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  SUCHRESULTATE:
       
  (T)Raumschiff Surprise - Periode 1
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Juli 2004]
       
 

Die neue Komödie von Bully! • Im Jahre 2054 hat die Menschheit den Mars besiedelt. 250 Jahre später kehren die Nachkommen der ersten Siedler zurĂĽck. Ihr Ziel ist es, die Erde zu erobern und deren Bewohner zu vernichten. Und tatsächlich scheint die Lage aussichtslos: Die Invasion hat begonnen.

Königin Metapha befiehlt dennoch, „nicht den Sand in den Kopf zu stecken“. Denn es gibt eine letzte Hoffnung: Die Besatzung des „(T)Raumschiff Surprise“ muss auf einer Zeitreise die Besiedlung des Mars rückgängig machen. Die Crew hat allerdings eine sehr viel dringendere Mission: Sie steckt mitten in der Vorbereitung ihrer Tanznummer für die „Miss Waikiki Wahl“. Und nimmt deshalb nur sehr widerwillig ein Taxi zur Erde...

Wie alles begann: Die Mehrheit des Publikums wünschte sich via Internet die chaotische Raumschiff-Crew aus der bullyparade auf die Leinwand! So hat Michael Bully Herbig gemeinsam mit seinen Co-Autoren Alfons Biedermann und Rick Kavanian (wie schon beim „Schuh des Manitu“) ein Drehbuch entwickelt und geschrieben.

Und auch jetzt wird Bully die Komödie produzieren und die Regie übernehmen. Darüber hinaus wird er neben Rick Kavanian und Christian Tramitz in einer Hauptrolle zu sehen sein. Allerdings verzichtet er, anders als beim „Schuh des Manitu“, auf eine Doppelrolle: „Diesmal trete ich etwas kürzer!“ flaxt Bully. Unterstützt wird das sympathische Chaoten-Trio von den Kinostars Anja Kling und Til Schweiger.

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Christian Tramitz
Rick Kavanian
Til Schweiger
Sky Dumont
Anja Kling
DREHBUCH:
Michael Herbig
Alfons Biedermann
Rick Kavanian
KAMERA:
Stephan Schuh
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Chris Rebay
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Claus Kottmann
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  1 chance sur 2
 
       
 

Ein Film von Patrice Leconte

 

REGIE:
Patrice Leconte
PRODUKTION:
Christian Fechner
CAST:
Jean-Paul Belmondo
Alain Delon
Vanessa Paradis
Eric Defosse
Aleksandr Yakovlev
Valeri Gatayev
Michel Aumont
DREHBUCH:
Serge Frydman
KAMERA:
Steven Poster
SCHNITT:
Joëlle Hache
TON:
Frédéric Attal
Dominique Hennequin
Joël Rangon
MUSIK:
Alexandre Desplat
AUSSTATTUNG:
Ivan Maussion
KOSTÜME:
Annie PĂ©rier

       
  10 jours encore sans maman
 
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard • Nach seiner Entlassung hat sich Antoine, ehemaliger Personalchef einer grossen Baumarktkette, dafĂĽr entschieden, zu Hause zu bleiben, um sich um seine vier Kinder zu kĂĽmmern. Seine Frau Isabelle ist in ihrer neuen Tätigkeit als Anwältin sehr beschäftigt. Seit zwei Jahren haben sich die Rollen in der Familie Mercier also eindeutig vertauscht und Antoine ist immer mehr am Ende seiner Kräfte. Deshalb sind zehn Tage Urlaub in den Bergen fĂĽr den Hausmann ein GlĂĽcksfall. Leider fällt ein unverhoffter Fall fĂĽr Isabelles Kanzlei vom Himmel. Ihr bleibt nichts anderes ĂĽbrig, als Antoine 10 Tage allein mit den 4 Kindern in den Skiurlaub fahren zu lassen, und vor allem: ohne Mama!

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Romain Brémond
Daniel Preljocaj
CAST:
Aure Atika
Franck Dubosc
Héléna Noguerra
Annelise Hesme
Alexis Michalik
Xavier Robic
DREHBUCH:
Ludovic Bernard
Mathieu Oullion
KAMERA:
Vincent Richard
SCHNITT:
Vincent Zuffranieri
MUSIK:
Guillaume Roussel
AUSSTATTUNG:
MĂ©lissa Ponturo
KOSTÜME:
Stéphanie Watrigant

       
  10 jours sans maman
 
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Romain Brémond
Daniel Preljocaj
CAST:
Aure Atika
Alexis Michalik
Héléna Noguerra
Franck Dubosc
Rupert Wynne-James
Gabrielle Marie
Liza Paturel
Daniel Martin
DREHBUCH:
Ludovic Bernard
Mathieu Oullion
KAMERA:
Vincent Richard
SCHNITT:
Maryline Monthieux
TON:
Amaury de Nexon

       
  10,000 B.C.
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2008]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Roland Emmerich inszeniert das gewaltige Panorama einer mythischen Urzeit, in der Götter und Geister die Welt beherrschen und mächtige Mammuts die Erde erbeben lassen. Der junge Jäger D’Leh (Steven Strait), Mitglied eines abgeschieden lebenden Bergstamms, verliebt sich unsterblich in die schöne Evolet (Camilla Belle). Als eine Bande geheimnisvoller Krieger sein Dorf ĂĽberfällt und Evolet entfĂĽhrt, nimmt D’Leh mit einer kleinen Gruppe von Jägern die Verfolgung auf: Er will Evolet um jeden Preis retten – selbst wenn er dafĂĽr bis ans Ende der Welt gehen mĂĽsste.

Erstmals wagen sich die Gefährten in unbekanntes Gebiet vor – sie entdecken, dass es ausser ihrer eigenen noch ganz andere Kulturen gibt, dass die Welt weit über ihren bisherigen Erfahrungshorizont hinausgeht. Immer wieder stossen sie auf andere Stämme, die ebenfalls von den Sklavenjägern heimgesucht worden sind. Und mit jeder Begegnung wächst D’Lehs kleine Gruppe, bis er ein ganzes Heer um sich geschart hat.

Auf ihrer Odyssee kämpfen die unvorbereiteten Krieger gegen Säbelzahn-Tiger und andere prähistorische Raubtiere, bis sie schliesslich eine unbekannte Zivilisation entdecken. Ihr Schicksal entscheidet sich in einem Reich jenseits aller Vorstellungskraft: Im Schatten monumentaler Pyramiden organisieren sie den Aufstand gegen einen Gott, der seine Macht missbraucht und ein brutales Schreckensregime errichtet hat. Endlich begreift D’Leh, dass er nicht nur Evolet retten muss, sondern das gesamte Volk.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Mark Gordon
Michael Wimer
CAST:
Nathanael Baring
Tim Barlow
Camilla Belle
Cliff Curtis
Joel Fry
Mona Hammond
Marco Khan
Reece Ritchie
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Ueli Steiger
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Tony Currie
Dan Johnson
Jeremy Price
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Jean-Vincent Puzos
KOSTÜME:
Renée April
Odile Dicks-Mireaux

       
  100 kilos d'Ă©toiles
 
       
 

Ein Film von Marie-Sophie Chambon

 

REGIE:
Marie-Sophie Chambon
PRODUKTION:
CĂ©line Chapdaniel
Diane Jassem
CAST:
Laure Duchene
Angèle Metzger
Pauline Serieys
DREHBUCH:
AnaĂŻs Carpita
Marie-Sophie Chambon
KAMERA:
Yann Maritaud
TON:
Elias Ludovic
Bruno Seznec
MUSIK:
Alexandre de La Baume
AUSSTATTUNG:
Frédérique Doublet
Frederic Grandclere
KOSTÜME:
Marta Rossi

       
  100% Wolf
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juli 2021]
       
 

Ein Film von Alexs Stadermann • Freddy Lupin ist kein gewöhnlicher Junge, sondern stammt aus einer Familie stolzer Werwölfe. Er kann es kaum erwarten, dass er sich zum ersten Mal verwandelt – wie zuvor auch sein berĂĽhmter Vater, der ehemalige AnfĂĽhrer des Werwolfrudels. Doch in der Nacht seines 13. Geburtstags, als es endlich soweit sein soll, passiert etwas Schreckliches: Freddy verwandelt sich nicht in einen starken und furchterregenden Wolf, sondern in einen winzigen, rosafarbenen … PUDEL!

 

REGIE:
Alexs Stadermann
PRODUKTION:
Barbara Stephen
DREHBUCH:
Fin Edquist
Alexs Stadermann
Stephanie Zehnal
KAMERA:
Heidy Villafane
SCHNITT:
Simon Klaebe

       
  12 jours
 
       
 

Ein Film von Raymond Depardon

 

REGIE:
Raymond Depardon
PRODUKTION:
Claudine Nougaret
KAMERA:
Raymond Depardon
SCHNITT:
Simon Jacquet
TON:
Emmanuel Croset
Sarah Lelu
MUSIK:
Alexandre Desplat

       
  12 StĂĽhle
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Juli 2004]
       
 

Ein Film von Ulrike Ottinger • Auf dem Sterbebett vertraut eine alte russische Aristokratin ihrem Schwiegersohn ein streng gehĂĽtetes Geheimnis an. In einem der zwölf StĂĽhle ihrer alten, nach der Revolution enteigneten Salongarnitur hatte sie ihren wertvollen Juwelenschmuck versteckt. Ihr Schwiegersohn, der ehemalige Adelsmarschall und Lebemann Ippolit Matwejewitsch Worobjaninow, der als Standesbeamter in einem Provinznest sein Leben fristet, begibt sich unverzĂĽglich auf die Suche nach dem Schatz.

Die zwölf Stühle sind inzwischen im ganzen Land verstreut. Schon bei der ersten Station heftet sich Ostap Bender an seine Fersen, ein gewitzter, buntscheckiger Gauner, der die Jagd nach den Brillanten energisch an sich reisst.

