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  [nicht mehr im Kino - Release: 02. August 2007]
       
 

One to One • Das Ende von Multikulti: Vorurteile und schnelle VerdĂ€chtigungen lassen die Liebe zwischen einem PalĂ€stinenser und einer DĂ€nin in der heruntergekommenen Kopenhagener Vorstadtsiedlung scheitern.

Auch im kleinen DÀnemark mit nur 6,8 Prozent AuslÀnderanteil schwelt der Konflikt zwischen den Kulturen, nicht erst seit dem Karikaturenstreit hat man Abschied genommen vom Ideal der friedlichen Koexistenz.

Annette K. Olesen greift die vergiftete AtmosphĂ€re auf, erzĂ€hlt mit ĂŒberzeugenden jungen Laiendarstellern von der Angst vor Fremden und fremder Lebensweise, die Freundschaft, Liebe, nachbarschaftliche Beziehungen und das elementare VerstĂ€ndnis fĂŒr den anderen verhindert.

 

REGIE:
Annette K. Olesen
PRODUKTION:
Ib Tardini
CAST:
Mohammed Al-Bakier
Joy Petersen
DREHBUCH:
Kim Fupz Aakeson
TON:
Kim Dalum

       
  10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. September 2015]
       
 

Ein Film von Valentin Thurn • Im Laufe dieses Jahrhunderts wird die Weltbevölkerung auf zehn Milliarden anwachsen. Wo soll die Nahrung herkommen, die jeder Einzelne tĂ€glich zum Überleben benötigt, und von der ja bereits heute jeder Sechste zu wenig hat. Wie können wir verhindern, dass die Menschheit allein durch ihr Wachstum die Grundlage fĂŒr ihre ErnĂ€hrung zerstört?

Regisseur Valentin Thurn hat mit seinem letzten Film TASTE THE WASTE aufgezeigt, welche immensen Mengen an Lebensmitteln heutzutage ungenutzt auf den MĂŒll wandern. Damit hat er eine breite Öffentlichkeit angesprochen und eine intensive gesellschaftliche Debatte ĂŒber Deutschland hinaus entfacht. Jetzt geht er einen Schritt weiter und rĂŒckt in seinem neuen Dokumentarfilm "10 Milliarden" die Landwirtschaft als Basis der WelternĂ€hrung in den Mittelpunkt.

Wie kann zukĂŒnftig genug Nahrung fĂŒr zehn Milliarden Menschen erzeugt werden? Zwei Lager behaupten, die Lösung zu kennen: Einerseits die industrielle Landwirtschaft, die global immer weiter expandiert und hocheffizient auf Massenproduktion setzt. DemgegenĂŒber stehen die biologische und die traditionelle Landwirtschaft, die zwar weniger Masse produzieren, dafĂŒr aber schonend mit den begrenzten Ressourcen umgehen. Von beiden Seiten will der Filmemacher wissen, wie sie die Welt kĂŒnftig ernĂ€hren wollen. Der Film zeigt die globalen Wechselwirkungen in der Landwirtschaft anhand von Protagonisten aus den zentralen Produktionsbereichen Saatgut, DĂŒngung, SchĂ€dlingsbekĂ€mpfung, Futtermittelherstellung, Tierproduktion und Handel. Dabei wird kritisch die derzeit gĂ€ngige Praxis beider Seiten hinterfragt, aber auch unvoreingenommen ihre LösungsansĂ€tze und Visionen fĂŒr die Zukunft vorgestellt.

Am Ende des Films stehen innovative AnsĂ€tze fĂŒr die ErnĂ€hrungssicherung auf lokaler oder regionaler Ebene. Sie alle offenbaren, welch enormen Einfluss wir mit unserem Essverhalten haben. Jeder von uns entscheidet aktiv mit, welcher Weg zukĂŒnftig die Landwirtschaft dominieren wird.

"10 Milliarden" bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage hierfĂŒr.

 

REGIE:
Valentin Thurn
CAST:
Liam Condon
Johan Botterman
Kusum Misra
Prof. Andreas Gransee
Felix Prinz zu Löwenstein
Michael Sinn
John Percy Fernando
Bangaruswami Soundararajan
Karl Schweisfurth
DREHBUCH:
Sebastian Stobbe
Valentin Thurn
KAMERA:
Hajo Schomerus
TON:
Thomas Kalbér
MUSIK:
DĂŒrbeck & Dohmen

       
  101 Reykjavik
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2001]
       
 

Mit Victoria Abril • Reykjavik, die Hauptstadt Islands, ist zwar kleiner als ihre Bewohner zugeben möchten, doch wird die mangelnde Grösse durch ein wildes kosmopolitisches Nachtleben mehr denn wettgemacht. Umgeben von Rauch, einem hĂ€mmernden Rhythmus und schweissnasser Haut ist es leicht zu vergessen, dass draussen, im Postkreis 101 Reykjavik, die arktische KĂ€lte lauert. Je höher der Norden desto heisser die NĂ€chte.

Nicht dass Hlynur (Hilmir Snaer Gudnason), der Antiheld dieser schwarzen Komödie, eine Ahnung hĂ€tte, wo er sich befindet und was er ĂŒberhaupt will im Leben. Sein Sexualleben ist erstaunlich, aber am meisten erstaunt es Hlynur selbst. Verdachtsmomente auf eine mögliche lesbische Liebschaft seiner Mutter sind ihm in seiner IdentitĂ€tskrise nicht gerade hilfreich. Und als er mit ihrer feurigen Freundin Lola (Victoria Abril) nĂ€here, ja sehr nahe Bekanntschaft schliesst, findet er heraus, dass diese Bekanntschaft unerwartete FrĂŒchte trĂ€gt.

Die Verfilmung des gleichnamigen Buches des in Island sehr populÀren Schriftstellers Hallgrimur Helgason spielt im Rhythmus der Songs, die vom Exleader der Sugarcubes, Eimar 0rn, und vom SÀnger der englischen Britpopband Blur, Damon Albarn, komponiert wurden.

Als «Islands Almodovar» hat man Baltasar Kormakur nach der UrauffĂŒhrung von 101 REYKJAVIK am Filmfestival von Locarno gefeiert. Man lag damit gar nicht so falsch: Die schrĂ€ge Slacker-Komödie aus dem Norden Europas erinnert in einigem an die Filme des enfant terrible des spanischen Kinos. Und dies nicht nur, weil Victoria Abril eine Flamenco-TĂ€nzerin spielt, die das Liebesleben auf der Insel ganz schön durchein anderwirbelt!

 

REGIE:
Baltasar KormĂĄkur
PRODUKTION:
Baltasar KormĂĄkur
Thorfinnur Omarsson
Ingvar Thordarson
CAST:
Hilmir SnĂŠr GuĂ°nason
Victoria Abril
Hanna Maria KarlsdĂłttir
Baltasar KormĂĄkur
Thrudur Vilhjalmsdottir
Olafur Darri Olafsson
Eyvindur Erlendsson
DREHBUCH:
Baltasar KormĂĄkur
Hallgrimur Helgason
KAMERA:
Peter Steuger
SCHNITT:
Skule Eriksen
Sigvaldi J. KĂĄrason
MUSIK:
Damon Albarn
Einar Ørn Benediktsson
AUSSTATTUNG:
Arni Pall Johansson

       
  13 (Sizdah)
 
       
 

Ein Film von Hooman Seyadi • Mitten in der Nacht haut Bemani auf seinem Schlagzeug rum - eines der wenigen Ventile fĂŒr den wortkargen DreizehnjĂ€hrigen, der in der Schule gemobbt und von seinen Eltern allein gelassen wird. Als er eines Tages vor seinem Teheraner Wohnblock der toughen Punkerlady Sami begegnet, geht eine neue TĂŒre auf in seinem Leben. Bemani ist sofort beeindruckt von der abgebrĂŒhten jungen Frau und zieht fortan mit ihr und ihren obdachlosen Freunden um die HĂ€user. Hooman Seyedis Erstlingswerk pendelt zwischen Coming-of-Age-Drama und Gangster-Thriller und beeindruckt mit seiner modernen, kompromisslosen Bildsprache.
[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Houman Seyyedi
PRODUKTION:
Saeed Sa'di
CAST:
Yasna Mirtahmasb
Azadeh Samadi
Amir Jafari
Rima Raminfar
Amir Jadidi
Navid Mohammadzadeh
Vishka Asayesh
DREHBUCH:
Houman Seyyedi
KAMERA:
Ali Tabrizi
TON:
Mehran Malakouti
MUSIK:
Sharmin Mehdizadeh

       
  13 (Tzameti)
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Oktober 2006]
       
 

Faites vos jeux! • Der 20jĂ€hrige Sebastien wird vom morphiumsĂŒchtigen Gordon beauftragt, das Dach einer alten Villa zu reparieren. Dabei wird der junge Georgier heimlich Zeuge eines GesprĂ€chs zwischen dem Hausherrn und einem Unbekannten. Bald darauf erhĂ€lt Gordon einen Umschlag, der ihm eine schnelle Lösung seiner Geldsorgen verspricht.
Als Gordon unerwartet an einer Überdosis stirbt, folgt Sebastien den rĂ€tselhaften Instruktionen, die er bei ihm findet. Unter falschem Namen und mit einer neuen IdentitĂ€t ausgestattet, gelangt er in ein abgelegenes Landhaus. Ehe er sich's versieht, wird der unschuldige Sebastien Teil eines grausamen und makaberen Spiels um Leben und Tod... Faites vos jeux!

 

REGIE:
GĂ©la Babluani
PRODUKTION:
GĂ©la Babluani
Fanny Saadi
CAST:
George Babluani
Pascal Bongard
Aurélien Recoing
Fred Ulysse
Nicolas Pignon
Vania Vilers
Olga Legrand
DREHBUCH:
GĂ©la Babluani
KAMERA:
Tariel Meliava
TON:
Elias Ludovic
AUSSTATTUNG:
Bernard PĂ©ault

       
  15 Minutes
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2001]
       
 

Was ist schon das Leben anderer gegen dein 15 Minuten Ruhm? • Eddie Flemming (Robert De Niro), der charismatische Chefermittler der New Yorker Mordkommission, ist bekannt dafĂŒr, dass er jeden Fall löst. Das verdankt er nicht zuletzt seinem geschickten Umgang mit den Medien - Flemming ist ein PR-Profi, der seine PopularitĂ€t gewinnbringend bei seiner Arbeit einsetzt.

Als in einem ausgebrannten GebĂ€ude zwei Leichen gefunden werden, sieht zuerst alles nach einem Unfall aus. Doch der Brandstiftungsexperte Jordy Warsaw (Ed Burns) ist davon ĂŒberzeugt, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Er und Flemming bilden ein Team und kommen den TĂ€tern auch schon bald auf die Spur. Es sind Oleg Razgul (Oleg Taktarov) und Emil Slovak (Karel Roden), zwei tschechische Killer, die jedes ihrer Verbrechen mit der Videokamera filmen.

Ihr Ziel: Sie wollen berĂŒhmt werden. Dass sich Sensationen gut verkaufen, haben sie oft genug im Fernsehen gesehen. Also beschliessen sie, New Yorks berĂŒhmtesten Polizisten, Eddie Flemming, vor laufender Kamera zu töten...

Mit 15 MINUTEN RUHM hat Regisseur John Herzfeld (2 TAGE IN L.A.) einen spektakulĂ€ren Actionthriller inszeniert, der aus einem ironisierenden Blickwinkel zeigt, zu welch grotesken Ergebnissen die menschliche Sensationslust in der heutigen Mediengesellschaft fĂŒhren kann. In den Hauptrollen glĂ€nzen Robert De Niro und Edward Burns, TV-Star Kelsey Grammer brilliert in einem seiner seltenen Leinwandauftritte als zwielichtiger Fernsehreporter.

