĂĽr seinen Liebling nicht leisten. Zum gleichen Zeitpunkt strebt der niederländische Bösewicht Freek van Dyk (Rutger Hauer) die Weltherrschaft an und hat dabei die fähigsten Agenten aller Geheimdienste der Welt ausser Gefecht gesetzt. Nun scheint Ranjids grosse Stunde geschlagen zu haben, denn der Leiter des tĂĽrkischen Ayran Secret Service (ASS) hält den schusseligen Inder fĂĽr einen neuen „SĂĽperagenten“ und bietet ihm eine Menge Bares. Und die Zeit drängt, denn die Schergen von van Dyk schalten immer mehr Geheimagenten aus und Ranjid scheint wirklich die letzte Hoffnung zu sein…

 

REGIE:
Michael Karen
PRODUKTION:
Christian Becker
Mark Popp
CAST:
Kaya Yanar
Rutger Hauer
Birte Glang
Tom Gerhardt
Prashant Prabhakar
Gode Benedix
Carolin Kebekus
Dieter Tappert
DREHBUCH:
Norman Coester
Dieter Tappert
Kaya Yanar
MUSIK:
Siggi Mueller
AUSSTATTUNG:
Tilman Lasch

       
  Aimer, boire et chanter
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. August 2014]
       
 

Ein Film von Alain Resnais • Mitten in den Proben der Theatergruppe von Colin und Kathryn trifft eine schreckliche Nachricht ein: Ihr Freund George, den sie ewig kennen, hat nur noch wenige Monate zu leben. Alle sind betroffen, GefĂĽhlsverwirrungen frĂĽherer Tage und längst begrabene Lebensträume werden wieder wach. Doch ĂĽberraschenderweise hat die traurige Neuigkeit bald höchst amĂĽsante Auswirkungen: Kathryn und ihre Freundinnen Tamara und Monica beginnen, sich so heimlich wie heftig um die Gunst von George zu bemĂĽhen, jede will mit ihm verreisen – sehr zum Leidwesen ihrer Ehemänner…
Wie schon frühere Filme des kürzlich verstorbenen französischen Autorenfilmers Alain Resnais – etwa «Smoking/No Smoking» – basiert «Aimer, boire et chanter» auf einem Stück des britischen Autors Alan Ayckbourn. Mit der ironischen Distanz des weisen Menschenkenners reflektiert Resnais über die Macht von Liebe und Begehren und lässt die von ihren Sehnsüchten, Hoffnungen und Obsessionen getriebenen Figuren eingefahrene Gleise verlassen. Ein erfrischender, grossartig gespielter Film voller Charme und Witz.

 

REGIE:
Alain Resnais
PRODUKTION:
Jean-Louis Livi
CAST:
Sandrine Kiberlain
André Dussollier
Sabine Azéma
Hippolyte Girardot
Alba GaĂŻa Kraghede Bellugi
DREHBUCH:
Jean-Marie Besset
KAMERA:
Dominique Bouilleret
SCHNITT:
Hervé de Luze
TON:
Jean-Pierre Duret
AUSSTATTUNG:
Jacques Saulnier
KOSTÜME:
Jackie Budin

       
  Aisheen - Still Alive in Gaza
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Dezember 2010]
       
 

Ein Film von Nicolas Wadimoff • Wo ist die Geisterbahn?", fragt ein Junge am Anfang von "Aisheen - Still Alive in Gaza". "Hier ist sie, genau hier! Doch sie wurde bombardiert...
"Willst Du es dir ansehen?", antwortet der Platzwart eines VergnĂĽgungsparks. Eine Geisterbahn in einer Geisterstadt...

Die Geisterstadt, das ist Gaza.

Hier begegnet man beherzten Clowns, die - mit bunten Luftballons - versuchen, Kinder die Erinnerungen an die Luftangriffe vergessen zu lassen; jugendlichen Fischern, die dort, wo das Meer jetzt eine verbotene Zone ist, hinauspaddeln und sich diebisch freuen über ihren Fang; einer jungen Frau, die vom Tod ihrer Mutter erzählt; einem ausgestopften Löwen, der wie eine Trophäe wirkt; oder den Rappern der Gruppe Darg Team, die sich von Stromausfällen nicht entmutigen lassen.