Eine tolle Jagd beginnt von Nord nach SĂĽd und von West nach Ost, zu Wasser und zu Lande, vom Dorf in die Metropole. Das ungleiche Gespann hat einen Rivalen in Vater Fjodor. Dieser hat der einst wohlhabenden Aristokratin die letzte Beichte abgenommen und kennt so als dritter im Bund ihr Geheimnis.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, einer der vergnüglichsten Beschreibungen der turbulenten Zustände in der jungen Sowjetunion.

 

REGIE:
Ulrike Ottinger
PRODUKTION:
Ulrike Ottinger
CAST:
Georgi Delijew
Genadi Skarga
Swetlana Djagiljewa
Boris Raev
Olga Rawitzkaja
Irina Tokartschuk
DREHBUCH:
Ulrike Ottinger
Ilja Ilf
Jewgeni Petrow
KAMERA:
Ulrike Ottinger
SCHNITT:
Ulrike Ottinger
TON:
Efim Turezki
Alexander Schschepotin
Georgi Sawoloka
Walentin Pentschuk
AUSSTATTUNG:
Alexander Batenjew
Ulrike Ottinger
KOSTÜME:
Gisela Pestalozza

       
  13 - Thirteen
 
       
 

Ein Mörderisches Spiel um Leben und Tod • Der junge Elektriker Vince steckt mit seiner vom galoppierenden Pech verfolgten Familie knietief in der finanziellen Klemme, als er das Gespräch eines Kunden belauscht bezĂĽglich eines in Bälde stattfindenden Millionenspiels. Als der Kunde dann ĂĽberraschend das Zeitliche segnet, tritt Vince an dessen Stelle an, nur um feststellen zu mĂĽssen, dass es sich bei dem Wettbewerb um Russisches Roulette im Turnierformat handelt. Doch fĂĽr einen RĂĽckzieher ist es nun zu spät, Vince muss das Beste aus der Situation machen. Er muss gewinnen.

Reiche Exzentriker wetten auf arme Schweine, die sich mit der vagen Aussicht auf viel Geld gegenseitig in den Kopf schiessen, in einem ambitionierten Thriller, der das heute bereits populäre Internetunwesen der Pennerpreiskämpfe bis zur letzter Konsequenz fort spinnt. Regisseur Babluani gestaltete selbst das Hollywood-Remake seines georgisch-französischen Festival-Hits "13 - Tzameti", und obwohl der Zuschauer auch ohne dessen Kenntnis ahnt, was da kommt, bleibt die Angelegenheit spannend bis zum Schluss.

 

REGIE:
GĂ©la Babluani
PRODUKTION:
Jeanette Buerling
Valerio Morabito
Rick Schwartz
CAST:
Jason Statham
Alexander SkarsgĂĄrd
Mickey Rourke
Emmanuelle Chriqui
Michael Shannon
Ray Winstone
Gaby Hoffmann
DREHBUCH:
GĂ©la Babluani
Greg Pruss
KAMERA:
Michael McDonough
SCHNITT:
GĂ©la Babluani
David Gray
TON:
Lewis Goldstein
MUSIK:
Marco Beltrami
Buck Sanders
AUSSTATTUNG:
Jane Musky
KOSTÜME:
Amy Westcott

       
  13 Semester
 
       
 

Ein Film von Frieder Wittich • Von der Provinz in die Freiheit: der Studienplatz fĂĽr Wirtschaftsmathematik fĂĽhrt die beiden Freunde Momo (Max Riemelt) und Dirk (Robert Gwisdek) vom elterlichen Ausflugslokal in Brandenburg an die TU in Darmstadt und damit mitten hinein ins Studentenleben. Dazu gehören fĂĽr Momo allerdings auch viel zu schwierige Vorlesungen, sein nervender Mitbewohner Bernd (Alexander Fehling), seine Traumfrau Kerstin (Claudia Eisinger), Geldmangel und eine daraus resultierende vermeintlich geniale Geschäftsidee. Der ersten Orientierungsphase folgt schnell komplette Orientierungslosigkeit und während Dirk in Vorlesungen, Hausarbeiten und Tutorien aufgeht, beginnt fĂĽr Momo die semesterĂĽbergreifende Suche nach dem Platz im Leben und anderen Kleinigkeiten.

 

REGIE:
Frieder Wittich
PRODUKTION:
Helen Beadleston
Chris Ouwinga
Darryn Welch
CAST:
Max Riemelt
Robert Gwisdek
Amit Shah
Dieter Mann
Johannes Suhm
Alexander Fehling
Claudia Eisinger
DREHBUCH:
Frieder Wittich
SCHNITT:
Marty Schenk

       
  1408
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. September 2007]
       
 

Nach der Romanvorlage von Stephen King • Ein erfolgreicher Horrorbuchautor (John Cusack, High Fidelity, Das Urteil) zieht sich aus RecherchegrĂĽnden in das angeblich verfluchte Hotelzimmer 1408 des Dolphin Hotel zurĂĽck. Dort erkennt er, dass es Horror nicht nur in seinen fiktiven BĂĽchern gibt, sondern auch ganz real und viel schrecklicher, als er es sich je vorgestellt hat. Die einzigen Dämonen im Zimmer 1408 stecken in Dir! Nach Entgleist der zweite Hollywoodfilm von "Evil"-Regisseur Mikael HĂĄfström, basierend auf einer Kurzgeschichte von Stephen King.

 

REGIE:
Mikael Håfström
PRODUKTION:
Lorenzo di Bonaventura
CAST:
John Cusack
Mary McCormack
Jasmine Jessica Anthony
David Nicholson
Alexandra Silber
Tony Shalhoub
Emily Harvey
Noah Lee Margetts
Samuel L. Jackson
DREHBUCH:
Matt Greenberg
Scott Alexander
Larry Karaszewski
KAMERA:
Benoît Delhomme
SCHNITT:
Peter Boyle
TON:
Nigel Mills
MUSIK:
Gabriel Yared
AUSSTATTUNG:
Andrew Laws
KOSTÜME:
Natalie Ward

       
  17 Blocks
 
       
 

Ein Film von Davy Rothbart • Nur 17 Strassen vom Kapitol in Washington D. C. entfernt prägen Drogenprobleme, Gewalt und Armut Emmanuels Nachbarschaft. 1999 erhält der Neunjährige eine Videokamera, mit der er während zwei Jahrzehnten seine Familie begleitet. Zu Beginn fängt der unschuldige Kinderblick Alltagsszenen ein. Bald deckt die Kamera auf, was das Aufwachsen in einer vernachlässigten Gegend der USA fĂĽr People of Colour bedeuten kann und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Davy Rothbart entstand in dieser Langzeitdokumentation ein intimes Familienporträt, das weit ĂĽber den Horizont des Quartiers und Emmanuels Familie hinaus weist. Schonungslos und emotional gibt sie Einblick in das von strukturellem Rassismus geprägte Amerika und in die hochaktuelle Krise eines Landes.

 

REGIE:
Davy Rothbart
PRODUKTION:
Alex Turtletaub
Michael B. Clark
Marc Turtletaub
Rachel Dengiz
Davy Rothbart
CAST:
Cheryl Sanford
Akil "Smurf" Sanford
Denice Sanford-Durant
Emmanuel Sanford-Durant Jr.
Justin Sanford
DREHBUCH:
Jennifer Tiexiera
KAMERA:
Zachary Shields
SCHNITT:
Jennifer Tiexiera
MUSIK:
Nick Urata

       
  1986
 
       
 

Ein Film von Lothar Herzog • Die junge weissrussische Studentin Lena findet keinen Halt im Leben. Ihr Freund Viktor verhält sich immer undurchsichtiger – ob diese Liebe ihr guttut, weiss sie selbst nicht. Ihr Vater sitzt derweil im Gefängnis. Um die Kautionssumme aufzutreiben, beginnt Lena kurzerhand, seine illegalen Geschäfte weiterzufĂĽhren. Mit seinem alten Lkw fährt sie immer häufiger ĂĽber die Grenze – in die Sperrzone von Tschernobyl. Ein Territorium, das mit seinen endlosen Wäldern und verlassenen Dörfern fasziniert. Doch Lena ĂĽberschreitet immer weitere Grenzen, und längst nicht nur solche geografischer Natur.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Lothar Herzog
PRODUKTION:
Benny Drechsel
CAST:
Daria Mureeva
Evgeni Sangadzhiev
Alexei Filimonov
Helga Filippova
Vitali Kotovitski
Vjacheslav Shakalido
Alexei Kravchenko
DREHBUCH:
Lothar Herzog
KAMERA:
Philipp Baben der Erde
SCHNITT:
Stefanie Kosik
Lothar Herzog
TON:
Johannes Kaschek
MUSIK:
Fabian Saul
Rafael Triebel

       
  2 Days in New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2012]
       
 

Ein Film von Julie Delpy • FĂĽnf Jahre ist es her, seit die Fotografin Marion (Julie Delpy) mit ihrem amerikanischen Freund Jack in 2 DAYS IN PARIS ein Wochenende in Paris verbrachte. Heute lebt Marion mit ihrem gemeinsamen Sohn (2), aber ohne Jack, in New York und ist in Mingus (CHRIS ROCK) verliebt, der als Politikjournalist und Radiomoderator fĂĽr Village Voice arbeitet. Ist er ihr neuer Mann fĂĽrs Leben? Jedenfalls gestaltet sich das Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung ausgesprochen harmonisch. Doch dann kommen Marions exzentrischer Vater, ihre Schwester Rose und ihr penetranter Ex-Freund Manu auf Besuch. Schlagartig wird die Familienvisite aus Frankreich zum unerbittlichen Härtetest fĂĽr die beiden.