 

REGIE:
John Herzfeld
PRODUKTION:
John Herzfeld
Keith Addis
David Blocker
Nick Wechsler
CAST:
Robert De Niro
Edward Burns
Vera Farmiga
Kelsey Grammer
Melina Kanakaredes
Tygh Runyan
Janean Christine Mariani
DREHBUCH:
John Herzfeld
KAMERA:
Jean-Yves Escoffier
SCHNITT:
Steven Cohen
MUSIK:
Anthony Marinelli
AUSSTATTUNG:
Mayne Berke

       
  2 Fast 2 Furious
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2003]
       
 

Anschnallen... • Paul Walker kehrt zurĂŒck, als ehemaliger Cop Brian O'Conner, der zusammen mit Roman Pearce (Tyrese), seinem frĂŒheren Zellengenossen aus dem StaatsgefĂ€ngnis, eine Ladung "schmutziges" Geld fĂŒr den zwielichtigen Import-/Export-HĂ€ndler Carter Verone (Cole Hauser) aus Miami transportieren soll.

TatsÀchlich jedoch arbeitet er mit Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes) zusammen, um Verone zur Strecke zu bringen.

Ludacris, James Remar und Devon Aoki gehören ebenfalls zu den Darstellern dieses neuen Adrenalin-geladenen Abenteuers unter der Regie von John Singleton (Boyz N the Hood, Baby Boy) und produziert von Neal Moritz (The Fast and the Furious, Sweet Home Alabama), mit einer ganzen Reihe von neuen, schillernden High-Performance-Fahrzeugen - um die Leinwand in Flammen zu setzen.

 

REGIE:
John Singleton
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
CAST:
Paul Walker
Tyrese
Cole Hauser
Eva Mendes
Ludacris
Fabolous
Jin
DREHBUCH:
Michael Brandt
Derek Haas
KAMERA:
Matthew F. Leonetti
SCHNITT:
Bruce Cannon
TON:
Walter Anderson
MUSIK:
David Arnold
AUSSTATTUNG:
Keith Brian Burns
KOSTÜME:
Sanja Milkovic Hays

       
  2 oder 3 Dinge die ich von Ihm weiss
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2006]
       
 

Ein Film von Malte Ludin • Die Familie eines NazitĂ€ters, 60 Jahre nach Kriegsende. LĂ€ngst ist die Wahrheit ĂŒber die Vergangenheit des Vaters aktenkundig, aber unter seinen Verwandten wird sie beschönigt, geleugnet und verdrĂ€ngt - mit all der Leidenschaft, zu der nur Familienbande fĂ€hig sind.

Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berĂŒhmt, weil er in der Reichswehr fĂŒr Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-ObergruppenfĂŒhrer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den "Schutzstaat" Slowakei. Als "BevollmĂ€chtigter Minister des Grossdeutschen Reiches" soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die "Endlösung". Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Diese Tatsachen nimmt sein jĂŒngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie ĂŒber den Vater kursieren. War er ein Held und MĂ€rtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen ...
Es entsteht ein intimes und doch beispielhaftes Filmdokument - ein hochemotionaler Bericht aus dem Inneren einer deutschen Familie. 60 Jahre nach Kriegsende spielt die Hitlerkatastrophe in deren Leben noch immer eine brennend kontroverse Rolle.

 

REGIE:
Malte Ludin
PRODUKTION:
Iva Ć varcovĂĄ
DREHBUCH:
Malte Ludin
KAMERA:
Franz Lustig
SCHNITT:
Hanka Knipper
Amos Ponger
TON:
Pavol Jasovsky
Hugh Graham
Jochen Hergersberg
MUSIK:
Werner Pirchner
Hakim Ludin
Jaroslav Nahovica

       
  21st Century Chorus: Planetarium in Concert
 
       
 

Eine integrale AuffĂŒhrung von Musik und Bildern • Seit jeher werden Komponisten durch die unglaublichen PhĂ€nomene unseres Universums inspiriert und sie versuchen, diese mit Musik darzustellen. Selten jedoch werden diese Klangwelten gleichzeitig zum passenden Bild aufgefĂŒhrt. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus Planetarium fĂŒhrt der auf Filmmusik spezialisierte 21st Century Chorus das Programm «Planetarium in Concert» auf.

Planeten, Sterne und Lichtspiele
Dabei werden Werke aus verschiedenen musikalischen Epochen, welche NaturphĂ€nomene, Sterne, Planeten oder das Licht als Inspirationsquelle haben, live und a cappella zu projizierten Bildern unter der Kuppel aufgefĂŒhrt. Das Programm verspricht HĂŒhnerhaut-Stimmung: So werden in Werken von Eric Saari, Ola Gjeilo, Edward Elgar und Eric Whitacre wunderbare Stimmungen zur Thematik Licht erzeugt. NatĂŒrlich fehlen auch a cappella Highlights aus der Filmmusik an diesem Konzert nicht. Abgeschlossen wird die Reise mit der Landung in Luzern und dem zum Sonnenuntergang passenden Abendlied von Josef Gabriel Rheinberger.

 

REGIE:
Diverse
MUSIK:
Eric Saari
Ola Gjeilo
Edward Elgar
Eric Whitacre

       
  3:10 to Yuma
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Januar 2008]
       
 

Ein Film von James Mangold • Dan Evans (CHRISTIAN BALE) ist ein rechtschaffener Ranger, der sein ganzes Leben streng nach dem Gesetz gelebt hat. Mit seiner Frau Alice (GRETCHEN MOL) und seinen zwei Söhnen wohnt er abgeschieden auf einer Farm in Arizona; der ehemalige ScharfschĂŒtze wurde nach einem tragischen Unfall aus der Armee entlassen. Der Familie fehlt es am Nötigsten und die Widrigkeiten des trockenen Klimas sowie Ärger mit dem Besitzer seiner Ranch, der die Familie unbedingt loswerden möchte, zur Not auch mit Gewalt, machen Dan das Leben zusĂ€tzlich schwer.

Eines Tages wird er mit seinen Söhnen Zeuge eines RaubĂŒberfalls auf eine Postkutsche. Der berĂŒchtigte Bandit und Outlaw Ben Wade (RUSSELL CROWE) und seine Gang töten alle Mitreisenden. Nur einer ĂŒberlebt: KopfgeldjĂ€ger Byron McElroy (PETER FONDA), den Wade mit einem Bauchschuss zu Fall gebracht hat. Dan bringt McElroy in das StĂ€dtchen Bisbee zu einem Arzt. Doch auch Wade’s Bande ist bereits hier. Durch einen Zufall kann Dan dem Sheriff helfen, Wade gefangenzunehmen und lĂ€sst sich daraufhin auf einen gefĂ€hrlichen Deal ein: FĂŒr 200 Dollar soll Dan gemeinsam mit einer Handvoll MĂ€nner den Gangster zu einer Bahnstation im Ort Contention bringen, der drei Tagesritte entfernt liegt. Der Zug zum StaatsgefĂ€ngnis nach Yuma fĂ€hrt um Punkt 3 Uhr 10 dort ab. Dan, der das Geld verzweifelt braucht, um sich und seine Familie ĂŒber Wasser zu halten, stimmt zu.

 

REGIE:
James Mangold
PRODUKTION:
Cathy Konrad
CAST:
Russell Crowe
Christian Bale
Logan Lerman
Dallas Roberts
Ben Foster
Peter Fonda
Vinessa Shaw
DREHBUCH:
Derek Haas
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Michael McCusker
TON:
Donald Sylvester
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Andrew Menzies
KOSTÜME:
Arianne Phillips

       
  303
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Ein Film von Hans Weingartner • Jan ist davon ĂŒberzeugt, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist. So ist er nicht wirklich ĂŒberrascht, dass niemand auftaucht, als er in Berlin auf seine Mitfahrgelegenheit wartet. Jule hingegen glaubt, dass der Mensch im Kern mitfĂŒhlend und kooperativ ist. Sie bietet Jan einen Platz in ihrem «303»-Oldtimer-Wohnmobil an. Jan möchte nach Spanien, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen, Jule zu ihrem Freund nach Portugal. Mit jedem gemeinsam zurĂŒckgelegten Kilometer eröffnet sich den beiden mehr von der Welt des anderen. Macht der Kapitalismus den Menschen zum Neandertaler? FĂŒhrt Monogamie ins UnglĂŒck, und kann man sich aussuchen, in wen man sich verliebt? Jule und Jan durchqueren Frankreich, erreichen Spanien. Ihre GesprĂ€che werden je lĂ€nger umso persönlicher – und es fĂ€llt ihnen immer schwerer, sich nicht ineinander zu verlieben...

 

REGIE:
Hans Weingartner
PRODUKTION:
Hans Weingartner
CAST:
Mala Emde
Anton Spieker
Arndt Schwering-Sohnrey
Thomas Schmuckert
Jörg Bundschuh
DREHBUCH:
Silke Eggert
Hans Weingartner
KAMERA:
Mario Krause
Sebastian Lempe
SCHNITT:
Benjamin Kaubisch
Karen Kramatschek
Sebastian Lempe
TON:
André Zimmerman
MUSIK:
Michael Regner
AUSSTATTUNG:
Ricarda Johanna Schwarz
KOSTÜME:
Svenja Gassen

       
  40 Days and 40 Nights
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juni 2002]
       
 

The longer it goes the harder it gets • Die letzte Beziehung von Matt Sullivan (Josh Hartnett) endete in einem Desaster. Seit diesem Tag schmerzt ihn das Herz so sehr, dass er sich auf keinerlei Beziehung mehr einlassen kann.

Dabei ist Matt ein ziemlich gut aussehender Kerl im besten Alter. Seine Brötchen verdient sich der Mittzwanziger als Webdesigner. Doch was hilft gutes Aussehen und ein toller Beruf, wenn man das GefĂŒhl hat, nie wieder lieben zu können?

Heilung findet Matt vielleicht in der unwahrscheinlichsten aller Lösungen: Er muss ein Opfer des Verzichts bringen. Gerade ein Typ wie er, der in seinem Leben eigentlich so gut wie nichts gebacken bekommen hat, entschliesst sich etwas zu tun, was vor ihm noch kein Mann gewagt hat. Matt leistet einen ungeheuren Schwur: No Sex!

Was auch passiert, er will 40 Tage wie ein Abstinenzler leben. Er hofft, nur so die wahren Werte einer Beziehung wiederfinden zu können. 40 Tage und 40 NĂ€chte ist alles verboten, was ihn erregen könnte: Kein Schmusen, kein KĂŒssen, kein Vorspiel, keine schnellen Geschichten, und keine Selbstbefriedigung.

Zuerst klappt alles ganz wunderbar. Matt ist sich sicher, alles genau unter Kontrolle zu haben. Aber was passiert, wenn er ausgerechnet in dieser Zeit die Frau seiner TrÀume trifft? Ausgerechnet in einem Waschsalon macht er die Bekanntschaft mit Erica (Shannyn Sossamon). Sie ist sexy, sie ist intelligent, sie treibt Matt schlichtweg in den Wahnsinn. Nichts ist mehr wie es war.

Um dem ganzen Dilemma noch eins drauf zu setzen, hat Matt auch noch seine Freunde und Kollegen gegen sich. Sie alle sind ĂŒberzeugt, dass er die 40 Tage ohne Sex nicht ĂŒberstehen wird. Übers Internet laufen Wetten mit hohen EinsĂ€tzen, und das einzige, was Matt tun kann, ist durchzuhalten. Doch wie steht Erica dazu? Ist sie bereit, auf Matt zu warten?

 

REGIE:
Michael Lehmann
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
Michael London
CAST:
Josh Hartnett
Shannyn Sossamon
Vinessa Shaw
Paulo Costanzo
Griffin Dunne
Maggie Gyllenhaal
Adam Trese
DREHBUCH:
Robert Perez
KAMERA:
Elliot Davis
SCHNITT:
Nicholas C. Smith
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Sharon Seymour

       
  7. Kogustaki Mucize
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Oktober 2019]
       
 

Ein Film von Mehmet Ada Öztekin • Memo (Aras Bulut Iynemli) ist ein Hirte, der zur Zeit eines Staatsstreichs mit seiner geliebten Tochter (Nisa Sofiya Aksongur) und Grossmutter in einem kleinen Dorf in der Region der ÄgĂ€is lebt. Memo, der eine geistige Behinderung hat, ist glĂŒcklich in seiner eigenen kleinen Welt.