Poetisch, surreal, manchmal absurd: "Aisheen" zeichnet ein facettenreiches Bild vom Gaza-Streifen - fern demjenigen, das man aus den Medien kennt. Der mehrfach prämierte, eindringliche Film erzählt von Hoffnung und vom Warten auf eine bessere Zukunft.

"Aisheen" ist eine Hymne an das Leben.
Trotz allem.

 

REGIE:
Nicolas Wadimoff
PRODUKTION:
Joëlle Bertossa
DREHBUCH:
BĂ©atrice Guelpa
Nicolas Wadimoff
KAMERA:
Franck Rabel
SCHNITT:
Naima Bachiri
Karine Sudan
MUSIK:
Darg Team

       
  Albert Anker. Malstunden bei Raffael
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Heinz BĂĽtler • Erstmals erschliesst ein Film Werk, Denken und Leben des grossen Schweizer Malers weit ĂĽber das Allbekannte und oft Klischeehafte hinaus: «Albert Anker. Malstunden bei Raffael» des renommierten Regisseurs Heinz BĂĽtler. Ausgangspunkt der Zeitreise zu Albert Anker (1831-1910) ist ein Raum der Wunder. Denn das Atelier im Bauernhaus des Malers im Seeländer Dorf Ins ist eines der ganz wenigen KĂĽnstlerateliers des 19. Jahrhunderts, das im Originalzustand erhalten geblieben ist – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, BĂĽchern, Dokumenten, Skurrilitäten, Briefen und Gegenständen des malerischen und täglichen Gebrauchs.

Und wenn es jemanden gegeben hat, der auf persönliche, berührende, humorvolle und kenntnisreiche Art Ankers Welt für diesen Film erschliessen konnte, ist es der Musiker und Autor Endo Anaconda (1955-2022). Fast scheint es, als würde man im Film durch Endos Stimme Albert Anker selber zuhören, der aus seinem Künstlerleben erzählt. Der Pianist Oliver Schnyder spielt den Soundtrack des Films auf dem Konzertflügel, schreckt aber auch vor dem verstimmten Familienklavier im Hause Anker nicht zurück. Die Kunsthistorikerin Nina Zimmer geht Ankers Kunst auf den Grund und will herausfinden: Wo ist Anker wirklich gut? Und schliesslich hat uns dieser bewegende und vielschichtige Film einen Albert Anker nahegebracht, der nicht nur ins Museum, sondern auch in unsere Herzen gehört.

 

REGIE:
Heinz BĂĽtler

       
  Alberto Giacometti
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Mai 2001]
       
 

Die Augen am Horizont • Der zuverlässigste Kompass zur Erforschung von Giacomettis Kunst- und Lebenswelt findet sich bei Alberto Giacometti (1901-1966) selbst, denn sein Leben lang hat der KĂĽnstler auch geschrieben: Reflexionen, tagebuchartige Skizzen, Analytisches ĂĽber die eigene Arbeit, Aufzeichnungen von Träumen, Aufsätze ĂĽber KĂĽnstlerkollegen, Erinnerungen.

Die Beschäftigung mit Giacomettis Schriften ermöglicht uns nicht nur, dem Maler, Plastiker und Zeichner beim Denken und Phantasieren zuzuschauen. Die Texte geben auch zwingend die Bildmotive des Films vor. Und sie wecken nachhaltig den Wunsch nach einem filmischen Blick, dessen Unruhe oder Beharrlichkeit Giacomettis eigene Wahrnehmung reflektiert.

Die filmischen Assoziationen, der Blick auf Lebensorte und die Wunder des Alltäglichen, das Unterwegs sein, die «grossen, flüssigen Himmel und die Bäume, die man malen müsste», schaffen offene Räume für Giacomettis Gedankenwelt und den visuellen Rahmen für die Präsentation seines plastischen, malerischen und zeichnerischen Werks.