 

REGIE:
Julie Delpy
PRODUKTION:
Scott Franklin
Ulf Israel
Christophe Mazodier
Jean-Jacques Neira
Hubert Toint
CAST:
Chris Rock
Dylan Baker
Julie Delpy
Vincent Gallo
Kate Burton
Brady Smith
Malinda Williams
DREHBUCH:
Julie Delpy
Alexia Landeau
Alexandre Nahon
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Julie Brenta
Isabelle Devinck
TON:
Gert Janssen
KOSTÜME:
Rebecca Hofherr

       
  2010
 
       
 

Ein Film von Peter Hyams • Neun Jahre, nachdem die Erde den Kontakt zum Raumschiff Discovery verloren hat, bereiten die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion jeweils bemannte FlĂĽge zum Jupiter vor, um den dort befindlichen Monolithen zu erkunden und die Ereignisse auf der Discovery zu ergrĂĽnden. Dr. Heywood Floyd wird von einem sowjetischen Funktionär darauf hingewiesen, dass die Umlaufbahn der Discovery um den Jupitermond Io instabil ist und die Discovery 2 nicht rechtzeitig fertiggestellt werden kann, um sie noch vor ihrem Absturz zu erreichen. Daraufhin wird beschlossen, eine gemeinsame Mission mit einem nach dem Kosmonauten Alexei Leonow benannten sowjetischen Raumschiff durchzufĂĽhren, das den Jupiter ein ganzes Jahr frĂĽher erreichen kann. Den US-amerikanischen Teil der Mannschaft bilden Dr. Heywood Floyd, der fĂĽr die ursprĂĽngliche Mission der Discovery verantwortlich war, Dr. Walter Curnow, ein Experte fĂĽr die Systeme der Discovery, und Dr. R. Chandra, der ihren Bordcomputer HAL 9000 entwickelt hatte.

 

REGIE:
Peter Hyams
PRODUKTION:
Peter Hyams
CAST:
Roy Scheider
John Lithgow
Helen Mirren
Bob Balaban
Keir Dullea
Douglas Rain
Madolyn Smith Osborne
DREHBUCH:
Peter Hyams
Arthur C. Clarke
KAMERA:
Peter Hyams
SCHNITT:
Mia Goldman
James Mitchell
MUSIK:
David Shire
AUSSTATTUNG:
Albert Brenner
KOSTÜME:
Patricia Norris

       
  21 Bridges
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. November 2019]
       
 

Ein Film von Brian Kirk • Ein in Ungnade gefallener Detective des NYPD (Chadwick Boseman) hat sich in die Jagd auf zwei Polizistenmörder verstricken lassen. Dabei deckt er ungewollt eine gewaltige Verschwörung auf. Bis die Nacht ĂĽber der Stadt einbricht ist unklar, wen er eigentlich verfolgt - und wer sich inzwischen an seine Fersen geheftet hat. Als sich die Lage zuspitzt, mĂĽssen gröbere Massnahmen ergriffen werden, um die Killer vor der Flucht abzuhalten: Die Behörden ordnen die sofortige Schliessung aller 21 BrĂĽcken an, die nach Manhattan fĂĽhren - und aus Manhattan heraus.

 

REGIE:
Brian Kirk
PRODUKTION:
Chadwick Boseman
Logan Coles
Joe Russo
Anthony Russo
CAST:
Taylor Kitsch
Stephan James
Sienna Miller
Chadwick Boseman
Jamie Neumann
J.K. Simmons
Keith David
DREHBUCH:
Matthew Carnahan
Adam Mervis
KAMERA:
Paul Cameron
SCHNITT:
Tim Murrell
TON:
Wyatt Sprague
Lee Salevan
Lawrence Zipf
MUSIK:
Alex Belcher
Henry Jackman
AUSSTATTUNG:
Greg Berry
KOSTÜME:
David C. Robinson

       
  25 km/h
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2018]
       
 

Ein Film von Markus Goller • Nach 30 Jahren treffen sich die beiden BrĂĽder Georg (Bjarne Mädel) und Christian (Lars Eidinger) auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurĂĽck in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschliessen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit ĂĽber 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermĂĽdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und ĂĽberleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurĂĽck zueinander zu finden.

 

REGIE:
Markus Goller
PRODUKTION:
Markus Goller
Oliver Ziegenbalg
CAST:
Franka Potente
Alexandra Maria Lara
Sandra HĂĽller
Jördis Triebel
Lars Eidinger
Jella Haase
Bjarne Mädel
Wotan Wilke Möhring
DREHBUCH:
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Matti Falkenberg
Markus Goller
TON:
Clemens Becker
Andreas Goldbrunner
JoĂŁo Da Costa Pinto
Philipp Sellier
MUSIK:
Andrej Melita
AUSSTATTUNG:
Marlen von Heydenaber
KOSTÜME:
Ramona Klinikowski

       
  25th Hour
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. April 2003]
       
 

Von Spike Lee • 24 Stunden noch, dann endet fĂĽr Monty Brogan (EDWARD NORTON) das Leben in Freiheit. 24 Stunden noch, dann muss der ehemalige Drogendealer eine siebenjährige Haftstrafe antreten. 24 Stunden, in denen Monty Zeit bleibt, mit sich, seiner atemberaubenden Freundin Naturelle (ROSARIO DAWSON), seinem Vater (BRIAN COX) und seinen beiden besten Freunden, dem Wall-Street-Broker Slaughtery (BARRY PEPPER) und dem schĂĽchternen Highschool-Lehrer Jacob (PHILIP SEYMOUR HOFFMAN), ins Reine zu kommen. Und er will die Zeit nutzen herauszufinden, wer es war, der ihn bei der Polizei angeschwärzt hat. Monty hat einen fĂĽrchterlichen Verdacht, doch die Uhr läuft... die Zeit tickt... die 25. Stunde naht...

Do The Right Thing: Mit seinem 14. Spielfilm begibt sich Meisterregisseur Spike Lee wieder mitten hinein in den Schmelztiegel New York, auf eine packende, aufregende Reise ans Ende der Nacht und unterstreicht eindrucksvoll, warum er zu den Topfilmemachern der USA zählt. In atemberaubenden Bildern zwischen Innovation und Authentizität folgt Lee einem Drogendealer an dessen letzten Tag in Freiheit und entlockt seinem Oscar-nominierten Star Edward Norton (RED DRAGON, FIGHT CLUB) einen eindrucksvollen darstellerischen Kraftakt. Unterstützt wird Norton in diesem Ensemblefilm der Sonderklasse von Philip Seymour Hoffman (MAGNOLlA, ALMOST FAMOUS), Barry Pepper (DER SOLDAT JAMES RYAN) und der hinreissenden Rosario Dawson (MEN IN BLACK 11).

Dabei besticht die Verfilmung des gleichnamigen Romans von David Benioff ebenso durch die Vielschichtigkeit ihrer Erzählung und der bestechenden Brillanz ihrer Bildsprache als Meilenstein in Spike Lees Karriere.

 

REGIE:
Spike Lee
PRODUKTION:
Spike Lee
Jon Kilik
Tobey Maguire
Julia Chasman
CAST:
Edward Norton
Philip Seymour Hoffman
Barry Pepper
Rosario Dawson
Anna Paquin
Brian Cox
Tony Siragusa
DREHBUCH:
David Benioff
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Barry Alexander Brown
MUSIK:
Terence Blanchard
AUSSTATTUNG:
James Chinlund

       
  27 Dresses
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2008]
       
 

Ein Film von Anne Fletcher • Jane Nichols (Katherine Heigl) ist jung, hĂĽbsch, erfolgreich, aber immer noch Single. Zeit sich um das eigene LiebesglĂĽck zu kĂĽmmern hat sie allerdings nicht, da sie voll und ganz mit ihrer Leidenschaft, der Organisation von Hochzeiten, beschäftigt ist. In 27 Abendkleidern, die perfekt fĂĽr eine eigene Modenschau wären, steht sie all ihren Freundinnen mit voller Brautpower zur Seite. Nur sie selbst hat sich noch nicht getraut.
Als sich ihr Chef George (Ed Burns) in ihre jĂĽngere, sehr attraktive Schwester Tess (Malin Akerman) verliebt und diese kurz darauf heiraten will, gilt es ein weiteres Fest zu planen. Es gibt nur ein Problem: Jane ist seit langem selbst in George verliebt.
Und als auch noch der Hochzeitskolumnist Kevin (James Marsden) auf der Bildfläche auftaucht, ist das Gefühlschaos perfekt.
Die Irrungen und Wirrungen rund um die Suche nach Mr. Right nehmen ihren Lauf und enden überraschend – für alle Beteiligten.

 

REGIE:
Anne Fletcher
PRODUKTION:
Gary Barber
Roger Birnbaum
Jonathan Glickman
CAST:
Katherine Heigl
James Marsden
Malin Akerman
Melora Hardin
Edward Burns
Judy Greer
Alexa Havins
DREHBUCH:
Aline Brosh McKenna
KAMERA:
Peter James
SCHNITT:
Priscilla Nedd-Friendly
TON:
Karen M. Baker
MUSIK:
Randy Edelman
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Catherine Marie Thomas

       
  27 Missing Kisses
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2001]
       
 

Eine tragikomische Liebesgeschichte • Sybilla ist anders als die meisten Mädchen in ihrem Alter. Sie ist wilder, ungezähmter — und hat trotz ihrer vierzehn Jahre schon eine enorme Wirkung auf Männer. An einem Sommermorgen steigt sie in einem kleinen Städtchen in den Bergen aus dem Bus, um die Ferien bei ihrer Tante Martha zu verbringen.

Sybilla kommt in eine neue Welt: diese Kleinstadt, so scheint es, hat auf seltsame Weise der Trostlosigkeit der Sowjetunion standgehalten und sich eine liebenswerte, bunte Schönheit bewahrt. Dieses kleine Paradies bringt Sybilla mit ihrer ungestümen Art binnen kürzester Zeit aus seinem gewohnten Rhythmus.