Eines Tages im Jahr 1983 wird Memo der Tod der Tochter des Befehlshabers des Kriegsrechts zur Last gelegt. Memo, dessen gewöhnliches Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird, wird zum Tode verurteilt und kam so in die Zelle Sieben. Es ist unwahrscheinlich, dass er hier ĂŒberlebt. Aber schnell sieht die gesamte Zelle, deren Insassen ihn mit Hass empfangen, dass er ein gutes Herz hat. Sie beginnen allmĂ€hlich von Memo ĂŒberzeugt zu sein, dass er keinen Mord begeht. Mit der Zeit wird jeder, der ihn kennt, sich bemĂŒhen um Memo das Leben zu retten.

WĂ€hrend alle nach Gerechtigkeit streben, wollen Memo und seine Tochter Ova nur wieder zusammenkommen. Memo ist unschuldig und jetzt braucht er ein Wunder, um sein Leben zu retten


 

REGIE:
Mehmet Ada Öztekin
PRODUKTION:
Saner Ayar
Sinan Turan
CAST:
Aras Bulut Iynemli
Nisa Sofiya Aksongur
Deniz Baysal
Celile Toyon Uysal
Ilker Aksum
Mesut Akusta
Yurdaer Okur
Sarp Akkaya
DREHBUCH:
Kubilay Tat
KAMERA:
Torben Forsberg
SCHNITT:
Rusen Daghan
TON:
Onur Yavuz
MUSIK:
Hasan Ozsut

       
  7500
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. März 2020]
       
 

Ein Film von Patrick Vollrath • 7500, ein Thriller, der ausschliesslich im Cockpit spielt, zeigt den Horror des modernen Terrorismus auf eine nie dagewesene Weise: Ein Flug von Berlin nach Paris. AlltĂ€gliche Arbeiten im Cockpit eines Airbus A319. Co-Pilot Tobias Ellis bereitet routiniert den Abflug der Maschine vor. Der Start verlĂ€uft wie immer reibungslos. Doch dann hört man auf einmal Geschrei in der Kabine. Eine Gruppe junger MĂ€nner, unter ihnen der achtzehnjĂ€hrige Vedat, versuchen ins Cockpit einzudringen. Es beginnt ein Kampf zwischen Besatzung und Angreifern, eine Zerreissprobe zwischen dem Wunsch, einzelne Leben zu retten und noch grösseren Schaden abzuwenden. Die CockpittĂŒr wird zum Kampfgebiet und Tobias gerĂ€t in die Position, ĂŒber Leben und Tod entscheiden zu mĂŒssen


 

REGIE:
Patrick Vollrath
PRODUKTION:
Maximilian Leo
Jonas Katzenstein
CAST:
Joseph Gordon-Levitt
Carlo Kitzlinger
Max Schimmelpfennig
DREHBUCH:
Senad Halilbasic
Patrick Vollrath
KAMERA:
Sebastian Thaler
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Daniel Iribarren
AUSSTATTUNG:
Thorsten Sabel
KOSTÜME:
Christine Zahn

       
  76 Days
 
       
 

Ein Film von Hao Wu, Weixi Chen, Anonymous • Wuhan, 23. Januar 2020. WĂ€hrend die Strassen der 11-Millionen-Stadt auf einmal leer gefegt sind, herrscht in einem der stĂ€dtischen SpitĂ€ler reges Treiben: Eine Frau bittet darum, sich von ihrem Vater verabschieden zu dĂŒrfen. Ein Paar darf sein Neugeborenes vorerst noch nicht in die Arme nehmen. Eine Krankenschwester muss sich um die persönlichen GegenstĂ€nde eines Verstorbenen kĂŒmmern. In 76 DAYS blickt ein Filmteam dem so geforderten wie ruhigen und solidarischen Spitalpersonal in einer Phase grösster Hektik ĂŒber die Schultern. Es entsteht ein ungeschminkter, sensibler und aufwĂŒhlender Dokumentarfilm ĂŒber die menschliche WiderstandsfĂ€higkeit im Angesicht einer pandemischen Bedrohung.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Hao Wu
Weixi Chen
Anonymous
PRODUKTION:
Hao Wu
Jean Tsien
DREHBUCH:
Hao Wu
KAMERA:
Anonymous
Weixi Chen
SCHNITT:
Hao Wu
TON:
Anonymous
Weixi Chen

       
  791 KM
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Dezember 2023]
       
 

Ein Film von Tobi Baumann • 791 Kilometer, das ist die Fahrtstrecke zwischen MĂŒnchen und Hamburg. Die man schnell und bequem per Zug oder Flugzeug hinter sich bringt – es sei denn, ein Sturm legt alle Verbindungen lahm. So wie an diesem Abend. An dem Marianne (Iris Berben), Tiana (Nilam Farooq), Susi (Lena Urzendowsky) und Philipp (Ben MĂŒnchow) im heiss umkĂ€mpften Taxi von Josef (Joachim KrĂłl) landen. Sie kennen sich nicht, sie alle mĂŒssen aber nach Hamburg – und gehen auf gemeinsame nĂ€chtliche Reise. Auf engstem Raum prallen in Josefs Taxi die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander. Hier wird gestritten, gelacht, geweint, sich versöhnt, gelogen und die bittere Wahrheit gesagt – und mit jedem der 791 Kilometer, die die kleine Schicksalsgemeinschaft ihrem Ziel nĂ€herkommt, wird klarer, dass es die eine, eigene Wahrheit nicht gibt, und dass die Dinge manchmal anders liegen, als es auf den ersten Blick scheint.

 

REGIE:
Tobi Baumann
PRODUKTION:
Marco Beckmann
Tobias M. Huber
Dan Maag
Patrick Zorer
CAST:
Nilam Farooq
Iris Berben
Götz Otto
Alexander Beyer
Lena Urzendowsky
Joachim KrĂłl
DREHBUCH:
Gernot Gricksch
KAMERA:
Philipp Kirsamer
AUSSTATTUNG:
Jan Feil

       
  8 Blickwinkel
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Februar 2008]
       
 

Vantage Point - 8 Blickwinkel: 8 Fremde, 8 Sichtweisen, 1 Wahrheit • Die beiden Secret Service Agenten Thomas Barnes (DENNIS QUAID) und Kent Taylor (MATTHEW FOX) sollen den PrĂ€sidenten der Vereinigten Staaten (WILLIAM HURT) wĂ€hrend eines wichtigen Gipfels im spanischen Salamanca beschĂŒtzen, bei dem er eine bahnbrechende Rede ĂŒber den Krieg gegen den Terror halten will. Die Ereignisse ĂŒberstĂŒrzen sich, als der PrĂ€sident kurz nach seiner Ankunft auf dem Podium niedergeschossen wird und wenig spĂ€ter bei einer Bombenexplosion zahlreiche Menschen ums Leben kommen. In der anschliessenden Massenpanik kreuzen sich die Schicksale mehrerer Augenzeugen. Darunter ein in der Menge stehender amerikanischer Tourist (FOREST WHITAKER), der die entscheidenden Sekunden zufĂ€llig auf Video festgehalten hat, sowie die in ihrem Ü-Wagen sitzende TV-Producerin Rex (SIGOURNEY WEAVER), die das Attentat live auf den Monitoren beobachtet hat. 8 BLICKWINKEL beschreibt die dramatischen Geschehnisse aus der unterschiedlichen Perspektive von mehreren Personen. Und erst nachdem man die selben 15 Minuten unmittelbar vor und kurz nach dem Anschlag aus der Sicht jeder einzelnen dieser Personen gesehen hat, beginnt man zu erahnen, welch furchterregende Wahrheit tatsĂ€chlich hinter dem Attentat steckt.

 

REGIE:
Pete Travis
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
CAST:
Matthew Fox
Forest Whitaker
Sigourney Weaver
Zoe Saldana
Dennis Quaid
William Hurt
DREHBUCH:
Barry Levy
KAMERA:
Amir M. Mokri
SCHNITT:
Stuart Baird
Sigvaldi J. KĂĄrason
Valdís Óskarsdóttir
TON:
Eddy Joseph
MUSIK:
Atli Örvarsson
AUSSTATTUNG:
Brigitte Broch
KOSTÜME:
Luca Mosca

       
  83
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2021]
       
 

Ein Film von Kabir Khan • Am 25. Juni 1983 gelang einem Aussenseiter-Team auf dem Lord's Cricket Ground ein grosser Erfolg - vierzehn inspirierte MĂ€nner kĂ€mpften gegen alle Widrigkeiten und sorgten fĂŒr den grössten sportlichen Triumph Indiens, indem sie den zweimaligen Weltmeister Westindien besiegten! Dieser Sieg bot die Grundlage dafĂŒr, dass Indien heute eine der grössten Cricket-Nationen der Welt ist. Der Film erzĂ€hlt die Geschichte, wie ein Mann mit Selbstvertrauen und Überzeugung die Mannschaft zum historischen Sieg fĂŒhrte.

 

REGIE:
Kabir Khan
PRODUKTION:
Kabir Khan
Sajid Nadiadwala
Deepika Padukone
CAST:
Ranveer Singh
Deepika Padukone
Tahir Raj Bhasin
Jiiva
Saqib Saleem
Jatin Sarna
DREHBUCH:
Sanjay Puran Singh Chauhan
Kabir Khan
KAMERA:
Aseem Mishra
SCHNITT:
Nitin Baid
TON:
Ganesh Gangadharan
AUSSTATTUNG:
Kevin Mones

       
  9 mois ferme
 
       
 

Ein Film von Albert Dupontel

 

REGIE:
Albert Dupontel
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
CAST:
Albert Dupontel
Sandrine Kiberlain
Philippe Uchan
Nicolas Marié
DREHBUCH:
Albert Dupontel
KAMERA:
Vincent Mathias
MUSIK:
Christophe Julien

       
  A Christmas Carol
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. November 2009]
       
 

Eine Weihnachtsgeschichte • Wie jeden Tag zeigt sich Ebenezer Scrooge (JIM CARREY) auch am Heiligen Abend als Geizhals und Misanthrop, ob er nun seinen getreuen Buchhalter (GARY OLDMAN) anblafft oder seinen gut gelaunten Neffen (COLIN FIRTH). Wenig spĂ€ter begegnet er dem Geist seines verstorbenen GeschĂ€ftspartners Joseph Marley, der im Jenseits den Preis fĂŒr seine Herzlosigkeit bezahlt. Marley, der Scrooge ein Ă€hnliches Schicksal ersparen möchte, erzĂ€hlt ihm, dass er von drei Geistern Besuch bekommen wird. Und in der Tat: Die Geister der vergangenen, gegenwĂ€rtigen und kĂŒnftigen Weihnacht entfĂŒhren den alten Scrooge auf eine Reise, die ihm letztendlich die Augen öffnet. Dabei wird er mit Wahrheiten konfrontiert, die er am liebsten verleugnen möchte, doch er muss sein Herz öffnen und seinen jahrelangen Groll ablegen, bevor es zu spĂ€t ist.

 

REGIE:
Robert Zemeckis
PRODUKTION:
Jack Rapke
Steve Starkey
Robert Zemeckis
DREHBUCH:
Charles Dickens
Robert Zemeckis
KAMERA:
Robert Presley
SCHNITT:
Jeremiah O'Driscoll
TON:
William B. Kaplan
James M. Tanenbaum
MUSIK:
Alan Silvestri

       
  A Civil Action
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 1999]
       
 

Based on a true story • In dem kleinen Ort Woburn in Neu England, am Ufer des Aberjona-Flusses, starben einige Kinder an LeukĂ€mie. Die Eltern sind davon ĂŒberzeugt, dass diese Krankheit nur dadurch entstanden ist, dass zwei Unternehmen in dieser Gegend ihre giftigen Lösungsmittel in den Fluss leiten. Acht Familien, an der Spitze Anne Anderson (Kathleen Quinlan), wollen die Verantwortlichen fĂŒr den Tod ihrer Kinder zur Rechenschaft ziehen.