Der zweite Blick auf Giacometti ist die Erinnerung derer, die mit ihm befreundet waren, mit ihm zusammengearbeitet haben, von ihm geprägt wurden und - ihn vermissen. Gefragt war die eigene Giacometti-Erfahrung bezogen auf Person und Werk.

Die radikal subjektive Beschäftigung mit Alberto Giacometti in eingehenden Gesprächen hat Sätze hervorgebracht, die in ihrer Summe ein Portrait im Sinne des Künstlers sind: durchaus unfertig.

 

REGIE:
Heinz BĂĽtler
DREHBUCH:
Heinz BĂĽtler
KAMERA:
Matthias Kälin
SCHNITT:
Anja Bombelli

       
  Alfonsina
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2014]
       
 

Ein Film von Christoph KĂĽhn • Alfonsina Storni (1892 – 1938) ist ein Mythos. Als sie vier ist, wandert ihre Familie vom Tessin nach Argentinien aus. Bereits als Jugendliche schreibt sie Gedichte und fĂĽhlt sich von anarchistischen Ideen angezogen. Später erobert Alfonsina die von Männern beherrschte Dichter-Domäne von Buenos Aires. Die Poetin, Avantgardistin, Journalistin und alleinerziehende Mutter kĂĽmmert sich nicht um Konventionen. Sie engagiert sich fĂĽr das Selbstbestimmungsrecht der Frauen – und wird schon zu Lebzeiten zur Legende. Eines der bekanntesten Lieder Argentiniens, «Alfonsina y el Mar», erzählt von ihr.
Der Film von Christoph Kühn («Glauser», «Bruno Manser – Laki Penan») ist eine Reise zum Menschen Alfonsina Storni. Hinter dem Mythos und dem Bild der starken Frau, die Mut und Hoffnung verkörpert, tut sich eine fragile Seele auf. Kühns mit viel Gespür gemachtes Meisterstück bringt einem die Persönlichkeit dieser faszinierenden Grenzgängerin zwischen Traum und Wirklichkeit näher. «Alfonsina» ist ein so eindringliches wie kluges filmisches Gedicht mit betörend schönen Bildern

 

REGIE:
Christoph KĂĽhn
PRODUKTION:
Natacha Cervi
Elda Guidinetti
Hernán Musaluppi
Andres Pfäffli
CAST:
Bendita BerlĂ­n
Tania Diz
MarĂ­a Marta Guitart
Guillermo Storni
Mery Storni
DREHBUCH:
Christoph KĂĽhn
KAMERA:
Iván Gierasinchuk
SCHNITT:
Rosario Suárez (SAE)
Valeria Racioppi
TON:
Ezequiel Saralegui
MUSIK:
Ezequiel Saralegi

       
  Alien: Covenant
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Mai 2017]
       
 

Ein Film von Ridley Scott • Ridley Scott kehrt mit ALIEN:COVENANT zu dem von ihm erschaffenen Universum zurĂĽck, einem neuen Kapitel in seiner bahnbrechenden ALIEN Franchise. Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant ist unterwegs zu einem abgelegenen Planeten am Rand der Galaxie. Sie entdeckt - wie sie glaubt - ein unerforschtes Paradies, aber tatsächlich ist es eine dunkle, gefährliche Welt. Als die Crew mit einer ihre Vorstellungskraft ĂĽbersteigenden Bedrohung konfrontiert wird, muss sie einen grauenvollen Fluchtversuch unternehmen.

 

REGIE:
Ridley Scott
PRODUKTION:
David Giler
Walter Hill
Ridley Scott
CAST:
Michael Fassbender
Noomi Rapace
DREHBUCH:
Michael Green
Jack Paglen
AUSSTATTUNG:
Arthur Max
KOSTÜME:
Janty Yates

       
  Aline
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2021]
       
 

The Power of Love (Famous) • Frei inspiriert von der Karriere und dem Leben von Megastar CĂ©line Dion, befasst sich der Musikfilm ALINE mit der Lebensgeschichte und dem Aufstieg der fiktiven kanadischen Sängerin Aline Dieu. QuĂ©bec, Ende der 60er Jahre. Sylvette und Anglomard bringen ihr 14. Kind zur Welt: Aline. Der musikbegeisterten Familie Dieu wird schnell bewusst, dass Aline ein ganz besonderes Gesangstalent besitzt. Als der Musikproduzent Guy-Claude ihre Stimme hört, hat er nur noch ein Ziel vor Augen: Aline zur grössten Sängerin aller Zeiten zu machen. UnterstĂĽtzt von ihrer Familie und angeleitet von der Erfahrung und aufkeimenden Liebe von Guy-Claude, steht Aline eine ganz aussergewöhnliche musikalische Karriere bevor.

