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  SUCHRESULTATE:
       
  #jesuislà
 
       
 

Bon Voyage

 

REGIE:
Eric Lartigau
PRODUKTION:
Yoon-Seok Nam
Edouard Weil
CAST:
Doona Bae
Alain Chabat
Vincent Nemeth
John Sehil
Richard Rousseau
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Roland Voglaire
MUSIK:
Evgueni Galperine
Sacha Galperine
AUSSTATTUNG:
Olivier Radot

       
  1 journée
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2008]
       
 

Ein Film von Jacob Berger • Ein Tag. Eine Familie. Drei Personen, drei Zeiten, drei Wege. Bei Tagesanbruch glaubt Serge, ein Verbrechen zu begehen. Um die Mittagszeit entdeckt Pietra, dass sie betrogen worden ist. Um dreizehn Uhr verspürt Vlad zum ersten Mal Liebeskummer. Er ist acht Jahre alt. Den ganzen Tag beobachten, suchen, vermeiden, verfehlen und begegnen sich Serge, Pietra und Vlad. Das Leben ist ein Puzzle. Serge sucht die ihn befreiende Strafe. Pietra beschliesst, alles aufzugeben. Vlad versucht, das zu retten, was ihm von seiner Familie bleibt. Dreimal derselbe Tag, dreimal dasselbe Schweigen, dreimal dieselbe Einsamkeit. Und dreimal ein Fremder, der ihren Weg kreuzt. Bis es Nacht wird. Werden sich Serge, Pietra und Vlad schliesslich finden?

 

REGIE:
Jacob Berger
PRODUKTION:
Ruth Waldburger
CAST:
Bruno Todeschini
Natacha Régnier
Noémie Kocher
Louis Dussol
Cyril Couton
DREHBUCH:
Jacob Berger
Noémie Kocher
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
SCHNITT:
Catherine Quesemand
TON:
Gabriel Hafner
MUSIK:
Cyril Morin
KOSTÜME:
Nathalie Raoul

       
  10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. September 2015]
       
 

Ein Film von Valentin Thurn • Im Laufe dieses Jahrhunderts wird die Weltbevölkerung auf zehn Milliarden anwachsen. Wo soll die Nahrung herkommen, die jeder Einzelne täglich zum Überleben benötigt, und von der ja bereits heute jeder Sechste zu wenig hat. Wie können wir verhindern, dass die Menschheit allein durch ihr Wachstum die Grundlage für ihre Ernährung zerstört?

Regisseur Valentin Thurn hat mit seinem letzten Film TASTE THE WASTE aufgezeigt, welche immensen Mengen an Lebensmitteln heutzutage ungenutzt auf den Müll wandern. Damit hat er eine breite Öffentlichkeit angesprochen und eine intensive gesellschaftliche Debatte über Deutschland hinaus entfacht. Jetzt geht er einen Schritt weiter und rückt in seinem neuen Dokumentarfilm "10 Milliarden" die Landwirtschaft als Basis der Welternährung in den Mittelpunkt.

Wie kann zukünftig genug Nahrung für zehn Milliarden Menschen erzeugt werden? Zwei Lager behaupten, die Lösung zu kennen: Einerseits die industrielle Landwirtschaft, die global immer weiter expandiert und hocheffizient auf Massenproduktion setzt. Demgegenüber stehen die biologische und die traditionelle Landwirtschaft, die zwar weniger Masse produzieren, dafür aber schonend mit den begrenzten Ressourcen umgehen. Von beiden Seiten will der Filmemacher wissen, wie sie die Welt künftig ernähren wollen. Der Film zeigt die globalen Wechselwirkungen in der Landwirtschaft anhand von Protagonisten aus den zentralen Produktionsbereichen Saatgut, Düngung, Schädlingsbekämpfung, Futtermittelherstellung, Tierproduktion und Handel. Dabei wird kritisch die derzeit gängige Praxis beider Seiten hinterfragt, aber auch unvoreingenommen ihre Lösungsansätze und Visionen für die Zukunft vorgestellt.

Am Ende des Films stehen innovative Ansätze für die Ernährungssicherung auf lokaler oder regionaler Ebene. Sie alle offenbaren, welch enormen Einfluss wir mit unserem Essverhalten haben. Jeder von uns entscheidet aktiv mit, welcher Weg zukünftig die Landwirtschaft dominieren wird.

"10 Milliarden" bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage hierfür.

 

REGIE:
Valentin Thurn
CAST:
Liam Condon
Johan Botterman
Kusum Misra
Prof. Andreas Gransee
Felix Prinz zu Löwenstein
Michael Sinn
John Percy Fernando
Bangaruswami Soundararajan
Karl Schweisfurth
DREHBUCH:
Sebastian Stobbe
Valentin Thurn
KAMERA:
Hajo Schomerus
TON:
Thomas Kalbér
MUSIK:
Dürbeck & Dohmen

       
  100 kilos d'étoiles
 
       
 

Ein Film von Marie-Sophie Chambon

 

REGIE:
Marie-Sophie Chambon
PRODUKTION:
Céline Chapdaniel
Diane Jassem
CAST:
Laure Duchene
Angèle Metzger
Pauline Serieys
DREHBUCH:
Anaïs Carpita
Marie-Sophie Chambon
KAMERA:
Yann Maritaud
TON:
Elias Ludovic
Bruno Seznec
MUSIK:
Alexandre de La Baume
AUSSTATTUNG:
Frédérique Doublet
Frederic Grandclere
KOSTÜME:
Marta Rossi

       
  19
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. September 2005]
       
 

Ein Film von Kazushi Watanabe • Auf dem Heimweg von der Universität wird der Student Usami ohne ersichtlichen Grund von drei jungen Männern gestoppt und in ihr Auto gezerrt. Sie zwingen ihn auf eine Reise, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Familienausflug hat: ein Einkaufsbummel im Supermarkt, ein Zoobesuch, Erinnerungsfotos. Die anfänglichen Versuche Usamis, seinen Entführern zu entkommen, schlagen fehl. Nach und nach entwickeln sich zwischen Usami und den einzelnen Mitgliedern der seltsamen Reisegruppe eigene, intensive Beziehungen, bis sich die Rollen zu verschieben scheinen.

Das Spielfilmdebüt von Kazushi Watanabe erzählt mit lakonischem Humor und in fast beiläufiger Radikalität von einer ebenso surrealen wie wirklichen Reise – ein Roadmovie irgendwo zwischen Jim Jarmusch und Takeshi Kitano, das mit einer ganz eigenen Ästhetik fasziniert. Basierend auf einer authentischen Begebenheit, berichtet ‚19’ von einer Jugend, deren Rebellion sich in scheinbar sinnloser Form äussert – die die Regeln bricht und sie gleichzeitig widerspiegelt. Kazushi Watanabe hat für diese Erzählung eine filmische Form gefunden, die ebenso stringent wie unbekümmert ist; ein überraschendes Abenteuer, klug und unterhaltsam, spannend, berührend und subversiv.

 

REGIE:
Kazushi Watanabe
PRODUKTION:
Tsutomu Kuno
Katsuaki Takemoto
CAST:
Daijiro Kawaoka
Kazushi Watanabe
Takeo Noro
Ryo Shinmyo
DREHBUCH:
Kazushi Watanabe
KAMERA:
Masakazu Oka
SCHNITT:
Yoshio Sugano
Kazushi Watanabe
TON:
Yukiya Sato
AUSSTATTUNG:
Masahide Kuwabara

       
  2 Guns
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2013]
       
 

Ein Film von Baltasar Kormákur • Seit 12 Monaten müssen der DEA Agent Bobby Trench (DENZEL WASHINGTON) und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman (MARK WAHLBERG) nun schon gegen ihren Willen zusammenarbeiten, denn die beiden wurden undercover in ein Drogen-Syndikat eingeschleust. Jeder der beiden misstraut seinem Partner mindestens genauso sehr wie den Kriminellen, die sie zur Strecke bringen sollen. Als ihr Versuch, ein mexikanisches Drogenkartell zu unterwandern und Millionen von Dollar sicher zu stellen, schief geht, werden Trench und Stigman plötzlich von ihren Vorgesetzten fallen gelassen. Jetzt, da jeder sie im Gefängnis oder tot sehen will, gibt es nur noch eine Person, auf die sie sich verlassen können – auf den jeweils anderen. Zum Leidwesen ihrer Verfolger. Denn die müssen bald feststellen, dass gute Jungs, die jahrelang so getan haben, als wären sie böse Jungs, nebenbei auch ein paar entsprechende Tricks aufgeschnappt haben…

 

REGIE:
Baltasar Kormákur
PRODUKTION:
Andrew Cosby
Randall Emmett
George Furla
Norton Herrick
Marc Platt
Ross Richie
CAST:
Mark Wahlberg
Denzel Washington
James Marsden
Paula Patton
Edward James Olmos
Bill Paxton
DREHBUCH:
Steven Grant
Blake Masters
KAMERA:
Oliver Wood
SCHNITT:
Michael Tronick
TON:
Kris Fenske
AUSSTATTUNG:
Beth Mickle
KOSTÜME:
Laura Jean Shannon

       
  2001: A Space Odyssey
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juni 2001]
       
 

Der SF-Klassiker von Stanley Kubrick • Mitte des 20. Jahrhunderts träumten Wissenschaftler ebenso wie Künstler von der Zukunft. 1968 setzte Filmemacher Stanley Kubrick mit seiner Vision '2001: A Space Odyssee' (2001: Odyssee im Weltraum) diesen Traum um. Der Film handelt von der menschlichen Natur und von der Natur der Maschinen, von Evolution und Ewigkeit vor dem unermesslichen Spektrum des Universums - er schlug Generationen von Zuschauern in seinen Bann und zählt zu den einflussreichsten Filmen aller Zeiten. 68 war '2001' seiner Zeit voraus. Jetzt ist seine Zeit gekommen.