Sie beauftragen Rechtsanwalt Jan Schlichtmann (John Travolta), der vor Gericht auf Schadensersatz klagen soll. Schlichtmann ĂŒbernimmt die Klage und wendet hierbei eigene grosse Geldsummen auf. Anfangs scheint es, dass das Umweltverbrechen leicht nachzuweisen ist. Es entpuppt sich jedoch als ein vertracktes, juristisches Labyrinth ohne erkennbaren Ausgang.

Der Thriller - Umweltverbrechen im GestrĂŒpp des Justizapparats - basiert auf einer wahren Ge schichte: John Travolta spielt Jan Schlichtmann, einen schlauen Anwalt, der auf Schadensersatzklagen spezialisiert ist. Durch sein Engagement wird er in einen Fall verstrickt, der ihn zu zerstören droht. Ein Umweltverbrechen, das anfangs scheinbar leicht nachzuweisen ist, entpuppt sich als vertracktes, juristisches Labyrinth ohne erkennbaren Ausgang und mĂŒndet in einem intelligenten und spannenden Drama: «A Civil Action».

«A Civil Action» basiert auf einer wahren Geschichte, einer Umweltkatastrophe, die zu einem epischen Showdown vor Gericht fĂŒhrt, ein Justizthriller aus der Wirklichkeit, ein Drama, das uns von den verseuchten Ufern des Aberjona-Flusses im lĂ€ndlichen Neu-England in angesehene AnwaltsbĂŒros und GerichtssĂ€le Bostons fĂŒhrt. Der «Zivilprozess» nahm vor ĂŒber einem Jahrzehnt seinen Anfang, als der Schriftsteller Jonathan Harr beschloss, ein Buch ĂŒber den Fall zu schreiben - ein Unterfangen, mit dem er letztlich neun Jahre seines Lebens zubringen sollte.

Zu Anfang der Geschichte schwelgt Anwalt Jan Schlichtmann in einem scheinbar unversiegbaren Strom millionenschwerer Schadensersatzklagen. Ein Leben, wie er es sich immer gewĂŒnscht hat, oder wie er zu sagen pflegte: 'Ich will Gutes tun und damit reich und berĂŒhmt werden.' Schlichtmann bat den Schriftsteller Harr, den Fall in allen Einzelheiten zu verfolgen und garantierte ihm den uneingeschrĂ€nkten Einblick, nicht nur in die Gerichtsakten, sondern in alle Details des Falles, von der Vorbereitung der Zeugen auf ihre Aussage bis hin zu den tĂ€glichen Strategiesitzungen mit den Anwaltspartnern.

 

REGIE:
Steven Zaillian
PRODUKTION:
Scott Rudin
Robert Redford
Rachel Pfeffer
CAST:
John Travolta
Robert Duvall
Tony Shalhoub
William H. Macy
Zeljko Ivanek
John Lithgow
Kathleen Quinlan
DREHBUCH:
Steven Zaillian
KAMERA:
Conrad L. Hall
SCHNITT:
Wayne Wahrman
MUSIK:
Danny Elfman
AUSSTATTUNG:
David Gropman

       
  A Clockwork Orange
 
       
 

Ein Film von Stanley Kubrick • Alex, der den gesamten Film hindurch seine eigene Lebensgeschichte erzĂ€hlt (Off-Stimme), ist der AnfĂŒhrer einer Jugendbande, den Droogs, und zudem ein passionierter Beethoven-Liebhaber. Die Gang lebt in einem trostlosen, in die Zukunft projizierten Vorort von London. Sie benutzt eine eigenwillige Sprache, ein von russischen Brocken und Cockney-Slang durchsetzter Jargon - „Nadsat“. Ihr Leben dreht sich um Gewalt gegenĂŒber Wehrlosen, SchlĂ€gereien mit anderen Gangs, RaubĂŒberfĂ€lle und Vergewaltigungen. Vor allem fĂŒr Alex scheint dabei Geld eine untergeordnete Rolle zu spielen. Das Zelebrieren und lustvolle Geniessen der Gewaltexzesse steht fĂŒr den AnfĂŒhrer der Bande im Vordergrund. So misshandeln sie zu viert etwa einen wehrlosen alten Stadtstreicher. In derselben Nacht dringen sie maskiert in die Villa des Schriftstellers Frank Alexander und seiner Frau ein. Alex vergewaltigt die Frau, nachdem er sie in aller Ruhe mit einer Schere entblösst und wĂ€hrenddessen „I’m singin’ in the rain“ gesungen hat und dabei zeitgleich ihren Mann im Takt des Lieds zum KrĂŒppel getreten und geschlagen hat. Die Frau soll sich spĂ€ter offenbar wegen der brutalen DemĂŒtigung und Vergewaltigung das Leben genommen haben...

 

REGIE:
Stanley Kubrick
PRODUKTION:
Stanley Kubrick
CAST:
Malcolm McDowell
Patrick Magee
Michael Bates
Warren Clarke
John Clive
Adrienne Corri
Carl Duering
DREHBUCH:
Stanley Kubrick
Anthony Burgess
KAMERA:
John Alcott
SCHNITT:
Bill Butler
TON:
Brian Blamey
KOSTÜME:
Milena Canonero

       
  A Few Best Men
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juni 2012]
       
 

Die Trauzeugen • Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Breits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist nach Englang und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop) und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukĂŒnftige BrĂ€utigam und seine drei unglĂŒckseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen. Der grosse Tag endet in einem regelrechten Chaos.

 

REGIE:
Stephan Elliott
PRODUKTION:
Antonia Barnard
Gary Hamilton
Laurence Malkin
Share Stallings
CAST:
Olivia Newton-John
Rebel Wilson
Xavier Samuel
Kris Marshall
Kevin Bishop
Laura Brent
DREHBUCH:
Dean Craig
KAMERA:
Stephen F. Windon
SCHNITT:
Sue Blainey
TON:
Andrew Plain
MUSIK:
Guy Gross
AUSSTATTUNG:
George Liddle
KOSTÜME:
Lizzy Gardiner

       
  A German Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juni 2017]
       
 

Von Christian Krönes, Olaf S. MĂŒller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer • Brunhilde Pomsel diente einem der grössten Verbrecher der Geschichte. Als SekretĂ€rin von Propagandaminister Joseph Goebbels wurde sie im NS - Machtzentrum zur Zeugin des Untergangs. Sie spricht erstmals umfassend ĂŒber Erlebnisse, Erfahrungen, ihre Ängste und Zweifel im engsten Zirkel um Hitlers Hetzer und MassenverfĂŒhrer. Populisten in aller Welt erfahren gegenwĂ€rtig wieder grossen Zuspruch, rechtes Gedankengut ist ĂŒberall auf dem Vormarsch. Die Erinnerungen Brunhilde Pomsels sind in Zeiten dramatischer politischer UmbrĂŒche von beklemmender AktualitĂ€t „Ein Deutsches Leben“ beleuchtet die BanalitĂ€t des Schreckens und ist eine Warnung aus der Vergangenheit an kĂŒnftige Generationen.

 

REGIE:
Christian Krönes
Olaf S. MĂŒller
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
PRODUKTION:
Christian Krönes
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
CAST:
Brunhilde Pomsel
DREHBUCH:
Christian Krönes
Olaf S. MĂŒller
Florian Weigensamer
KAMERA:
Frank Van Vught
SCHNITT:
Christian Kermer
TON:
Martin Loecker

       
  A Good Woman
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Mai 2005]
       
 

Ein Film von Mike Barker • A GOOD WOMAN, das in den Dreissiger Jahren an der schönen italienischen Riviera spielt, ist eine elegante, witzige, romantische Komödie, die auf Oscar Wildes "Lady Windermere’s Fan" basiert.

Die Ehe eines jungen Paares wird durch High Society-Gerede ĂŒber eine sich entwickelnde AffĂ€re gefĂ€hrdet. Robert Windermere (Mark Umbers) wird beschuldigt, insgeheim Mrs. Erlynne (Helen Hunt), eine MĂ€nner verfĂŒhrende Ă€ltere Frau mit schlechtem Ruf, finanziell zu unterstĂŒtzen, wĂ€hrend seine Frau, Meg Windermere (Scarlett Johansson), um die Aufmerksamkeit von Lord Darlington (Stephen Campbell Moore), eines notorischen Playboys, wirbt.

Mrs. Erlynnes Ankunft an der Amalfi-KĂŒste erregt die Aufmerksamkeit aller MĂ€nner an der Riviera, insbesondere die von Lord Augustus "Tuppy" (Tom Wilkinson), der bei erster Gelegenheit um ihre Hand anhĂ€lt.

Auf Megs Party zu ihrem 21. Geburtstag erreichen die Ereignisse ihren Höhepunkt und Meg sieht sich gezwungen, ihre Party zu verlassen, wobei sie plant, mit dem SchĂŒrzenjĂ€ger Lord Darlington durchzubrennen. Als die Wahrheit ans Licht kommt, wird deutlich, dass die GerĂŒchte ĂŒber AffĂ€ren nichts als Hörensagen waren, dass aber ein dunkles Geheimnis von Familienbanden darunter verborgen liegt. Mrs. Erlynne opfert ihre Chance auf eine glĂŒckliche Ehe mit Lord Augustus, um es Meg zu ermöglichen, ihrem Fehler, mit Lord Darlington weg zu laufen, zu entkommen.

Nachdem sie glĂŒcklich wieder mit ihrem Mann zusammen ist, gesteht Meg Tuppy ihre SĂŒnden und wĂ€scht damit Mrs. Erlynnes Namen rein. Er jagt hinter ihr her und holt die Abreisende in ihrem Flugzeug ein und sie vergibt ihm. Nur Lord Darlington hat einen DĂ€mpfer erhalten und braucht eine Weile, um sich davon zu erholen.

 

REGIE:
Mike Barker
PRODUKTION:
Mark Albela
CAST:
Helen Hunt
Scarlett Johansson
Tom Wilkinson
Stephen Campbell Moore
Mark Umbers
DREHBUCH:
Howard Himelstein
KAMERA:
Ben Seresin
SCHNITT:
Neil Farrell
TON:
Gerard McCann
MUSIK:
Richard G. Mitchell
AUSSTATTUNG:
Ben Scott
KOSTÜME:
John Bloomfield

       
  A Hero
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Mai 2022]
       
 

Ghahreman • Der geschiedene Vater Rahim sitzt im GefĂ€ngnis, weil er seine Schulden nicht zurĂŒckbezahlen kann. WĂ€hrend eines zweitĂ€gigen Hafturlaubs scheitert sein Versuch, seinen Geldgeber persönlich zu einem RĂŒckzug der Anklage zu ĂŒberreden. Umso beeindruckender, dass Rahim, als er an eine Tasche mit GoldmĂŒnzen gelangt, diese der ursprĂŒnglichen Besitzerin zurĂŒckgibt, statt damit seine Schulden zu begleichen. Diese selbstlose Geste gewinnt sogleich die Aufmerksamkeit der Medien und Rahim wird umgehend als moralischer Held gefeiert... Doch schon bald setzen in seinem Umfeld erste Zweifel ein: Basiert diese Heldentat tatsĂ€chlich auf reinem Zufall – oder hat Rahim das alles so geplant?
«A Hero» feierte seine Weltpremiere am Festival in Cannes, wo der Film von der Kritik gefeiert und mit dem Grand Prix du Jury ausgezeichnet wurde. Asghar Farhadi, der zwei Oscars gewonnen hat (fĂŒr «The Salesman» und «A Seperation»), kehrt mit diesem feinfĂŒhligen Drama zurĂŒck in seine iranische Heimat. Gekonnt zeigt der Meisterregisseur die Bereitwilligkeit einer Gesellschaft, Menschen willkĂŒrlich zu verherrlichen und zu verurteilen. Abgerundet wird Farhadis so scharfsinnige wie fesselnde Geschichte durch Amir Jadidis herausragende Performance in der Rolle von Rahim, fĂŒr den alles auf dem Spiel steht.