Mickey, ein Junge, der mit seinem Vater alleine lebt, verliebt sich auf der Stelle in das neuangekommene unbekannte Mädchen. Doch Sybilla hat nur Augen für dessen Vater. Ist der 41-jährige Alexander für Sybilla wirklich unerreichbar? Sie will es nicht glauben.

Allerdings scheint sich in diesem Sommer die ganze Stadt neu zu verlieben. Es passieren seltsame Dinge. Im Kasino der örtlichen Rüstungsfabrik läuft der alte Erotikfilm Emmanuelle, der Fabrikwächter Pjotr sucht unter Zimmerpalmen nach exotischer Liebe und endet, um seine Männlichkeit fürchtend, mit nacktem Hintern unter einer tonnenschweren Stahlpresse. Ein Leutnant der Armee leidet an der Untreue seiner Frau und rächt sich, indem er die Stadt unter Dauerbeschuss nimmt. Aber keiner beachtet ihn, ebenso wenig wie den alten Kapitän, der mit seinem Schiff auf der Suche nach dem Meer ist.

 

REGIE:
Nana Djordjadze
PRODUKTION:
Jens Meurer
Oliver Damian
CAST:
Nuza Kichianidze
Evgeni Sidichin
Shaco Iashvili
Pierre Richard
Amalia Mordvinova
Levani
Defi Gogibedashvil
DREHBUCH:
Irakli Kvirikadze
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Vesseela Martschewski
MUSIK:
Goran Bregovic
AUSSTATTUNG:
Vasha Djalagania
Phedon Papamichael sen.
Temur Chmaladze

       
  28 Days Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2003]
       
 

«Eure Tage sind gezählt» Der neue Schocker von Danny Boyle (Trainspotting) • Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor ĂĽber die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reissende Bestien.

28 Tage später: Jim (CILLIAN MURPHY) wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf – in einen Alptraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwüstet, seine Einwohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwärtigen Bedrohung für die wenigen Überlebenden der Katastrophe.

Hoffnung für Jim und drei weitere Nicht-Infizierte verspricht alleine ein Funkspruch einer kleinen Armee-Einheit, die im Norden Englands die Antwort auf die Infektion gefunden haben will. Zusammen machen sich Jim, Selina (NAOMIE HARRIS), Hannah (MEGAN BURNS) und Frank (BRENDAN GLEESON) auf die gefährliche Reise durch das verwüstete England. Doch sie ahnen nicht, dass ihnen der eigentliche Alptraum erst noch bevorsteht …

 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Cillian Murphy
Naomie Harris
Megan Burns
Brendan Gleeson
Christopher Eccleston
Alex Palmer
Bindu De Stoppani
DREHBUCH:
Alex Garland
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Graham Daniel
Adam Daniel
Ray Merrin
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Rachael Fleming

       
  3 Zimmer / KĂĽche / Bad
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ein Film von Dietrich BrĂĽggemann • Acht Freunde helfen sich gegenseitig beim Umzug. Immer wieder, ĂĽber ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin, aber auch kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe blĂĽht auf, manchmal blĂĽht die Liebe auch nur auf einer Seite, und manchmal wissen auch die Eltern nicht mehr, wo es eigentlich langgeht. Doch auch wenn Familien zerfallen, das Alte zerbricht und etwas Neues mit unklarer Haltbarkeit anfängt - am Ende gibt es immer ein paar Leute, die einem nicht den Sinn des Lebens erklären, nicht die Sterne vom Himmel holen, aber helfen, die Kartons in den vierten Stock zu tragen. Denn das Leben besteht aus UmzĂĽgen, und dies ist der Film dazu.

 

REGIE:
Dietrich BrĂĽggemann
PRODUKTION:
Jochen Laube
Fabian Maubach
CAST:
Jacob Matschenz
Anna BrĂĽggemann
Robert Gwisdek
Alice Dwyer
Alexander Khuon
Aylin Tezel
Katharina Spiering
DREHBUCH:
Dietrich BrĂĽggemann
Anna BrĂĽggemann
KAMERA:
Alexander Sass
SCHNITT:
Vincent Assmann
TON:
Jacob Ilgner
Immo TrĂĽmpelmann
AUSSTATTUNG:
Kobita Syed
KOSTÜME:
Juliane Maier

       
  30 jours max
 
       
 

Ein Film von Tarek Boudali

 

REGIE:
Tarek Boudali
PRODUKTION:
Christophe Cervoni
Marc Fiszman
CAST:
Julien Arruti
Elisa Bachir Bey
Tarek Boudali
Marie-Anne Chazel
Cullet Eric
José Garcia
Vanessa Guide
DREHBUCH:
Tarek Boudali
Pierre Dudan
KAMERA:
Vincent Richard
TON:
Alexis Durand
MUSIK:
Maxime Desprez
Michaël Tordjman
AUSSTATTUNG:
Samuel Teisseire
KOSTÜME:
Claire Lacaze

       
  300: Rise of an Empire
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2014]
       
 

Ein Film von Noam Murro • Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman „Xerxes“ wird mit derselben atemberaubenden Optik erzählt wie der Blockbuster „300“: Dieses neue Kapitel des Epos fĂĽhrt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer: Der griechische General Themistokles versucht ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen wird.
In „300: Rise of an Empire“ trifft Themistokles auf das gewaltige persische Invasionsheer unter der Führung des zum Gott erhobenen Xerxes und der rachsüchtigen Flottenkommandeurin Artemisia.
Warner Bros. Pictures präsentiert in Zusammenarbeit mit Legendary Pictures eine Cruel and Unusual Films/Mark Canton/Gianni Nunnari Produktion: „300: Rise of an Empire“. Die Hauptrollen in dem Action-Abenteuer spielen Sullivan Stapleton („Gangster Squad“) als Themistokles und Eva Green („Dark Shadows“, „Casino Royale“) als Artemesia. Lena Headey spielt wie in „300“ die Spartanerkönigin Gorgo, Hans Matheson („Kampf der Titanen“) übernimmt die Rolle des Aeskylos, und Rodrigo Santoro ist wieder als Perserkönig Xerxes zu sehen.

 

REGIE:
Noam Murro
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
Deborah Snyder
Zack Snyder
Thomas Tull
CAST:
Eva Green
Rodrigo Santoro
Sullivan Stapleton
Callan Mulvey
Jamie Blackley
Yigal Naor
Andrew Pleavin
Farshad Farahat
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
Frank Miller
KAMERA:
Simon Duggan
SCHNITT:
David Brenner
Wyatt Smith
TON:
John Guentner
John T. Cucci
Blake Collins
Tom Ozanich
MUSIK:
Junkie XL
AUSSTATTUNG:
Patrick Tatopoulos
KOSTÜME:
Alexandra Byrne

       
  4 Freunde & 4 Pfoten
 
       
 

Ein tierisches Abenteuer • Von seinem Frauchen hat der kleine Vierbeiner Mozart ein Vermögen geerbt. Eigentlich stĂĽnde damit einem geruhsamen Hundeleben nichts mehr im Wege. Doch der enterbte Sohn Titus (MICHAEL LOTT) hat einen hinterlistigen Plan ausgeheckt, um doch noch an das Erbe zu kommen. Und dazu mĂĽsste er Mozart aus dem Weg räumen. Aber dabei hat der Bösewicht seine Rechnung ohne die vier Knirpse Alexander (ALEXANDER GAUL), Robby (KAI-MICHAEL MĂśLLER), Hedwig (MARTHA RECKERS) und Lilly (NICOLE MĂśLLER) gemacht. Denn die versuchen alles, ihren geliebten Hundefreund zu retten.

 

REGIE:
Gabriele Heberling
PRODUKTION:
Bernd Gaul
GĂĽnter Fenner
CAST:
Alexander Gaul
Kai-Michael MĂĽller
Martha Reckers
Nicole MĂĽller
Martin Semmelrogge
Michael Lott
Axel Schultz
DREHBUCH:
Markus Steffl
KAMERA:
Michael Bertl
SCHNITT:
Simone Klier
TON:
Christian Wegner
MUSIK:
Don Philippe & FK Band
AUSSTATTUNG:
Uwe Riemer
KOSTÜME:
Annemarie Laber

       
  4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. November 2007]
       
 

Ein Film von Cristian Mungiu • Die Studentinnen Otilia und Gabita teilen ein Zimmer im Wohnheim einer kleinen Stadt in Rumänien. Das kommunistische Regime unter Ceausescu liegt in den letzten ZĂĽgen. Der Alltag ist fĂĽr die Menschen täglich eine neue Herausforderung, schon das Anmieten eines Zimmers in einem Hotel ein schwieriges Unterfangen. In einem Hotelzimmer erwarten die beiden Freundinnen einen gewissen Mr. Bebe. Gabita ist schwanger, Abtreibung in Rumänien illegal – und die jungen Frauen, die keine Ahnung haben, was in einer solchen Situation zu tun ist, schlittern in ein Fiasko.