 

REGIE:
Valérie Lemercier
PRODUKTION:
Laurent Zeitoun
Edouard Weil
CAST:
Valérie Lemercier
Carole Weyers
Maynard Bagang
Sylvain Marcel
Dylan Raffin
DREHBUCH:
Valérie Lemercier
KAMERA:
Laurent Dailland
SCHNITT:
Jean-François Elie
AUSSTATTUNG:
Emmanuelle Duplay

       
  All of Us Strangers
  [Houdini 3 • 15.10 E/d/f • 16]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Eines Nachts hat Adam (Andrew Scott) in seinem fast leeren Hochhaus in London eine zufällige Begegnung mit dem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), die den Rhythmus seines täglichen Lebens durchbricht. Während sich zwischen den beiden eine Beziehung entwickelt, wird Adam von Erinnerungen an die Vergangenheit heimgesucht und findet sich in der Vorstadt wieder, in der er aufgewachsen ist, und im Haus seiner Kindheit, in dem seine Eltern (Claire Foy und Jamie Bell) zu leben scheinen, genau wie an dem Tag, an dem sie 30 Jahre zuvor gestorben sind.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Graham Broadbent
Peter Czernin
Sarah Harvey
CAST:
Andrew Scott
Paul Mescal
Carter John Grout
Jamie Bell
Claire Foy
Ami Tredrea
DREHBUCH:
Andrew Haigh
Taichi Yamada
KAMERA:
Jamie Ramsay
TON:
Christer Melén
MUSIK:
Emilie Levienaise-Farrouch
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Sarah Blenkinsop

       
  All That Remains
 
       
 

Ein Film von Pierre-Adrian IrleValentin Rotelli

 

REGIE:
Pierre-Adrian Irle
Valentin Rotelli
PRODUKTION:
Pierre-Adrian Irle
Freddy Landry
Travis Shakespeare
CAST:
Isabelle Caillat
Toshi Toda
SCHNITT:
VĂ©ronique Rotelli
MUSIK:
Nicolas Rabaeus

       
  Alma Viva
 
       
 

Ein Film von Cristèle Alves Meira

 

REGIE:
Cristèle Alves Meira
PRODUKTION:
Pedro Borges
Gaëlle Mareschi
CAST:
Lua Michel
Ana PadrĂŁo
Jacqueline Corado
Ester CatalĂŁo
Duarte Pina
Arthur Brigas
DREHBUCH:
Cristèle Alves Meira
Laurent Lunetta
KAMERA:
Rui Poças
SCHNITT:
Pierre Deschamps
TON:
Ingrid Simon
MUSIK:
Amin Bouhafa
KOSTÜME:
Maura Carneiro

       
  Alpsummer
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juni 2013]
       
 

Ein Film von Thomas Horat • «Alpsummer» gibt Einblick in das einfache Leben auf den Alpen in der Innerschwyz. Es werden vier Familien aus unterschiedlichen Generationen portraitiert, welche die Alpen auf traditionelle Art und Weise bewirtschaften. Das aus freien StĂĽcken gewählte bescheidene Leben ĂĽber den Sommer bestimmt auch die restliche Jahreszeit und wird zum Hauptthema des Films. In einer Zeit, in der die Gesellschaft immer mehr auf Konsum getrimmt wird, ist es erfrischend zu sehen, dass einfache Lebensweisen glĂĽcklich machen. Musikalische Einlagen der Protagonisten, einheimischer Musikanten und den Naturjuuzern «Natur pur» sowie die ursprĂĽnglichen Dialekte untermalen das filmische Werk.