 

REGIE:
Asghar Farhadi
PRODUKTION:
Asghar Farhadi
Alexandre Mallet-Guy
CAST:
Amir Jadidi
Mohsen Tanabandeh
Fereshteh Sadrorafaei
Sarina Farhadi
DREHBUCH:
Asghar Farhadi
KAMERA:
Ali Ghazi
Arash Ramezani
SCHNITT:
Abolfazl Ebrahimi
Hayedeh Safiyari
KOSTÜME:
Negar Nemati

       
  A l'attaque!
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. August 2001]
       
 

Ein Film von Robert Guediguian • Zwei befreundete Drehbuchautoren mit gegensĂ€tzlichen Charakteren nehmen sich vor, in der heutigen Zeit einen politischen Film zu schreiben. Die Schwierigkeiten sind gross, die Fallen zahlreich. Ihre MissverstĂ€ndnisse, Auseinandersetzungen und Versöhnungen fliessen stĂ€ndig in die beispielhafte Geschichte der Autogarage 'Moliterno & Cie' ein.

Gigi und Jean-Do reparieren Autos, die Lola anschliessend poliert, wÀhrend Marthe die Rechnungen erstellt. Der Grossvater lehrt das Baby revolutionÀre italienische Lieder, Vanessa und Mouloud verkaufen Blumen und Seeigel auf dem Markt.

Da grosse Arbeitslosigkeit herrscht, legt sich die ganze Familie mÀchtig ins Zeug, zwölf Stunden im Tag, sieben Tage die Woche. Doch die Globalisierung verpflichtet... Ein multinationales Unternehmen bedroht diese Schicksalsgemeinschaft.

Unsere Helden greifen zu den Waffen. Mit der UnterstĂŒtzung der gesamten Bevölkerung werden sie siegen - wie es sich in einem MĂ€rchen gehört.

 

REGIE:
Robert Guédiguian
PRODUKTION:
Gilles Sandoz
Michel Saint-Jean
Robert Guediguian
CAST:
Ariane Ascaride
Pierre Banderet
Jean-Pierre Darroussin
GĂ©rard Meylan
Pascale Roberts
DREHBUCH:
Robert Guediguian
Jean-Louis Milesi
KAMERA:
Bernard Cavalié
SCHNITT:
Bernard Sasia
MUSIK:
Jacques Menichetti
AUSSTATTUNG:
Michel Vandestien

       
  A l'aveugle
 
       
 

Ein Film von Xavier Palud

 

REGIE:
Xavier Palud
CAST:
Jacques Gamblin
Lambert Wilson
DREHBUCH:
Éric Besnard
KAMERA:
Michel Amathieu
SCHNITT:
Julien Rey
TON:
Yves-Marie Omnes
AUSSTATTUNG:
Dan Bevan
KOSTÜME:
Aline Dupays

       
  A Little Chaos
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 2015]
       
 

Die GĂ€rtnerin von Versailles • Eine Frau soll die GĂ€rten von Versailles bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? No way! Profilierte – natĂŒrlich mĂ€nnliche - Mitbewerber rĂŒmpfen die Nase, als tatsĂ€chlich die hĂŒbsche, eigensinnige GĂ€rtnerin Sabine de Barra auserkoren wird.

Mit ihrem unkonventionellen Ansatz gelingt es ihr, AndrĂ© Le NĂŽtre, den fĂŒhrenden Landschaftsarchitekten Ludwig des XIV. zu ĂŒberzeugen, der die Verantwortung fĂŒr dieses Jahrhundertprojekt trĂ€gt. Die beiden werden zu einem professionellen Power-Paar, das die Gartenarchitektur revolutioniert - und das bald mehr als nur das königliche GrĂŒn miteinander verbindet. Doch eine schwere Schuld und eine eifersĂŒchtige Hofdame drohen das zart aufkeimende LiebesglĂŒck zu sabotieren.

 

REGIE:
Alan Rickman
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Gail Egan
Bertrand Faivre
CAST:
Stanley Tucci
Kate Winslet
Alan Rickman
Jennifer Ehle
Helen McCrory
Matthias Schoenaerts
Danny Webb
Steven Waddington
Pauline Moran
DREHBUCH:
Alison Deegan
KAMERA:
Ellen Kuras
MUSIK:
Peter Gregson
AUSSTATTUNG:
James Merifield
KOSTÜME:
Joan Bergin

       
  A lot like love
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Juni 2005]
       
 

Ein Film von Nigel Cole • So schnell kann’s gehen! Völlig fasziniert beobachtet Oliver (Ashton Kutcher) eine schwarzhaarige Schönheit auf dem Flughafen von L.A. Eine halbe Stunde spĂ€ter macht die hĂŒbsche Punkrockerin ihn ĂŒber den Wolken zum Mitglied im Mile High Club. Doch der biedere Oliver kann sich kaum darĂŒber freuen, denn anschliessend serviert ihn Emily (Amanda Peet), so heisst die Dame, wieder ab. Sie treffen sich wenig spĂ€ter zufĂ€llig in New York wieder, Oliver gibt Emily seine Telefonnummer und sie ruft ihn tatsĂ€chlich an – drei Jahre spĂ€ter. Im Verlauf der nĂ€chsten Jahre treffen sich die beiden immer wieder – mal mit Sex, mal ohne –, aber jedes Mal scheinen Wohnort, Lebensplan oder andere Liebespartner einer Beziehung im Weg zu stehen. Sechs Jahre spĂ€ter steht Emily schon fast vor dem Traualtar mit dem spröden Ben Miller (Jeremy Sisto). Erst kurz vor der geplanten Hochzeit merkt Emily, dass das, was sie mit Oliver verbindet, vielleicht doch SO WAS WIE LIEBE ist 


 

REGIE:
Nigel Cole
PRODUKTION:
Armyan Bernstein
Kevin J. Messick
CAST:
Amanda Peet
Ashton Kutcher
Taryn Manning
Aimee Garcia
Lee Garlington
Birdie M. Hale
Tyrone Giordano
DREHBUCH:
Colin Patrick Lynch
KAMERA:
John de Borman
SCHNITT:
Susan Littenberg
TON:
Kelly Cabral
MUSIK:
Alex Wurman
AUSSTATTUNG:
Tom Meyer
KOSTÜME:
Alix Friedberg

       
  A Love You
 
       
 

Ein Film von Paul LefĂšvre • Suite Ă  une soirĂ©e trop arrosĂ©e et une nuit inoubliable avec une inconnue, Manu se rĂ©veille seul avec un
message sur son bras lui donnant rendez-vous Ă  Avignon. PersuadĂ© qu'il s'agit de la femme de sa vie, il est prĂȘt Ă  tout pour la retrouver. Manu embarque, malgrĂ© lui, son pote Fred sur la route. Ce qui semblait ĂȘtre une simple virĂ©e entre amis va vite tourner Ă  la catastrophe...

 

REGIE:
Paul LefĂšvre
CAST:
Antoine Gouy
Paul LefĂšvre
Fanny Valette
KAMERA:
Vincent Richard
SCHNITT:
Charlotte Rembauville
TON:
Najib El Yafi
MUSIK:
Romain Vissol

       
  A Monster Calls
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Februar 2017]
       
 

Sieben Minuten nach Mitternacht • Das Leben des jungen Conor (Lewis MacDougall) ist alles andere als sorglos: Seine Mutter (Felicity Jones) ist stĂ€ndig krank, er muss deshalb bei seiner strengen Grossmutter (Sigourney Weaver) wohnen, und in der Schule verprĂŒgeln ihn die grossen Jungs. Kein Wunder, dass er jede Nacht AlbtrĂ€ume bekommt. Doch dann wird alles anders: Als er wieder einmal schweissgebadet – um punkt sieben Minuten nach Mitternacht – aufwacht, hat sich der alte Baum vor seinem Fenster in ein riesiges Monster verwandelt und spricht zu ihm. Ist das noch der Traum – oder ist es RealitĂ€t? Das weise Monster beginnt, ihm Geschichten zu erzĂ€hlen. Fortan kommt sein ungewöhnlicher Freund jede Nacht und seine ErzĂ€hlungen fĂŒhren Conor auf den Weg zu einer ĂŒberwĂ€ltigenden Wahrheit 


 

REGIE:
J.A. Bayona
PRODUKTION:
Belén Atienza
Mitch Horwits
Jonathan King
CAST:
Liam Neeson
Felicity Jones
Toby Kebbell
Sigourney Weaver
Geraldine Chaplin
Jennifer Lim
Frida Palsson
DREHBUCH:
Patrick Ness
KAMERA:
Oscar Faura
SCHNITT:
Bernat Vilaplana
Jaume MartĂ­
MUSIK:
Fernando VelĂĄzquez
AUSSTATTUNG:
Eugenio Caballero
KOSTÜME:
Steven Noble

       
  A perdre la raison
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. April 2013]
       
 

Ein Film von Joachim Lafosse • Murielle und Mounir lieben einander leidenschaftlich, wollen heiraten. Trauzeuge wird der wohlhabende Arzt AndrĂ©, bei dem der aus Marokko stammende Mounir seit seiner Kindheit lebt. Er bezahlt die Hochzeitsreise, verschafft Mounir einen Job, bietet dem jungen Paar Unterkunft und finanzielle Sicherheit.

Bald kommt das erste Kind, spĂ€ter weitere. Dank der FĂŒrsorglichkeit des Arztes fĂŒhrt man ein sehr komfortables Leben. Doch Murielle fĂŒhlt sich mit den Jahren zunehmend unwohl in der AbhĂ€ngigkeit von AndrĂ© und gefangen in einem fĂŒr sie unertrĂ€glichen emotionalen Klima – mit Ă€usserst fatalen Folgen


Von aussen betrachtet scheint das FamilienglĂŒck lange Zeit perfekt – die Dramen spielen sich in «A perdre la raison» vor allem in den Seelen der Figuren ab. Um dies nachvollziehbar auf die Leinwand zu bringen, bedarf es grossartiger Schauspieler. Regisseur Joachim Lafosse hat sie gefunden: Émilie Dequenne als Murielle spielt fantastisch und wurde fĂŒr ihre Leistung am Filmfestival von Cannes prĂ€miert. Ebenso ĂŒberzeugend sind Niels Arestrup und Tahar Rahim, die schon fĂŒr «Un prophĂšte» gemeinsam vor der Kamera standen.
Joachim Lafosses eindringliche Chronik einer unausweichlichen Tragödie orientiert sich an einer wahren Begebenheit und bewegt sich in der Tradition des Kinos der BrĂŒder Luc und Jean-Pierre Dardenne. Mit «A perdre la raison» ist Lafosse ein meisterlicher Film gelungen, der Fragen stellt, Antworten sucht und emotional berĂŒhrt – und das ganz ohne effekthascherische Szenen.

 

REGIE:
Joachim Lafosse
PRODUKTION:
Jacques-Henri Bronckart
Olivier Bronckart
CAST:
Niels Arestrup
Tahar Rahim
Émilie Dequenne
Redouane Behache
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
Joachim Lafosse
Matthieu Reynaert
KAMERA:
Jean-François Hensgens
SCHNITT:
Sophie Vercruysse
TON:
Ingrid Simon
AUSSTATTUNG:
Anna FalguĂšres
KOSTÜME:
Magdalena Labuz

       
  A Simple Plan
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Februar 1999]
       
 

Nichts, aber auch gar nichts ist passiert. • Über vier Millionen Dollar. Gefunden in einem schneeverwehten Flugzeug, versteckt vom Wald, bewacht nur von einem Toten und ein paar fleddernden KrĂ€hen. Drogengeld, auf das nie jemand Anspruch erheben wird. Glauben zumindest die drei MĂ€nner nach ihrem Fund, den sie fĂŒr ein paar Monate verstecken wollen, bis die Luft wirklich rein ist. Danach hat der besonnene Buchhalter Hank (Bill Paxton) vor, mit seiner zunehmend manipulativen Frau Sarah (Bridget Fonda) ihr kleines StĂ€dtchen im amerikanischen SĂŒden zu verlassen, in dem sie bislang freilich zufrieden gelebt hatten. Sein minderbemittelter Bruder Jacob (Billy Bob Thornton) will die verwahrloste Farm der Eltern in Schuss bringen. Und Jacobs bester Freund Lou (Brent Briscoe) wird seine Habgier zĂŒgeln mĂŒssen. Guter Plan. Und so einfach. Nur Geduld mĂŒssen die MĂ€nner aufbringen. Und keine Gewissensbisse zeigen.