 

REGIE:
Cristian Mungiu
PRODUKTION:
Cristian Mungiu
Oleg Mutu
CAST:
Anamaria Marinca
Laura Vasiliu
Vlad Ivanov
Alexandru Potocean
Ion Sapdaru
Teodor Corban
Tania Popa
Cerasela Iosifescu
DREHBUCH:
Cristian Mungiu
KAMERA:
Oleg Mutu
SCHNITT:
Dana Bunescu
TON:
Dana Bunescu
Constantin Fleancu
AUSSTATTUNG:
Mihaela Poenaru
KOSTÜME:
Dana Istrate

       
  45 Years
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Kate und Geoff Mercer sind glĂĽcklich verheiratet. Mitten in den Vorbereitungen zu ihrem 45. Hochzeitstag erfährt Geoff, dass seine ehemalige Partnerin, die vor 50 Jahren tödlich verunglĂĽckte, in einem Gletscher der Schweizer Alpen gefunden wurde. Während er sich in eine ferne Welt der Erinnerungen zurĂĽckzieht, versucht Kate, die in ihr aufkeimende Verunsicherung zu unterdrĂĽcken. Nach aussen geht alles seinen gewohnten Gang. Doch das eingespielte Zusammenleben des Ehepaars gerät zusehends aus dem Takt…
Mit «45 Years» gelingt Regisseur Andrew Haigh («Looking», «Weekend») ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. Verdient haben sie an der Berlinale je einen Silbernen Bären für ihre bravouröse Leistung gewonnen. «45 Years» erzählt die universale Geschichte zweier Menschen, die sich plötzlich befremdenden Gefühlen stellen müssen.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Tristan Goligher
CAST:
Charlotte Rampling
Tom Courtenay
Geraldine James
Dolly Wells
Sam Alexander
DREHBUCH:
Andrew Haigh
KAMERA:
Lol Crawley
SCHNITT:
Jonathan Alberts
TON:
Joakim Sundström
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Suzie Harman

       
  54
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Dezember 1998]
       
 

The Legend • In the late seventies, on 54th Street in midtown Manhattan, an abandoned television studio burned its way into New York nightlife with a fervor that earned it an international reputation as the greatest nightclub of all time. Studio 54, the brainchild of Brooklyn-born entrepreneur Steve Rubell (MIKE MYERS), embodied the heart and soul of the era. Disco ruled the airwaves, Farrah Fawcett had the hair, Brooke Shields had the jeans and Vidal Sassoon stood by making everyone 'looking good.'

Within the walls of Studio 54, all the decadence and excess of the time - drugs, music, fashion, pre-AIDS abandon and celebrity - were on display in dazzling, dizzying abundance. It became a place free of labels, where blue-collar brawn rubbed elbows with Park Avenue charm, and where everyone fell into a hedonistic trance - dancing and making love under the only disco ball in town.

Just across the bridge, but a world away in Jersey City, 1 9-year-old Shane O'Shea (RYAN PHILLIPPE) managed to pass beyond the velvet ropes into the glamour and excitement of Studio 54. Shane finds employment and a close-knit new family in his married co-workers Greg (BRECKIN MEYER), a busboy who dreams of making the money as a Studio 54 bartender, and Anita (SALMA HAYEK), a coatcheck girl who aspired to be a disco recording artist. And when he finally comes face-to-face with his dream girl, soap star Julie Black (NEVE CAMPBELL), romantic sparks fly. Together, this group of young dreamers - a bartender, a busboy, a coatcheck girl and a rising actress - will come of age amidst the bright lights, flashing cameras and nonstop action of the greatest party of all time - Studio 54.

 

REGIE:
Mark Christopher
PRODUKTION:
Richard N. Gladstein
Dolly Hall
Ira Detchman
CAST:
Ryan Phillippe
Salma Hayek
Sela Ward
Breckin Meyer
Sherry Stringfield
Neve Campbell
Mike Myers
DREHBUCH:
Mark Christopher
KAMERA:
Alexander Gruszynski
SCHNITT:
Lee Percy
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Kevin Thompson

       
  7 Days in Havana
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Mai 2013]
       
 

7 Days in Havanna • Havanna: Stadt aller SehnsĂĽchte. Aus der ganzen Welt kommen sie in die Hauptstadt Kubas und sind auf der Suche nach romantischer Liebe, bewegender Musik und einem letzten Hauch von Revolution. Kubanische Schönheiten geben sich indessen dem Traum von der Freiheit in der grossen Welt hin. In 7 Episoden spiegeln 7 Regisseure 7 Tage aus dem heutigen Havanna wieder. Benicio del Toro, Pablo Tapero, Julio Medem, Elia Suleiman, Gaspar NoĂ©, Juan Carlos TabĂ­o und Laurent Cantet fĂĽhren Regie. In den jeweiligen Hauptrollen spielen unter anderen Daniel BrĂĽhl und Emir Kusturica mit.

 

REGIE:
Laurent Cantet
Benicio Del Toro
Julio Medem
Gaspar Noé
Elia Suleiman
Pablo Trapero
PRODUKTION:
Laurent Baudens
Didar Domehri
Alvaro Longoria
Gael Nouaille
Fabien Pisani
CAST:
Josh Hutcherson
Daniel BrĂĽhl
Emir Kusturica
Melissa Rivera
Elia Suleiman
Jorge PerugorrĂ­a
DREHBUCH:
Leonardo Padura
KAMERA:
Daniel AranyĂł
SCHNITT:
Thomas Fernandez
Rich Fox
VĂ©ronique Lange
Alex RodrĂ­guez
Zack Stoff
TON:
Sergio González

       
  7 jours pas plus
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2018]
       
 

Un conte indien • Das Zusammentreffen dreier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verändert das Leben aller Beteiligter auf einzigartige Weise. Dabei treffen ein schroffer Angestellter, ein verlorener Ausländer und eine, von der Liebe gequälte, Frau aufeinander und durchleben eine Achterbahnfahrt der GefĂĽhle...

 

REGIE:
HĂ©ctor Cabello Reyes
PRODUKTION:
Philippe Carcassonne
LĂ©onard Glowinski
CAST:
Alexandra Lamy
Benoît Poelvoorde
Pitobash
Damien Marchal
DREHBUCH:
Sebastián Borensztein
HĂ©ctor Cabello Reyes
KAMERA:
Frédéric Noirhomme
SCHNITT:
Kako Kelber
TON:
Marc Bastien
KOSTÜME:
Valérie Cabeli

       
  7 virgenes
 
       
 

Ein Film von Alberto RodrĂ­guez • It is summertime in a blue-collar, marginal district of a city in the South of Spain. Tano, a teenager currently serving a sentence in a juvenile reform center, is given a 48-hour leave to attend his brother’s wedding. Together with his best friend Richi, Tano plans to enjoy his 48-hour pass to the limit, doing all the things he is normally prohibited from doing. He gets drunk, takes drugs, steals, has sex and hangs out with his buddies. He feels free and exerts that freedom with all the force and audacity of a teenager.

By the end of his 48-hour pass, Tano has also witnessesed the collapse of all the things he takes for granted in his life: the neighborhood, his family, friends and loved-ones – everything is somehow different for him. More than just two days of freedom, Tano’s leave turns out to be a journey into maturity.

 

REGIE:
Alberto RodrĂ­guez
PRODUKTION:
José Antonio Félez
CAST:
Juan José Ballesta
JesĂşs Carroza
Muriel
Vicente Romero
Fernando Tejero
Julián Villagrán
DREHBUCH:
Rafael Cobos
Alberto RodrĂ­guez
KAMERA:
Alex Catalán
SCHNITT:
J. Manuel G. Moyano
TON:
Daniel de Zayas
MUSIK:
Julio de la Rosa
KOSTÜME:
Fernando GarcĂ­a

       
  791 KM
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Dezember 2023]
       
 

Ein Film von Tobi Baumann • 791 Kilometer, das ist die Fahrtstrecke zwischen MĂĽnchen und Hamburg. Die man schnell und bequem per Zug oder Flugzeug hinter sich bringt – es sei denn, ein Sturm legt alle Verbindungen lahm. So wie an diesem Abend. An dem Marianne (Iris Berben), Tiana (Nilam Farooq), Susi (Lena Urzendowsky) und Philipp (Ben MĂĽnchow) im heiss umkämpften Taxi von Josef (Joachim KrĂłl) landen. Sie kennen sich nicht, sie alle mĂĽssen aber nach Hamburg – und gehen auf gemeinsame nächtliche Reise. Auf engstem Raum prallen in Josefs Taxi die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander. Hier wird gestritten, gelacht, geweint, sich versöhnt, gelogen und die bittere Wahrheit gesagt – und mit jedem der 791 Kilometer, die die kleine Schicksalsgemeinschaft ihrem Ziel näherkommt, wird klarer, dass es die eine, eigene Wahrheit nicht gibt, und dass die Dinge manchmal anders liegen, als es auf den ersten Blick scheint.

 

REGIE:
Tobi Baumann
PRODUKTION:
Marco Beckmann
Tobias M. Huber
Dan Maag
Patrick Zorer
CAST:
Nilam Farooq
Iris Berben
Götz Otto
Alexander Beyer
Lena Urzendowsky
Joachim KrĂłl
DREHBUCH:
Gernot Gricksch
KAMERA:
Philipp Kirsamer
AUSSTATTUNG:
Jan Feil

       
  A Clockwork Orange
 
       
 

Ein Film von Stanley KubrickAlex, der den gesamten Film hindurch seine eigene Lebensgeschichte erzählt (Off-Stimme), ist der Anführer einer Jugendbande, den Droogs, und zudem ein passionierter Beethoven-Liebhaber. Die Gang lebt in einem trostlosen, in die Zukunft projizierten Vorort von London. Sie benutzt eine eigenwillige Sprache, ein von russischen Brocken und Cockney-Slang durchsetzter Jargon - „Nadsat“. Ihr Leben dreht sich um Gewalt gegenüber Wehrlosen, Schlägereien mit anderen Gangs, Raubüberfälle und Vergewaltigungen. Vor allem für Alex scheint dabei Geld eine untergeordnete Rolle zu spielen. Das Zelebrieren und lustvolle Geniessen der Gewaltexzesse steht für den Anführer der Bande im Vordergrund. So misshandeln sie zu viert etwa einen wehrlosen alten Stadtstreicher. In derselben Nacht dringen sie maskiert in die Villa des Schriftstellers Frank Alexander und seiner Frau ein. Alex vergewaltigt die Frau, nachdem er sie in aller Ruhe mit einer Schere entblösst und währenddessen „I’m singin’ in the rain“ gesungen hat und dabei zeitgleich ihren Mann im Takt des Lieds zum Krüppel getreten und geschlagen hat. Die Frau soll sich später offenbar wegen der brutalen Demütigung und Vergewaltigung das Leben genommen haben...