In den meisten Berggebieten der Schweiz wird anfangs Sommer für die Dauer von drei bis vier Monaten Vieh auf die Alpen getrieben. Einerseits sind es die Tiere der Älpler, zu einem grossen Teil aber wird auch Fremdvieh von anderen Bauern mitgeführt. Die Bauern entlasten damit ihre eigenen Weiden und können so das Gras mähen und für den nächsten Winter einbringen. Gleichzeitig wird das Gras in den Alpen gut genutzt, die Erosion eingedämmt, und die Tiere haben eine gute Zeit und der Älpler einen Verdienst. Nirgends so wie in den Innerschweizer Kantonen werden die Alpen von Einheimischen bewirtschaftet. Es ist eine Tradition die sehr hoch gehalten wird und hoch angesehen ist bei den Einheimischen.

In Gebieten wie dem Berner Oberland oder Graubünden sind inzwischen vorwiegend Helfer aus den Nachbarländern angestellt für das Käsen und die Obhut der Tiere. Junge Bauern in Innerschwyz haben oft Mühe, in der Nähe einen Betrieb übernehmen zu können und müssen manchmal in andere Kantone ausweichen.

 

REGIE:
Thomas Horat
PRODUKTION:
Salome Pitschen
DREHBUCH:
Thomas Horat
KAMERA:
Salome Pitschen
SCHNITT:
Salome Pitschen
TON:
René Zingg
Simon Graf

       
  Alvin and the Chipmunks
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Dezember 2007]
       
 

Alvin und die Chipmunks • ALVIN, SIMON und THEODORE sind so verschieden wie Streifenhörnchen nur sein können: der eine ein Draufgänger, der andere smart wie Einstein und der Dritte ein naiver Träumer. Als ihr Tannenbaum plötzlich als Weihnachtsbaum gefällt wird und die Chipmunks bei Dave (Jason Lee), einem erfolglosen Musikproduzenten, in Los Angeles landen, mĂĽssen sie ihn mit all ihren Talenten davon ĂĽberzeugen, bei ihm bleiben zu dĂĽrfen. Was liegt also näher, als ihn mit ihrer Musik zu begeistern – denn die Chipmunks können nicht nur sprechen, sondern auch tierisch gut singen. Dies ist nicht nur der Beginn einer wunderbaren Freundschaft mit Dave, der zur Vaterfigur des Trios avanciert, sondern auch ein sensationeller Einstieg ins Musikgeschäft. Das neue Leben als Superstars hat auch seine Schattenseiten, und der fiese Plattenmanager Ian (David Cross) schmiedet bereits hinterhältige Pläne, als das neue FamilienbĂĽndnis auseinander bricht. Die erfolgreichen Chipmunks brauchen all ihren Witz, Scharfsinn und Draufgängertum um zu erkennen, was wirklich wichtig im Leben ist...

 

REGIE:
Tim Hill
PRODUKTION:
Janice Karman
Steve Waterman
CAST:
Jason Lee
DREHBUCH:
Jon Vitti
Will McRobb
Chris Viscardi
KAMERA:
Peter Lyons Collister
SCHNITT:
Peter E. Berger
TON:
Susan Dawes
Mildred Iatrou
MUSIK:
Christopher Lennertz
AUSSTATTUNG:
Richard Holland
KOSTÜME:
Alexandra Welker

       
  Alvin and the Chipmunks 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Dezember 2009]
       
 

The Squeakquel • Alvin und seine Freunde - die Chipmunks - sind zurĂĽck!
Mittlerweile leben Alvin, Theodore und Simon zusammen mit Dave (Jason Lee) bei dessen Cousin Toby, der total cool ist. Und wie alle Kids müssen natürlich auch die Chipmunks zur Schule gehen. Dort warten auf die drei Rockstars ganz neue Herausforderungen wie z.B. Gruppendruck, Sport und natürlich Mädchen! Introducing: die Chipettes Jeanette, Brittany und Eleanor. Sie werden gemanagt von Ian Hawke (David Cross), dem miesen Halsabschneider, der anfangs auch die Chipmunks betreut hat. Ian will aus den Chipettes das nächste grosse Ding machen und schürt die Rivalität zwischen den Jungs und Mädels. Doch am Ende merken sie, dass sie gute Freunde sein können und ein fantastisches Musicalteam abgeben.