'2001: A Space Odyssee' erzählt die Geschichte der Astronauten Dave Bowman (Dullea) und Frank Poole (Lockwood), die im Raumschiff 'Discovery' ein Gebiet am Rande des Sonnensystem erforschen sollen. Zunächst verläuft das Unternehmen planmässig, doch im Lauf der Zeit treten auf unerklärliche Weise immer gravierendere Probleme auf. Der hoch spezialisierte Bordcomputer HAL-9000 stellt den eigentlichen Anlass der Mission infrage und sabotiert offenbar den Auftrag der Besatzung, die er doch unterstützen soll. Damit gefährdet er nicht nur das Unternehmen, sondern auch das Leben aller Besatzungsmitglieder. Es beginnt als eine Art Abenteuer - doch dann entwickelt es sich zu einem Abenteuer ganz anderer Art, das uns nicht nur in die unbekannten Tiefen des Raumes entführt, sondern zum Ursprung des Lebens selbst.

 

REGIE:
Stanley Kubrick
PRODUKTION:
Stanley Kubrick
CAST:
Keir Dullea
Gary Lockwood
William Sylvester
Daniel Richter
Leonard Rossiter
Margeret Tyzack
Robert Beatty
DREHBUCH:
Stanley Kubrick
Arthur C. Clarke
KAMERA:
Geoffrey Unsworth
SCHNITT:
Ray Lovejoy
TON:
A.W. Watkins
MUSIK:
Aram Katchaturian
Stanley Kubrick
Richard Strauss
Johann Strauss
AUSSTATTUNG:
Tony Masters
Harry Lange
Ernest Archer
KOSTÜME:
Hardy Amies

       
  2046
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Februar 2005]
       
 

Ein Film von Wong Kar-Wai • Cannes 2004: im Wettbewerb
Er war ein Schriftsteller. Er meinte, er schreibe über die Zukunft aber es war in Wirklichkeit die Vergangenheit. In seinem Roman reiste ein geheimnisvoller Zug immer wieder in das Jahr 2046. Jeder, der die Reise antrat, verfolgte die gleiche Absicht: Das Wiederfinden seiner verlorenen Erinnerungen. Man erzählte sich, im Jahr 2046 würde sich niemals etwas ändern. Doch niemand wusste, ob dies wirklich so war., weil niemand der dorthin aufgebrochen ist, jemals zurückkehrte - ausser einer. Er war dort. Er wollte zurück. Er wollte sich ändern.

 

REGIE:
Kar Wai Wong
PRODUKTION:
Kar Wai Wong
Yimou Zhang
CAST:
Tony Leung Chiu Wai
Li Gong
Takuya Kimura
Faye Wong
Ziyi Zhang
Carina Lau
Chen Chang
DREHBUCH:
Kar Wai Wong
KAMERA:
Christopher Doyle
Pung-Leung Kwan
Yiu-Fai Lai
SCHNITT:
William Chang
TON:
Claude Letessier
MUSIK:
Peer Raben
Shigeru Umebayashi
AUSSTATTUNG:
William Chang
KOSTÜME:
William Chang

       
  21 nuits avec Pattie
 
       
 

Ein Film von Arnaud Larrieu & Jean-Marie Larrieu

 

REGIE:
Arnaud Larrieu
Jean-Marie Larrieu
PRODUKTION:
Bruno Pésery
CAST:
Karin Viard
Sergi López
Denis Lavant
Isabelle Carré
André Dussollier
KAMERA:
Yannick Ressigeac
SCHNITT:
Annette Dutertre
TON:
Antoine Mercier
AUSSTATTUNG:
Stéphane Levy
KOSTÜME:
Maïra Ramedhan Levi

       
  22 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Juli 2014]
       
 

Ein Film von Phil Lord & Chris Miller • Nachdem sie es (zum zweiten Mal) durch die High School geschafft haben, stehen den beiden Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) erneut grosse Veränderungen bevor: denn nun müssen sie undercover im örtlichen College ermitteln! Doch als Jenko im Football Team auf eine verwandte Seele trifft und Schmidt der Künstlerszene auf dem Campus beitritt, beginnen die beiden, ihre Partnerschaft in Frage zu stellen. Sie müssen jetzt nicht mehr nur einfach den Fall lösen, sie müssen herausfinden, ob sie in der Lage sind, eine reife Freundschaft wie Erwachsene zu führen. Falls diese beiden, etwas zu gross gewordenen Jugendlichen es schaffen, von Freshmen zu richtigen Männern zu werden, könnte sich das College am Ende als das beste herausstellen, das ihnen je passiert ist.

 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Jonah Hill
Neal H. Moritz
Channing Tatum
CAST:
Channing Tatum
Jonah Hill
Ice Cube
Jimmy Tatro
Wyatt Russell
Amber Stevens
Dax Flame
Jillian Bell
DREHBUCH:
Michael Bacall
Jonah Hill
Rodney Rothman
Oren Uziel
KAMERA:
Barry Peterson
TON:
David Wyman
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Steve Saklad
KOSTÜME:
Leesa Evans

       
  23
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 1999]
       
 

Nichts ist so wie es scheint • In einer Zeit zunehmender Verunsicherung sieht der 19jährige Karl Koch die Welt um sich herum in Unordnung. Fasziniert von der fiktiven Romanfigur Hagbard Celine macht sich der sensible Jugendliche auf die Suche nach den Hintergründen politischer Mechanismen und entdeckt Dinge, die ihn an eine weltweiteVerschwörung glauben lassen.

Karls Begabung, sich in globale Datennetze einzuklinken, und sein unerschütterlicher Glaube an die Gerechtigkeit treiben ihn in die Arme des KGB. Abhängig von Pillen und Koks leidet er zunehmend unter Wahnvorstellungen. Die Mächte des Bösen scheinen schon weltweit vernetzt, während Karl und seine Freunde noch an der Langsamkeit ihrer Heimcomputer verzweifeln. Die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen. Karl verliert auf seiner tragischen Odyssee die Kontrolle über sein Leben. Als das Vertrauen zu David, seinem besten Freund, zerbricht, ist Karl auf sich allein gestellt. Je näher er dem Ziel seiner Suche zu kommen scheint, desto schwieriger wird die Rückkehr in ein normales Leben.

Ein mystischer Thriller, der auf wahren Begebenheiten beruht. Authentisch im Detail, hypnotisch in seiner Wirkung: Abseits aller Spekulationen schickt er den Zuschauer auf eine Zeitreise von beklemmender Anziehungskraft. Nichts ist so wie es scheint.

 

REGIE:
Hans-Christian Schmid
PRODUKTION:
Jakob Claussen
Thomas Wöbke
CAST:
August Diehl
Fabian Busch
Dieter Landuris
Jan-Gregor Kemp
Stephan Kampwirth
Zbigniew Zamachowski
Peter Fitz
DREHBUCH:
Hans-Christian Schmid
Michael Gutmann
KAMERA:
Klaus Eichhammer
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
MUSIK:
Norbert Jürgen Schneider
AUSSTATTUNG:
Ingrid Henn

       
  25 km/h
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2018]
       
 

Ein Film von Markus Goller • Nach 30 Jahren treffen sich die beiden Brüder Georg (Bjarne Mädel) und Christian (Lars Eidinger) auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschliessen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermüdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und überleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurück zueinander zu finden.

 

REGIE:
Markus Goller
PRODUKTION:
Markus Goller
Oliver Ziegenbalg
CAST:
Franka Potente
Alexandra Maria Lara
Sandra Hüller
Jördis Triebel
Lars Eidinger
Jella Haase
Bjarne Mädel
Wotan Wilke Möhring
DREHBUCH:
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Matti Falkenberg
Markus Goller
TON:
Clemens Becker
Andreas Goldbrunner
João Da Costa Pinto
Philipp Sellier
MUSIK:
Andrej Melita
AUSSTATTUNG:
Marlen von Heydenaber
KOSTÜME:
Ramona Klinikowski

       
  3/19 - il Giardino del Re
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juli 2022]
       
 

Ein Film von Silvio Soldini • Die erfolgreiche Wirtschaftsanwältin Camilla arbeitet in der unterkühlt-emotionslosen Welt der multinationalen Hochfinanz in Mailand. Sie geht völlig auf in ihrem Job. So bleibt kaum Zeit für die Beziehung zu ihrem Liebhaber und für ihre rebellische 19-jährige Tochter. Da gerät Camilla in einer regnerischen Nacht in einen Unfall, bei dem ein junger Mann ums Leben kommt. Er hat keine Papiere bei sich. Wer war er? Weshalb kennt ihn niemand? Camilla beginnt nachzuforschen, Spuren des Sans-Papiers zu suchen. Der Unfall, für den sie sich mitverantwortlich fühlt, lässt sie nicht mehr los – in dieser Nacht hat sich ein seelischer Riss in ihr aufgetan, alte Erinnerungen und tief verborgene Gefühle bahnen sich unaufhaltsam einen Weg in Camillas Herz und Gedanken…

 

REGIE:
Silvio Soldini
CAST:
Kasia Smutniak
Francesco Colella
Caterina Forza
Paolo Mazzarelli
Martina De Santis
Antonio Zavaretti
DREHBUCH:
Doriana Leondeff
Davide Lantieri
Silvio Soldini
KAMERA:
Matteo Cocco
SCHNITT:
Giorgio Garini
Carlotta Cristiani
TON:
Daniele Sosio
MUSIK:
Gian Luigi Carlone
AUSSTATTUNG:
Paola Bizzarri
KOSTÜME:
Silvia Nebiolo

       
  300
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. April 2007]
       
 

Ruhm erwartet Euch! • "300" ist die unerbittliche Filmversion der historischen Schlacht an den Thermopylen: Im antiken Griechenland starb König Leonidas (Gerard Butler) mit 300 Spartanern im Kampf gegen Xerxes und sein gigantisches persisches Heer. Ihr Mut und ihre Opferbereitschaft angesichts der ausweglosen Situation inspirierte die griechischen Stämme zum Bündnis gegen die Perser – so entstand eine Urzelle der Demokratie.