Dass das Schicksal jedoch seine eigenen PlĂ€ne hat, wird schlagartig deutlich, als ein Unbeteiligter ums Leben kommt, wĂ€hrend die BrĂŒder ihre Spuren verwischen. Zu spĂ€t, jetzt noch umzukehren. Mit schleichender Unausweichlichkeit ergreifen Angst und Argwohn von den Beteiligten Besitz. Seiten werden mit folgenschwerer Konsequenz gewĂ€hlt. Eine AtmosphĂ€re der Paranoia lĂ€sst sie alle erst verzweifelt und dann gefĂ€hrlich werden. Als sich die Probleme bei einem nĂ€chtlichen Treffen der MĂ€nner entladen, sterben erneut Menschen. Jetzt können sich die BrĂŒder nicht mehr einreden, aus unglĂŒcklichen UmstĂ€nden das Beste gemacht zu haben.

Hinzu kommt ein Mann vom FBI, der auf der Spur der Millionen ist, die sich als Lösegeld zweier EntfĂŒhrer herausstellen. Mit fatalistischer Entschlossenheit, letzter Kraft und endgĂŒltig zerstörten Idealen machen sich die einander im Laufe der Ereignisse schmerzlich nahe gekommenen BrĂŒder auf, auch diese Situation zu ĂŒberstehen. Wieder ein Plan, der misslingt. Und keiner der Überlebenden wird jemals wieder einen Tag mit ruhigem Gewissen verbringen können...

 

REGIE:
Sam Raimi
PRODUKTION:
James Jacks
Adam Schroeder
CAST:
Bill Paxton
Billy Bob Thornton
Bridget Fonda
Brent Briscoe
Jack Walsh
Chelcie Ross
Becky Ann Baker
Gary Cole
DREHBUCH:
Scott B. Smith
KAMERA:
Alar Kivilo
SCHNITT:
Arthur Coburn
Eric Beason
MUSIK:
Danny Elfman
AUSSTATTUNG:
Patrizia von Brandenstein

       
  A Taste of Sunshine
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. März 2000]
       
 

Mit Ralph Fiennes • Drei Epochen, drei Geschichten, drei Lebensabschnitte:

OscarpreistrĂ€ger IstvĂĄn SzabĂł (Mephisto) erzĂ€hlt in EIN HAUCH VON SONNENSCHEIN die bewegende Geschichte einer jĂŒdischen Familie in Ungarn, die drei Generationen hindurch - von 1840 bis hin zur ungarischen Revolution im Jahre 1956 - gegen politische Machthaber, gesellschaftliche Barrikaden und innere ZwiespĂ€lte anzukĂ€mpfen hat und doch immer wieder zusammenhĂ€lt.

Hollywoodstar Ralph Fiennes (Der englische Patient) verkörpert in drei Hauptrollen drei Generationen: Ignatz, den pragmatischen Juristen, Adam, seinen olympisch-athletischen Sohn und Ivan, Ignatz' politisch engagierter Enkel, der schliesslich realisiert, dass die einzige Treue, fĂŒr die es sich zu kĂ€mpfen lohnt, die Treue zu sich selbst ist.

Eindrucksvoll verquickt Drehbuchautor und Regisseur IstvĂĄn SzabĂł persönliche Dramen und Liebesgeschichten mit politischen Ereignissen und schafft damit ein bewegendes Bild der europĂ€ischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Über Hauptdarsteller Fiennes sagt SzabĂł:

'Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass es dem talentierten Ralph gelungen ist, die Parallelen und die Verschiedenheiten dieser drei besonderen MĂ€nner hervorzuheben - durch ihn wird das Publikum diese Figuren lieben - trotz ihrer SchwĂ€chen.'

An der Seite von Fiennes spielen Jennifer Ehle (Backbeat), Rosemary Harris (Hamlet), Molly Parker (Kissed) und William Hurt (Lost in Space).

 

REGIE:
IstvĂĄn SzabĂł
PRODUKTION:
Robert Lantos
AndrĂĄs HĂĄmori
Dr. Rainer Kölmel
CAST:
Ralph Fiennes
Sam Neill
Joely Richardson
Richard T. Jones
Jack Noseworthy
Jason Isaacs
DREHBUCH:
IstvĂĄn SzabĂł
Israel Horovitz
KAMERA:
Lajos Koltai
SCHNITT:
Dominique Fortin
Michel Arcand
MUSIK:
Maurice Jarre
AUSSTATTUNG:
Attila F. Kovacs

       
  A Walk in the Woods
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. November 2015]
       
 

Picknick mit BĂ€ren • Nach Jahren im Ausland kehrt der gefeierte Humorist und Reiseschriftsteller Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurĂŒck. Höchste Zeit, sein eigenes Land zu erkunden. Sehr zum Missfallen seiner Frau entscheidet er sich als erstes nach seiner RĂŒckkehr, den 3360 km langen Wanderweg durch die Berge der Appalachen zu bestreiten. Da er nicht von seinem Vorhaben abzubringen ist, stellt ihm seine Frau eine einzige Bedingung: er muss einen Begleiter finden, der ihn in seinem haarstrĂ€ubenden Vorhaben unterstĂŒtzt. Der einzige, den er in der Folge ĂŒberzeugen kann, ist sein alter WeggefĂ€hrte Stephen Katz (Academy AwardÂź Nominierter Nick Nolte). Ein altkluger, sich von seiner Alkoholsucht erholender, ausser Form geratener und halb-gelĂ€uterter Frauenheld. Dieser scheint jedoch nicht nur ausser Form zu sein, sondern auch gĂ€nzlich den Verstand verloren zu haben.

WĂ€hrend ihrer Reise durch die Wildnis lernen sich die MĂ€nner indessen besser kennen, als ihnen lieb ist.

Basierend auf Bill Byron’s Besteller ist A Walk in the Woods, ein berĂŒhrender Film ĂŒber zwei alternde MĂ€nner entstanden, welche auf ihrem abenteuerlichen Weg durch die Wildnis begreifen, dass der Sinn des Lebens der Weg und nicht das Ziel ist. Nolte und Redford geben ein absolut unvergessliches Paar ab. Regie fĂŒhrte Ken Kwapis.

 

REGIE:
Ken Kwapis
PRODUKTION:
Chip Diggins
Bill Holderman
Robert Redford
CAST:
Nick Offerman
Kristen Schaal
Emma Thompson
Robert Redford
Mary Steenburgen
Nick Nolte
DREHBUCH:
Bill Bryson
Bill Holderman
Rick Kerb
KAMERA:
John Bailey
SCHNITT:
Julie Garces
Carol Littleton
TON:
Ron Bochar
Maaike Snoep
MUSIK:
Nathan Larson
AUSSTATTUNG:
Gae S. Buckley
KOSTÜME:
Leigh Leverett

       
  Aalto
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Ein Film von Virpi Suutari • Alvar Aalto, ein Meister der Architektur, des Designs. Er gilt als Vater des Modernismus. Der Finne hat RĂ€ume und Objekte zu Werken werden lassen – unter anderem die Bibliothek in Viipuri, aber auch die Aalto Vase, die mit ihrer asymmetrischen Form lĂ€ngst einen Design-Klassiker darstellt.
AALTO – der Film – schildert die Geschichte von Alvar Aalto, dem VisionĂ€r und Aino Aalto, der Umsetzerin seiner modernen, holzaffinen Architektur und seines aussergewöhnlichen Designs. Das unkonventionelle Paar teilte die Leidenschaft fĂŒr das organische Bauen und eine an menschlichen BedĂŒrfnissen orientierte Architektur.
Gemeinsam arbeiteten sie an demokratischen Werten, an einer Welt der Moderne, in deren Mittelpunkt stets der «einfache Mensch» stehen sollte. Damit griff das Paar die Idee des «Bauhaus» weit im Norden Europas vollstÀndig auf und setze diese auf eindrucksvolle Weise um.
Regisseurin Virpi Suutari erzĂ€hlt vom Leben und Werk des Kreativduos und von einer ganz besonderen Liebe, die sie verband. Der Film bringt das Publikum zu den eindrĂŒcklichsten Aalto-Bauten – von Finnland ĂŒber Russland und die USA bis nach Frankreich und weist ferner auf die Verbundenheit von Aalto zu den Meistern Le Corbusier und LĂĄszlĂł Moholy-Nagy hin.
AALTO ist eine Kombination aus Zeitgeschehen und aktuellen Aufnahmen der Werke eines wegweisenden Paares der Architektur und des Designs. Ganz im Sinne des Bauhauses erzeugten sie Mittel und Wege zum Wohl der Gesellschaft. AALTO – ein aussergewöhnliches Erlebnis und ein sehr persönlicher Einblick in das Schaffen von Alvar und Aino Aalto, der mit Zeitzeug*innen und Expert*innen ihre Welt aufscheinen lĂ€sst.

 

REGIE:
Virpi Suutari
PRODUKTION:
Timo Vierimaa
CAST:
Alvar Aalto
Elissa Aalto
DREHBUCH:
Jussi Rautaniemi
Virpi Suutari
KAMERA:
Heikki FĂ€rm
Jani Kumpulainen
SCHNITT:
Jussi Rautaniemi
MUSIK:
Sanna Salmenkallio

       
  Abominable
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2019]
       
 

Everest • Ein kleiner Yeti ist einem Versuchslabor in Shanghai entkommen und sucht Zuflucht auf den DĂ€chern der Millionenstadt. Dort begegnet er ausgerechnet dem neugierigen Teenager-MĂ€dchen Yi und ihren Freunden Jin und Peng. Schnell wird klar, dass das Trio den kleinen Yeti, den sie kurzerhand auf den Namen „Everest“ taufen, nur vor dem finsteren Laborleiter Burnish und der Zoologin Dr. Zara retten können, wenn sie ihn zurĂŒck in seine Heimat bringen.
Gemeinsam begeben sich die Freunde auf eine faszinierende Reise durch sagenhafte Landschaften, wunderliche Ereignisse und magische Momente, um Everest am höchsten Punkt der Erde wieder mit seiner Familie zu vereinen.

 

REGIE:
Tim Johnson
Todd Wilderman
PRODUKTION:
Suzanne Buirgy
DREHBUCH:
William Davies
KAMERA:
Robert Edward Crawford
SCHNITT:
Susan Fitzer
TON:
Malte Bieler
Jonathan Klein
MUSIK:
Rupert Gregson-Williams
AUSSTATTUNG:
Max Boas

       
  Abrir puertas y ventanas
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2012]
       
 

Es ist Sommer in Buenos Aires. • In Buenos Aires neigt sich der Sommer dem Ende zu. Marina, Sofia und Violeta leben alleine in der grossen Villa ihrer kĂŒrzlich verstorbenen Grossmutter. Sie hat die drei Schwestern gross gezogen. Nun versucht jede der jungen Frauen auf ihre eigene Weise die Leere zu fĂŒllen, welche der Tod der Grossmutter hinterlassen hat: Marina widmet sich ihrem Studium und kĂŒmmert sich um den Haushalt, wĂ€hrend Sofia hauptsĂ€chlich mit ihrem Aussehen und dem Ausgang beschĂ€ftigt ist. Violeta ihrerseits wandelt zwischen den Zimmern des Hauses und empfĂ€ngt dabei gelegentlich einen Ă€lteren Mann. Die Zeit des Übergangs und der Ungewissheit scheint schwerelos und ohne Ende. Bis zu dem Herbsttag, an dem Violeta ohne VorankĂŒndigung verschwindet.