Mehr Streifen – mehr Musik – mehr Spass für die ganze Familie

 

REGIE:
Betty Thomas
PRODUKTION:
Janice Karman
CAST:
Jason Lee
David Cross
DREHBUCH:
Jonathan Aibel
Glenn Berger
Will McRobb
Chris Viscardi
Jon Vitti
KAMERA:
Anthony B. Richmond
SCHNITT:
Matt Friedman
TON:
Michael J. Benavente
AUSSTATTUNG:
Marcia Hinds
KOSTÜME:
Alexandra Welker

       
  Alvin and the Chipmunks: Chipwrecked
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Dezember 2011]
       
 

Ein Film von Mike Mitchell • Chip ahoi! Alvin, Simon, Theodore und die Chipettes machen zusammen mit Dave Urlaub an Bord eines Luxuskreuzers und - wie immer - ist niemand vor den bekanntesten Streifenhörnchen und ihren Spässen sicher. Sie machen aus dem Schiff im Nu ihre ganz persönliche Spielwiese, bis sie auf einer tropischen Insel „Chipbruch“ erleiden. Während Dave verzweifelt nach seinen verschollenen SchĂĽtzlingen sucht, machen die Munks und die Chipettes das, was sie am besten können – singen, tanzen und ziemlich viel Unsinn. Als sie sich jedoch auf ein Abenteuer mit ihrer neuen Freundin, der exzentrischen Inselbewohnerin Zoe, einlassen, erleben sie eine riesengrosse Ăśberraschung und bekommen eine deftige Lektion erteilt – denn Zoe ist Alvin und den Chipmunks mehr als ebenbĂĽrtig.

Mit herzerfrischenden Gags sorgen die süssesten Helden Hollywoods wieder für Familienspass in bewährter Streifenoptik.

 

REGIE:
Mike Mitchell
PRODUKTION:
Neil A. Machlis
DREHBUCH:
Jonathan Aibel
Glenn Berger
KAMERA:
Thomas E. Ackerman
TON:
David Husby
James Ashwill
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Richard Holland
KOSTÜME:
Alexandra Welker

       
  Amarcord
 
       
 

Ein Film von Federico Fellini • Der Film spielt in Fellinis Heimatstadt Rimini zur Zeit seiner Jugend während des Faschismus. Anlässlich einer FrĂĽhlingsfeier auf der zentralen Piazza kommen die Personen zusammen, denen der Film sein Interesse schenkt: kuriose Randexistenzen, die HalbwĂĽchsigen, die ältere Generation, die MĂĽssiggänger. Gradisca ist die städtische Schönheit, die auch der 16-jährige Titta heimlich bewundert. „Der Film wird wie ein Album werden. Bilder. Augenblicke. Kein Held“ (Fellini). Der Film erzählt episodenhafte Geschichten, so zum Beispiel jene vom Onkel Teo, der bei einem Ausflug aus der Irrenanstalt den Augenblick nutzt, um auf einen Baum zu klettern und zu schreien „Voglio una donna!“

 

REGIE:
Federico Fellini
PRODUKTION:
Franco Cristaldi
CAST:
Pupella Maggio
Armando Brancia
Magali Noël
Ciccio Ingrassia
Nando Orfei
Luigi Rossi
Bruno Zanin
DREHBUCH:
Federico Fellini
Tonino Guerra
KAMERA:
Giuseppe Rotunno
SCHNITT:
Ruggero Mastroianni
TON:
Oscar De Arcangelis
MUSIK:
Nino Rota
AUSSTATTUNG:
Danilo Donati
KOSTÜME:
Danilo Donati

       
  AmĂ©lie de Montmartre
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2001]
       
 