"300" beruft sich auf den gleichnamigen Comic-Roman von "Sin City"-Autor Frank Miller. In seinem Abenteuerepos geht es um Leidenschaft, Mut, Freiheitsdrang und Opferbereitschaft – verkörpert durch die Spartaner, die sich hier in einer der berühmtesten Schlachten der Geschichte bewährten. Unter der Regie von Co-Autor Zack Snyder ("Dawn of the Dead") kombiniert die Verfilmung von Millers berühmtem Comic-Roman real gefilmte Handlungselemente mit virtuellen Szenerien, die dem antiken Zeitgemälde eine unverwechselbare Optik verleihen.

 

REGIE:
Zack Snyder
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
CAST:
Gerard Butler
Lena Headey
David Wenham
Dominic West
Vincent Regan
Michael Fassbender
Rodrigo Santoro
Andrew Tiernan
Andrew Pleavin
DREHBUCH:
Zack Snyder
Kurt Johnstad
Michael Gordon
KAMERA:
Larry Fong
SCHNITT:
William Hoy
TON:
Scott Hecker
MUSIK:
Tyler Bates
AUSSTATTUNG:
James D. Bissell
KOSTÜME:
Michael Wilkinson

       
  38 témoins
 
       
 

Ein Film von Lucas Belvaux

 

REGIE:
Lucas Belvaux
CAST:
Yvan Attal
Sophie Quinton
Nicole Garcia
François Feroleto
Natacha Régnier
Patrick Descamps
DREHBUCH:
Didier Decoin
KAMERA:
Pierric Gantelmi d'Ille
TON:
Luc Thomas

       
  45 Years
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Kate und Geoff Mercer sind glücklich verheiratet. Mitten in den Vorbereitungen zu ihrem 45. Hochzeitstag erfährt Geoff, dass seine ehemalige Partnerin, die vor 50 Jahren tödlich verunglückte, in einem Gletscher der Schweizer Alpen gefunden wurde. Während er sich in eine ferne Welt der Erinnerungen zurückzieht, versucht Kate, die in ihr aufkeimende Verunsicherung zu unterdrücken. Nach aussen geht alles seinen gewohnten Gang. Doch das eingespielte Zusammenleben des Ehepaars gerät zusehends aus dem Takt…
Mit «45 Years» gelingt Regisseur Andrew Haigh («Looking», «Weekend») ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. Verdient haben sie an der Berlinale je einen Silbernen Bären für ihre bravouröse Leistung gewonnen. «45 Years» erzählt die universale Geschichte zweier Menschen, die sich plötzlich befremdenden Gefühlen stellen müssen.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Tristan Goligher
CAST:
Charlotte Rampling
Tom Courtenay
Geraldine James
Dolly Wells
Sam Alexander
DREHBUCH:
Andrew Haigh
KAMERA:
Lol Crawley
SCHNITT:
Jonathan Alberts
TON:
Joakim Sundström
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Suzie Harman

       
  600 kilos d’or pur
 
       
 

Ein Film von Eric Besnard

 

REGIE:
Eric Besnard
PRODUKTION:
Eric Altmeyer
Nicolas Altmeyer
CAST:
Clovis Cornillac
Audrey Dana
Patrick Chesnais
Claudio Santamaria
Bruno Solo
Eriq Ebouaney
DREHBUCH:
Eric Besnard
KAMERA:
Jean-Marie Dreujou
SCHNITT:
Christophe Pinel
TON:
Marc-Antoine Beldent
MUSIK:
Christophe Julien
AUSSTATTUNG:
Marc Thiébault
KOSTÜME:
Olga Michalowska

       
  7 ans
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. August 2007]
       
 

Ein Film von Jean-Pascal Hattu • Maïté ist mit Vincent verheiratet, der zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt ist. Ihr einziger Ort der Vertraulichkeit ist ein schmuckloses Besuchszimmer in Vincents Trakt. Zweimal pro Woche besucht Maïté ihren Mann, holt seine Wäsche, wäscht und bügelt sie und bringt sie ihm zurück. Ein Ritual, das sie mit Präzision verfolgt. Eines Tages spricht ein Unbekannter sie vor dem Gefängnis an...

 

REGIE:
Jean-Pascal Hattu
PRODUKTION:
Justin Taurand
CAST:
Valérie Donzelli
Cyril Troley
Bruno Todeschini
Pablo de la Torre
Nadia Kaci
Fabrice Mansouri
DREHBUCH:
Jean-Pascal Hattu
Gilles Taurand
Guillaume Daporta
KAMERA:
Pascal Poucet
SCHNITT:
Anne Klotz
TON:
Sébastien Savine
MUSIK:
Franck Delabre
KOSTÜME:
Anne Lavedan

       
  7 donne e un mistero
 
       
 

Ein Film von Alessandro Genovesi

 

REGIE:
Alessandro Genovesi
PRODUKTION:
Lorenzo Gangarossa
Mario Gianani
Lorenzo Mieli
CAST:
Luisa Ranieri
Benedetta Porcaroli
Micaela Ramazzotti
Margherita Buy
Diana Del Bufalo
Sabrina Impacciatore
Ornella Vanoni
Valeria Miranda
KAMERA:
Federico Masiero
SCHNITT:
Claudio Di Mauro
AUSSTATTUNG:
Massimiliano Sturiale
KOSTÜME:
Francesca Sartori

       
  7 jours pas plus
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2018]
       
 

Un conte indien • Das Zusammentreffen dreier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verändert das Leben aller Beteiligter auf einzigartige Weise. Dabei treffen ein schroffer Angestellter, ein verlorener Ausländer und eine, von der Liebe gequälte, Frau aufeinander und durchleben eine Achterbahnfahrt der Gefühle...

 

REGIE:
Héctor Cabello Reyes
PRODUKTION:
Philippe Carcassonne
Léonard Glowinski
CAST:
Alexandra Lamy
Benoît Poelvoorde
Pitobash
Damien Marchal
DREHBUCH:
Sebastián Borensztein
Héctor Cabello Reyes
KAMERA:
Frédéric Noirhomme
SCHNITT:
Kako Kelber
TON:
Marc Bastien
KOSTÜME:
Valérie Cabeli

       
  76 Days
 
       
 

Ein Film von Hao Wu, Weixi Chen, Anonymous • Wuhan, 23. Januar 2020. Während die Strassen der 11-Millionen-Stadt auf einmal leer gefegt sind, herrscht in einem der städtischen Spitäler reges Treiben: Eine Frau bittet darum, sich von ihrem Vater verabschieden zu dürfen. Ein Paar darf sein Neugeborenes vorerst noch nicht in die Arme nehmen. Eine Krankenschwester muss sich um die persönlichen Gegenstände eines Verstorbenen kümmern. In 76 DAYS blickt ein Filmteam dem so geforderten wie ruhigen und solidarischen Spitalpersonal in einer Phase grösster Hektik über die Schultern. Es entsteht ein ungeschminkter, sensibler und aufwühlender Dokumentarfilm über die menschliche Widerstandsfähigkeit im Angesicht einer pandemischen Bedrohung.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Hao Wu
Weixi Chen
Anonymous
PRODUKTION:
Hao Wu
Jean Tsien
DREHBUCH:
Hao Wu
KAMERA:
Anonymous
Weixi Chen
SCHNITT:
Hao Wu
TON:
Anonymous
Weixi Chen

       
  A Beautiful Day in the Neighborhood
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Juni 2020]
       
 

Der wunderbare Mr. Rogers • Biopic über den populären Fernsehmoderator Fred Rogers (Tom Hanks), der vor allem mit seiner Kinderserie 'Mr. Rogers' Neighborhood' Berühmtheit erlangte. Der Journalist Tom Junod (Matthew Rhys) wird damit beauftragt, ein Porträt über den legendären Kinder-Entertainer zu schreiben. Im Zuge dessen lernt er, sich wieder zurück auf klassische Werte wie Güte und Mitgefühl zu besinnen und seinen Zynismus zu überwinden. Zwischen den Männern entsteht eine Freundschaft.