 

REGIE:
Milagros Mumenthaler
PRODUKTION:
Violeta Bava
David Epiney
Rosa MartĂ­nez Rivero
Eugenia Mumenthaler
CAST:
MarĂ­a Canale
Martina Juncadella
AilĂ­n Salas
JuliĂĄn Tello
DREHBUCH:
Milagros Mumenthaler
KAMERA:
MartĂ­n Frias
Gabriel Sandru
SCHNITT:
Gion-Reto Killias
TON:
Henri MaĂŻkoff
Diego MartĂ­nez
AUSSTATTUNG:
SebastiĂĄn Orgambide
KOSTÜME:
Françoise Nicolet

       
  Adieu les cons
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Albert Dupontel • Als die 43-jĂ€hrige Friseurin Suze Trappet (Virginie Efira) herausfindet, dass sie schwer krank ist, beschliesst sie nach ihrem Kind zu suchen, das sie mit 15 Jahren auf Druck ihrer Eltern weggeben musste. Auf ihrer verrĂŒckten Suche trifft sie JB (Albert Dupontel), einen 50-jĂ€hrigen IT-Spezialisten inmitten eines Burnouts und Serge Blin (Nicolas MariĂ©), einen blinden Archivar, der sein Augenlicht bei einem Polizeieinsatz verlor. Das unwahrscheinliche Trio begibt sich auf eine turbulente Reise, um Suzes letzten Traum zu erfĂŒllen.

 

REGIE:
Albert Dupontel
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
CAST:
Virginie Efira
Albert Dupontel
AdĂšle Galloy
Nicolas Marié
Michel Vuillermoz
DREHBUCH:
Albert Dupontel
KAMERA:
Alexis Kavyrchine
SCHNITT:
Christophe Pinel
TON:
Gurwal CoĂŻc-Gallas
AUSSTATTUNG:
Carlos Conti
KOSTÜME:
Mimi Lempicka

       
  Adieu, plancher des vaches!
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Mai 2000]
       
 

Von Otar Iosseliani • Nicolas, knapp zwanzig Jahre, Ă€ltester Sohn einer reichen Familie, die von der Mutter, einer gefĂŒrchteten GeschĂ€ftsfrau, gefĂŒhrt wird, verbringt seine Tage in der nahegelegenen Grossstadt. Weit weg von seinem heimatlichen Umfeld schrubbt er Fussböden und spĂŒlt in Bistros ab. Trotz seines Alters trinkt er schon nicht schlecht, genau wie sein Vater, der in der kinderreichen Familie offensichtlich keine andere Funktion als die des Erzeugers hat. Seine Freunde sind Rumtreiber, Menschen ohne festen Wohnsitz oder die kleinen Leute aus dem Viertel, in dem er seinen Gewohnheiten nachgeht. Die MĂ€dchen sind hĂŒbsch. Schade, dass sie sich nie fĂŒr den interessieren, der sie lieben könnte. Das Leben ist hart, aber auch lustig.

Doch eines Abends schliesst sich Nicolas bei einem etwas riskanteren Abenteuer als sonst den anderen an. Er landet mit seinem Freund Pierre, dem Bettler, im GefĂ€ngnis. Die anderen können fliehen. Bei seiner Entlassung lĂ€sst Mama, die ihren Kleinen in der Not ganz gewiss nicht vergessen hat, ihm ein herrliches Auto bringen, mit dem er in sein altes Viertel zurĂŒck fĂ€hrt. Alles hat sich verĂ€ndert. Er kennt niemanden mehr. Also kehrt er nach Hause zurĂŒck... Genau zu dem Zeitpunkt, als sein Vater gerade gegangen ist. Geblieben sind seine elektrische Eisenbahn, ein gut bestĂŒckter Keller und schliesslich ist er der Ă€lteste Sohn . . .

 

REGIE:
Otar Iosseliani
PRODUKTION:
Martine Marignac
Pierre Wallon
CAST:
Nico Tarielashvili
Lily lavina
Otar Iosseliani
Philippe Bas
Stephanie Hainque
DREHBUCH:
Otar Iosseliani
KAMERA:
William Lubtchansky
SCHNITT:
Otar Iosseliani
Ewa Lenkiewicz
MUSIK:
Nicolas Zourabichvili
AUSSTATTUNG:
Manu de Chauvigny

       
  Adnan Kafazi
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. März 2023]
       
 

Ein Film von Genc Berisha • In ihrer Striptease-Bar in Mexiko amĂŒsiert sich die Bande VUCA, BULLI, ZAGI und LINA prĂ€chtig, nachdem sie einen 7-Millionen-Dollar-Diamanten verkauft hat.
Zwei Jahre nach ihrer Abwesenheit taucht in ihrer Heimatstadt ein neuer Gangsterboss auf und ĂŒbernimmt das Kommando in der Unterwelt. Eines Nachts wird die Bande von ihrem alten Feind QOQA besucht, der sie aus persönlichen GrĂŒnden davon ĂŒberzeugen will, in ihre Heimatstadt zurĂŒckzukehren. Er erfindet eine Geschichte, als ob einer ihrer BrĂŒder als Geisel genommen worden wĂ€re. Sie beschliessen, ihr Freizeitleben in Mexiko aufzugeben und zurĂŒckzukehren, um sich an dem neuen Gangsterboss zu rĂ€chen. NatĂŒrlich ist ihnen klar, dass der neue Boss ADNAN KAFAZI viel stĂ€rker ist als sie und dass die alte Art des Gangsterkampfes nicht funktionieren wird. Also beschliessen sie, ihn zu ĂŒberlisten.
Auf dem Weg dorthin erfĂ€hrt die Bande, dass der Bruder nie entfĂŒhrt wurde und Qoqa sie nur fĂŒr seine persönlichen Angelegenheiten benutzt hat. Bei einem inszenierten Treffen, das schiefgeht, wird Lina von Adnan als Geisel genommen und Qoqa getötet. WĂ€hrend die Bande immer schwĂ€cher wird und ihr die Optionen ausgehen, haben Adnans versklavte MĂ€dchen eine Idee. WĂ€hrend einer exklusiven Auktion in Zusammenarbeit mit der Bande zerbricht Adnans Imperium.

 

REGIE:
Genc Berisha
PRODUKTION:
Genc Berisha
Rita Krasniqi
Dukagjin Podrimaj
Besart Sllamniku
Dafina Zeqiri
CAST:
Dukagjin Podrimaj
Olimpia Smajlaj
Fatmir Spahiu
Armend Baloku
Besart Sllamniku
Armond Morina
DREHBUCH:
Lulzim Bucolli
Rita Krasniqi
Besart Sllamniku
KAMERA:
Rron Ismajli
SCHNITT:
Migjen Caka
Gazmend Zhubi
TON:
Labinot Sponca

       
  Adoration
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Juli 2009]
       
 

Simons Geheimnis • Der junge Simon (Devon Bostick) verbreitet an seiner Schule in Toronto und in Internet-Chatrooms eine unfassbare Geschichte: Er sei der Sohn eines Terroristen, der vor Jahren ein Flugzeug sprengen wollte.
Die Bombe dafĂŒr hatte Simons Vater im GepĂ€ck seiner nichtsahnenden Frau versteckt, die damals schwanger war - mit Simon. Ausgelöst durch seine Lehrerin Sabine (ArsinĂ©e Khanjian), gewinnt diese EnthĂŒllung schon bald an unkontrollierbarer Eigendynamik und der Junge wird mit Themen wie Intoleranz, Vorurteilen gegenĂŒber fremden Religionen und Fragen nach Schuld und Vergebung konfrontiert.
Durch die zwangslĂ€ufige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit seiner Familie und der daraus resultierenden Suche nach seiner eigenen IdentitĂ€t gerĂ€t Simon immer mehr in ein Geflecht aus Wahrheit und LĂŒgen.

 

REGIE:
Atom Egoyan
PRODUKTION:
Atom Egoyan
Simone Urdl
Jennifer Weiss
CAST:
Scott Speedman
Rachel Blanchard
Kenneth Welsh
Devon Bostick
Aaron Poole
DREHBUCH:
Atom Egoyan
KAMERA:
Paul Sarossy
SCHNITT:
Susan Shipton
TON:
Steve Munro
MUSIK:
Mychael Danna
AUSSTATTUNG:
Phillip Barker
KOSTÜME:
Debra Hanson

       
  After the Sunset
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2005]
       
 

Wer könnte da widerstehen? • „After the Sunset“ beginnt, wo die meisten grossen Filmcoups enden: Zwei Meisterdiebe nisten sich im tropischen Paradies ein, um das Leben auf dem mit Beutemillionen wohlgepolsterten Ruhekissen zu geniessen. Der FBI-Agent, der ihnen seit Jahren auf den Fersen ist, glaubt allerdings, dass die beiden in Wirklichkeit bereits einen neuen millionenschweren Coup auf einem Kreuzfahrtschiff planen – ein mitreissendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Max Burdett, der „König der Alibis“ (Pierce Brosnan), und seine bildschöne Komplizin Lola (Salma Hayek) ziehen sich nach Paradise Island auf den Bahamas zurĂŒck, denn sie haben ihr letztes grosses Ding gedreht und den zweiten der drei berĂŒhmten Napoleon-Diamanten geklaut. Jetzt wollen die beiden ihren finanziell abgesicherten Ruhestand im hart verdienten Luxus geniessen.

Doch FBI-Agent Stan (Woody Harrelson) glaubt einfach nicht, dass sein Erzfeind Max tatsĂ€chlich ausgestiegen ist – seit sieben Jahren versucht er den Gaunern das Handwerk zu legen. Vergeblich. Jetzt ist er ĂŒberzeugt, dass Max und Lola den dritten Napoleon-Diamanten entwenden wollen, einen der grössten lupenreinen Diamanten der Welt. Er gehört zu drei identischen Diamanten, die man aus Napoleons Schwert entfernte, als der Kaiser ins Exil nach Elba geschickt wurde. Das SchmuckstĂŒck soll ĂŒber 70 Millionen Dollar wert sein.

Rein zufĂ€llig befindet sich dieser Schatz auf dem Weg nach Paradise Island – als PrunkstĂŒck einer Ausstellung an Bord eines Kreuzfahrtschiffs. Die Bahamas gehören nicht zu Stans ZustĂ€ndigkeitsbereich. Deshalb braucht er die Hilfe der einheimischen Polizistin Sophie (Naomie Harris), um die Diebe in flagranti zu ertappen. Gleichzeitig richtet vor Ort auch Gangster Henry MoorĂ© (Don Cheadle) begehrliche Blicke auf den Diamanten.

Als sich die ewigen Gegner im Paradies begegnen, dreht Max den Spiess sofort um und sucht die Freundschaft des frustrierten Detektivs, indem er freigebig demonstriert, welchen Luxus das Leben auf Paradise Island bereithĂ€lt. Stan fĂŒhlt sich zunĂ€chst ĂŒberhaupt nicht wohl in seiner Haut – doch sehr schnell gewöhnt er sich an das sĂŒsse Leben in der Karibik.

Freunden sich die Erzrivalen tatsĂ€chlich an? Vielleicht meinen Max und Lola es ja ernst? Oder doch nicht? Haben sie sich wirklich aus ihrem „Beruf“ zurĂŒckgezogen? Übrigens stellt sich auch die Frage, ob Stan immer die Wahrheit sagt. Hat er etwas zu verbergen? Wenn die Sonne untergegangen und der dritte Napoleon-Diamant gestohlen ist, wer wird ihn sich unter den Nagel reissen
?