 

REGIE:
Stanley Kubrick
PRODUKTION:
Stanley Kubrick
CAST:
Malcolm McDowell
Patrick Magee
Michael Bates
Warren Clarke
John Clive
Adrienne Corri
Carl Duering
DREHBUCH:
Stanley Kubrick
Anthony Burgess
KAMERA:
John Alcott
SCHNITT:
Bill Butler
TON:
Brian Blamey
KOSTÜME:
Milena Canonero

       
  A Dog's Way Home
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Januar 2019]
       
 

Die unglaublichen Abenteuer von Bella • A DOG’S WAY HOME erzählt die herzerwärmende Geschichte der HĂĽndin Bella, die eine ĂĽber 600 Kilometer lange Heimreise antritt, nachdem sie von ihrem geliebten Herrchen getrennt wurde.

 

REGIE:
Charles Martin Smith
PRODUKTION:
W. Bruce Cameron
Gavin Polone
CAST:
Edward James Olmos
Ashley Judd
Alexandra Shipp
Wes Studi
Barry Watson
Chris Bauer
DREHBUCH:
W. Bruce Cameron
Cathryn Michon
KAMERA:
Peter Menzies Jr.
TON:
Kelly Cabral
AUSSTATTUNG:
Eric Fraser
KOSTÜME:
Monique Prudhomme

       
  A Girl Walks Home Alone at Night
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. April 2015]
       
 

Ein Film von Ana Lily Amirpour • Die iranische Geisterstadt Bad City ist ein Ort des Todes und der Einsamkeit. Niemand kennt das bedrohliche, nächtliche Geheimnis: Es ist einsam, trinkt Blut und lauert im Dunkeln...

 

REGIE:
Ana Lily Amirpour
PRODUKTION:
Ana Lily Amirpour
Justin Begnaud
Sina Sayyah
CAST:
Sheila Vand
Arash Marandi
Marshall Manesh
Mozhan Marnò
Dominic Rains
Rome Shadanloo
Milad Eghbali
DREHBUCH:
Ana Lily Amirpour
KAMERA:
Lyle Vincent
SCHNITT:
Alex O'Flinn
TON:
Kyle Arzt
Jay Nierenberg
AUSSTATTUNG:
Sergio De La Vega
KOSTÜME:
Natalie O'Brien

       
  A Hero
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Mai 2022]
       
 

Ghahreman • Der geschiedene Vater Rahim sitzt im Gefängnis, weil er seine Schulden nicht zurĂĽckbezahlen kann. Während eines zweitägigen Hafturlaubs scheitert sein Versuch, seinen Geldgeber persönlich zu einem RĂĽckzug der Anklage zu ĂĽberreden. Umso beeindruckender, dass Rahim, als er an eine Tasche mit GoldmĂĽnzen gelangt, diese der ursprĂĽnglichen Besitzerin zurĂĽckgibt, statt damit seine Schulden zu begleichen. Diese selbstlose Geste gewinnt sogleich die Aufmerksamkeit der Medien und Rahim wird umgehend als moralischer Held gefeiert... Doch schon bald setzen in seinem Umfeld erste Zweifel ein: Basiert diese Heldentat tatsächlich auf reinem Zufall – oder hat Rahim das alles so geplant?
«A Hero» feierte seine Weltpremiere am Festival in Cannes, wo der Film von der Kritik gefeiert und mit dem Grand Prix du Jury ausgezeichnet wurde. Asghar Farhadi, der zwei Oscars gewonnen hat (für «The Salesman» und «A Seperation»), kehrt mit diesem feinfühligen Drama zurück in seine iranische Heimat. Gekonnt zeigt der Meisterregisseur die Bereitwilligkeit einer Gesellschaft, Menschen willkürlich zu verherrlichen und zu verurteilen. Abgerundet wird Farhadis so scharfsinnige wie fesselnde Geschichte durch Amir Jadidis herausragende Performance in der Rolle von Rahim, für den alles auf dem Spiel steht.

 

REGIE:
Asghar Farhadi
PRODUKTION:
Asghar Farhadi
Alexandre Mallet-Guy
CAST:
Amir Jadidi
Mohsen Tanabandeh
Fereshteh Sadrorafaei
Sarina Farhadi
DREHBUCH:
Asghar Farhadi
KAMERA:
Ali Ghazi
Arash Ramezani
SCHNITT:
Abolfazl Ebrahimi
Hayedeh Safiyari
KOSTÜME:
Negar Nemati

       
  A Hidden Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Januar 2020]
       
 

Ein Film von Terrence Malick • Der Bauer Franz Jägerstätter und seine Frau Franziska („Fani“) betreiben ihren Hof hoch oben an den Hängen von St. Radegund, einer kleinen, idyllisch gelegenen Stadt im Westen Ă–sterreichs. Gemeinsam haben sie viele Kinder, die allesamt Mädchen sind. Bei ihrer Arbeit werden sie von einigen Helfern, die bei ihnen eine Bleibe gefunden haben, unterstĂĽtzt.
Als Franz im Jahr 1940 gemeinsam mit Waldlan zum nahe gelegenen Militärstützpunkt gerufen wird, müssen sie sich einem Training unterziehen. Ziel dieser Übungen ist es, die jungen Männer auf den Kampf vorzubereiten, obwohl Franz, der wie ein klassischer Arier wirkt, es ablehnt, Hitler die Treue zu schwören oder die Kriegsanstrengungen in irgendeiner Weise zu unterstützen. Als Franz einberufen wird, sucht er Pfarrer Ferdinand Fürthauer auf, doch er erkennt schnell, dass sich die Kirche am Tod unschuldiger Menschen bereits mitschuldig gemacht hat. Fürthauer selbst hatte die Stelle erhalten, nachdem ein früherer Priester nach einer Predigt gegen die Nationalsozialisten entlassen worden war. Fürthauer warnt Franz, wenn er wegen seiner Weigerung, den Nazis zu dienen erschossen werden würde, nütze sein Opfer niemanden. Franz appelliert auch an den Bischof Joseph Fliessen, er wolle den Kriegsdienst bei der Wehrmacht aus Gewissensgründen verweigern, doch bleibt auch hier erfolglos.

 

REGIE:
Terrence Malick
PRODUKTION:
Elisabeth Bentley
Dario Bergesio
Grant Hill
Josh Jeter
CAST:
August Diehl
Valerie Pachner
Michael Nyqvist
Matthias Schoenaerts
JĂĽrgen Prochnow
Bruno Ganz
Alexander Fehling
DREHBUCH:
Terrence Malick
KAMERA:
Jörg Widmer
SCHNITT:
Rehman Nizar Ali
Joe Gleason
Sebastian Jones
TON:
Bob Kellough
MUSIK:
James Newton Howard
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Lisy Christl

       
  A Hologram for the King
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. April 2016]
       
 

Ein Film von Tom Tykwer • FĂĽr „A Hologram for the King“ arbeiteten Tom Hanks und Regisseur Tom Tykwer nach Cloud Atlas erneut zusammen. Basierend auf dem preisgekrönten Roman, reist der amerikanische Geschäftsmann Alan Clay um die halbe Welt nach Saudi Arabien, um dort dem Saudischen König ein neuartiges Telekommunikationssystem zu verkaufen. Darin sieht er seine Chance, die finanziellen Engpässe zu Hause zu ĂĽberwinden und seine angespannte familiäre Situation zu entschärfen. Doch der Ort entspricht in keiner Weise seinen Erwartungen. Er befindet sich plötzlich in absolut unbekanntem Gebiet und lernt dabei völlig unerwartet seine grosse Liebe kennen. Dennoch muss er sich bald fragen, wieso die Welt auf einmal so verwirrend und kompliziert geworden ist…

 

REGIE:
Tom Tykwer
PRODUKTION:
Stefan Arndt
Gary Goetzman
Arcadiy Golubovich
Tom Hanks
Tim O'Hair
Uwe Schott
CAST:
Tom Hanks
Tom Skerritt
Sarita Choudhury
Sidse Babett Knudsen
Tracey Fairaway
Dhaffer L'Abidine
Jay Abdo
DREHBUCH:
Dave Eggers
Tom Tykwer
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Frank Kruse
MUSIK:
Johnny Klimek
AUSSTATTUNG:
Uli Hanisch
KOSTÜME:
Pierre-Yves Gayraud

       
  A Late Quartet
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. März 2013]
       
 

Ein Film von Yaron Zilberman • Ein Schicksalsschlag bringt Disharmonie in ihren perfekten Zusammenklang.
Jahrzehntelang spielten Peter (Christopher Walken), Daniel (Mark Ivanir), Juliette (Catherine Keener) und Robert (Philip Seymour Hoffman) gemeinsam in einem Streicherquartett und tourten dabei sehr erfolgreich durch die halbe Welt.
Eines Tages offenbart Peter seinen Musikerkollegen, dass er an Parkinson erkrankt ist und somit nicht mehr lange in der Lage, seinen Part zum Quartett beizutragen. Sein Wunsch ist ein letztes grosses Konzert.
Im Schatten des Schocks erwachen zum einen Begehrlichkeiten um die Führung nach Peters Abgang zwischen Robert und Daniel, aber auch die Beziehung zwischen Juliette und Robert wird einer Belastungsprobe unterzogen, da lang unterdrückte Konflikte im Angesicht des Todes ihres Freundes offen zutage treten. Ihre Tochter Alexandra (Imogen Poots) macht ihr Vorwürfe, da sie sich von ihrer Mutter immer vernachlässigt fühlte.
Können sie sich alle zusammenraufen, um den Wunsch Peters zu respektieren?