 

REGIE:
Marielle Heller
PRODUKTION:
Youree Henley
Leah Holzer
Peter Saraf
Marc Turtletaub
CAST:
Tom Hanks
Matthew Rhys
Chris Cooper
Enrico Colantoni
Maddie Corman
Tammy Blanchard
Wendy Makkena
Susan Kelechi Watson
KAMERA:
Jody Lee Lipes
SCHNITT:
Anne McCabe
TON:
Jim Emswiller
MUSIK:
Nate Heller
AUSSTATTUNG:
Jade Healy
KOSTÜME:
Arjun Bhasin

       
  A bras ouverts
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. September 2017]
       
 

Sivouplééé! Hereinspaziert! • Der linksliberale Starautor Jean Etienne Fougerole (Christian Clavier) lebt mit Frau Daphné (Elsa Zylberstein), Sohn Lionel (Oscar Berthe) und Personal ein privilegiertes Leben. Trotzdem oder gerade deshalb spricht er sich in seinem neuesten Werk für die bedingungslose Aufnahme von obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen aus. Bei einem TV Duell lässt er sich auf ein verbales Kräftemessen mit einem verhassten Konkurrenten ein, der eine gegensätzliche und vor allem populistische Haltung vertritt. Im Laufe der hitzigen Debatte stellt dieser Fougeroles Engagement provokant in Frage und ihn zur Rede. Um sein Gesicht zu wahren, gibt Jean Etienne vor laufender Kamera dem Druck des Kontrahenten nach und erklärt sich bereit, „selbstverständlich“ und zu jederzeit hilfsbedürftige Roma in seiner Nobelvilla aufzunehmen.
Schon am gleichen Abend wird Jean Etienne von den Folgen seiner vermeintlich grossherzigen Ankündigung eingeholt: Auf seiner Schwelle steht das Roma-Familienoberhaupt Babik (Ary Abittan) mit seiner neunköpfigen Familie. Einen Caravan, der ihnen als Unterkunft dient und formidable auf den gepflegten Rasen der Fougeroles passt, haben sie auch dabei. Mit dem bürgerlich-satten Leben der Familie Fougerole ist es damit schlagartig vorbei. Während die neuen Mitbewohner den Haushalt kräftig aufmischen und besonders Sohn Lionel das Näherkommen der Familien vorantreibt, hat der Samariter wider Willen, Jean Etienne, eine zündende Idee: Warum nicht das Ganze für seine Zwecke öffentlich ausschlachten?

 

REGIE:
Philippe de Chauveron
PRODUKTION:
Christian Clavier
Patrice Ledoux
CAST:
Christian Clavier
Ary Abittan
Elsa Zylberstein
Cyril Lecomte
DREHBUCH:
Marc de Chauveron
KAMERA:
Philippe Guilbert
SCHNITT:
Philippe Bourgueil

       
  A coeur ouvert
 
       
 

Ein Film von Marion Laine

 

REGIE:
Marion Laine
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
Charles Gillibert
Christine Gozlan
Nathanaël Karmitz
CAST:
Édgar Ramírez
Hippolyte Girardot
Romain Rondeau
Jacques Mateu
Bruno Blairet
Benhaïssa Ahouari
Gaël Lepingle
Juliette Binoche
DREHBUCH:
Marion Laine
Anne Le Ny
Mathias Énard
KAMERA:
Antoine Héberlé
SCHNITT:
Mathilde Van de Moortel
KOSTÜME:
Olivier Bériot

       
  A Hard Day's Night
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Oktober 2001]
       
 

John, Paul, George & Ringo • 'Ein köstlicher Blödsinn, der vollständig restauriert und mit einem digital aufgearbeiteten Soundtrack wieder in die Kinos kommt' (Cinema).

Klatschen und Trampeln, Kreischen und Quietschen, Jugendliche verfallen in konvulsivische Zuckungen - und dann in Ohnmacht: die untrüglichen Symptome der Beatlesmusik.

Dem Höhepunkt der denkwürdigen Pilzkopfhysterie krönt ein für damalige Verhältnisse unerhörter und höchst chaotischer Film. 'Yeah, Yeah' umtost, brachte er nicht nur die Fans ganz aus dem Häuschen, sondern auch die Kritiker total durcheinander. Kein Wunder: Neben Slapstick, Nonsens und bürgerschreckähnlichen Einlagen enthält er Musikszenen, die zu schnell gedreht, unkontinuierlich geschnitten und überhaupt von recht unorthodoxem Charakter waren. Da hüpfen die Beatles zu den Klängen und Gesängen von 'Can’t buy me love' und 'A hard day’s night' auf einer Weise und dem Zwerchfell des Betrachters herum, bevor sie einen Squaredance auf’s grüne Parkett legen.... Der Film war seiner Zeit um circa 20 Jahre voraus - einer der ersten Videoclips.

 

REGIE:
Richard Lester
PRODUKTION:
Denis O'Dell
Walter Shenson
CAST:
John Lennon
Paul McCartney
George Harrison
Ringo Starr
Wilfrid Brambell
Norman Rossington
John Junkin
DREHBUCH:
Alun Owen
KAMERA:
Gilbert Taylor
SCHNITT:
John Jympson
MUSIK:
John Lennon
Paul McCartney
George Martin
AUSSTATTUNG:
Ray Simm

       
  A Haunted House
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ghost Movie • Als Malcolm (Marlon Wayans) zusammen mit seiner Frau Kisha (Essence Atkins) in das gemeinsame Traumhaus zieht, ergreift ein Dämon von Kisha Besitz. Was am Anfang noch nach einem lustigen Spass aussieht, wird mit zunehmender Zeit immer unheimlicher für den Ehemann. Malcolm gibt sich alle Mühe, um ihr den Dämon wieder auszutreiben. Er versucht es mit geistlichem Beistand und engagiert einen Priester (Cedric The Entertainer). Doch alle Bestrebungen scheinen ins Leere zu laufen und Malcom macht sich zunehmend Sorgen, denn der böse Geist gefährdet nicht nur ihre gemeinsame Beziehung, sondern noch etwas von viel grösserer Bedeutung: sein Sexualleben. Nun sucht Malcolm Hilfe bei einem Medium (Nick Swardson) und einer Gruppe von Geisterjägern. Doch auch deren unorthodoxe Methoden führen nicht zum Erfolg und so muss es Malcolm alleine mit den übernatürlichen Kräften aufnehmen

 

REGIE:
Michael Tiddes
PRODUKTION:
Rick Alvarez
Marlon Wayans
CAST:
Marlon Wayans
Marlene Forte
Essence Atkins
David Koechner
Dave Sheridan
Nick Swardson
DREHBUCH:
Rick Alvarez
Marlon Wayans
KAMERA:
Steve Gainer
SCHNITT:
Suzanne Hines
TON:
Andy Hurtado
AUSSTATTUNG:
Fred Andrews
KOSTÜME:
Ariyela Wald-Cohain

       
  A Haunting in Venice
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. September 2023]
       
 

Ein Film von Kenneth Branagh • A HAUNTING IN VENICE, der neueste spannende Fall für Meisterdetektiv Hercule Poirot, spielt im düster-unheimlichen Venedig der Nachkriegszeit am Abend vor Allerheiligen. Poirot, inzwischen im Ruhestand, lebt im selbstgewählten Exil in der glamourösesten Stadt der Welt. An besagtem Abend nimmt er nur widerwillig teil an einer Séance in einem verfallenen Palazzo, in dem es angeblich spukt. Als einer der Gäste ermordet wird, gerät der Detektiv in eine abgründige Welt voller Schatten und Geheimnisse…

 

REGIE:
Kenneth Branagh
PRODUKTION:
Kenneth Branagh
Judy Hofflund
CAST:
Kelly Reilly
Michelle Yeoh
Kenneth Branagh
Jamie Dornan
Emma Laird
Tina Fey
DREHBUCH:
Agatha Christie
Michael Green
KAMERA:
Haris Zambarloukos
SCHNITT:
Lucy Donaldson
AUSSTATTUNG:
John Paul Kelly
KOSTÜME:
Sammy Sheldon

       
  A Hidden Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Januar 2020]
       
 

Ein Film von Terrence Malick • Der Bauer Franz Jägerstätter und seine Frau Franziska („Fani“) betreiben ihren Hof hoch oben an den Hängen von St. Radegund, einer kleinen, idyllisch gelegenen Stadt im Westen Österreichs. Gemeinsam haben sie viele Kinder, die allesamt Mädchen sind. Bei ihrer Arbeit werden sie von einigen Helfern, die bei ihnen eine Bleibe gefunden haben, unterstützt.
Als Franz im Jahr 1940 gemeinsam mit Waldlan zum nahe gelegenen Militärstützpunkt gerufen wird, müssen sie sich einem Training unterziehen. Ziel dieser Übungen ist es, die jungen Männer auf den Kampf vorzubereiten, obwohl Franz, der wie ein klassischer Arier wirkt, es ablehnt, Hitler die Treue zu schwören oder die Kriegsanstrengungen in irgendeiner Weise zu unterstützen. Als Franz einberufen wird, sucht er Pfarrer Ferdinand Fürthauer auf, doch er erkennt schnell, dass sich die Kirche am Tod unschuldiger Menschen bereits mitschuldig gemacht hat. Fürthauer selbst hatte die Stelle erhalten, nachdem ein früherer Priester nach einer Predigt gegen die Nationalsozialisten entlassen worden war. Fürthauer warnt Franz, wenn er wegen seiner Weigerung, den Nazis zu dienen erschossen werden würde, nütze sein Opfer niemanden. Franz appelliert auch an den Bischof Joseph Fliessen, er wolle den Kriegsdienst bei der Wehrmacht aus Gewissensgründen verweigern, doch bleibt auch hier erfolglos.