Von Jean-Pierre Jeunet (Delicatessen, Alien4) • AmĂ©lie hat als Kind erst ihren Goldfisch, dann ihre Mutter und schliesslich die Liebe ihres Vaters verloren, der sich ausschliesslich einem Gartenzwerg zuwendete. Mit 22 Jahren setzt AmĂ©lie sich das Ziel, andere Leute glĂĽcklich zu machen. Heimlich greift sie in das Leben ihrer verbitterten Hausmeisterin, ihrer hypochondrischen Arbeitskollegin, ihres Nachbarn mit den gläsernen Knochen ein. Und ihr eigenes GlĂĽck? Der SchlĂĽssel dazu könnte Nico sein, der seltsame junge Mann, der die liegengelassenen Passfotos rund um Photoautomaten sammelt. AmĂ©lies Schicksal – das ist ein unerschöpflich phantasievoller Film, der das GlĂĽck neu zu erfinden scheint und uns an die Magie im Alltag glauben lässt.

 

REGIE:
Jean-Pierre Jeunet
PRODUKTION:
Jean-Marc Deschamps
Claudie Ossard
CAST:
Audrey Tautou
Mathieu Kassovitz
Rufus
Yolande Moreau
Artus de Penguern
Urbain Cancelier
Dominique Pinon
DREHBUCH:
Jean-Pierre Jeunet
Guillaume Laurant
KAMERA:
Bruno Delbonnel
SCHNITT:
Hervé Schneid
MUSIK:
Yann Tiersen
AUSSTATTUNG:
Aline Bonetto
KOSTÜME:
Emma Lebail

       
  American Dreamz
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Juni 2006]
       
 

Eine bissige Komödie von Paul Weitz ("About A Boy", "American Pie") • Martin Tweed (Hugh Grant) hat es geschafft. Er ist reich, erfolgreich, einflussreich. Er ist der Mann, der die Stars macht, denn er ist das Gesicht der beliebtesten TV- Talentshow „American Dreamz“. Um die Einschaltquote seiner schon sehr populären Sendung auf neue Höhen zu treiben, plant der zynische TV-Showmaster fĂĽr die neueste Ausgabe seiner Sendung einen explosiven, noch nie da gewesen Teilnehmer-Mix.

Ganz America fiebert der beliebten Casting-Show entgegen, wenn im packenden Finale zwei aussergewöhnliche Nachwuchs-Sänger auftreten: die Schönheit vom Lande Sally Kendoo (Mandy Moore), die wirklich alles tun würde, um endlich ein Star zu werden und der Araber Omer (Sam Golzari), ein Möchtegern-Terrorist, der dem amerikanischen Lebensstyl verfallen ist.

Und wenn dazu noch der amtsmüde Präsident Stanton (Dennis Quaid) kommt, der sich durch einen Auftritt als Jury-Mitglied im Finale wertvolle Wählerstimmen erhofft, bleiben die Überraschungen nicht aus.

 

REGIE:
Paul Weitz
PRODUKTION:
Rodney M. Liber
Andrew Miano
Chris Weitz
Paul Weitz
CAST:
Hugh Grant
Dennis Quaid
Mandy Moore
Willem Dafoe
Jennifer Coolidge
Sam Golzari
DREHBUCH:
Paul Weitz
KAMERA:
Robert Elswit
SCHNITT:
Myron I. Kerstein
TON:
Gregg Landaker
MUSIK:
Stephen Trask
AUSSTATTUNG:
William Arnold
KOSTÜME:
Molly Maginnis

       
  American Psycho
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2001]
       
 

«The book they didn't want to publish, becomes a movie you shouldn't miss» • Jung, erfolgreich, gutaussehend: Patrick Bateman verkörpert den Geist und die Werte der 80er Jahre nahezu perfekt. Das Geld fĂĽr sein exklusives Label Bewusstsein verdient er an der Wall Street. Er isst im exklusivsten Restaurant, trainiert im richtigen Gym, und hängt im angesagtesten Club ab. Seine Freunde sucht Bateman zuerst nach ihrem Aktienkapital und dem Design ihrer Visitenkarte aus. Er hat eine schöne Freundin, eine noch schönere Geliebte und eine Sekretärin, die ihn anhimmelt. Doch hinter der perfekten Oberfläche ver birgt sich ein Monster. Nachts streift Bateman durch New York und bringt - auf geputscht von Kokain und Designer Drogen - Penner und Prostituierte um. Von seinem Doppelleben immer mehr ein genommen bewegt er sich auf einem schmalen Grat zwischen Phantasie und Wirklichkeit.