 

REGIE:
Yaron Zilberman
PRODUKTION:
Vanessa Coifman
David Faigenblum
Emanuel Michael
Tamar Sela
Mandy Tagger
Yaron Zilberman
CAST:
Philip Seymour Hoffman
Christopher Walken
Imogen Poots
Catherine Keener
Mark Ivanir
Madhur Jaffrey
DREHBUCH:
Seth Grossman
Yaron Zilberman
KAMERA:
Frederick Elmes
SCHNITT:
Yuval Shar
TON:
Robert Hein
MUSIK:
Angelo Badalamenti
AUSSTATTUNG:
John Kasarda
KOSTÜME:
Joseph G. Aulisi

       
  A lot like love
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Juni 2005]
       
 

Ein Film von Nigel Cole • So schnell kann’s gehen! Völlig fasziniert beobachtet Oliver (Ashton Kutcher) eine schwarzhaarige Schönheit auf dem Flughafen von L.A. Eine halbe Stunde später macht die hĂĽbsche Punkrockerin ihn ĂĽber den Wolken zum Mitglied im Mile High Club. Doch der biedere Oliver kann sich kaum darĂĽber freuen, denn anschliessend serviert ihn Emily (Amanda Peet), so heisst die Dame, wieder ab. Sie treffen sich wenig später zufällig in New York wieder, Oliver gibt Emily seine Telefonnummer und sie ruft ihn tatsächlich an – drei Jahre später. Im Verlauf der nächsten Jahre treffen sich die beiden immer wieder – mal mit Sex, mal ohne –, aber jedes Mal scheinen Wohnort, Lebensplan oder andere Liebespartner einer Beziehung im Weg zu stehen. Sechs Jahre später steht Emily schon fast vor dem Traualtar mit dem spröden Ben Miller (Jeremy Sisto). Erst kurz vor der geplanten Hochzeit merkt Emily, dass das, was sie mit Oliver verbindet, vielleicht doch SO WAS WIE LIEBE ist …

 

REGIE:
Nigel Cole
PRODUKTION:
Armyan Bernstein
Kevin J. Messick
CAST:
Amanda Peet
Ashton Kutcher
Taryn Manning
Aimee Garcia
Lee Garlington
Birdie M. Hale
Tyrone Giordano
DREHBUCH:
Colin Patrick Lynch
KAMERA:
John de Borman
SCHNITT:
Susan Littenberg
TON:
Kelly Cabral
MUSIK:
Alex Wurman
AUSSTATTUNG:
Tom Meyer
KOSTÜME:
Alix Friedberg

       
  A Most Violent Year
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. April 2015]
       
 

Ein Film von J.C. Chandor • New York, 1981: Während die Kriminalität in der Metropole ein neues Hoch erreicht, versucht sich der in die USA eingewanderte Abel Morales (Oscar Isaac) mit der UnterstĂĽtzung seiner Frau Anna (Jessica Chastain) eine eigene Existenz im Heizöl-Geschäft aufzubauen. Dazu versucht er seiner Firma, die er von seinem frĂĽheren Boss - einem Gangster und obendrein Annas Vater - gekauft hat, zu neuer Grösse zu verhelfen. Doch seine BemĂĽhungen werden bald von der skrupellosen Konkurrenz erschwert, die auch nicht vor Gewalt zurĂĽckschreckt und immer mehr Abels Ă–l-Transporter brutal ĂĽberfallen lässt. Hinzu kommt, dass ihm ein ehrgeiziger Staatsanwalt (David Oyelowo) im Nacken sitzt, der die zwielichtigen Methoden der Branche untersucht. FĂĽr Abel wird es zunehmend schwieriger, seine Ziele auf dem legalen Weg zu erreichen, auf den er eigentlich so sehr wertlegt. Immer tiefer gerät er in einen Strudel aus ungezĂĽgelter Gewalt und Korruption, der alles zu zerstören droht, was er sich und seiner Familie aufgebaut hat.

 

REGIE:
J.C. Chandor
PRODUKTION:
Neal Dodson
Anna Gerb
CAST:
Oscar Isaac
Jessica Chastain
David Oyelowo
Alessandro Nivola
Albert Brooks
Elyes Gabel
Catalina Sandino Moreno
DREHBUCH:
J.C. Chandor
KAMERA:
Bradford Young
SCHNITT:
Ron Patane
TON:
Steve Boeddeker
MUSIK:
Alex Ebert
AUSSTATTUNG:
John P. Goldsmith
KOSTÜME:
Kasia Walicka-Maimone

       
  A Perfect Day
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. November 2015]
       
 

Ein Film von Fernando LeĂłn de Aranoa • Der Entwicklungshelfer MambrĂş (Benicio del Toro) wird in eine Konfliktzone im Balkan geschickt, um mit seinem Team ein Dorf vor dem Verdursten zu retten. Die hochmotivierte Neueinsteigerin Sophie (MĂ©lanie Thierry), die sich mit Wasser und sanitären Einrichtungen auskennt, ist noch ziemlich unerfahren, dafĂĽr umso idealistischer. Ganz anders „B“ (Tim Robbins): Er möchte nach Jahren endlich aus dem ehemaligen Kriegsgebiet verschwinden, denn der Draufgänger musste schon so manche scheinbar aussichtslose Situation ĂĽberstehen. Immerhin macht er selbst dann noch Witze, wenn er zwischen Landminen navigiert.

So muss die disparate Truppe nicht nur die skurrilsten Hindernisse überwinden, um das Verseuchen der letzten sauberen Wasserquellen zu verhindern, und sich mit UN-Bürokraten und gewaltbereiten Milizionären herumschlagen, sondern auch noch ihre eigenen Arbeitgeber daran hindern, das Hilfsprogramm einzustellen. Als wäre die Angelegenheit nicht schon genug kompliziert, taucht ausgerechnet Mambrús Ex Katya (Olga Kurylenko) auf, die seine Arbeit evaluieren soll…

Regisseur Fernando León de Aranoa (LOS LUNES AL SOL, PRINCESAS, AMADOR) und sein Cast wurden an der Premiere in Cannes vom Publikum und der Presse frenetisch gefeiert. Mit schwarzem Humor, witzigen Dialogen und reichlich Situationskomik erweist sich diese absurde Groteske über eine humanitäre Katastrophe als würdiger Nachfolger der Kriegssatire MASH. Eine grossartige Filmsatire!

 

REGIE:
Fernando LeĂłn de Aranoa
PRODUKTION:
Javier MĂ©ndez
Patricia de Muns
CAST:
Benicio Del Toro
Tim Robbins
Olga Kurylenko
MĂ©lanie Thierry
Fedja Stukan
KAMERA:
Alex Catalán
SCHNITT:
Nacho Ruiz Capillas
TON:
Iván Marín
Daniel Peña
MUSIK:
Arnau Bataller
AUSSTATTUNG:
CĂ©sar MacarrĂłn
KOSTÜME:
Fernando GarcĂ­a

       
  A Private War
 
       
 

Ein Film von Matthew Heineman • Marie Colvin (Rosamund Pike), die berĂĽhmteste Kriegsreporterin unserer Zeit, setzt ihr Leben an den umkämpften Fronten aufs Spiel um der Welt das hässliche Gesicht des Krieges zu zeigen. Auch ein Anschlag auf ihr Leben in Sri Lanka, durch welchen sie schwer verletzt wird, hält sie nicht auf weiter ĂĽber die Schicksale der Menschen zu berichten. Zwischen Luxusleben und Krieg fĂĽhrt sie ihr letzter Auftrag zusammen mit dem renommierten Kriegsfotografen Paul Conroy (Jamie Dornan) zu dem gefährlichsten Ort der Welt, in die belagerte syrische Stadt Homs.

 

REGIE:
Matthew Heineman
PRODUKTION:
Basil Iwanyk
Marissa McMahon
Charlize Theron
CAST:
Rosamund Pike
Jamie Dornan
Stanley Tucci
Tom Hollander
Corey Johnson
Alexandra Moen
Raad Rawi
DREHBUCH:
Arash Amel
Marie Brenner
KAMERA:
Robert Richardson
MUSIK:
H. Scott Salinas
AUSSTATTUNG:
Sophie Becher
KOSTÜME:
Michael O'Connor

       
  A Tramway in Jerusalem
 
       
 

Ein Film von Amos Gitai • UN TRAMWAY A JÉRUSALEM est une comĂ©die de situation qui juxtapose des histoires et des situations humaines dans le contexte de la sociĂ©tĂ© israĂ©lo-palestinienne actuelle, en 2018. Ă€ JĂ©rusalem, le tramway relie plusieurs quartiers, d'est en ouest, en enregistrant leur variĂ©tĂ© et leurs diffĂ©rences. Le film rassemble toute une mosaĂŻque d’êtres humains dans cette ville qui est aussi le centre spirituel des trois grandes religions monothĂ©istes, le judaĂŻsme, le christianisme et l’islam. Nous observons la vie quotidienne de ce paysage humain, une sĂ©rie de rencontres qui se font et se dĂ©font sur le trajet du tramway, depuis les quartiers palestiniens de Shuafat et de Beit Hanina, Ă  JĂ©rusalem-Est, jusqu'au mont Herzl, Ă  JĂ©rusalem-Ouest. Cette comĂ©die Ă  thème observe avec humour une sĂ©rie de brèves situations, des moments de la vie quotidienne de quelques passagers. Pour nous, le cinĂ©aste, le visiteur pendant ce voyage, la rĂ©alitĂ© humaine de JĂ©rusalem est une juxtaposition des fragments de vie, des conflits et des rĂ©conciliations qui apparaissent dans le film. Comme si nous voulions opposer la vie quotidienne et sa capacitĂ© d'inertie Ă  la dĂ©magogie qui cherche Ă  diffuser la haine. Il faut garder espoir.