 

REGIE:
Terrence Malick
PRODUKTION:
Elisabeth Bentley
Dario Bergesio
Grant Hill
Josh Jeter
CAST:
August Diehl
Valerie Pachner
Michael Nyqvist
Matthias Schoenaerts
Jürgen Prochnow
Bruno Ganz
Alexander Fehling
DREHBUCH:
Terrence Malick
KAMERA:
Jörg Widmer
SCHNITT:
Rehman Nizar Ali
Joe Gleason
Sebastian Jones
TON:
Bob Kellough
MUSIK:
James Newton Howard
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Lisy Christl

       
  A History of Violence
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Oktober 2005]
       
 

Ein Film von David Cronenberg • Weil Coffeeshop-Wirt Tom Stall zwei brutale Räuber in Notwehr erschiesst, wird er landesweit in den Medien gefeiert, was ihm aber gar nicht recht ist. Bald darauf taucht ein Fremder auf, der Tom von früher zu kennen glaubt und mit ihm abrechnen will. Gegen seinen Willen wehrt Tom sich seiner Haut. Was noch schlimmer ist: Er muss seiner Familie erklären, wie es zu dieser Verwechslung kommen konnte.

 

REGIE:
David Cronenberg
PRODUKTION:
Chris Bender
David Cronenberg
J.C. Spink
CAST:
Viggo Mortensen
Maria Bello
William Hurt
Ed Harris
Ashton Holmes
Heidi Hayes
Stephen McHattie
Greg Bryk
DREHBUCH:
Josh Olson
KAMERA:
Peter Suschitzky
SCHNITT:
Ronald Sanders
TON:
Wayne Griffin
MUSIK:
Howard Shore
AUSSTATTUNG:
Carol Spier
KOSTÜME:
Denise Cronenberg

       
  A Little Chaos
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 2015]
       
 

Die Gärtnerin von Versailles • Eine Frau soll die Gärten von Versailles bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? No way! Profilierte – natürlich männliche - Mitbewerber rümpfen die Nase, als tatsächlich die hübsche, eigensinnige Gärtnerin Sabine de Barra auserkoren wird.

Mit ihrem unkonventionellen Ansatz gelingt es ihr, André Le Nôtre, den führenden Landschaftsarchitekten Ludwig des XIV. zu überzeugen, der die Verantwortung für dieses Jahrhundertprojekt trägt. Die beiden werden zu einem professionellen Power-Paar, das die Gartenarchitektur revolutioniert - und das bald mehr als nur das königliche Grün miteinander verbindet. Doch eine schwere Schuld und eine eifersüchtige Hofdame drohen das zart aufkeimende Liebesglück zu sabotieren.

 

REGIE:
Alan Rickman
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Gail Egan
Bertrand Faivre
CAST:
Stanley Tucci
Kate Winslet
Alan Rickman
Jennifer Ehle
Helen McCrory
Matthias Schoenaerts
Danny Webb
Steven Waddington
Pauline Moran
DREHBUCH:
Alison Deegan
KAMERA:
Ellen Kuras
MUSIK:
Peter Gregson
AUSSTATTUNG:
James Merifield
KOSTÜME:
Joan Bergin

       
  A Most Violent Year
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. April 2015]
       
 

Ein Film von J.C. Chandor • New York, 1981: Während die Kriminalität in der Metropole ein neues Hoch erreicht, versucht sich der in die USA eingewanderte Abel Morales (Oscar Isaac) mit der Unterstützung seiner Frau Anna (Jessica Chastain) eine eigene Existenz im Heizöl-Geschäft aufzubauen. Dazu versucht er seiner Firma, die er von seinem früheren Boss - einem Gangster und obendrein Annas Vater - gekauft hat, zu neuer Grösse zu verhelfen. Doch seine Bemühungen werden bald von der skrupellosen Konkurrenz erschwert, die auch nicht vor Gewalt zurückschreckt und immer mehr Abels Öl-Transporter brutal überfallen lässt. Hinzu kommt, dass ihm ein ehrgeiziger Staatsanwalt (David Oyelowo) im Nacken sitzt, der die zwielichtigen Methoden der Branche untersucht. Für Abel wird es zunehmend schwieriger, seine Ziele auf dem legalen Weg zu erreichen, auf den er eigentlich so sehr wertlegt. Immer tiefer gerät er in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt und Korruption, der alles zu zerstören droht, was er sich und seiner Familie aufgebaut hat.

 

REGIE:
J.C. Chandor
PRODUKTION:
Neal Dodson
Anna Gerb
CAST:
Oscar Isaac
Jessica Chastain
David Oyelowo
Alessandro Nivola
Albert Brooks
Elyes Gabel
Catalina Sandino Moreno
DREHBUCH:
J.C. Chandor
KAMERA:
Bradford Young
SCHNITT:
Ron Patane
TON:
Steve Boeddeker
MUSIK:
Alex Ebert
AUSSTATTUNG:
John P. Goldsmith
KOSTÜME:
Kasia Walicka-Maimone

       
  A Most Wanted Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Dezember 2014]
       
 

Ein Film von Anton Corbijn • Ein mysteriös wirkender Mann, halb Tschetschene, halb Russe, befindet sich auf der Flucht und schlägt sich illegal nach Hamburg durch. Ruhe und Zuflucht findet er in der islamischen Gemeinde der Stadt. Von einer türkischen Familie aufgenommen scheint er in Sicherheit vor seiner ungewollt erworbenen Vergangenheit. Doch nach einiger Zeit fällt der Gast immer stärker auf. Je mehr Fragen um seine Person auftauchen, desto unruhiger wird die Gastfamilie. Die Intrigen verdichten sich und immer weitere Personen, darunter ein britischer Privatbankier und eine junge Rechtsanwältin, werden mit hineingezogen. Auch der Leiter einer geheimen deutschen Spionageeinheit (Philip Seymour Hoffman) hat bereits ein Auge auf das Geschehen geworfen und beobachtet akribisch alle Vorkommnisse, um die einzelnen Teile zusammen zu setzen. Es stellt sich heraus, dass die Tragweite viel grösser ausfällt als gedacht und das die Uhr bereits tickt.

 

REGIE:
Anton Corbijn
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Simon Cornwell
Stephen Cornwell
Gail Egan
Malte Grunert
CAST:
Rachel McAdams
Robin Wright
Philip Seymour Hoffman
Willem Dafoe
Daniel Brühl
DREHBUCH:
John le Carré
KAMERA:
Benoît Delhomme
SCHNITT:
Claire Simpson
MUSIK:
Herbert Grönemeyer
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  A Nuvem Rosa
 
       
 

The Pink Cloud • Eines Morgens ist sie da: Die mysteriöse rosa Wolke. Es heisst, sie sei tödlich, und so sind alle gezwungen, im Innern zu bleiben und nicht ins Freie zu treten. Auch Giovana und Yago, die sich auf einer Party getroffen und auf einen One Night Stand zusammengefunden hatten, müssen sich unerwartet aneinander gewöhnen. Gemeinsam warten sie darauf, dass die Wolke verschwindet, aber es scheint, als würde sie das nicht. Giovana und Yago kommunizieren mit ihren Freunden und Verwandten übers Internet und erhalten Nahrung am Fenster durch ein von der Regierung installiertes Liefersystem.

Man könnte meinen, der Spielfilm «The Pink Cloud» sei als Geschichte zum Lockdown geschrieben worden, so ungemein passend wirkt der Erstling der jungen Brasilianerin Iuli Gerbase. Ist er aber nicht, denn das Endzeitspiel, zu dem sie uns mit ihrem unfreiwilligen Paar zusammenbringt, hat sie geschrieben und gedreht, bevor Corona wie eine rosa Wolke um die Welt zog. Sie hatte dabei eher an eine Metapher zum Druck des Konservativen auf die Gesellschaft gedacht, wie er in den letzten Jahren nicht nur in ihrer Heimat verstärkt wurde. Der rosa Dunst, der sich im Freien ausbreitet und tödlich wirkt, verändert das Leben.

Die beiden Liebesspielenden sind in ein länger andauerndes Paar-Dasein gezwungen, durchleben von der Leidenschaft über die Verantwortung bis hin zur Auflösung und Wiedervereinigung alle Schattierungen einer Beziehung. Gezielt dringt die Brasilianerin in tiefere Schichten vor: Wie man mit einer Krise umgeht, entscheidet sich zu einem grossen Teil im Kopf. Ein faszinierender Film, den man heute mit den Erfahrungen von einem pandemischen Jahr natürlich ganz anders anschaut - vielleicht sind wir alle noch einmal glimpflich davongekommen. Auf alle Fälle gibt's den Film zur Sicherheit für Innenräume als Schweizer Premiere exklusiv auf filmingo.

 

REGIE:
Iuli Gerbase
CAST:
Renata de Lélis
Eduardo Mendonça
DREHBUCH:
Iuli Gerbase
KAMERA:
Bruno Polidoro
SCHNITT:
Vicente Moreno
TON:
Kiko Ferraz

       
  À plein temps
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2022]
       
 

Ein Film von Eric Gravel • Julie ist alleierziehend und arbeitet gleichzeitig in einem Pariser Luxushotel. Als sie endlich ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle bekommt, auf die sie schon lange gehofft hat, bricht ein landesweiter Streik aus, der das öffentliche Verkehrssystem lahmlegt. Das fragile Gleichgewicht von Julie gerät ins Wanken und es beginnt für sie ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit.