Mary Harron hat es gewagt, den als unverfilmbar geltenden Kultroman von Bret Easton Ellis umzusetzen, der Anfang der 90er Jahre für Furore sorgte. Sie stilisiert die Vorlage zu einer bitterbösen Satire auf den zügellosen Lifestyle der Golden 80ies. Dies gelingt ihr nicht zuletzt dank eines hervorragenden Christian Bale.

 

REGIE:
Mary Harron
PRODUKTION:
Edward R. Pressman
Chris Hanley
Christian halsey Solomon
CAST:
Christian Bale
Willem Dafoe
Jared Leto
Josh Lucas
Smatha Mathis
Cloë Sevigny
Reese Witherspoon
DREHBUCH:
Mary Harron
Bret Easton Ellis
KAMERA:
Andrzej Sekula
SCHNITT:
Andrew Marcus
MUSIK:
John Cale
AUSSTATTUNG:
Gideon Ponte

       
  American Ultra
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Nima Nourizadeh • In der Komödie American Ultra leben Kiffer Mike (Jesse Eisenberg) und seine Freundin Phoebe (Kristen Stewart) in einer verschlafenen und beschaulichen Kleinstadt. Dort fĂĽhren sie gemeinsam ein ruhiges Leben. Eines Tages gerät die Welt von Mike jedoch aus den Fugen, als ihn seine Vergangenheit einholt. Er wird das Ziel einer Regierungs-Operation, die einzig und allein den Zweck hat, ihn auszulöschen. Zusammen mit Phoebe begibt er sich auf die Flucht...

 

REGIE:
Nima Nourizadeh
PRODUKTION:
David Alpert
Anthony Bregman
Kevin Scott Frakes
Britton Rizzio
Raj Brinder Singh
CAST:
Kristen Stewart
Jesse Eisenberg
Walton Goggins
Topher Grace
Connie Britton
John Leguizamo
Bill Pullman
DREHBUCH:
Max Landis
KAMERA:
Michael Bonvillain
SCHNITT:
Andrew Marcus
TON:
Lewis Goldstein
AUSSTATTUNG:
Richard Bridgland
KOSTÜME:
David C. Robinson

       
  An - Sweet Red Bean Paste
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Dezember 2015]
       
 

KirschblĂĽten und rote Bohnen • Tokio, Zeit der KirschblĂĽte. Sentaro steht wie jeden Tag in seiner winzigen Bäckerei, als die betagte Tokue vorbeikommt. Sie möchte als Aushilfe anfangen. Sentaro reagiert ablehnend – bis er Tokues "An", eine traditionelle sĂĽsse Bohnenpaste, probiert. Diese ist so unbeschreiblich gut, dass der Bäcker sofort alle Bedenken ĂĽber Bord wirft und die Frau einstellt. Bald entsteht zwischen Tokue und Sentaro, die beide ein Geheimnis haben, eine Freundschaft. Und das Geschäft erblĂĽht – denn die "An"-Zubereitung ist fĂĽr Tokue nicht einfach eine Arbeit. Vielmehr zeigt sich darin ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur und ihr Respekt vor dem Leben…

Die mehrfach ausgezeichnete japanische Regisseurin Naomi Kawase hat sich mit Filmen wie «Mogari no mori» und «Still the Water» international einen Namen gemacht. In ihrem neusten Meisterstück erzählt sie eine ergreifende Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, übers Kochen als poetisches Ritual, über Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. «AN – Von Kirschblüten und roten Bohnen» ist bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut.

 

REGIE:
Naomi Kawase
CAST:
Kirin Kiki
Miyoko Asada
Etsuko Ichihara
Miki Mizuno
Masatoshi Nagase
Kyara Uchida
DREHBUCH:
Durian Sukegawa
Naomi Kawase
SCHNITT:
Tina Baz
TON:
Boris Chapelle
Roman Dymny
Marcus Sujata
MUSIK:
David Hadjadj

       
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