 

REGIE:
Amos Gitai
PRODUKTION:
Amos Gitai
Laurent Truchot
CAST:
Yaël Abecassis
Mathieu Amalric
Lamis Ammar
Pippo Delbono
Meital Dohan
Hana Laslo
DREHBUCH:
Amos Gitai
Marie-Jose Sanselme
KAMERA:
Eric Gautier
SCHNITT:
Yuval Or
TON:
Alex Claude
AUSSTATTUNG:
Yaron Ravid
Maria Volfman
KOSTÜME:
Rona Doron

       
  Abe
 
       
 

Soulfood - Familie geht durch den Magen • Auf den ersten Blick ist Abe (Noah Schnapp) ein normaler New Yorker Teenager. Doch er hat sowohl palästinensische als auch jĂĽdische Wurzeln, was bei jedem Familientreffen zu Konflikten fĂĽhrt. Ausserdem liebt er kochen ĂĽber alles – ganz im Gegensatz zu seinen Schulfreunden, die auf Autos, teure Klamotten und Selfies stehen. Wenn seine Altersgenossen nachts schlafen, geht es fĂĽr ihn durch die Restaurants und Märkte New Yorks, um Inspiration fĂĽr neue Gerichte zu finden. Dabei begegnet er Chico (Seu Jorge), der mit seinem Kochstil versucht, EinflĂĽsse aus aller Welt einzufangen. FĂĽr Abe ist die Freundschaft mit Chico ein Segen, schliesslich kann er mit seiner Hilfe versuchen, seine Verwandten mit einem einzigartigen Abendessen zu vereinigen.

 

REGIE:
Fernando Grostein Andrade
PRODUKTION:
Carlos Ciampolini
Caio Gullane
Fabiano Gullane
Noberto Pinheiro Jr.
CAST:
Noah Schnapp
Dagmara Dominczyk
Mark Margolis
Tom Mardirosian
Arian Moayed
Alexander Hodge
Seu Jorge
DREHBUCH:
Fernando Grostein Andrade
Lameece Issaq
Jacob Kader
Christopher Vogler
KAMERA:
Blasco Giurato
SCHNITT:
Claudia Castello
Bruno Lasevicius
Suzanne Spangler
TON:
Davin Michaels
MUSIK:
Guilherme Amabis
AUSSTATTUNG:
Claudia Calabi
KOSTÜME:
Ornella Chiossone

       
  About Schmidt
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Februar 2003]
       
 

Jack Nicholson ist Schmidt • Gleich in mehrfacher Hinsicht ist Warren Schmidt (Jack Nicholson) an einem Wendepunkt angekommen: Als er von seinem Arbeitgeber in den Ruhestand gezwungen wird, fĂĽhlt er sich völlig entwurzelt. Ausserdem hat sich seine einzige Tochter Jeannie (Hope Davis) in den Kopf gesetzt, einen Dummkopf zu heiraten. Und dann stirbt plötzlich Warrens Frau Helen (June Squibb) - nach 42 Ehejahren.

Was soll Warren nun mit seinem eintönigen Leben anfangen? Er entscheidet sich für eine Tour mit seinem riesigen Wohnmobil, das schon lange auf ihn wartet. Sein mittelfristiges Ziel ist Denver, wo er sich mit Jeannie aussöhnen möchte. Doch als er ihren Bräutigam und dessen Bohemien-Familie dort erlebt, fasst er einen Entschluss: Jeannies Hochzeit muss unbedingt verhindert werden.

Die tragikomischen Abenteuer auf dieser schmerzlichen Odyssee vertraut Warren einem unerwarteten neuen Freund an: Ndugu Umbo ist ein sechsjähriges Waisenkind in Tansania, dessen Patenschaft Warren für 22 Dollar im Monat übernimmt. Warren schreibt lange Briefe an Ndugu - und allmählich beginnt er darin, erstmals ehrlich Rechenschaft über sein Leben abzulegen.

 

REGIE:
Alexander Payne
PRODUKTION:
Harry Gittes
Michael Besman
CAST:
Jack Nicholson
Hope Davis
Dermot Mulroney
Len Coriou
Howard Hesseman
Kathy Bates
DREHBUCH:
Alexander Payne
Jim Taylor
KAMERA:
James Glennon
SCHNITT:
Kevin Tent
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Jane Ann Stewart

       
  Absolut
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juli 2005]
       
 

Ein Film von Romed Wyder • Am Tag, an dem Alex versucht, ein Virus ins Informatiksystem einer Bank einzuschleusen, verliert er sein Kurzzeitgedächtnis durch einen Autounfall.
Als er im Krankenhaus erwacht, erklärt man ihm, dass er während zwei Tagen im Koma lag. Was ist passiert?
Alex macht eine Therapie, um seine Erinnerungen an den Unfallstag zurückzugewinnen. Visionen und Realität beginnen sich für ihn zu einem verwirrenden Knoten zu verflechten.
Alex versucht, sich daraus zu befreien, doch was er dabei entdeckt, ist eher beunruhigend…
Der Film ABSOLUT basiert auf wahren Begebenheiten.

 

REGIE:
Romed Wyder
PRODUKTION:
Romed Wyder
CAST:
Vincent Bonillo
Irene Godel
François Nadin
Delphine Lanza
VĂ©ronique Mermoud
DREHBUCH:
Romed Wyder
Yves Mugny
Maria Watzlawick
KAMERA:
Denis Jutzeler
SCHNITT:
Orsola Valenti
TON:
Martin Stricker
MUSIK:
Bernard Trontin
AUSSTATTUNG:
Yannis Borel
KOSTÜME:
Carole Favre

       
  Achtung, fertig, WK!
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Oktober 2013]
       
 

Ein Film von Oliver Rihs • Der junge ALEX (Matthias Britschgi) und seine Freundin ANNA (Liliane Amuat) haben ein Problem: Anna ist hochschwanger, und sie finden einfach keine bezahlbare Wohnung. Helfen könnte einzig Annas Vater, der ebenso verschrobene wie sympathische Oberstleutnant REIKER (Marco Rima), denn er besitzt ein leer stehendes Haus. Doch Reiker hat ganz andere Probleme: Sparmassnahmen, Umstrukturierungen, die wirre bis inexistente Bedrohungslage – der Schweizer Armee weht ein harter Wind ins Gesicht. So droht Reikers zunehmend kampfunfähiges Bataillon den Einsparungen zum Opfer zu fallen, was wiederum den jährlichen WK seiner Soldaten gefährdet. Also ausgerechnet die drei Wochen pro Jahr, während derer sie sich erholen können von den Dauerbelastungen des modernen Lebens wie Partnersuche, Job und Familie ... und sich mal wieder richtig wie rotzige Jungs auffĂĽhren dĂĽrfen. Reiker braucht also dringend jemanden, der ihm hilft, seine marode Truppe zu retten. Da kommt ihm Alex, sein zukĂĽnftiger Schwiegersohn, gerade recht. Dumm nur, dass Alex der dienstuntauglichste Mann ist, den man sich vorstellen kann: Hausmann, Teilzeit-Yogalehrer und Pazifist. Aber die beiden haben keine Wahl: Alex braucht Reikers Haus, Reiker wiederum braucht Alex’ Menschenkenntnis und Kreativität, um sein Bataillon zu modernisieren. So schliessen die beiden Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, einen Pakt, der nicht nur die Schweizer Armee gehörig durcheinander bringt, sondern auch Alex’ Beziehung mit Anna an den Rand des Abgrunds. Doch nach diversen RĂĽckschlägen, militärischen wie sexuellen Verirrungen, grausigen Drills und noch grausigerem Kantinenessen, lernt sich Alex schliesslich in Reikers WK-Welt zu behaupten. Und dieser wiederum sieht widerwillig ein, dass die Schweizer Armee nicht gerettet werden kann ohne YogaĂĽbungen, flache Hierarchien... und Männer am Herd!

 

REGIE:
Oliver Rihs
PRODUKTION:
Lukas Hobi
Reto Schärli
CAST:
Matthias Britschgi
Marco Rima
Martin Rapold
DREHBUCH:
GĂĽzin Kar
KAMERA:
Sten Mende
TON:
Peter Roigk
AUSSTATTUNG:
Georg Bringolf

       
  Act of Valor
 
       
 

Ein Film von Scott Waugh • Dave, Sonny, Weimy, Ray, Ajay, Mickey und Van O sind Kameraden einer Seals-Einheit. Von ihrer Heimatbasis San Diego fĂĽhrt sie ein Einsatz nach Costa Rica, wo die eingeschworene Truppe eine gekidnappte CIA-Agentin aus der Gefangenschaft des internationalen Schmugglers und Terroristen-Sympathisanten Christo befreien sollen. Weitere Antiterror-Einsätze folgen in Afrika und Mexiko. Die beiden ehemaligen Stuntmänner Scott Waugh und Mike McCoy geben mit diesem Actionthriller ĂĽber Antiterroreinsätze der SEALs ihr RegiedebĂĽt. Um Authentizität bemĂĽht lassen sie echte SEALs die Hauptrollen ĂĽbernehmen. Die Story von Drehbuchautor Kurt Johnstad ("300") fĂĽhrt mehrere Einsätze der Truppe zusammen. Und so bietet der Film Nonstop-Action mit geballter Feuerkraft, vielfältigem Waffenarsenal und Heldenmut in polierter Videospiel-Ă„sthetik. "Act of Valor" avancierte in den US-Kinos zum Ăśberraschungs- und Nummer-Eins-Hit.

 

REGIE:
Scott Waugh
PRODUKTION:
Mike McCoy
Scott Waugh
CAST:
Duncan Smith
Roselyn Sanchez
Jason Cottle
Alex Veadov
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
KAMERA:
Shane Hurlbut
SCHNITT:
Siobhan Prior
Scott Waugh
Michael Tronick
TON:
Robert Webber
MUSIK:
Nathan Furst
AUSSTATTUNG:
John Zachary
KOSTÜME:
Erica Clum

       
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