 

REGIE:
Eric Gravel
PRODUKTION:
Raphaëlle Delauche
Nicolas Sanfaute
CAST:
Laure Calamy
Anne Suarez
Geneviève Mnich
Nolan Arizmendi
Sasha Lemaitre Cremaschi
Cyril Gueï
DREHBUCH:
Eric Gravel
KAMERA:
Victor Seguin
SCHNITT:
Mathilde Van de Moortel
TON:
Dana Farzanehpour
MUSIK:
Irène Drésel
AUSSTATTUNG:
Thierry Lautout
KOSTÜME:
Caroline Spieth

       
  A Quiet Place
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2018]
       
 

Ein Film von John Krasinski • Im modernen Thriller A QUIET PLACE muss eine vierköpfige Familie ihr Leben in vollkommener Stille führen, denn die Welt wird durch mysteriöse, tödliche Kreaturen bedroht, die durch Geräusche angelockt werden. Wenn sie dich hören, jagen sie dich.

 

REGIE:
John Krasinski
PRODUKTION:
Michael Bay
Andrew Form
Bradley Fuller
John Krasinski
CAST:
Emily Blunt
John Krasinski
Noah Jupe
Millicent Simmonds
Cade Woodward
Evangelina Cavoli
DREHBUCH:
Scott Beck
John Krasinski
Bryan Woods
KAMERA:
Charlotte Bruus Christensen
TON:
Michael Barosky
AUSSTATTUNG:
Jeffrey Beecroft

       
  A rainy Day in New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Dezember 2019]
       
 

Ein Film von Woody Allen • Ashleigh (Elle Fanning) plant mit ihrem Freund Gatsby (Timothée Chalamet) ein romantisches Wochenende in New York als sie vom bekannten Filmregisseur Roland Pollard (Liev Schreiber) die Zusage für ein Interview in der Studentenzeitung bekommt. Doch kaum in Manhattan angekommen, trennen sich die Wege der Verliebten: Während Ashleigh dem leicht depressiven Regisseur, dem betrogenen Drehbuchautor Ted Davidoff (Jude Law) und schliesslich dem vereinsamten Filmstar Francisco Vega (Diego Luna) auf den Fersen bleibt, gerät Gatsby in die Dreharbeiten zu einem anderen Film, wo er mit der draufgängerischen Chan (Selena Gomez) eine Kussszene drehen muss. Und plötzlich beginnt es zu regnen in New York.

 

REGIE:
Woody Allen
PRODUKTION:
Erika Aronson
Letty Aronson
CAST:
Elle Fanning
Jude Law
Timothée Chalamet
Kelly Rohrbach
Rebecca Hall
Selena Gomez
Suki Waterhouse
Liev Schreiber
Annaleigh Ashford
DREHBUCH:
Woody Allen
KAMERA:
Vittorio Storaro
SCHNITT:
Alisa Lepselter
TON:
Robert Hein

       
  A Ruota Libera
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. November 2001]
       
 

Un film scritto e diretta da Vincenzo Salemme • Pericle Caruso (Vincenzo Salemme) è un uomo pieno di vita, direi affamato di vita, fino all'eccesso. Lo definiremmo un nevrotico consumatore di vita. Forse per questo suo modo di essere gli capita l'incidente che dà inizio al film. Sofferente per un'ernia del disco che, a sentir lui, non gli consente di vivere pienamente il ritmo frenetico dei suoi desideri, decide di sottoporsi ad un intervento chirurgico molto rischioso. Il suo amico ortopedico Mario Pecorella (Carlo Buccirosso) dopo averlo sconsigliato dall'affrontare questa esperienza, decide poi di accompagnarlo in Francia dal grande e stimatissimo prefessor Lamappen, (Roberto Posse), presidente della potentissima Associazione Medici d'Europa e soprattutto carissimo amico del professor Volpetti (Peppe De Rosa), primario della clinica dove lavora Mario. E Pericle si sottopone all'intervento ma qualcosa va storto, qualcosa di grave, tanto che ritroviamo il protagonista seduto sulla sedia a rotelle quando, a due anni dall'operazione, insieme all'avvocato Cardamone (Maurizio Casagrande), sta per partire verso la Francia dove lo attende l'udienza preliminare contro il professor Lamappen. L'accusa: il paziente è stato fatto alzare dal letto troppo presto e senza il busto protettivo. L'udienza si tiene in agosto, tutti in vacanza, anche l'amico Mario Pecorella che quella testimonianza preferirebbe proprio evitarla lui, che non è mai stato un campione di coraggio. Ma Pericle, con la sua solita invadenza e non fidandosi delle promesse di Mario, decide di andare a prelevarlo di persona, accompagnato nel viaggio dalla bella Silvia (Sabrina Ferilli), la sua fisioterapista, e dalle vecchie zie Natalizia (Massimo Ceccherini) e Beatrice (Nando Paone), due creature veramente brutte, mascoline, bisbetiche e avide.

Mario se ne sta comodamente sdraiato al sole, insieme alla moglie (Antonella Morea) e al figlio Giacomino (un bambino che il pubblico non vede mai). Solo le descrizioni degli altri lo rendono molto presente: a dodici anni pesa settantasei chili, ha dodici dita dei piedi, le orecchie come due ostriche ecc…) quando sulla spiaggia piomba Pericle col suo imbarazzante handicap e l'incubo dei sensi di colpa che ne scaturiscono. E infatti Mario è assolutamente assoggettato all'amico, ne accetta ogni sopruso, accetta la presenza petulante di quelle due vecchie brontolone, pur di accontentarlo in qualche modo. Oltretutto quel dannato Pericle riesce anche a scoprire che Mario,

Pecorella Mario, uomo integerrimo, inoltre neanche bello, ha un'amante! E che amante! La bellissima Maria Grazia (Manuela Arcuri), moglie del temuto Volpetti! E si diverte a metterlo in croce sfottendolo, raccontando a tutti questa 'incredibile' relazione e costringendo infine il povero Mario ad accettare l'offerta di portare la bell'amante nella suite che Pericle ha affittato insieme alle zie. Come potrebbe dire di no visto che l'alcova alternativa è una scomodissima Fiat Duna senza ribaltabili e abitacolo striminzito?… Non manca il tempo per una storia d'amore tra Pericle e Silvia che finirà in un finale sorprendente. (Come tutto il film del resto, poiché Mario andrà si a testimoniare, però…

Ci tengo a precisare che questo film, pur avendo uno spunto drammatico, è raccontato con leggerezza e tanta comicità. Una comicità alla Totò e Peppino, per intenderci. E' un film infatti che rimane nella grande tradizione della commedia dell'arte pur mantenendo i ritmi serrati molto più consoni alla cultura dei nostri tempi. E' un film sull'amicizia e sull'amore, è un film che vorrebbe, nel suo piccolo, dimostrare che le gambe sono solo un optional e che nella vita sono più necessari un buon cuore e una buona testa. Questo almeno mi ha insegnato l'amico Franco a cui è dedicato questo film!

 

REGIE:
Vincenzo Salemme
PRODUKTION:
Vittorio Cecchi Gori
CAST:
Vincenzo Salemme
Sabrina Ferilli
Carlo Buccirosso
Manuela Arcuri
Massimo Ceccherini
Maurizio Casagrande
Nando Paone
DREHBUCH:
Vincenzo Salemme
KAMERA:
Mauro Marchetti
SCHNITT:
Patrizio Marone
MUSIK:
Antonio Boccia
AUSSTATTUNG:
Sonia Peng

       
  A Serious Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Januar 2010]
       
 

Ein Film der Coen-Brüder • Eigentlich lebt Larry Gropnik ein beschauliches Leben in einer kleinen jüdischen Gemeinde im Mittleren Westen der USA. Er ist ein liebender Ehemann, fürsorglicher Vater und erfolgreicher Professor. Aber irgendwie läuft plötzlich nichts mehr so wie gewohnt. Larrys Gattin verlangt plötzlich die Scheidung, um mit ihrem selbstgefälligen neuen Liebhaber zusammenleben zu können. Sein Sohn schwänzt die Schule, die Tochter bestiehlt ihn, um sich eine Nasenkorrektur finanzieren zu können. Sein psychisch labiler Bruder hockt nur noch auf der Couch rum. Und als ob die Familie nicht schon genügend Probleme bereiten würde, gerät auch noch Larrys Karriere ins Trudeln: Anonyme Briefschreiber verbreiten falsche Anschuldigungen über ihn, und ein Student versucht ihn zu bestechen. Larry sucht Hilfe, und hofft diese bei einem Rabbi zu finden. Doch auch das ist leichter gesagt, als getan…

 

REGIE:
Ethan Coen
Joel Coen
PRODUKTION:
Ethan Coen
Joel Coen
CAST:
Michael Stuhlbarg
Richard Kind
Fred Melamed
Sari Lennick
Aaron Wolff
DREHBUCH:
Joel Coen
Ethan Coen
KAMERA:
Roger Deakins
SCHNITT:
Ethan Coen
Joel Coen
TON:
Chris C. Benson
Skip Lievsay
MUSIK:
Carter Burwell
AUSSTATTUNG:
Jess Gonchor
KOSTÜME:
Mary Zophres

       
  A Single Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Februar 2010]
       
 

Ein Film von Tom Ford • Herbst 1962. George Falconer (Colin Firth) erhält einen Anruf, der sein Leben schlagartig auf den Kopf stellt: Sein Partner Jim (Matthew Goode) ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. George will zur Beerdigung, wird aber von der Familie des Verstorbenen abgewiesen. Diese hat offenbar ein Problem mit dem homosexuellen Dasein ihres verstorbenen Sohnes. Ein harter Schlag für den 52-jährigen Professor, der über 16 Jahre mit Jim zusammen war. George sucht einen Sinn in seinem Dasein, einen plausiblen Grund, um sein Leben auch ohne Jim weiterzuführen. Trost findet er in seiner besten Freundin Charley (Julianne Moore). Aber ob die ihm auch wirklich über den tragischen Tod seiner grossen Liebe hinweghelfen kann?