 

REGIE:
Brett Ratner
PRODUKTION:
Beau Flynn
Jay Stern
CAST:
Pierce Brosnan
Salma Hayek
Woody Harrelson
Don Cheadle
Naomie Harris
Chris Penn
DREHBUCH:
Paul Zbyszewski
Craig Rosenberg
KAMERA:
Dante Spinotti
SCHNITT:
Mark Helfrich
TON:
Gregory King
MUSIK:
Lalo Schifrin
AUSSTATTUNG:
Geoffrey Kirkland
KOSTÜME:
Rita Ryack

       
  Agata e la tempesta
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Mai 2004]
       
 

Ein Film von Silvio Soldini • Eine Frau namens Agata, die sicher war, einen Bruder zu haben; die die BĂŒcher liebte, welche sie in ihrer Buchhandlung verkaufte; die sich Hals ĂŒber Kopf in einen jĂŒngeren Mann verliebte und die GlĂŒhbirnen durchbrennen liess, wo immer sie vorĂŒberging, ohne zu wissen weshalb 
 bis sie merkte, dass sie an einem Wendepunkt angelangt war.

Ein Mann namens Gustavo, der glaubte, eine Schwester namens Agata zu haben; der davon ĂŒberzeugt war, den Beruf des Vaters und den Namen des Grossvaters geerbt zu haben; der sich in der Kleinfamilie mit Frau und Sohn vor aller Unbill sicher fĂŒhlte 
 und eines Tages entdeckte, dass er ein ganz anderer war, als er bisher geglaubt hatte.

Ein anderer Mann namens Romeo, der in einem mit Kleidern vollgestopften Auto durch die Landschaft fuhr; der seine Frau fĂŒr die schönste aller BlĂŒten hielt und trotzdem wie eine dicke Hummel von Blume zu Blume zog; der davon ĂŒberzeugt war, keine Geschwister zu haben 
 und nicht ahnte, dass seine Welt viel grösser war, als er je vermutet hĂ€tte.

Und ein Chor von bizarren, leidenschaftlichen Nebenfiguren, die in diesem heiteren, schmerzlichen, unabsehbaren Lebenslied mitsingen und deren Schicksale sich verknĂŒpfen zu einer Geschichte aus vergangener Zeit, wie sie sich nur heute abspielen kann 
 oder vielleicht auch morgen.

 

REGIE:
Silvio Soldini
PRODUKTION:
Roberto Cicutto
Luigi Musini
Tiziana Soudani
CAST:
Licia Maglietta
Giuseppe Battiston
Emilio Solfrizzi
Marina Massironi
Claudio Santamaria
Giselda Volodi
Ann Eleonora JĂžrgensen
DREHBUCH:
Doriana Leondeff
Francesco Piccolo
Silvio Soldini
KAMERA:
Arnaldo Catinari
SCHNITT:
Carlotta Cristiani
TON:
François Musy
MUSIK:
Giovanni Venosta
AUSSTATTUNG:
Paola Bizzarri
KOSTÜME:
Silvia Nebiolo

       
  Ahimsa - Die StĂ€rke von Gewaltfreiheit
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2012]
       
 

Ein Film von Karl Saurer • Mit jahrelangem gewaltfreiem Kampf schafft es eine Dorfgemeinschaft von Ureinwohnern im indischen Madhya Pradesh, das Recht auf Boden und Wasser zu erstreiten. Die modellhafte Geschichte dieser heiter-zĂ€hen Adivasi gibt einen faszinierenden Einblick in die StĂ€rke von Gewaltfreiheit: Ahimsa.
In einer von Korruption und Kastenkonflikten geprĂ€gten Gesellschaft, wo viele Menschen nur auf dem Papier demokratische Rechte haben, unterstĂŒtzen Aktivisten der Basisbewegung “Ekta Parishad” (Solidarisches Forum) die Ureinwohner in ihrem beharrlichen Einsatz.
Entscheidend fĂŒr deren charismatischen BegrĂŒnder P.V. Rajagopal war die aufsehenerregende Waffenniederlegung einer grossen Gruppe von “Dacoits”, die in den Siebziger Jahren weite Gebiete des Chambal Valley mit Raub, EntfĂŒhrung und Mord unsicher gemacht hatten. Ehemalige Rebellen schildern, wie die Gandhi-Nachfahren sie und ihre Kampfgenossen schliesslich ĂŒberzeugten, gewaltfrei fĂŒr eigene Rechte einzustehen.
Noch heute bestĂ€rkt Rajagopal mit den Mitgliedern von “Ekta Parishad” junge Menschen aus benachteiligten Regionen in ihrem Kampf um wĂŒrdevolles Leben und nachhaltigen sozialen Wandel.

 

REGIE:
Karl Saurer
PRODUKTION:
Franziska Reck
DREHBUCH:
Karl Saurer
KAMERA:
Boney Keyar
Pravin Pagare
SCHNITT:
Loredana Cristelli
TON:
V.K.Sijoh
Christian Beusch
Guido Helbling

       
  Ailo’s Journey
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2019]
       
 

Ailo - Das kleine Rentier • Guillaume Maidatchevsky begleitet in seiner Dokumentation "Ailo - Das kleine Rentier" ein neugeborenes Rentier ĂŒber den Zeitraum von einem Jahr. So ist der Zuschauer sowohl bei der viele Kilometer langen Reise der Herde an die Fjorde Lapplands mit dabei als auch bei der ebenso langen RĂŒckwanderung durch die ĂŒberfrorene Taiga. WĂ€hrend seiner Reise trifft der kleine Ailo dabei auf verschiedene tierische Freunde, wie etwa ein Eichhörnchen oder einen Elch, muss sich aber auch mit Fressfeinden auseinandersetzen. Ascot Elite ist seit den ersten Produktionsarbeiten als Executive Producer mit an Bord des Dokumentarfilms AILO - DAS KLEINE RENTIER (Ailo's Journey). Regisseur Guillaume Maidatchevsky beschreibt darin die einjĂ€hrige abenteuerliche Reise eines neugeborenen Rentiers, zu den Weiden an den Fjorden Lapplands und zurĂŒck durch die gefrorene, aber majestĂ€tische Taiga durch Hunderte von Kilometern arktischer Wildnis. Die jĂ€hrliche Migration einer der letzten wilden Rentierherden dieses Planeten und das darin eingebette Aufwachsen und sich behaupten des jungen AILO ist ein faszinierendes StĂŒck Leben, wie es nur die Natur aufzeigen kann. "AILO - DAS KLEINE RENTIER wird in erster Linie eine herzerwĂ€rmende Weihnachts-geschichte fĂŒr die ganze Familie sein. Basierend auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage, erzĂ€hlt die Geschichte ebenfalls die Auswirkungen der globalen ErwĂ€rmung und des menschlichen Einflusses auf die Natur", sagt Baudens und fĂŒgt hinzu, dass der Dokumentarfilm, der ĂŒber fĂŒnf Jahre entwickelt wurde, charaktergetrieben und mit Action verpackt sein wird.

 

REGIE:
Guillaume Maidatchevsky
PRODUKTION:
Laurent Baudens
Laurent Flahault
Gaël Nouaille
KAMERA:
Daniel Meyer
SCHNITT:
Laurence Buchmann
MUSIK:
Julien Jaouen

       
  Air
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. April 2023]
       
 

Ein Film von Ben Affleck • „Air – Der grosse Wurf“ erzĂ€hlt die unglaubliche Geschichte der richtungsweisenden Partnerschaft zwischen dem damaligen Newcomer Michael Jordan und der aufstrebenden Basketball-Division von Nike, die mit der Marke „Air Jordan“ nicht nur die Welt des Sports, sondern auch die zeitgenössische Kultur revolutioniert hat. Regie fĂŒhrte der preisgekrönte Filmemacher Ben Affleck. Auf bewegende Weise zeichnet „Air – Der grosse Wurf“ den Aufstieg eines unkonventionellen Teams nach, das bereit ist, alles aufs Spiel zu setzen. Der Film erzĂ€hlt ausserdem von der bedingungslosen Hingabe einer Mutter, die von dem aussergewöhnlichen Talent ihres Sohnes fest ĂŒberzeugt ist – und von dem Basketball-PhĂ€nomen, das zum besten Spieler aller Zeiten werden sollte.

 

REGIE:
Ben Affleck
PRODUKTION:
Ben Affleck
Madison Ainley
Jason Michael Berman
Matt Damon
David Ellison
Peter Guber
Jeff Robinov
Jon Weinbach
CAST:
Matt Damon
Ben Affleck
Jason Bateman
Viola Davis
Chris Messina
Gustaf SkarsgÄrd
DREHBUCH:
Alex Convery
KAMERA:
Robert Richardson
SCHNITT:
William Goldenberg
TON:
Matt Cavanaugh
AUSSTATTUNG:
François Audouy

       
  Air Racers
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juni 2013]
       
 

Ein Film von Christian Fry & Jean-Jacques Mantello • Mit dem Dokumentarfilm «Air Racers 3D» zeigt das Verkehrshaus Filmtheater ein Flugshow-Highlight der speziellen Art auf Grossleinwand. Der Film nimmt die Zuschauer mit zum legendĂ€ren Reno National Championship Air Races, einem der weltweit letzten grossen Flugzeugrennen, das alljĂ€hrlich im September in Reno im US-Bundesstaat Nevada durchgefĂŒhrt wird. Sie erleben hautnah aus dem Cockpit die IntensitĂ€t und den High-Speed-Nervenkitzel der Rennpiloten. Der Film zeigt aber auch die Entstehungsgeschichte des schnellsten Luftrennens der Welt, das 1909 seinen Anfang nahm, nur sechs Jahre nach dem Erstflug der GebrĂŒder Wright

 

REGIE:
Christian Fry
Jean-Jacques Mantello
PRODUKTION:
Christian Fry
RaĂșl Leckie
CAST:
Richard Gabai
DREHBUCH:
Christian Fry
Richard Dowlearn
KAMERA:
Vern Nobles
SCHNITT:
Christine Steele
TON:
John Hays

       
  Ajami
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2010]
       
 

Ein Film von Scandar Copti und Yaron Shani • Nominiert fĂŒr die Oscars als bester fremdsprachiger Film lĂ€sst uns AJAMI spannungsgeladen erkennen, dass alles, was wir wahrnehmen, auch anders sein kann, als wir es meinen. Tel Aviv, Jaffa, Ajami. Hier ist das Babel der Gegenwart, das Leben ein permanenter Ausnahmezustand. Verfeindete leben hier als Nachbarn auf engstem Raum. Omar, der sich in die junge Hadir verliebt hat, wird in einen Streit mit einer mĂ€chtigen arabischen Familien verwickelt und von ihrer Rache verfolgt. Ihm bleibt nur die Flucht, und dennoch kann er die Stadt und Hadir nicht verlassen. Seine letzte Chance ist, das von einem islamischen Richter festgesetzte – und unbezahlbare – Schuldgeld aufzutreiben. Auch Omars Freund Malek braucht dringend Geld, denn seine Mutter ist schwer krank. Um die Behandlung bezahlen zu können, arbeitet er illegal in Israel. Das Leben des jĂŒdischen Polizisten Dandys nimmt eine tragische Wendung, als sein Bruder spurlos verschwindet. Zutiefst ĂŒberzeugt, dass er Arabern in die HĂ€nde gefallen sein muss, schwört er Rache. WĂ€hrend er das Schicksal seines Bruders aufzuklĂ€ren versucht, bietet sich Malek und Omar ein vielversprechendes GeschĂ€ft mit zwielichtigen DrogenhĂ€ndlern. Doch die Ereignisse geraten ausser Kontrolle. Omar, Malek und Dando werden in einen hochspannenden Krimi verwickelt, der alles verĂ€ndern wird.

 

REGIE:
Scandar Copti
Yaron Shani
PRODUKTION:
Moshe Danon
Thanassis Karathanos
Talia Kleinhendler
CAST:
Fouad Habash
Nisrine Rihan
Elias Saba
Youssef Sahwani
Abu George Shibli
DREHBUCH:
Scandar Copti
Yaron Shani
KAMERA:
Boaz Yehonatan Yaacov
SCHNITT:
Scandar Copti
Yaron Shani
TON:
Markus Stemler

       
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