 

REGIE:
Tom Ford
PRODUKTION:
Tom Ford
Chris Weitz
CAST:
Colin Firth
Julianne Moore
Matthew Goode
Ginnifer Goodwin
Nicholas Hoult
Ryan Simpkins
Paulette Lamori
DREHBUCH:
Tom Ford
David Scearce
KAMERA:
Eduard Grau
SCHNITT:
Joan Sobel
TON:
Robert Jackson
MUSIK:
Abel Korzeniowski
AUSSTATTUNG:
Dan Bishop
KOSTÜME:
Arianne Phillips

       
  Abe
 
       
 

Soulfood - Familie geht durch den Magen • Auf den ersten Blick ist Abe (Noah Schnapp) ein normaler New Yorker Teenager. Doch er hat sowohl palästinensische als auch jüdische Wurzeln, was bei jedem Familientreffen zu Konflikten führt. Ausserdem liebt er kochen über alles – ganz im Gegensatz zu seinen Schulfreunden, die auf Autos, teure Klamotten und Selfies stehen. Wenn seine Altersgenossen nachts schlafen, geht es für ihn durch die Restaurants und Märkte New Yorks, um Inspiration für neue Gerichte zu finden. Dabei begegnet er Chico (Seu Jorge), der mit seinem Kochstil versucht, Einflüsse aus aller Welt einzufangen. Für Abe ist die Freundschaft mit Chico ein Segen, schliesslich kann er mit seiner Hilfe versuchen, seine Verwandten mit einem einzigartigen Abendessen zu vereinigen.

 

REGIE:
Fernando Grostein Andrade
PRODUKTION:
Carlos Ciampolini
Caio Gullane
Fabiano Gullane
Noberto Pinheiro Jr.
CAST:
Noah Schnapp
Dagmara Dominczyk
Mark Margolis
Tom Mardirosian
Arian Moayed
Alexander Hodge
Seu Jorge
DREHBUCH:
Fernando Grostein Andrade
Lameece Issaq
Jacob Kader
Christopher Vogler
KAMERA:
Blasco Giurato
SCHNITT:
Claudia Castello
Bruno Lasevicius
Suzanne Spangler
TON:
Davin Michaels
MUSIK:
Guilherme Amabis
AUSSTATTUNG:
Claudia Calabi
KOSTÜME:
Ornella Chiossone

       
  Aber auch ich
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Oktober 1999]
       
 

Die Schauspieler des Theater Hora zwischen Wunschträumen und Wirklichkeit • Der Film dokumentiert die Theaterarbeit und das tägliche Leben der geistig behinderten Schauspieler des Zürcher Theater Hora. Er konzentriert sich in erster Linie auf den Kontrast zwischen der fiktiven Theaterwelt und dem realen, täglichen Leben der Behinderten.

Da ist einerseits ihr Theaterstück - eine dramaturgisch einfache, klassische Liebesgeschichte, die in Anlehnung an den Stummfilm 'City Lights' von Chaplin entstand. Eine Geschichte, mit der sich die Schauspieler des Hora-Theaters besonders gut identifizieren können, handelt sie doch von der Ohnmacht des Ausgeschlossenseins und von der Suche nach Liebe und Anerkennung. Die Schauspieler interpretieren ihre Rollen mit einer Expressivität und einer engagierten Direktheit, wie wir sie sonst nur von Kindern kennen. Das Theaterstück 'Ansehen! oder gseesch mi?' wurde im Theatersaal aufgezeichnet, und in gekürzter Form szenenweise in den Film eingebaut.

Als Gegensatz zur Fiktion, erleben wir das tägliche Leben der Schauspieler, als geistig behinderte Menschen am äussersten Rande unserer Gesellschaft. Portraits der wichtigsten Darsteller des Stücks vermitteln einen differenzierten und unverklärten Einblick in die jeweiligen Einzelschicksale. Gerade in der geregelten, kontrollierten Welt von Wohnheimen und Werkstätten bilden Sehnsüchte, Frustrationen, Hoffnungslosigkeit und Ängste, aber auch Freude, Hoffnung und Liebe die wichtigsten Lebensthemen. Wenn etwa Susanne über ihren Freund erzählt, der mongoloide Beat plötzlich seine Mundharmonika hervornimmt oder das Pärchen Ruth und Rolf über ihre Liebesbeziehung debattiert, sind dies Momente, die einem das Herz öffnen für die sogenannt geistig Behinderten. Es sind Menschen, mitten im Leben stehen, leiden, sich freuen, über die Welt schimpfen und sich über ihre eigene Zukunft Gedanken machen.

Diese Portraits der Hauptdarsteller in ihrem täglichen Leben, sind - im Gegensatz zu den schwarzweissen Theaterszenen - farbig realisiert. Sie sind punktuell immer dort zwischen die schwarzweissen Theaterszenen eingeflochten, wo gerade die betreffende Person ihren grossen Auftritt als Hauptdarsteller hat und auch ein thematischer Bezug vorhanden ist. Einen tieferen Einblick ins Leben des Hauptdarstellers Andy Wittwer (Chäppli Joe) vermitteln mehrere dokumentarische Szenen aus verschiedenen Situationen seines täglichen Lebens.

 

REGIE:
Urs Wäckerli
PRODUKTION:
Allmedia Productions
CAST:
Andrea Wittwer
Silvia Bachmann
Beatrice Schweizer
Bruno Pavioni
Marietta Galli
Beat Schwemmer
Madeleine Oertle
DREHBUCH:
Urs Wäckerli
KAMERA:
Marc Schlatter
SCHNITT:
André Amsler
TON:
Dieter Marfurt
MUSIK:
Michael Wernli

       
  Abominable
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2019]
       
 

Everest • Ein kleiner Yeti ist einem Versuchslabor in Shanghai entkommen und sucht Zuflucht auf den Dächern der Millionenstadt. Dort begegnet er ausgerechnet dem neugierigen Teenager-Mädchen Yi und ihren Freunden Jin und Peng. Schnell wird klar, dass das Trio den kleinen Yeti, den sie kurzerhand auf den Namen „Everest“ taufen, nur vor dem finsteren Laborleiter Burnish und der Zoologin Dr. Zara retten können, wenn sie ihn zurück in seine Heimat bringen.
Gemeinsam begeben sich die Freunde auf eine faszinierende Reise durch sagenhafte Landschaften, wunderliche Ereignisse und magische Momente, um Everest am höchsten Punkt der Erde wieder mit seiner Familie zu vereinen.

 

REGIE:
Tim Johnson
Todd Wilderman
PRODUKTION:
Suzanne Buirgy
DREHBUCH:
William Davies
KAMERA:
Robert Edward Crawford
SCHNITT:
Susan Fitzer
TON:
Malte Bieler
Jonathan Klein
MUSIK:
Rupert Gregson-Williams
AUSSTATTUNG:
Max Boas

       
  About Schmidt
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Februar 2003]
       
 

Jack Nicholson ist Schmidt • Gleich in mehrfacher Hinsicht ist Warren Schmidt (Jack Nicholson) an einem Wendepunkt angekommen: Als er von seinem Arbeitgeber in den Ruhestand gezwungen wird, fühlt er sich völlig entwurzelt. Ausserdem hat sich seine einzige Tochter Jeannie (Hope Davis) in den Kopf gesetzt, einen Dummkopf zu heiraten. Und dann stirbt plötzlich Warrens Frau Helen (June Squibb) - nach 42 Ehejahren.

Was soll Warren nun mit seinem eintönigen Leben anfangen? Er entscheidet sich für eine Tour mit seinem riesigen Wohnmobil, das schon lange auf ihn wartet. Sein mittelfristiges Ziel ist Denver, wo er sich mit Jeannie aussöhnen möchte. Doch als er ihren Bräutigam und dessen Bohemien-Familie dort erlebt, fasst er einen Entschluss: Jeannies Hochzeit muss unbedingt verhindert werden.

Die tragikomischen Abenteuer auf dieser schmerzlichen Odyssee vertraut Warren einem unerwarteten neuen Freund an: Ndugu Umbo ist ein sechsjähriges Waisenkind in Tansania, dessen Patenschaft Warren für 22 Dollar im Monat übernimmt. Warren schreibt lange Briefe an Ndugu - und allmählich beginnt er darin, erstmals ehrlich Rechenschaft über sein Leben abzulegen.

 

REGIE:
Alexander Payne
PRODUKTION:
Harry Gittes
Michael Besman
CAST:
Jack Nicholson
Hope Davis
Dermot Mulroney
Len Coriou
Howard Hesseman
Kathy Bates
DREHBUCH:
Alexander Payne
Jim Taylor
KAMERA:
James Glennon
SCHNITT:
Kevin Tent
MUSIK:
Rolfe Kent
AUSSTATTUNG:
Jane Ann Stewart

       
  Abracadabra
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Ein Film von Pablo Berger • Die attraktive Carmen und ihr Mann Carlos, der sich nur für Fussball interessiert, leben in Madrid. An der Hochzeit eines Neffen, an der das Paar mit ihrer Tochter eingeladen ist, stellt eine improvisierte Hypnosesitzung den Clou des turbulenten Festes dar. Carmen erkennt ihren Mann, der sich der Hypnose freiwillig unterzieht, nicht mehr. Aus ihm wird ein charmanter Ehemann und zuvorkommender Vater, was für alle Beteiligten ungeahnte Folgen hat. Pablo Berger überrascht nach « Blancanieves » mit einer hinreissenden Komödie aus Spanien.

 

REGIE:
Pablo Berger
PRODUKTION:
Ibon Cormenzana
Ignasi Estapé
Jérôme Vidal
CAST:
Maribel Verdú
Antonio de la Torre
José Mota
Josep Maria Pou
Quim Gutiérrez
DREHBUCH:
Pablo Berger
KAMERA:
Kiko de la Rica
SCHNITT:
David Gallart
TON:
Laura Díez Mora
MUSIK:
Pablo Berger
Alfonso de Vilallonga
AUSSTATTUNG:
Alain Bainée
KOSTÜME:
Paco Delgado

       
  Across the Universe
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. November 2007]
       
 

Ein Film von Julie Taymor • Von den Docks in Liverpool bricht der Hafenarbeiter Jude (JIM STURGESS) auf ins kreative, psychedelische Greenwich Village in New York und erlebt in den USA die brisante politische Zeit Mitte der 60er Jahre mit Rassenunruhen, Martin Luther King und den Auswirkungen des Vietnamkrieges. In einer bunt gemischten WG trifft Jude mit seinem neuen Freund Max (JOE ANDERSON) auf Gleichgesinnte, eine Gruppe von Musikern und freischaffenden Künstlern, mit denen er die Underground-Bewegung New Yorks mit all ihren bewusstseinserweiternden Facetten kennen lernt. Als Anführer entpuppen sich “Dr. Robert” (BONO/ U2) and “Mr. Kite” (EDDIE IZZARD). Endlich fühlt sich Jude frei und kann seiner grossen Leidenschaft nachgehen: der Malerei. Als er schliesslich Max’ hübscher Schwester Lucy (EVAN RACHEL WOOD) begegnet, ist es um ihn geschehen. Er und Lucy scheinen unzertrennlich, bis die Wirren der Anti-Kriegs-Demonstrationen die beiden auseinander treiben…

 

REGIE:
Julie Taymor
PRODUKTION:
Matthew Gross
Jennifer Todd
Suzanne Todd
CAST:
Evan Rachel Wood
Jim Sturgess
Joe Anderson
Dana Fuchs
Martin Luther
T.V. Carpio
Spencer Liff
Lisa Hogg
DREHBUCH:
Julie Taymor
Dick Clement
Ian La Frenais
KAMERA:
Bruno Delbonnel
SCHNITT:
Françoise Bonnot
TON:
Wyatt Sprague
MUSIK:
Elliot Goldenthal
AUSSTATTUNG:
Mark Friedberg
KOSTÜME:
Albert Wolsky

       
  Adam's Apples
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Dezember 2006]
       
 

Ein Film von Anders Thomas Jensen • ADAM'S APPLES ist eine politisch völlig unkorrekte Komödie mit Tiefgang. Letztlich geht es um menschliche Schwächen, göttliche Willkür und die Frage, wie viel Güte ein Mensch ertragen kann.

In ihrem Heimatland konnten Jensen (der beste Drehbuchschreiber Dänemarks) und sein Darstellerensemble, allen voran Ulrich Thomsen (u.a. 'Festen') und der neue "Bond-Gegenspieler" Mads Mikkelsen mit ADAM'S APPLES im letzten Jahr einen Publikumshit verbuchen. Der Film wurde inzwischen weltweit mehrfach preisgekrönt und wird am Wettbewerb um den MÉLIÈS D'OR, der den besten "European Fantastic Film" auszeichnet und um den sich nur die besten 10 Filme des Jahres bewerben können, teilnehmen.

"Adam‚s Apples berührt und überschreitet in einem fort die Grenzen des guten Geschmacks, lässt seine Figuren ungestraft die schlimmsten Dinge tun, wechselt die Genres von Märchen über sozialen Realismus hin zu Slapstick und Splatter. Und doch ist der Film ganz und gar geglückt, lässt er sich doch als Parabel aller Ebenen menschlichen Zusammenlebens verstehen."

 

REGIE:
Anders Thomas Jensen
PRODUKTION:
Mie Andreasen
Tivi Magnusson
CAST:
Nicolas Bro
Tomas Villum Jensen
Ali Kazim
Nikolaj Lie Kaas
Gyrd Løfqvist
Mads Mikkelsen
DREHBUCH:
Anders Thomas Jensen
KAMERA:
Sebastian Blenkov
SCHNITT:
Anders Villadsen
TON:
Morten Degnbol
MUSIK:
Jeppe Kaas
AUSSTATTUNG:
Mia Stensgaard

       
  Adieu Berthe
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Februar 2013]
       
 

Ein Film von Bruno Podalydès • Armand (Denis Podalydès) wohnt mit seiner Frau Hélène (Isabelle Candelier) und seinen beiden Söhnen in der Kleinstadt Chateau. Dort führt er zusammen mit seiner Gattin eine Apotheke. In einem Arzneimittelschrank versteckt er seine Zauberer-Utensilien, denn er möchte seiner Tochter zum Geburtstag eine Überraschung bereiten… d.h. seiner unehelichen Tochter mit seiner rabiaten Geliebten Alix (die Komödiantin Valérie Lemercier).
Dann stirbt Armands Grossmutter, und das Ereignis führt zu neuen pikanten Enthüllungen, die Armands bereits verzwicktes Liebesleben alles andere als vereinfachen. Kann es für den gepeinigten Armand noch schlimmer kommen? Es kann…

 

REGIE:
Bruno Podalydès
CAST:
Denis Podalydès
Valérie Lemercier
Isabelle Candelier
Catherine Hiegel
Michel Vuillermoz
Bruno Podalydès
Samir Guesmi
DREHBUCH:
Bruno Podalydès
Denis Podalydès
KAMERA:
Pierre Cottereau
SCHNITT:
Christel Dewynter
TON:
Laurent Poirier
Nicolas Moreau
AUSSTATTUNG:
Guillaume Deviercy

       
  Adoration
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Juli 2009]
       
 

Simons Geheimnis • Der junge Simon (Devon Bostick) verbreitet an seiner Schule in Toronto und in Internet-Chatrooms eine unfassbare Geschichte: Er sei der Sohn eines Terroristen, der vor Jahren ein Flugzeug sprengen wollte.
Die Bombe dafür hatte Simons Vater im Gepäck seiner nichtsahnenden Frau versteckt, die damals schwanger war - mit Simon. Ausgelöst durch seine Lehrerin Sabine (Arsinée Khanjian), gewinnt diese Enthüllung schon bald an unkontrollierbarer Eigendynamik und der Junge wird mit Themen wie Intoleranz, Vorurteilen gegenüber fremden Religionen und Fragen nach Schuld und Vergebung konfrontiert.
Durch die zwangsläufige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit seiner Familie und der daraus resultierenden Suche nach seiner eigenen Identität gerät Simon immer mehr in ein Geflecht aus Wahrheit und Lügen.

 

REGIE:
Atom Egoyan
PRODUKTION:
Atom Egoyan
Simone Urdl
Jennifer Weiss
CAST:
Scott Speedman
Rachel Blanchard
Kenneth Welsh
Devon Bostick
Aaron Poole
DREHBUCH:
Atom Egoyan
KAMERA:
Paul Sarossy
SCHNITT:
Susan Shipton
TON:
Steve Munro
MUSIK:
Mychael Danna
AUSSTATTUNG:
Phillip Barker
KOSTÜME:
Debra Hanson

       
  Ae Dil Hai Mushkil
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Oktober 2016]
       
 

Ein Film von Karan Johar • Die Leben von Ayan (Ranbir Kapoor), Alizeh (Anushka Sharma) und Saba (Aishwarya Rai Bachchan) treffen aufeinander, während sie alle mit den Höhen und Tiefen der Liebe zu kämpfen haben.

 

REGIE:
Karan Johar
PRODUKTION:
Hiroo Johar
Karan Johar
Apoorva Mehta
CAST:
Ranbir Kapoor
Anushka Sharma
Aishwarya Rai Bachchan
Fawad Khan
DREHBUCH:
Karan Johar
Niranjan Iyengar
KAMERA:
Anil Mehta
SCHNITT:
Manik Dawar
TON:
Ali Merchant
MUSIK:
Pritam Chakraborty
AUSSTATTUNG:
Amrita Mahal
KOSTÜME:
Manish Malhotra
Anaita Shroff
Samidha Wangnoo

       
  After Love
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Mai 2022]
       
 

Ein Film von Aleem Khan • Mary, eine zum Islam konvertierte Engländerin findet sich in der Hafenstadt Dover nach dem unerwarteten Tod ihres Mannes plötzlich als Witwe wieder. Sie erfährt, dass er in Calais, nur einundzwanzig Meilen jenseits des Ärmelkanals, ein grosses Geheimnis verbarg. Aleem Khans beeindruckender Debütfilm wurde 2020 von der Semaine de la Critique in Cannes ausgewählt.

 

REGIE:
Aleem Khan
PRODUKTION:
Matthieu de Braconier
CAST:
Joanna Scanlan
Nathalie Richard
Talid Ariss
Nasser Memarzia
Sudha Bhuchar
Nisha Chadha
Jabeen Butt
DREHBUCH:
Aleem Khan
KAMERA:
Alexander Dynan
SCHNITT:
Gareth C. Scales
MUSIK:
Chris Roe
AUSSTATTUNG:
Sarah Jenneson

       
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